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Schlagwort-Archive: Matthäus
Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes im Leben des Gläubigen – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15 Der Bibeltext, der für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche ausgewählt wurde, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. Korinther 14: 24, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 2: 14, 1. Korinther 3: 1, 1. Samuel 16: 7, 1. Timotheus 5: 20, 16. Kapitel des Johannesevangeliums, 2. Johannes 9, 2. Korinther 2: 15, 2. Korinther 4: 18, 2. Timotheus 4: 2, 5 – 15, alle Sünden haben ihre Wurzel in der einen Sünde des Unglaubens, alles Sichtbare ist begrenzt, alles Sichtbare ist vergänglich, Ankündigung der Verleugnung des Petrus, Ankündigung des Verrats durch Judas, Anm. zu Johannes 16, Apostel Paulus, Apostel Paulus vollendetet das Wort Gottes in Bezug auf die Lehre, Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Apostelgeschichte 2: 1 ff., Apostelgeschichte 2: 37 – 38, Auferstehung von den Toten, Aufgabe Nr. 1: Überführen, Aufgabe Nr. 2: In alle Wahrheit leiten, Aufgabe Nr. 3: Verherrlichen, Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der Freude die damit verbunden sein wird, “tebowing”, ”an alles erinnern”, ”der Fürst dieser Welt” ist bereits gerichtet, ”die Sünde” und ”die Sünden”, über das geoffenbarte Wort Gottes werden uns keine weiteren Offenbarungen oder so genanntes ”neues Licht” verheißen, Befreiung vom Gericht Gottes, bei unserem persönlichen Bibelstudium, Bekehrung, Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, Belehrung über die täglich Vergebung durch Gott, Belehrung der Jünger über die Bedeutung Seines Todes, Belehrungen Christi über den Heiligen Geist. Johannes Kapitel 16, Bibelabschnitt, Bibeltext, Buße, Buße und Wiedergeburt ein Kind Gottes, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, Dankbarkeit, das ”Geheimnis Gottes” ist Christus, das überführende Wirken des Heiligen Geistes, das bereits Erkannte mit Gottes Hilfe in unserem Leben umsetzen, das Buch der Offenbarung, das Gebet in dem Namen Jesu, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, das gerechte Gericht Gottes, das Gericht Gottes, das gesamte Neue Testament ist das vom Geist Gottes eingegebene Wort Gottes, das Kommen des Heiligen Geistes, Das reich Gottes, das richtige Verhalten des Menschen vor Gott, das Unsichtbare ist ewig, das Werk der Verherrlichung Christi findet im Leben der Gläubigen seine Fortsetzung, das Wort Gottes und das Zeugnis des Christen als Mittel des Heiligen Geistes, der Apostels Johannes vollendete den biblischen Kanon mit dem von ihm empfangenen prophetischen Buch der Offenbarung, der ”Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses“, der ”Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“, der Beistand, der Dienst des Geistes Gottes, Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes, der Geist Gottes soll auch uns ”in alle Wahrheit leiten” will, der Geist Gottes will uns das Verständnis all dessen schenken was Gott uns durch Sein Wort geoffenbart hat, der Geist Gottes wird den Sohn Gottes verherrlichen, der geistliche Mensch beurteilt alles auf geistliche Weise, der geistliche Reichtum Christi wird durch den Dienst des Heiligen Geistes mittels des Wortes Gottes erklärt, der geistliche Reichtum der Person des Erlösers, der Hass der Welt, Der Heilige Geist, der Heilige Geist als Sachwalter, der Heilige Geist redet nicht aus sich selbst, der Heilige Geist verherrlicht nicht sich selbst, der Heilige Geist verkündigt nichts das im Widerspruch zu dem geoffenbarten Wort Gottes steht, der Herr Jesus Christus, der innere Zustand der Jünger, der Lehrer, der richtige Stand vor Gott, der Sachwalter, der Segen der durch das Weggehen ihres Herrn freigesetzt wurde, der Sohn Gottes, der Tröster, der Unglaube dem Erlöser gegenüber, der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, die Ablehnung des von Gott gesandten