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[Repost] Die sieben Segnungen der Rechtfertigung – Anmerkungen zu Römer 5, 1 – 11
Text als pdf downloaden: Klick! Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 5. Kapitel des Römerbriefes (zum Hintergrund des Römerbriefes siehe: Klick!) entnommen und wird nachfolgend in seinem Kontext betrachtet: “Da wir nun … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Neues Testament, Predigt
Verschlagwortet mit . Hoffnung ist – biblisch gesehen – eine “gewisse Zuversicht”, 1 – 11 werden uns sieben Segnungen der Rechtfertigung vor Augen gestellt, 1. Johannes 2: 1, 1. Johannes 2: 2, 1. Johannes 3:1 – 2, 1. Johannes 4: 10, 1. Korinther 13: 12, 1. Korinther 15: 51 - 53, 1. Korinther 6: 19, 1. Petrus 4: 13 + 19, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 4: 17, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 1: 1, 1. Timotheus 1: 5, 10 spricht, 11, 2, 2. Chronika 16: 9, 2. Korinther 2: 11, 2. Korinther 3:18, 2. Korinther 5: 18 – 20, 2. Korinther 5: 19, 2. Korinther 5: 20, 2. petrus 1: 4, 2. Thessalonicher 1: 10, 2. Timotheus 1: 12, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 2: 11 – 12, 2. Timotheus 2: 12, 2. Timotheus 3: 12, 2. Timotheus 4: 17, 5. Kapitel des Römerbriefes, alle Dinge müssen uns zum Guten dienen, alle Menschen bedürfen der Rechtfertigung von Gott, allein durch den Opfertod Jesu Christi am Kreuz konnte den gerechten Forderungen Gottes vollkommen entsprochen werden, Anmerkungen zu Römer 5: 1 – 11, Anwärter auf das gerechte Zorngericht Gottes, Apostel, Apostelgeschichte 14: 22, Apostelgeschichte 16: 30 f., Auswirkungen der Rechtfertigung für den Gläubigen in seiner Beziehung zu Gott, ”als gerecht behandeln”, ”aus Gnade mittels des Glaubens”, ”begnadigt in dem Geliebten”, ”Der Reichtum Seiner Gnade – Jesus Christus, ”dikaios”, ”dikaiosis”, ”für gerecht erklären”, ”freilassen”, ”Freilassung”, ”freisprechen”, ”Freispruch”, ”Gerechterklärung”, ”Glaubensprüfung & Glaubensbewährung”, ”δίκαιος”, ”δικαίωσις”, ”rechtfertigen”, Befreiung vom Gericht Gottes, Bibelvers, biblische Hoffnung hat nichts mit Optimismus oder positivem Denken zu tun, Christen haben Anteil an der göttlichen Natur empfangen, Christen lernen Bedrängnisse und Leiden aus der Perspektive des neuen Lebens mit Gott zu betrachten, Christus ist ”für uns gestorben” ist, Christus selbst hat sich dafür verbürgt, Christus starb für uns als bzw. weil wir völlig unfähig waren uns selbst zu erlösen, Corrie ten Boom, das Erlösungswerk Jesu Christi, das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, das Evangelium verheißt und garantiert uns Frieden mit Gott, das Evangelium verheißt uns nicht zwangsläufig ein friedliches Leben, das feste Fundament der Gnade Gottes, das Fundament des Christen ist die Gnade Gottes, das Neue Testament kennt drei Arten der Errettung, das Zorngericht Gottes nahm unser Erlöser am Kreuz von Golgatha auf sich, dem Bildnis Christi ähnlicher werden, Der Begriff der Rechtfertigung, der Christ hat Frieden mit Gott, der Christ ist in einen neuen Zustand vor Gott versetzt, der Christ kann sich zuversichtlich ”in der Hoffnung der (zukünftigen) Herrlichkeit Gottes” rühmen, der ehemalige Sünder lebt als Gerechtfertigter in Frieden mit Gott, der Erlösungstod Christi war kein Zufall, der Friede mit Gott ist kein Gefühl sondern eine (juristische) Tatsache, der gerechtfertigte Glaubende muss das Gericht Gottes nicht mehr fürchten, der Gerechtfertigte kann sich an dem Frieden mit Gott erfreuen, der Gerechtfertigte wird von Gott so betrachtet als ob er nie gesündigt hätte, der Gläubige hat durch die Rechtfertigung und ihre Segnungen bereits einen Vorgeschmack auf das Reich Gottes bekommen, der Heilige Geist hat uns zu Seinem Tempel gemacht, der Mensch war seit dem Sündenfall der Feind Gottes und betrachtete Gott als seinen Feind, der Sünder ist ein Feind Gottes, der stellvertretende Sühnetod Christi war zu unserer Erlösung notwendig, die Bewährung unseres Glaubens führt zur Hoffnung, die biblische Hoffnung gründet sich auf das was Gott versprochen hat, die drei prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes werden uns in Römer 5: 1 – 2 genannt, die dritte Segnung der Rechtfertigung: der gerechtfertigte Mensch hat Zugang zu Gott, die Errettung aus den Bedrängnissen/Nöten/Gefahren, die Errettung der Seele ist schon jetzt der Besitz eines jeden Erlösten, die Errettung unserer Seele, die Errettung unserer Seele liegt in der Vergangenheit, die Freude des Christen ist nicht nur auf die Zukunft ausgerichtet, die Freude ist die bestimmende große Kraft des Gläubigen, die ganze Schöpfung war und ist durch den Abfall des Menschen von Gott in Mitleidenschaft gezogen worden, die Heilige Schrift spricht davon dass diese Leiden Teil unserer Identifikation mit dem von dieser Welt verworfenen Erlöser Jesus Christus sind, die in unsere Herzen ausgegossene Liebe Gottes befähigt uns anderen auf eine Weise zu vergeben und andere in einem Maß zu lieben wie dies sonst unmöglich ist, die Kraft der Gnade, die Lehre dass alle Menschen (Juden wie Nationen) vor Gott Sünder sind und Rechtfertigung allein durch den Glauben an Jesus Christus