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Schlagwort-Archive: vier unterschiedliche Arten von Ackerboden
Das vierfache Ackerfeld – Anmerkungen zu Markus 4, 1 – 20
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegt ein Wort aus dem Markusevangelium (zum Hintergrund des Markusevangeliums siehe: Klick!) zu Grunde. Zum besseren Verständnis soll dieses Wort in seinem Kontext betrachtet … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit . wir sprechen auch von dem ”Tausendjährigen Friedensreich” oder dem ”Millennium”, 1. Korinther 1: 18, 1. Korinther 2: 6 - 16, 1. Korinther 2: 7, 1. Korinther 4: 1, 1. Petrus 1: 23, 2. Korinther 13: 1, alle Welt soll Sein Wort hören, Amos 3: 7, andere Gläubige, Anmerkungen zu Markus 4: 1 – 20, Apostelgeschichte 3: 17 – 21, Apostelgeschichte 5: 20, Auslegung anderer Stellen der Heiligen Schrift, Auslegung der Gleichnisse des Neuen Testaments, Auslegung eines Gleichnisses, Ausspruch John Wesleys, ”an den Weg gesät”, ”Begeisterung”, ”drinnen” und ”draußen”, ”guter Boden”, ”Ich betrachte die ganze Welt als meine Pfarrei", ”Mensch des Augenblicks”, ”musterion”, bei Matthäus als werden die ''Gleichnisse des Reiches Gottes" als ”Gleichnisse des Himmelreiches” bezeichnet, besondere Herausforderung für Verkündiger, Besonderheiten bei der Auslegung biblischer Gleichnisse, Besonderheiten die bei der Auslegung von Gleichnissen zu beachten sind, Bibelwort, Bilder mit Alltagsbezug zum Leben der Zuhörer, Buße tun, Christus herrscht über dieses Reich, Christus ist in den Himmel aufgefahren, Christus ist von Seinem Vater verherrlicht worden. Christus sitzt nun zur Rechten Gottes, das ”Steinige” ist ein felsenartiger Untergrund der mit etwas Erde überdeckt war, das ”Wort des Lebens”, das Geheimnis des Reiches Gottes, das Reich Gottes besteht in einer verborgenen Erscheinungsform, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform auch einen äußeren Kreis, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform einen inneren Kreis, das Verständnis der Gleichnisse war nur den glaubenden Jüngern möglich, Das vierfache Ackerfeld, das Wort vom Kreuz, der erste Herzensboden ist hart und unempfänglich wie ein festgestampfter Feldweg, der gute Herzensboden ist aufnahmebereit für das Wort Gottes, der gute Herzensboden ist weich, der gute Herzensboden trachtet zuerst nach dem Wort Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, der gute Same ist das Wort Gottes, der Herr Jesus Christus, der Same bleibt liegen, der Same prallt davon ab, der Sämann sät das Wort, der zweite Herzensboden ist ein Symbol für Menschen die das Wort bereitwillig und ”mit Freuden” aufnehmen, die Auslegung der vier (Herzens-)Bodenarten, die ”Vögel des Himmels” ist ein biblisches Synonym für die Mächte des Bösen, die bekannte falsche Auslegung des ”Gleichnisses vom Sauerteig”, die buchstäbliche Aufrichtung dieses Reiches in Macht und Herrlichkeit auf dieser Erde wurde durch die Verwerfung des Königs dieses Reiches zeitlich verschoben, die direkt vom Herrn berufenen Jünger, die Gleichnisse des Reiches Gottes, die Heilige Schrift, die Lehre des Neuen Testaments über den Sauerteig, die Lehren des Herrn in drei großen Abschnitten, die menschliche Phantasie ist kein Maßstab der Auslegung, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Prophezeiung aus Jesaja 6: 9 – 10, die Qualität des guten (weg-, die Zwölf, Dornen sind ein Bild für ”die Sorgen der Welt und den Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen”, Dornengewächse deren Wurzeln während der Zeit der Aussaat nicht sichtbar waren, dreißig- sechzig- und hundertfach Frucht bringen, durch Gleichnisse werden ebenso reale geistliche Wahrheiten zum Ausdruck gebracht, ein irdischer Vorgang der mit einer geistlichen Wahrheit