Erlösers, die Apostel legten in ihren Briefen die ”Lehre des Christus” nieder, die Überführung von der Sünde bewirkt in dem Menschen Sündenerkenntnis, die Bedeutung der Liebe zu Gott, die dritte Aufgabe des Heiligen Geistes, die dritte Person der Gottheit, die Erlösung die Gott der Welt in Seinem Sohn Jesus Christus anbietet, die Evangelisten, die Gerechtigkeit Gottes kann allein durch Jesus Christus erlangt werden, die Gläubigen ”in alle Wahrheit zu leiten”, die Gottheit des Heiligen Geistes, die Leiden der Jüngern in dieser Welt, die prophetischen Aussagen der apostolischen Briefe, die prophetischen Aussagen der Evangelien, die religiösen Führer Israels verwarfen Jesus Christus als den verheißenen Messias Gottes endgültig, die rettende Möglichkeit der Buße und die Erlösung in Jesus Christus, die Sünde des Unglaubens an den Erlöser Jesus Christus, die Unvollkommenheit seiner eigenen Gerechtigkeit, die Unzulänglichkeit der eigenen Gerechtigkeit, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) Gottes, die vollkommene Stellvertretung des Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist, die wunderbare Beziehung die Christus zu den Gläubigen Seines Leibes hat, die zweite Aufgabe des Heiligen Geistes, dieses Geheimnis hat Gott uns durch Sein Wort kundgemacht, ein Ausdruck der Traurigkeit der Jünger, ein Kennzeichen des natürlichen (fleischlichen) und des seelischen Menschen, eine Predigt, Eine so enge und untrennbare Beziehung zu dem Sohn Gottes war während Seines irdischen Dienstes nicht möglich, Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 11, Epheser 5: 13, Epheser 5: 32, Erlösung, Erlösung von der Sünde, Evangelium, Gebet auf dem Spielfeld, gegen Ende der so genannten Abschiedsreden Jesu, Gerechtigkeit Gottes, Gerhard Kittel/Otto Bauerfeind, Gott hat in dem Tod Christi am Kreuz das Gericht über die Sünde und den Satan bereits vollzogen, grundsätzliche Gedanken zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, Hebräer 12: 5, Hebräer 2: 14, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hirtenaufgabe, in Jesus Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen, in unserer persönlichen Stillen Zeit, Jakobus 2: 9, jede Gelegenheit in der wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen gebraucht der Heilige Geist, Jesaja 5: 4, Jesus Christus als Lehrer, Jesus Christus ist das Zentrum aller Gedanken und Pläne Gottes, Johannes, Johannes 12: 31, Johannes 12: 49, Johannes 13: 36, Johannes 14, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 26, Johannes 14: 5, Johannes 14: 6, Johannes 16: 10, Johannes 16: 11, Johannes 16: 12 – 13, Johannes 16: 13, Johannes 16: 14 – 15, Johannes 16: 5, Johannes 16: 6 – 7, Johannes 16: 8, Johannes 16: 9, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 3: 18, Johannes 3: 20, Johannes 3: 36; Johannes 8: 24, Johannes 5: 19, Johannes 5: 30, Johannes 8: 46, Johannes 8: 47, Johannes Kapitel 14, Johannes Kapitel 15, Johannesevangelium, Judas 15, Judas 22, Kapitel 13 – 16 des Johannesevangeliums, Kolosser 1: 25, Kolosser 1: 26, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 15, Kolosser 2: 2 - 3, Kolosser 4: 3, Kolosserbrief, Konzentration auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, Kreuz, Lügner und Irrlehrer, Liebe und Anbetung Gottes, Lukas, Lukas 3: 19, Luther übersetzt ”Tröster”, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 18: 15, Matthäus 21: 43, Matthäus 5: 20, Matthäus 8: 12, nur das Unsichtbare vermag alle Grenzen zu überwinden, Offenbarung 1: 20, Offenbarung 22: 18 - 19, Offenbarung 3: 19, Paulus, Petrus, Philipper 3: 9, Psalm 80: 8, Römer 10: 3, Römer 16; 25, Reichtum des Geheimnisses Gottes, Sündenerkenntnis, Seine Worte und Taten wurden in den Evangelien und der Apostelgeschichte niederschrieben, seit dem Kommen des Heiligen Geistes lebt Christus in den Gläubigen und ist durch sie überall auf der Erde gegenwärtig und tätig, Selbstgerechtigkeit, Stuttgart 1979, synoptische