empfangen Israel von Gott gegebenen Verheißungen nicht ungültig, die Liebe Gottes ist die Grundlage unserer Heilssicherheit, Die Liebe Gottes ist in unsere Herzen ausgegossen worden, die Liebe Gottes will uns zu einem Kanal machen durch den sie zu anderen Menschen gelangt, die Liebe Gottes wurde in unsere Herzen ausgegossen damit uns beständig an ihr erfreuen können, die neue Stellung in die der Gläubige durch die Rechtfertigung gebracht, die Rechtfertigung, die Rechtfertigung aus dem Glauben an Jesus Christus ist eines der zentralen Themen im Römerbrief, die Rechtfertigung des Sünders durch Gott schließt die Vergebung der Sünden mit ein geht aber weit darüber hinaus, die Rechtfertigung macht den Menschen ”passend für Gott”, die Rechtfertigung versetzt den Sünder in eine neue Stellung vor Gott, die tägliche Errettung, die zukünftige Errettung die der Gläubige erleben wird wenn der Herr Jesus Christus wiederkommt, diese Art der Errettung liegt gegenwärtig noch in der Zukunft, diese Errettung ist die gegenwärtige Erfahrung die jeder Gläubige macht, durch alle Jahrhunderte der 2.000jährigen Geschichte des Christentums wurden Gläubige verfolgt und getötet, durch den ”immerdar lebenden und für den Gläubigen eintretenden” Herrn Jesus Christus wird der Gläubige durch die Bedrängnisse der Gegenwart hindurch gerettet, durch den Geist Gottes der in jedem Christen lebt wurde die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen, durch den Tod Jesu Christi wurden wir mit Gott versöhnt, durch Jesus Christus erfreuen wir uns einer dauerhaften Beziehung zu Gott unserem Vater, durch unseren Erlöser haben wir uneingeschränkten direkten Zugang zu Gott, ein neues ”Wesen”, eine ausführliche Belehrung über das Leben des Gerechtfertigten, einen Heilsautomatismus bzw. eine Allversöhnung kennt die Heilige Schrift nicht, Epheser 1: 19, Epheser 1: 6, Epheser 2: 12, Epheser 2: 14, Epheser 2: 17 – 18, Epheser 2: 8, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 3: 12, Epheser 5: 6, Er liebte uns als wir noch Sünder d.h. Seine Feinde waren, Erlöste und Gerechtfertigte können mit freudiger Gewissheit in die Zukunft schauen weil sie nicht den ”Tag des Herrn” sondern den ”Tag Christi” und damit den Lohn für ihren Dienst erwarten, Erlösung, Es ist diese Art der Errettung von der Römer 5, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 4:4, Galater 5: 22, Galater 5: 6, Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist sind die prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes, Glaubensprüfungen bringen in unserem Leben Glaubensbewährung hervor, Glaubensprüfungen festigen und vertiefen unsere Beziehung zu Gott, Glimpses/Impulse, Gnadenstellung, Gott war nie der Feind des Menschen, Gottes Liebe geht weit über das menschliche Maß an Liebe hinaus, Gottes Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen damit wir sie beständig genießen, Grund und Thema des Römerbriefes, Hebräer 10: 19 + 22, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 13: 3, Hebräer 2: 17, Hebräer 4: 16, Hebräer 7: 25, Hebräer 9: 14 + 22!, Hintergrund des Römerbriefes, Hiob 36: 7, im Herzen Gottes bestand die feste Absicht zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt eine Möglichkeit zur Erlösung zu schaffen, im Herzen Gottes bestand ein eindeutiger Plan Menschen zu erlösen, in Römer 5, inmitten von Bedrängnissen und Leiden können Christen sich freuen, Jakobus 2: 1 – 2, jeder Mensch ist grundsätzlich ohne Beziehung zu Gott, jeder Mensch kann nur aus Gnade mittels des Glaubens an das stellvertretende vollbrachte Opfer Jesu Christi gerechtfertigt werden, Jeremia 14: 8, Jesaja 12: 2, Jesaja 59: 2 i.V.m. Matthäus 27: 51 – 54, Jesus Christus übt gegenwärtig Seinen Dienst als unser Sachwalter und Fürsprecher aus, Jesus Christus hat ”Frieden gemacht durch das Blut Seines Kreuzes”, Jesus Christus hat das gerechte Gericht Gottes auf sich genommen, Jesus Christus ist unser Erlöser und unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher, Johannes 17:22, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, Kolosser 1: 20, Kolosser 1: 21 – 22, Kolosser 2: 14, Kolosser 3: 13, Kolosser 3: 6, kommt die Rechtfertigung vor Gott durch den Glauben oder kommt sie durch Werke, Lukas 19: 10, Markus 11: 24, Matthäus 27: 46, menschliche Werke sind geistlicher Treibsand, menschliche Werke sind kein Fundament für die Erlösung, Nehemia 8: 10, neues Leben aus Gott, neues Verhalten kultivieren, Paulus, Philipper 3: 10, Philipper 3: 20 – 21; 2. Korinther 5: 1 – 10, Philipper 3:20 – 21, Philipper 4: 12 – 13, Philipper 4: 7, Predigt abgelegt und mit ''die Gnade in der wir stehen” bezeichnet die neue Stellung in die wir durch die Gnade Gottes aufgrund des Erlösungswerkes Christi gebracht wurden, Psalm 103: 14, Psalm 119: 81 + 114, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 15, Römer 12: 1, Römer 14:17, Römer 15: 13, Römer 15: 4, Römer 1: 1 – 17, Römer 1: 18, Römer 1: 18 – Römer 3: 20, Römer 2: 13, Römer 2: 5, Römer 3: 20 – 24, Römer 3: 21 – Römer 5: 21, Römer 3: 21 ff., Römer 3: 25, Römer 3: 4 + 20 + 24 + 26 +28 + 30, Römer 4: 2 + 5 + 25, Römer 4: 24, Römer 4: 25, Römer 5, Römer 5: 1, Römer 5: 1 + 9 + 18, Römer 