verglichen wird, eine neue Offenbarung über das Reich Gottes und seine Erscheinungsformen, eines der acht Geheimnisse Gottes die im Neuen Testament erwähnt werden, Epheser 3: 3 - 4, erst bei Seiner Wiederkunft wird der Herr Jesus Christus dieses Reich buchstäblich aufrichten, Evangelist markus, ewiges Leben empfangen, fels- und dornenfreien) Bodens wird an seiner Frucht sichtbar, festgestampften Wege, Glaube ohne ”Wurzeln”, Glaube ohne Wurzeln ist nichts als heiße Luft, Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld, Gleichnisse beziehen sich immer auf einen realen irdischen Vorgang, Gleichnisse sind keine Fabeln, Gleichnisse sind keine Märchen, Gottes Kraft, griech. ”μυστήριον”, grundlegende Hinweise zur Auslegung von Gleichnissen, Hintergrund des Markusevangeliums, Illustration von Fabeln durch unnatürliche Verhaltensweisen oder Geschehnisse, im guten Herzensboden kann das Wort Gottes tiefe Wurzeln schlagen und sich fest verankern, im guten Herzensboden sind keine versteckten Felsen zu finden, im guten Herzensboden wuchern keine Dornengewächse, Jakobus 1: 18, jedes Gleichnis vermittelt eine Grundaussage, Jesus Christus ist der Sämann, keine Lehre darf ausschließlich auf ein Gleichnis allein gegründet werden, Kirchengebäude, Lukas 12: 49 a, Lukas 17: 21, Markus 13: 3 – 37, markus 16: 15 - 16, Markus 3: 20, Markus 3: 20 – 35, Markus 4: 1 – 2, Markus 4: 1 – 34, Markus 4: 1 – 34; Markus 7: 1 – 23, Markus 4: 10, Markus 4: 11 – 12, Markus 4: 13, Markus 4: 14 – 20, Markus 4: 3 – 9, Markus 4: 34, Markusevangelium, Matthäus 13: 10, Matthäus 13: 20 – 21, Matthäus 13: 24 ff., Matthäus 13: 31 + 32, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 47 – 50, Matthäus 18: 16, matthäusevangelium, Märchen und/oder Fabeln benutzen ausgedachte Geschichten benutzen, mit geistlichem Wachstum geht ein Wachstum in unserer Verantwortung einher, moralische Belehrung, Predigt vor großen Menschenmengen im Freien, Reich der Himmel, Reich Gottes, Same diente den Vögeln als Futter dienten, Sauerteig ein Symbol des Bösen, Sämann, sich nur äußerlich zu Jesus Christus bekennen, Synagogen, Torheit, Verkündigung des Evangeliums, Vermischung im Reich Gottes für die Dauer seiner verborgenen Erscheinungsform, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Verständnis von Gleichnisse, vier unterschiedliche Arten von Ackerboden, Volksmengen, wachsende Ablehnung des Diensts und der Person Jesu Christi, Wachstum im Glauben setzt die Anerkennung und glaubensvolle Annahme des bisher Geoffenbarten voraus, Was ist ein Gleichnis?, Wege die die einzelnen Felder voneinander teilten, Wortverkündigung, zehn Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (Gemeinde/Kirche)
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Das Gleichnis von der königlichen Hochzeit – Anmerkungen zu Matthäus 22, 1 – 14
Text als pdf downloaden: Klick! Am morgigen Mittwoch sollen Verse aus dem 22. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) der Wortverkündigung zugrunde liegen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und Jesus hob an und redete … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Heilszeitalter, Israel/Judaica, Predigt
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Verschlagwortet mit . andere Menschen sind in gewisser Weise am Wort Gottes interessiert, 1. Korinther 1: 30, 1. Mose 49: 10, 1. Mose 6: 1, 1. Mose 7: 23, 1. Timotheus 1: 17, 15, 2 – 3, 2. Chronika 36: 19, 2. Korinther 13: 1 jedes Gleichnis vermittelt nur eine Grundaussage, 2. Korinther 5: 19, 2. Petrus 1: 10, 2. Timotheus 3: 5, 23 bis Matthäus 22, 46, 5 – 6, 5. Mose 28: 1 – 69, 70 n. Chr. nahmen die Römer ganz Israel ein und zerstörten Jerusalem mitsamt des Tempels, Alltagsgeschäfte, Altes Testament, am Tag der Pfingsten erging erneut