Evangelien, Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Thomas, Tim Tebow, Titus 1: 13, Titus 1: 9, Titus 2: 15, unser Herz dem Wort Gottes öffnen, Verheißung, Verheißung des Friedens Christi, Verheißung des Heiligen Geistes, Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen, vollkommene Gerechtigkeit allein in Jesus Christus, W. Kohlhammer Verlag, während Seines irdischen Dienstes konnte der Herr Jesus Christus immer nur an einem Ort gegenwärtig sein, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, wir werden ausdrücklich vor Lehren gewarnt die über die in der Heiligen Schrift niedergelegten)Lehre des Christus hinausgehen, Wortverkündigung
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[Repost] Ruhe für die Seele – Anmerkungen zu Matthäus 11, 25 – 30
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegt ein Vers aus dem 11. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) zugrunde. Wir betrachten diesen Vers in seinem Kontext: “Zu jener Zeit hob Jesus an … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 5: 3, 1. Könige 12: 4, 1. Korinther 1: 18 - 31, 1. Korintherbrief, 1. Mose 27: 40, 1. Petrus 5: 5, 11. Kapitel des Matthäusevangeliums, Altes Testament, Anmerkungen zu Matthäus 11: 25 – 30, ”Kommt her zu mir alle!”, ”Unmündigkeit” ist ein anderer Ausdruck für ”Abhängigkeit”, Beginn eines neuen Abschnitts der Heilsgeschichte, das 11. Kapitel des Matthäusevangeliums, das eindrückliche Reden Gottes, das Evangelium der Gnade Herrlichkeit Gottes, das Gericht Gottes über die unbußfertigen Städte Galiläas, das Gnadengeschenk Gottes in Jesus Christus, das Herabkommen des Heiligen Geistes auf den Erlöser, das Joch im Alten Testament, das Kommen des Vorläufers des Messias angekündigt, das Zeugnis Jesu über den Täufer, demütige Herzenshaltung, der Apostel Paulus, der ”Heilandsruf”, der ”Herrn des Himmels und der Erde”, der ”Sohn des Zimmermanns”, der einzige Weg zu Gott, der Herold des Messias, der neue Bund für ”das Haus Israel und das Haus Juda”, der Prophet Maleachi, der Ruf Jesu, der Ruf zur Umkehr durch den Täufer, der verheißene König Israels, der von Gott verheißene Messias, die Allmacht und Souveränität Gottes, die Auswirkungen diese Loslösung von Gott, die ”Unmündigen”, die ”Weisen und Verständigen”, die Beglaubigung des Herrn Jesus Christus durch Gott, die Beschwernisse des Lebens, die Einladung Jesu Christi an alle die Ihm glauben und folgen, die Frage Johannes des Täufers nach den Zeichen der Messianität Jesu, die Gebote und Gesetze des Sinai, die Mühseligen und Beladenen aller Zeiten, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Schöpfung preist und verherrlicht Gott, die schwere Bürde des Gesetzes, die Taufe des Herrn, die Versuchung Jesu, die Verwerfung des Messias durch die Mehrheit des Volkes, die Weherufe Jesu über die Städte Galiläas, die weltweite Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Zerstörung der wunderbaren Schöpfung Gottes, ein Bild für Knechtschaft und Unterwerfung, Epheser 2: 8, Erlöser, Erlösung, Evangelist, Evangelisten, Evangelium, Frieden und ewige Gemeinschaft mit Gott, geistlicher Hunger, Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes, Gerechtigkeit Gottes, Geschehnisse im Leben Jesu, Gier, Gott der Vater, Gott widersteht den Hochmütigen aber den Demütigen gibt er Gnade, Gottes Erlösung, Gottes Zusage, Gottlosigkeit, Grundsatz des göttlichen Handelns, Hass, Hebräer 4:10 – 11, Herzen voller Sehnsucht nach Erlösung, Hintergrund des Matthäusevangeliums, jüdische Leser, Jeremia 28: 2, Jeremia 31: 25, Jeremia 31: 31, Jeremia 6: 16, Jesaja 29: 13 – 14, Jesaja 42: 1, Jesus Christus, Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott dem Vater, Jochgemeinschaft mit dem Erlöser, Johannes 13: 15, Johannes 14: 6, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 1: 18, Johannes des Täufers, Jungfrauengeburt, Krieg, Lukas 24: 49, Lukas 4: 14, Lukas 5: 17, Maleachi 3: 23 – 24, Matthäus, Matthäus 1, Matthäus 11: 1 – 6, Matthäus 11: 14, Matthäus 11: 19 – 