5: 1 - 11, Römer 5: 1 – 21, Römer 5: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 5: 18, Römer 5: 2, Römer 5: 3 – 4, Römer 5: 5, Römer 5: 6, Römer 5: 7 – 8, Römer 5: 9, Römer 5:10, Römer 5:5Wir sind erlöst vor dem kommenden gerechten Zorngericht Gottes, Römer 5:9, Römer 6, Römer 6: 4, Römer 7, Römer 7: 6, Römer 8, Römer 8: 17, Römer 8: 22, Römer 8: 28, Römer 8: 29, Römer 8: 29 – 30, Römer 8: 30 + 33, Römer 8: 31 – 37, Römer 8: 34, Römer 9, Römer 9: 16, Rechtfertigung im Römerbrief, schon heute kann sich der Gläubige auf den Zeitpunkt freuen an dem er endlich für immer in der direkten Gegenwart Gottes stehen wird, seine neue Stellung gegenüber dem Gesetz, seine neue Stellung gegenüber der Sünde, seine neue Stellung in Gott, Sonntag, unser Fürsprecher”, unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher vertritt und hilft Er uns wenn wir auf dem Weg des Glaubens fallen/sündigen, unser sterblicher Leib wird in einen Herrlichkeitsleib umgestaltet, Ursula Link, Vergebung der Schuld, Versöhnung, Versöhnung ist die Wiederherstellung einer Beziehung bzw. der Friedensschluss zwischen verfeindeten Parteien, Versöhnung setzt die Sühnung d.h. die Wiedergutmachung eines entstandenen Schadens voraus, wachstumshaft die neun Aspekte der einen Frucht des Geistes hervorbeingen, wenn Jesus Christus wiederkommt wird auch unser Körper von den Folgen der Sünde erlöst, wenn Jesus Christus wiederkommt wird unsere Errettung vollendet, Wir haben Frieden mit Gott, Wir haben uneingeschränkten Zugang zu Gott, Wir können uns selbst in Bedrängnissen und Verfolgungen freuen weil wir wissen dass uns diese Dinge nicht mehr von Gott trennen, Wir sind versöhnt mit Gott und erfahren die Errettung aus den gegenwärtigen Gefahren der Welt, Wir wurden gerecht gesprochen und so in einen neuen Stand vor Gott versetzt, wirkliche Gewissheit, Wortverkündigung, Zorn und Gericht Gottes, Zutritt zu Gott
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Die sieben Segnungen der Rechtfertigung – Anmerkungen zu Römer 5, 1 – 11
Text als pdf downloaden: Klick! Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 5. Kapitel des Römerbriefes (zum Hintergrund des Römerbriefes siehe: Klick!) entnommen und wird nachfolgend in seinem Kontext betrachtet: “Da wir nun … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit ''die Gnade in der wir stehen” bezeichnet die neue Stellung in die wir durch die Gnade Gottes aufgrund des Erlösungswerkes Christi gebracht wurden, . Hoffnung ist – biblisch gesehen – eine “gewisse Zuversicht”, 1 – 11 werden uns sieben Segnungen der Rechtfertigung vor Augen gestellt, 1. Johannes 2: 1, 1. Johannes 2: 2, 1. Johannes 3:1 – 2, 1. Johannes 4: 10, 1. Korinther 13: 12, 1. Korinther 15: 51 - 53, 1. Korinther 6: 19, 1. Petrus 4: 13 + 19, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 4: 17, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 1: 1, 1. Timotheus 1: 5, 10 spricht, 11, 2, 2. Chronika 16: 9, 2. Korinther 2: 11, 2. Korinther 3:18, 2. Korinther 5: 18 – 20, 2. Korinther 5: 19, 2. Korinther 5: 20, 2. petrus 1: 4, 2. Thessalonicher 1: 10, 2. Timotheus 1: 12, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 2: 11 – 12, 2. Timotheus 2: 12, 2. Timotheus 3: 12, 2. Timotheus 4: 17, 5. Kapitel des Römerbriefes, alle Dinge müssen uns zum Guten dienen, alle Menschen bedürfen der Rechtfertigung von Gott, allein durch den Opfertod Jesu Christi am Kreuz konnte den gerechten Forderungen Gottes vollkommen entsprochen werden, Anmerkungen zu Römer 5: 1 – 11, Anwärter auf das gerechte Zorngericht Gottes, Apostel, Apostelgeschichte 14: 22, Apostelgeschichte 16: 30 f., Auswirkungen der Rechtfertigung für den Gläubigen in seiner Beziehung zu Gott, ”als gerecht behandeln”, ”aus Gnade mittels des Glaubens”, ”begnadigt in dem Geliebten”, ”Der Reichtum Seiner Gnade – Jesus Christus, ”dikaios”, ”dikaiosis”, ”für gerecht erklären”, ”freilassen”, ”Freilassung”, ”freisprechen”, ”Freispruch”, ”Gerechterklärung”, ”Glaubensprüfung & Glaubensbewährung”, ”δίκαιος”, ”δικαίωσις”, ”rechtfertigen”, Befreiung vom Gericht Gottes, Bibelvers, biblische Hoffnung hat nichts mit Optimismus oder positivem Denken zu tun, Christen haben Anteil an der göttlichen Natur empfangen, Christen lernen Bedrängnisse und Leiden aus der Perspektive des neuen Lebens mit Gott zu betrachten, Christus ist ”für uns gestorben” ist, Christus selbst hat sich dafür verbürgt, Christus starb für uns als bzw. weil wir völlig unfähig waren uns selbst zu erlösen, Corrie ten Boom, das Erlösungswerk Jesu Christi, das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, das Evangelium verheißt und garantiert uns Frieden mit Gott, das Evangelium verheißt uns nicht zwangsläufig ein friedliches Leben, das feste Fundament der Gnade Gottes, das Fundament des Christen ist die Gnade Gottes, das Neue Testament kennt drei Arten der Errettung, das Zorngericht Gottes nahm unser Erlöser am Kreuz von Golgatha auf sich, dem Bildnis Christi ähnlicher werden, Der Begriff der Rechtfertigung, der Christ hat Frieden mit Gott, der Christ ist in einen neuen Zustand vor Gott versetzt, der Christ kann sich zuversichtlich ”in der Hoffnung der (zukünftigen) Herrlichkeit