Gottes Einladung an das Volk Israel, an Gottes Segnungen teilhaben können, Anmerkungen zu Matthäus 22: 1 – 14, Apostel petrus, Apostelgeschichte 12: 1 - 2, Apostelgeschichte 2, Apostelgeschichte 3: 14 - 15, Apostelgeschichte 3: 19 - 20, Apostelgeschichte 7: 1 - 60, Auferstehung Christi, aufgrund der eigenen ”guten” Werke kann niemand zu Gott kommen, aus der Festgemeinschaft verwiesen, Auslegung eines Gleichnisses, ”alles (…) bereit (ist)”, ”Auferstehung aus den Toten”, ”Christi Blut und Gerechtigkeit”, ”Denn viele sind Berufene, ”der Gott des Himmels” regiert dieses Reich, ”Gleichnis von den bösen Weingärtnern”, ”Himmelreich” / ”Reich der Himmel” in Matthäus, ”Reich der Himmel” bzw. ”Reich Gottes” nicht mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) identisch, ”Reich Gottes” in Markus – Lukas und Johannes, Äcker, Begriff bereits im Alten Testament, bei einigen Menschen fällt der Same des Wortes Gottes auf ”guten Boden”, Bilder aus dem Alltag der Zuhörern, Bilder aus der Umwelt der Zuhörer, Brockhaus-Verlag Wuppertal, Buße, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Christus selbst anziehen, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, das Alte Testament, das Ausschlagen eines göttlichen Gnadenangebotes bringt immer Gericht mit sich, das Evangelium, das Festkleid steht mit der neuen Geburt in Zusammenhang, das Gleichnis gehört zu einem längerem Textabschnitt, das Gleichnis verdeutlicht zugleich wie die Pharisäer auch dem Volk die Gnade Gottes vorenthalten, das Gleichnis vom ”vierfachen Ackerfeld”, das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsfest, das Gleichnis von den beiden Söhnen, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit wird durch die Kirchengeschichte bestätigt, Das hochzeitliche Gewand, das hochzeitliche Kleid, das Kommen des Sohnes des Menschen, das letzte Gleichnis in einer Folge von drei Gleichnissen, das Neue Testament lehrt in allen Stellen in denen es Sauerteig erwähnt dass Sauerteig ein Symbol des Bösen ist, das Opfer Jesu Christi, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, das Problem der religiös verbrämten Gottesferne Israels, Das reich Gottes, das Reich Gottes besteht gegenwärtig in einem Zustand der Vermischung, das Reich Gottes ererben, das Reich Gottes war dem Volk Israel seit der Zeit der Patriarchen verheißen worden, das Reich Gottes wird auf der (dann erneuerten) Erde aufgerichtet werden, das reine Kleid kann nur Gott selbst uns geben, das Volk Gottes, das Volk Israel wird den Sohn Gottes als seinen Messias erkennen, das Volk Israel wurde unter die Nationen der Erde zerstreut, das Weizenfeld wird mit Scheinweizen durchsetzt, das weltweite Reich des Sohnes des Menschen, das Wort Gottes, den neuen Menschen anziehen, der Apostel Paulus, der ”König der Zeitalter”, der Begriff ”Reich der Himmel”, der Bußruf Johannes des Täufers, der Einladung Gottes jetzt Folge leisten, der erste Schwerpunkt des Gleichnisses liegt auf der Verherrlichung des Sohnes Gottes, der Glaube an Gott und Sein Wort hat in ihrem Leben keine Priorität, der gute Same, der gute Same des Wortes Gottes kann im Leben dieser Menschen keine Wurzeln schlagen, der gute Same ist das Wort Gottes, der Herold des Messias war Johannes den Täufer, der Sohn Gottes, der Zustand der Vermischung wird erst am Ende des Gnadenzeitalters bei der buchstäblichen Aufrichtung des Millenniums auf dieser Erde aufgehoben, die Ablehnung des Messias durch die Hohenpriester und Ältesten ”des Volkes”, die Ablehnung des Messias durch die Pharisäer, die Ablehnung des Messias durch die politisch einflussreiche Partei der Herodianer und die ihnen nahestehenden Pharisäer, die Ablehnung des Messias durch die Sadduzäer, die Ablehnung des Messias durch Israel, die aus dem Glauben