Gottes” rühmen, der ehemalige Sünder lebt als Gerechtfertigter in Frieden mit Gott, der Erlösungstod Christi war kein Zufall, der Friede mit Gott ist kein Gefühl sondern eine (juristische) Tatsache, der gerechtfertigte Glaubende muss das Gericht Gottes nicht mehr fürchten, der Gerechtfertigte kann sich an dem Frieden mit Gott erfreuen, der Gerechtfertigte wird von Gott so betrachtet als ob er nie gesündigt hätte, der Gläubige hat durch die Rechtfertigung und ihre Segnungen bereits einen Vorgeschmack auf das Reich Gottes bekommen, der Heilige Geist hat uns zu Seinem Tempel gemacht, der Mensch war seit dem Sündenfall der Feind Gottes und betrachtete Gott als seinen Feind, der Sünder ist ein Feind Gottes, der stellvertretende Sühnetod Christi war zu unserer Erlösung notwendig, die Bewährung unseres Glaubens führt zur Hoffnung, die biblische Hoffnung gründet sich auf das was Gott versprochen hat, die drei prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes werden uns in Römer 5: 1 – 2 genannt, die dritte Segnung der Rechtfertigung: der gerechtfertigte Mensch hat Zugang zu Gott, die Errettung aus den Bedrängnissen/Nöten/Gefahren, die Errettung der Seele ist schon jetzt der Besitz eines jeden Erlösten, die Errettung unserer Seele, die Errettung unserer Seele liegt in der Vergangenheit, die Freude des Christen ist nicht nur auf die Zukunft ausgerichtet, die Freude ist die bestimmende große Kraft des Gläubigen, die ganze Schöpfung war und ist durch den Abfall des Menschen von Gott in Mitleidenschaft gezogen worden, die Heilige Schrift spricht davon dass diese Leiden Teil unserer Identifikation mit dem von dieser Welt verworfenen Erlöser Jesus Christus sind, die in unsere Herzen ausgegossene Liebe Gottes befähigt uns anderen auf eine Weise zu vergeben und andere in einem Maß zu lieben wie dies sonst unmöglich ist, die Kraft der Gnade, die Lehre dass alle Menschen (Juden wie Nationen) vor Gott Sünder sind und Rechtfertigung allein durch den Glauben an Jesus Christus empfangen Israel von Gott gegebenen Verheißungen nicht ungültig, die Liebe Gottes ist die Grundlage unserer Heilssicherheit, Die Liebe Gottes ist in unsere Herzen ausgegossen worden, die Liebe Gottes will uns zu einem Kanal machen durch den sie zu anderen Menschen gelangt, die Liebe Gottes wurde in unsere Herzen ausgegossen damit uns beständig an ihr erfreuen können, die neue Stellung in die der Gläubige durch die Rechtfertigung gebracht, die Rechtfertigung, die Rechtfertigung aus dem Glauben an Jesus Christus ist eines der zentralen Themen im Römerbrief, die Rechtfertigung des Sünders durch Gott schließt die Vergebung der Sünden mit ein geht aber weit darüber hinaus, die Rechtfertigung macht den Menschen ”passend für Gott”, die Rechtfertigung versetzt den Sünder in eine neue Stellung vor Gott, die tägliche Errettung, die zukünftige Errettung die der Gläubige erleben wird wenn der Herr Jesus Christus wiederkommt, diese Art der Errettung liegt gegenwärtig noch in der Zukunft, diese Errettung ist die gegenwärtige Erfahrung die jeder Gläubige macht, durch alle Jahrhunderte der 2.000jährigen Geschichte des Christentums wurden Gläubige verfolgt und getötet, durch den ”immerdar lebenden und für den Gläubigen eintretenden” Herrn Jesus Christus wird der Gläubige durch die Bedrängnisse der Gegenwart hindurch gerettet, durch den Geist Gottes der in jedem Christen lebt wurde die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen, durch den Tod Jesu Christi wurden wir mit Gott versöhnt, durch Jesus Christus erfreuen wir uns einer dauerhaften Beziehung zu Gott unserem Vater, durch unseren Erlöser haben wir uneingeschränkten direkten Zugang zu Gott, ein neues ”Wesen”, eine ausführliche Belehrung über das Leben des Gerechtfertigten, einen Heilsautomatismus bzw. eine Allversöhnung kennt die Heilige Schrift nicht, Epheser 1: 19, Epheser 1: 6, Epheser 2: 12, Epheser 2: 14, Epheser 2: 17 – 18, Epheser 2: 8, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 3: 12, Epheser 5: 6, Er liebte uns als wir noch Sünder d.h. Seine Feinde waren, Erlöste und Gerechtfertigte können mit freudiger Gewissheit in die Zukunft schauen weil sie nicht den ”Tag des Herrn” sondern den ”Tag Christi” und damit den Lohn für ihren Dienst erwarten, Erlösung, Es ist diese Art der Errettung von der Römer 5, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 4:4, Galater 5: 22, Galater 5: 6, Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist sind die prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes, Glaubensprüfungen bringen in unserem Leben Glaubensbewährung hervor, Glaubensprüfungen festigen und vertiefen unsere Beziehung zu Gott, Gnadenstellung, Gott war nie der Feind des Menschen, Gottes Liebe geht weit über das menschliche Maß an Liebe hinaus, Gottes Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen damit wir sie beständig genießen, Grund und Thema des Römerbriefes, Hebräer 10: 19 + 22, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 13: 3, Hebräer 2: 17, Hebräer 4: 16, Hebräer 7: 25, Hebräer 9: 14 + 22!, Hintergrund des Römerbriefes, Hiob 36: 7, im Herzen Gottes bestand die feste Absicht zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt eine Möglichkeit zur Erlösung zu schaffen, im Herzen Gottes bestand ein eindeutiger Plan Menschen zu erlösen, in Römer 5, inmitten von Bedrängnissen und Leiden können Christen sich freuen, Jakobus 2: 1 – 2, jeder Mensch ist grundsätzlich ohne Beziehung zu Gott, jeder Mensch kann nur aus Gnade mittels des Glaubens an das stellvertretende vollbrachte Opfer Jesu Christi gerechtfertigt werden, Jeremia 14: 8, Jesaja 12: 2, Jesaja 59: 2 i.V.m. Matthäus 27: 51 – 54, Jesus Christus übt gegenwärtig Seinen Dienst als unser Sachwalter und Fürsprecher aus, Jesus Christus hat ”Frieden gemacht durch das Blut Seines Kreuzes”, Jesus Christus hat das gerechte Gericht Gottes auf sich genommen, Jesus Christus ist unser Erlöser und unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher, Johannes 17:22, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, Kolosser 1: 20, Kolosser 1: 21 – 22, Kolosser 2: 14, Kolosser 3: 13, Kolosser 3: 6, kommt die Rechtfertigung vor Gott durch den Glauben oder kommt sie durch Werke, Lukas 19: 10, Markus 11: 24, Matthäus 27: 46, menschliche Werke sind geistlicher Treibsand, menschliche Werke sind kein Fundament für die Erlösung, Nehemia 8: 10, neues Leben aus Gott, neues Verhalten kultivieren, Paulus, Philipper 3: 10, Philipper 3: 20 – 21; 2. Korinther 5: 1 – 10, Philipper 3:20 – 21, Philipper 4: 12 – 13, Philipper 4: 7, Psalm 103: 14, Psalm 119: 81 + 114, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 15, Römer 12: 1, Römer 14:17, Römer 15: 13, Römer 15: 4, Römer 1: 1 – 17, Römer 1: 18, Römer 1: 18 – Römer 3: 20, Römer 2: 13, Römer 2: 5, Römer 3: 20 – 24, Römer 3: 21 – Römer 5: 21, Römer 3: 21 ff., Römer 3: 25, Römer 3: 4 + 20 + 24 + 26 +28 + 30, Römer 4: 2 + 5 + 25, Römer 4: 24, Römer 4: 25, Römer 5, Römer 5: 1, Römer 5: 1 + 9 + 18, Römer 5: 1 - 11, Römer 5: 1 – 21, Römer 5: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 5: 18, Römer 5: 2, Römer 5: 3 – 4, Römer 5: 5, Römer 5: 6, Römer 5: 7 – 8, Römer 5: 9, Römer 5:10, Römer 5:5Wir sind erlöst vor dem kommenden gerechten Zorngericht Gottes, Römer 5:9, Römer 6, Römer 6: 4, Römer 7, Römer 7: 6, Römer 8, Römer 8: 17, Römer 8: 22, Römer 8: 28, Römer 8: 29, Römer 8: 29 – 30, Römer 8: 30 + 33, Römer 8: 31 – 37, Römer 8: 34, Römer 9, Römer 9: 16, Rechtfertigung im Römerbrief, schon heute kann sich der Gläubige auf den Zeitpunkt freuen an dem er endlich für immer in der direkten Gegenwart Gottes stehen wird, seine neue Stellung gegenüber dem Gesetz, seine neue Stellung gegenüber der Sünde, seine neue Stellung in Gott, Sonntag, unser Fürsprecher”, unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher vertritt und hilft Er uns wenn wir auf dem Weg des Glaubens fallen/sündigen, unser sterblicher Leib wird in einen Herrlichkeitsleib umgestaltet, Ursula Link, Vergebung der Schuld, Versöhnung, Versöhnung ist die Wiederherstellung einer Beziehung bzw. der Friedensschluss zwischen verfeindeten Parteien, Versöhnung setzt die Sühnung d.h. die Wiedergutmachung eines entstandenen Schadens voraus, wachstumshaft die neun Aspekte der einen Frucht des Geistes hervorbeingen, wenn Jesus Christus wiederkommt wird auch unser Körper von den Folgen der Sünde erlöst, wenn Jesus Christus wiederkommt wird unsere Errettung vollendet, Wir haben Frieden mit Gott, Wir haben uneingeschränkten Zugang zu Gott, Wir können uns selbst in Bedrängnissen und Verfolgungen freuen weil wir wissen dass uns diese Dinge nicht mehr von Gott trennen, Wir sind versöhnt mit Gott und erfahren die Errettung aus den gegenwärtigen Gefahren der Welt, Wir wurden gerecht gesprochen und so in einen neuen Stand vor Gott versetzt, wirkliche Gewissheit, Wortverkündigung, Zorn und Gericht Gottes, Zutritt zu Gott
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Jesus Christus, der gute Hirte – Anmerkungen zu Johannes 10, 1 ff.
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am morgigen Sonntag zugrunde liegen soll, ist eines der bekanntesten Worte Jesu aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!). Wir betrachten es in … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit . Jesus Christus führt durch Sein persönliches Vorbild, 1. Johannes 3: 16, 1. Korinther 10: 32, 1. Korinther 15: 3, 1. Petrus 5: 2 – 3, 1. Petrus 5: 4, 2. Korinther 5: 9, 4. Mose 27: 15 – 18, Alles in Gottes Hand, Altes Testament, alttestamentarische Prophetie, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 – 30, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 ff, Apostelgeschichte 14: 11 + 19, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 3: 11, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 5: 12, Auferstehung prophetisch angekündigt, aus der Synagoge ausgestoßen, ” der von Gott gesandte Hirte und Messias, ”Überfluss”, ”böse Hirten”, ”das Leben lassen”, ”Die Gottheit Jesu Christi und wie sie in den “Ich-bin”-Worten zum Ausdruck kommt”, ”gehen nicht verloren in Ewigkeit”, ”Hof der Schafe”, Überfluss an Quantität d.h. ein Leben ohne zeitliches Ende und auch an Qualität d.h. also ein Leben voll geistlichen Reichtums, Bibelwort, biblische Wahrheiten des Evangeliums, Bild der Schafherde, blinde Blindenleiter, christliche