an Christus” kommt, die Aussagen des ganzen Wortes Gottes, die ”Berufung und Erwählung” festmachen, die ”Gerechtigkeit, die Einladung der Gnade Gottes an das Volk Israel, die Einladung des Königs, die Einladung Gottes ergeht an alle Menschen, die Einladung zur Hochzeit Seines Sohnes, die Gerechtigkeit Christi wird dem Glaubenden zugesprochen, die Gerechtigkeit Christi wird dem Gläubigen zugerechnet, die Geschehnisse im Leben Jesu in denen Seine Messianität deutlich hervortritt, die Heilige Schrift, die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die Hohenpriester und Ältesten, die Juden in Jerusalem, die Knechte waren die alttestamentarischen Propheten, die konkrete Vorbereitung auf das königliche Hochzeitsfest, die lange Geschichte der Ablehnung der Gnade Gottes durch die geistlichen Führer des Volkes auf, die Mehrheit des Volkes lehnte den verheißenen Messias ab, die Nationen außerhalb Israels, die religiöse Selbstgenügsamkeit der geistlichen Führer des Volkes, die vier verschiedenen Arten des Ackerfeldes, die Voraussetzung für die Teilnahme an der Hochzeit, die Zeit nach dem Tod bzw. der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu, die zukünftige Annahme des Messias durch Israel und die Wiedereinsetzung des Volkes Gottes in die Pläne Gottes, diese Hochzeit ist nicht gleichbedeutend mit dem Reich Gottes, diese Hochzeit läutet sozusagen den Beginn des Reiches Gottes auf Erden ein, dieses Handeln Gottes steht ganz in Übereinstimmung mit Seinem Wesen, drei andere Evangelisten, durch ein biblisches Gleichnis wird eine geistliche Wahrheit ausgedrückt, ein bekanntes Beispiel für falsche Lehren im Zusammenhang mit den Gleichnissen ist das ”Gleichnis vom Sauerteig”, ein Bekenntnis zu Christus kann wahr oder falsch sein, ein Christentum das nicht in Wahrhaftigkeit Gott gegenüber lebt wird gerichtet, ein großer Baum in dem die Vögel des Himmels (!) nisten, ein Reich dass vom Himmel aus regiert wird, eine einzelne Lehre darf nicht ausschließlich auf ein Gleichnis gegründet werden, einige Menschen nehmen das Wort Gottes glaubend an und werden errettet, endgültige Verwerfung des von Gott verheißenen Messias durch das Volk Gottes, Epheser 2: 12, Epheser 4: 24, erfüllte Prophetie Jesu, Erlöser, erlöst und dadurch würdig für die Gemeinschaft mit Gott, Ermordung von Gläubigen, erste Christenverfolgung angekündigt, Es ist vollbracht, falsche Lehren entstehen durch die falsche Auslegung der biblischen Gleichnisse, fünf Gesprächen Christi mit verschiedenen Gruppen des Judentums, Festgemeinschaft verlassen, Flavius Josephus, Fourier Verlag Wiesbaden, Fritz Rienecker, Gehorsam Gott gegenüber, Gerhard Maier, Geschichte des Jüdischen Krieges, Gleichnis vom Fischnetz, Gleichnis vom Sauerteig, Gleichnis vom Senfkorn, Gleichnis vom Unkraut im Acker, Gleichnis von dem König der für seinen Sohn das Hochzeitsfest ausrichtet, Gnadenzeit, Gott bietet Gnade an, Gott der Vater, Gott ist durch und durch gerecht, Gott verleiht das hochzeitliche Kleid als Geschenk jedem der glaubt und Buße tut, Gott war in Christus, Gott wird auch das Christentum richten, Gott wird das Bekenntnis prüfen, Gott wird die Hochzeitsgäste ”ansehen”, Gott wird sich erneut dem Volk Israel zuwenden, Gottes Einladung an die Menschen aus den Nationen, Grundsatz zur Auslegung der biblischen Gleichnisse, Grundsätze zur Auslegung eines biblischen Gleichnisses, Guter Sauerteig?, Handelsgeschäfte, Heilige Schrift, Himmelreich und Reich Gottes dasselbe, Hiob 33: 28 – 30, in dem Kleid erscheinen das der einladende König jedem Gast mit der Einladung selbst zugehen ließ, Israel als Erbe dieses Reiches Gottes, Jakobus, Jesaja 61: 10, Jesaja 64: 5, Jesus Christus, Jesus Christus der von Gott verheißene Messias, Jesus Christus stellt zugleich aber