Hirten können sich als Mietlinge erweisen, das Bild des Hirten, das ewige Leben, das Leben und der Dienst des Herrn Jesus Christus, das Volk wie ein Hirte weiden, das Werk der Liebe des guten Hirten, dass jeder Anspruch Israels auf eine exklusive Beziehung zu Gott ein Ende gefunden hat, der Auftrag des Vaters, der Blindgeborene, der Erz-(Ober-)Hirte, der Evangelist Johannes, der Gehorsam des Sohnes erfüllte den Vater mit Freude, der großer Hirte, Der gute Hirte, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ging und geht vor Seinen Schafen her, der Hirte und Seine Herde, der Mietling hat nur die Rettung seiner eigenen Haut im Blick, der Opfertod des Sohnes Gottes für die Sünden der Menschen, der Plan Gottes hinter dem Tod Jesu Christi, der Sohn Gottes, der Zugang zu Gott der ausschließlich über den von Ihm gesandten guten Hirten – Jesus Christus – möglich ist, die Auferstehung aus den Toten war kein Zufall, die ”anderen Schafe”, die ”eine Herde”, die Belehrungen in Johannes 10, die Bewahrung der Schafe, die ersten Christen, die ewige Liebe, die Menschen aus den Nationen außerhalb Israels die der Herr in Seine Nachfolge ruft, die neue Herde aus Israel und den Nationen, die Sicherheit Seiner Schafe, die Sicherheit Seiner Schafe ist ganz und gar in der Person Jesu Christi begründet, die Unmöglichkeit des Verlorengehens, die Versammlung Gottes, die Wortwahl des Evangelisten, Diebe und Räuber, Drohungen, Druck, ein freiwilliger Opfertod, ein Nachfahre Davids auf dem Thron Israels, eine Beziehung der Liebe, eine Beziehung von Vertrauen und tiefster Vertrautheit, eine der deutlichsten Verheißungen bzgl. der ewigen Sicherheit der Gläubigen., eine mit Steinwällen umgebene Schafhürde, eine neue Herde Gottes, Epheser 2: 11 – 22, Epheser 3: 6, Evangelist Johannes, ewige Errettung, Fest der Tempelweihe, göttliches Leben, Gewalt, Gott dem Vater und Gott dem Sohn, Gottes Leben, Hebräer 11: 5, Hebräer 12: 2, Hebräer 13: 20, Heilige Schrift, Herdenbesitzer, Hesekiel 34: 10 – 16, Hesekiel 34: 23 – 25, Hesekiel 34: 4, Hesekiel 37: 24 – 28, Hingabe bis zum Kreuz auf Golgatha, Hintergrund des Johannesevangeliums, in zahlreichen Zeichen und Wundern als der verheißene Messias Israels erwiesen, Jeremia 10: 21 – 22, Jeremia 12: 10, Jeremia 23: 1 – 4, Jeremia 25: 32 – 38, Jerusalem, Jesaja 40: 11, Jesaja 56: 9 – 12, Jesus Christus der gute Hirte, Jesus Christus ist auch die Tür die in die Schafhürde führt, Jesus Christus ist die einzige Tür zu der Herde Gottes, Johannes 10, Johannes 10: 1, Johannes 10: 1 – 30, Johannes 10: 10, Johannes 10: 11, Johannes 10: 11; Jesus Christus, Johannes 10: 12 – 13, Johannes 10: 14 – 15, Johannes 10: 16, Johannes 10: 17, Johannes 10: 17 - 18, Johannes 10: 18, Johannes 10: 19 – 21, Johannes 10: 2, Johannes 10: 22, Johannes 10: 22 – 23, Johannes 10: 24, Johannes 10: 25 – 26, Johannes 10: 27 - 28, Johannes 10: 29, Johannes 10: 3, Johannes 10: 3 – 5 + 14, Johannes 10: 30, Johannes 10: 4 – 5, Johannes 10: 6, Johannes 10: 7 – 8, Johannes 10: 9, Johannes 11: 47 – 50, Johannes 11: 50 – 52, Johannes 13: 37, Johannes 13: 37 – 38; Johannes 15: 13, Johannes 14: 6, Johannes 14: 9, Johannes 15: 13, Johannes 17: 20, Johannes 19: 11, Johannes 20: 16 + 29, Johannes 21: 16, Johannes 5: 16 – 47, Johannes 6: 15, Johannes 6: 32 – 59, Johannes 6: 37, Johannes 6: 37 – 40, Johannes 6: 51, Johannes 7: 14 – 30, Johannes 9, Johannes 9: 34, Johannes 9: 38, Johannes 9: 39 – 41, Johannes der Täufer, Johannesevangelium, kein Dieb kann die Schafe Christi stehlen, kein Räuber kann die Schafe Christi rauben, kein Wolf kann die Schafe Christi erwürfen, Kirchengeschichte, Kolosser 3: 4, Lukas 22: 19, Manipulation, Nachtlager für die Herde und ihren Hirten, Niemand kann zu der Herde Gottes gehören der nicht von Ihm selbst dazu zugelassen wurde, nur der Sohn Gottes hatte auch Gewalt sich dieses Leben in der Auferstehung wieder zu nehmen, Pharisäer, Philipper 2: 5 - 11, Plan Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Hesekiel, Psalm 100: 3, Psalm 16: 10, Psalm 23: 1 ff., Psalm 50: 10 – 12, Psalm 80, Ratschluss Gottes, Römer 5: 6 – 8, Römer 8: 35 – 39, Sacharja 11, Sacharja 11: 4 – 17, Säulenhalle Salomos, Schafhürden hatten i.d.R. eine einzige Tür, Schafzucht in Israel zur Zeit Jesu, Sein Leben, Sein Ruf ergeht ganz individuell an jedes Schaf, Seine Schafe folgen Ihm weil sie Seine Stimme kennen, so genannte geistliche Autoritäten des Christentums, Sonntag, Synedrium, Türhüter, wahre Hirten des Volkes Gottes, wahrer Hirtendienst zeigt sich in Hingabe, wahrer Hirtendienst zeigt sich nicht in Worten, wenn die Gläubigen Seinen Willen erfüllen und sich der innigen Gemeinschaft mit Gott erfreuen dann führt das bei ihnen zu einem besonderen Wohlgefallen Gottes, wer sollte die Schafe aus der Hand des allmächtigen Gottes rauben können?, Wortverkündigung, zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen, Zum Hintergrund der “Ich-bin”-Worten Jesu, Zum Hintergrund von Johannes 10
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[Repost] Gläubig, nicht mehr ungläubig – Anmerkungen zu Johannes 20, 24 – 31