auch das göttliche Gericht in Aussicht, Johannes 19: 30, Johannes 1: 11 – 14, Juden vermieden es den Namen Gottes auszusprechen, kein Reich ”im Himmel” bzw. ”in den Himmeln”, Kleid der eigenen Frömmigkeit, Kleid der eigenen Gerechtigkeit, Kleid des Sakramentsglaubens, Kreuzigung Christi, Lexikon zur Bibel, Lukas 19: 41 - 44, Markus 4: 1 - 20, Matthäus 13: 1 – 23, Matthäus 13: 24 - 30, Matthäus 13: 31 - 32, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 47 – 50, Matthäus 18: 16, Matthäus 21, Matthäus 21: 18, Matthäus 21: 23; Matthäus 22: 14, Matthäus 21: 28 – 32, Matthäus 21: 33 – 46, Matthäus 21: 39, Matthäus 21: 45 – 46, Matthäus 22, Matthäus 22 – 23, Matthäus 22: 1, Matthäus 22: 1 - 14, Matthäus 22: 10, Matthäus 22: 11 – 13, Matthäus 22: 14, Matthäus 22: 15 - 22, Matthäus 22: 23 – 33), Matthäus 22: 3, Matthäus 22: 34 – 46, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 22: 46, Matthäus 22: 6, Matthäus 22: 6 – 7, Matthäus 22: 7, Matthäus 22: 7 Kaisers Titus, Matthäus 22: 8 - 10, Matthäus 26: 3, Matthäus 3: 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 8: 12, Matthäus benutzt ebenfalls weder den Namen Gottes noch den Begriff ”Gott”, Matthäus richtete sich mit seinem Evangelium insbesondere an jüdische Leser, Märchen und/oder Fabeln benutzen ausgedachte Geschichten, Märchen und/oder Fabeln erteilen dem Leser eine moralische Belehrung, Märchen und/oder Fabeln setzen zur Illustration auch unnatürliche Verhaltensweisen oder Geschehnisse ein, Missbrauch des namens Gottes, Nahum 3: 14 - 15, neben vielen Belegen für die Messianität Jesu Christi berichtet Matthäus von einer Vielzahl von Gesprächen die der Herr Jesus Christus mit unterschiedlichsten Gruppen des Judentums führte, nicht die menschliche Phantasie darf die Gleichnisse der Bibel auslegen, niemals Buße getan, Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, Nur aus der Heilige Schrift selbst dürfen wir die in den Gleichnissen benutzen Symbole erklären, Nur in diesem – vom König selbst ausgewählten Kleid – durfte man auf der Feier erscheinen. Das Gastkleid war die ”Einlasskarte”, Offenbarung 19: 9, Offenbarung 20: 1 - 6, passend gemacht für die ewige Gemeinschaft mit Gott, Passionswoche, Predigtnotizen, Prophet Jesaja, Prophetie Mose, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 25 - 27, Römer 1: 16, Römer 3: 22; Lukas 15: 22, Römer 5: 20, Römer 9, Reich Gottes und Versammlung (= Gemeinde/Kirche) sind zwei Bereiche des Handelns Gottes, rein menschliche Gedankenschlüsse, reine und unreine Fische, Sacharja 3: 4, sas Gleichnis von den bösen Weingärtnern, Sauerteig in dem Gleichnis keinen positiven Charakter haben, Söhne des Reiches, seit dem Tod Jesu Gültigkeit, Sollen Christen mit dem Evangelium die ganze Welt ”durchsäuern”?, Stellen der Heiligen Schrift, Stephanus, Strafe für die Empörer und Rebellen, Teil der Gespräche des Herrn mit den Hohenpriestern und Ältesten ”des Volkes”, um biblische Gleichnisse zu verstehen sind Kenntnisse über die Lebenswelt der Menschen in der Zeit des Neuen Testaments nötig, Umkehr zu Gott, Ungehorsam Israels wurde von Gott gerichtet, unsere eigene Gerechtigkeit ist vor Gott wie ein ”beflecktes Kleid”, Verstoß gegen das 3. Gebot, vier unterschiedliche Arten von Ackerboden, vierfaches Ackerfeld, von Gott gerecht gesprochen, vor Gott angenehm gemacht, wenige aber Auserwählte”, wie kann es überhaupt möglich sein dass ein Mensch ohne hochzeitliches Festgewand Zugang zu der von Gott geladenen Festgemeinschaft bekommen hat?, wieder mit Gott in Beziehung treten, Wir brauchen ein reines Kleid, zehn Unterscheidungsmerkmale zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zu Gott bekehren, Zur Bedeutung des Begriffs ”Himmelreich”
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