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am morgigen Mittwoch wurde ein Vers aus dem 20. Kapitel des Johannesevangeliums gewählt (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!), den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten wollen: “Thomas aber, der Zwilling genannt … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 - 4, 1. Korinther 15, 1. Mose 2: 1 – 3, 20. Kapitel des Johannesevangelium, am ersten Tag der Woche, Anmerkungen zu Johannes 20: 24 – 31, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 24: 10 - 15, Apostelgeschichte 2: 27 - 31, Apostelgeschichte 9: 1 ff., Apostolisches Glaubensbekenntnis, apostolisches Zeugnis von der Auferstehung Jesu Christi, Augenzeuge des Kreuzigungsgeschehens, aus der Kraft dieses Glaubens entstehen auch entsprechende Werke, “Auferstehungsfest”, “Der unbequeme Messias: Wer Jesus wirklich war”, “Sollte Gott gesagt haben, ”Friede sei mit euch!”, ”Mein Herr und mein Gott!”, ”The Bible Exposition Commentary”, Bedeutung des hebräischen Wortes “Shalom”, Carsten P. Thiede, Celsus, Daniel 12: 13, das ”Evangeliums des Friedens”, das Geschenk der Erlösung, das leere Grab am Ostermorgen, Das leere Grab ist kein Beweis der Auferstehung sondern eine Voraussetzung dafür, das Neue Testament, das Zeugnis des Glaubens, dass sein Heiliger die Verwesung nicht sehe", de Vollmacht in der christlicher Dienst versehen werden kann beruht auf der Autorität des Aussendenden und auf der engen Beziehung des Dienenden bzw. Gesandten zu Seinem Herrn, Der Auferstandene tritt in die Mitte, der Auferstehungstag Jesu, der “Christus des Glaubens”, der “historische Jesus”, der Friedensgruß des Auferstandenen als Ergänzung zu bzw. Vervollständigung des Ausrufes ”Es ist vollbracht!” am Kreuz, der Sohn Gottes, der sprichwörtliche ”ungläubige Thomas”, der Tag der Gnade, der ungläubige (?) Thomas, der von Gott verheißene Messias, die Aussendung der Jünger zur Verkündigung des Evangeliums in aller Welt, die ”Glaubensverfassung” des Thomas werfen, die Begegnung der Jünger mit desm Auferstandenen bestätigte die Auferstehung Jesu Christi und sie war der Ausgangspunkt für den Dienst der Jünger, die Begegnung mit dem Auferstandenen verwandelt den Jünger Thomas, die Beziehung der Jünger zu Ihrem Herrn, die Einhaltung des siebenten Tages war mit dem Gesetz verbunden, die Fülle des göttlichen Segens, die Gnade errettet durch den Glaube an den Auferstandenen, die gute Nachricht von der Erlösung des Menschen durch das Kreuz Christi, die historischen Fakten des Glaubens, die leibliche Auferstehung Jesu Christi ist zugleich auch die Grundlage für die leibliche Auferstehung aller die an Ihn glauben, die leibliche Auferstehung Jesu ist mehr als nur ein “Erkennungszeichen”, die Leiblichkeit des Auferstandenen, die liebliche Auferstehung Jesu Christi ist das Siegel Gottes auf die von Ihm gegebenen Verheißungen, die Wundmale des Herrn, die Wundmale Seines Leidens an Seinem Leib, die Zuversicht des Hiob, ein Akt der Gotteslästerung, ein Auferstandener zum Anfassen, ein verhärtetes Herz, eine Hoffnung über den Tod hinaus, Epheser 6: 15, Erlösung, Evangelist Johannes, Furcht und Verzweiflung, G. R. Beasley-Murray, Gebet, George Raymond Beasley-Murray, gläubig, Gläubig nicht mehr ungläubig, Golgatha, Gott, Gott der Sohn, Gott der Vater, Gott selbst, Gottes Heilshandeln mit dieser Welt, Hesekiel 37: 1 - 14, Hiob 19: 25 - 27, Historiker und Papyriologe Carsten Peter Thiede, Ich glaube an die Auferstehung des Fleisches, Jünger blieben in Jerusalem, Jünger Johannes, Jünger Thomas, Jünger voller Furcht hinter verschlossenen Türen, Jüngern Jesu, Jesaja 26: 19, Jesaja 53: 10 - 11, Jesus von Nazareth der von Gott gesandte Messias Israels und Erlöser der Welt, Johannes 10: 33, Johannes 10: 36, Johannes 11: 16, Johannes 14: 27, Johannes 14: 5, Johannes 16: 33, Johannes 17: 4, Johannes 17:18, Johannes 1: 32, Johannes 20: 19, Johannes 20: 19 – 23, Johannes 20: 20, Johannes 20: 21, Johannes 20: 24 - 27, Johannes 20: 24 – 31, Johannes 20: 26, Johannes 3: 34, Johannes 4: 34, Johannes 5: 19, Johannes 6: 27, Judas, Judas der Verräter, kein ”Geist”, keine ”Halluzination” der Jünger, Kolosser 1: 20, Kommentar zum Johannesevangelium, Leibliche Auferstehung, Lukas 24: 36 - 44, Lukas 24: 36 – 43, Lukas 24: 36 f, Lukas 24: 37, Lukas 24: 37 – 40, Lukas 24: 38 – 43, mancher Unglaube kommt aber auch in einem sehr ”frommen Gewand” daher, Markus 16: 14 – 18, Markus 6: 52 f., Matthäus 18: 20, Matthäus 27: 3 – 10, Matthäus 28: 11 - 15, Matthäus-Evangelium, nicht mehr ungläubig, nur mit Gott Versöhnte können anderen Menschen die Versöhnung mit Gott anbieten, Philipper 4: 7, Qumranrollen, Römer 5: 1, Schöpfungswerk, Sonntag, Unglaube kann viele Ursachen haben, Unkenntnis der jüdischen Kultur und Religion zur Zeit Jesu, Visionen und Halluzinationen sind im jüdischen Kontext ausgeschlossen, Warren W. Wiersbe, Warren Wiersbe, Wortverkündigung, zum Hintergrund des Johannesevangeliums, zwei verschiedene Begegnungen mit dem Auferstandenen
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Gläubig, nicht mehr ungläubig – Anmerkungen zu Johannes 20, 24 – 31
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Veröffentlicht unter Apologetik, Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Predigt
Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 - 4, 1. Korinther 15, 1. Mose 2: 1 – 3, 20. Kapitel des Johannesevangelium, am ersten Tag der Woche, Anmerkungen zu Johannes 20: 24 – 31, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 24: 10 - 15, Apostelgeschichte 2: 27 - 31, Apostelgeschichte 9: 1 ff., Apostolisches Glaubensbekenntnis, apostolisches Zeugnis von der Auferstehung Jesu Christi, Augenzeuge des Kreuzigungsgeschehens, aus der Kraft dieses Glaubens entstehen auch entsprechende Werke, “Auferstehungsfest”, “Der unbequeme Messias: Wer Jesus wirklich war”, “Sollte Gott gesagt haben, ”Friede sei mit euch!”, ”Mein Herr und mein Gott!”, ”The Bible Exposition Commentary”, Bedeutung des hebräischen Wortes “Shalom”, Carsten P. Thiede, Celsus, Daniel 12: 13, das ”Evangeliums des Friedens”, das Geschenk der Erlösung, das leere Grab am Ostermorgen, Das leere Grab ist kein Beweis der Auferstehung sondern eine Voraussetzung dafür, das Neue Testament, das Zeugnis des Glaubens, dass sein Heiliger die Verwesung nicht sehe", de Vollmacht in der christlicher Dienst versehen werden kann beruht auf der Autorität des Aussendenden und auf der engen Beziehung des Dienenden bzw. Gesandten zu Seinem Herrn, Der Auferstandene tritt in die Mitte, der Auferstehungstag Jesu, der “Christus des Glaubens”, der “historische Jesus”, der Friedensgruß des Auferstandenen als Ergänzung zu bzw. Vervollständigung des Ausrufes ”Es ist vollbracht!” am Kreuz, der Sohn Gottes, der sprichwörtliche ”ungläubige Thomas”, der Tag der Gnade, der ungläubige (?) Thomas, der von Gott verheißene Messias, die Aussendung der Jünger zur Verkündigung des Evangeliums in aller Welt, die ”Glaubensverfassung” des Thomas werfen, die Begegnung der Jünger mit desm Auferstandenen bestätigte die Auferstehung Jesu Christi und sie war der Ausgangspunkt für den Dienst der Jünger, die Begegnung mit dem Auferstandenen verwandelt den Jünger Thomas, die Beziehung der Jünger zu Ihrem Herrn, die Einhaltung des siebenten Tages war mit dem Gesetz verbunden, die Fülle des göttlichen Segens, die Gnade errettet durch den Glaube an den Auferstandenen, die gute Nachricht von der Erlösung des Menschen durch das Kreuz Christi, die historischen Fakten des Glaubens, die leibliche Auferstehung Jesu Christi ist zugleich auch die Grundlage für die leibliche Auferstehung aller die an Ihn glauben, die leibliche Auferstehung Jesu ist mehr als nur ein “Erkennungszeichen”, die Leiblichkeit des Auferstandenen, die liebliche Auferstehung Jesu Christi ist das Siegel Gottes auf die von Ihm gegebenen Verheißungen, die Wundmale des Herrn, die Wundmale Seines Leidens an Seinem Leib, die Zuversicht des Hiob, ein Akt der Gotteslästerung, ein Auferstandener zum Anfassen, ein verhärtetes Herz, eine Hoffnung über den Tod hinaus, Epheser 6: 15, Erlösung, Evangelist Johannes, Furcht und Verzweiflung, G. R. Beasley-Murray, Gebet, George Raymond Beasley-Murray, gläubig, Gläubig nicht mehr ungläubig, Golgatha, Gott, Gott der Sohn, Gott der Vater, Gott selbst, Gottes Heilshandeln mit dieser Welt, Hesekiel 37: 1 - 14, Hiob 19: 25 - 27, Historiker und Papyriologe Carsten Peter Thiede, Ich glaube an die Auferstehung des Fleisches, Jünger blieben in Jerusalem, Jünger Johannes, Jünger Thomas, Jünger voller Furcht hinter verschlossenen Türen, Jüngern Jesu, Jesaja 26: 19, Jesaja 53: 10 - 11, Jesus von Nazareth der von Gott gesandte Messias Israels und Erlöser der Welt, Johannes 10: 33, Johannes 10: 36, Johannes 11: 16, Johannes 14: 27, Johannes 14: 5, Johannes 16: 33, Johannes 17: 4, Johannes 17:18, Johannes 1: 32, Johannes 20: 19, Johannes 20: 19 – 23, Johannes 20: 20, Johannes 20: 21, Johannes 20: 24 - 27, Johannes 20: 24 – 31, Johannes 20: 26, Johannes 3: 34, Johannes 4: 34, Johannes 5: 19, Johannes 6: 27, Judas, Judas der Verräter, kein ”Geist”, keine ”Halluzination” der Jünger, Kolosser 1: 20, Kommentar zum Johannesevangelium, Leibliche Auferstehung, Lukas 24: 36 - 44, Lukas 24: 36 – 43, Lukas 24: 36 f, Lukas 24: 37, Lukas 24: 37 – 40, Lukas 24: 38 – 43, mancher Unglaube kommt aber auch in einem sehr ”frommen Gewand” daher, Markus 16: 14 – 18, Markus 6: 52 f., Matthäus 18: 20, Matthäus 27: 3 – 10, Matthäus 28: 11 - 15, Matthäus-Evangelium, nicht mehr ungläubig, nur mit Gott Versöhnte können anderen Menschen die Versöhnung mit Gott anbieten, Philipper 4: 7, Qumranrollen, Römer 5: 1, Schöpfungswerk, Sonntag, Unglaube kann viele Ursachen haben, Unkenntnis der jüdischen Kultur und Religion zur Zeit Jesu, Visionen und Halluzinationen sind im jüdischen Kontext ausgeschlossen, Warren W. Wiersbe, Warren Wiersbe, Wortverkündigung, zum Hintergrund des Johannesevangeliums, zwei verschiedene Begegnungen mit dem Auferstandenen
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Christliche Hoffnung in Bedrängnis und Verfolgung – Anmerkungen zu 1. Petrus 4, 12 – 19
Text als pdf downloaden: Klick! Für den morgigen Sonntag wurden Bibelworte aus dem 1. Petrusbrief (zum Hintergrund des 1. Petrusbriefes siehe: Klick!) als Grundlage der Wortverkündigung ausgewählt. Wir betrachten diese Verse in ihrem Zusammenhang: „Geliebte, lasst euch durch das Feuer … Weiterlesen →