24, Matthäus 11: 25 – 26, Matthäus 11: 25 – 30, Matthäus 11: 27, Matthäus 11: 28, Matthäus 11: 29 – 30, Matthäus 11: 7 – 18, Matthäus 11:28, Matthäus 13: 55, Matthäus 17: 11 – 13, Matthäus 2, Matthäus 3: 1 – 12, Matthäus 3: 13 – 17, Matthäus 3: 16, Matthäus 3: 17, Matthäus 4: 1 – 11, Matthäus 5: 3, matthäusevangelium, mühselig und beladen, Messianität, Neid, Offenbarung des Sohnes Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Jeremia, Psalm 19: 1 - 6, Psalm 55: 22, Psalm 8: 3 – 4, Rat Gottes, Römer 1: 20, Römer 5: 1, religiöser Stolz verblendet, Ruhe für die Seele, Ruhe für ihre Seelen, Stammbaum Jesu, Verheißung Gottes, Wortverkündigung, Zielgruppe das Matthäusevangelium, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, Zum Herrn geladen, zum Hintergrund Matthäus 11: 25 – 30
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[Repost] Ruhe für die Seele – Anmerkungen zu Matthäus 11, 25 – 30
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 5: 3, 1. Könige 12: 4, 1. Korinther 1: 18 - 31, 1. Korintherbrief, 1. Mose 27: 40, 1. Petrus 5: 5, 11. Kapitel des Matthäusevangeliums, Altes Testament, Anmerkungen zu Matthäus 11: 25 – 30, ”Kommt her zu mir alle!”, ”Unmündigkeit” ist ein anderer Ausdruck für ”Abhängigkeit”, Beginn eines neuen Abschnitts der Heilsgeschichte, das 11. Kapitel des Matthäusevangeliums, das eindrückliche Reden Gottes, das Evangelium der Gnade Herrlichkeit Gottes, das Gericht Gottes über die unbußfertigen Städte Galiläas, das Gnadengeschenk Gottes in Jesus Christus, das Herabkommen des Heiligen Geistes auf den Erlöser, das Joch im Alten Testament, das Kommen des Vorläufers des Messias angekündigt, das Zeugnis Jesu über den Täufer, demütige Herzenshaltung, der Apostel Paulus, der ”Heilandsruf”, der ”Herrn des Himmels und der Erde”, der ”Sohn des Zimmermanns”, der einzige Weg zu Gott, der Herold des Messias, der neue Bund für ”das Haus Israel und das Haus Juda”, der Prophet Maleachi, der Ruf Jesu, der Ruf zur Umkehr durch den Täufer, der verheißene König Israels, der von Gott verheißene Messias, die Allmacht und Souveränität Gottes, die Auswirkungen diese Loslösung von Gott, die ”Unmündigen”, die ”Weisen und Verständigen”, die Beglaubigung des Herrn Jesus Christus durch Gott, die Beschwernisse des Lebens, die Einladung Jesu Christi an alle die Ihm glauben und folgen, die Frage Johannes des Täufers nach den Zeichen der Messianität Jesu, die Gebote und Gesetze des Sinai, die Mühseligen und Beladenen aller Zeiten, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Schöpfung preist und verherrlicht Gott, die schwere Bürde des Gesetzes, die Taufe des Herrn, die Versuchung Jesu, die Verwerfung des Messias durch die Mehrheit des Volkes, die Weherufe Jesu über die Städte Galiläas, die weltweite Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Zerstörung der wunderbaren Schöpfung Gottes, ein Bild für Knechtschaft und Unterwerfung, Epheser 2: 8, Erlöser, Erlösung, Evangelist, Evangelisten, Evangelium, Frieden und ewige Gemeinschaft mit Gott, geistlicher Hunger, Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes, Gerechtigkeit Gottes, Geschehnisse im Leben Jesu, Gier, Gott der Vater, Gott widersteht den Hochmütigen aber den Demütigen gibt er Gnade, Gottes Erlösung, Gottes Zusage, Gottlosigkeit, Grundsatz des göttlichen Handelns, Hass, Hebräer 4:10 – 11, Herzen voller Sehnsucht nach Erlösung, Hintergrund des Matthäusevangeliums, jüdische Leser, Jeremia 28: 2, Jeremia 31: 25, Jeremia 31: 31, Jeremia 6: 16, Jesaja 29: 13 – 14, Jesaja 42: 1, Jesus Christus, Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott dem Vater, Jochgemeinschaft mit dem Erlöser, Johannes 13: 15, Johannes 14: 6, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 1: 18, Johannes des Täufers, Jungfrauengeburt, Krieg, Lukas 24: 49, Lukas 4: 14, Lukas 5: 17, Maleachi 3: 23 – 24, Matthäus, Matthäus 1, Matthäus 11: 1 – 6, Matthäus 11: 14, Matthäus 11: 19 – 24, Matthäus 11: 25 – 26, Matthäus 11: 25 – 30, Matthäus 11: 27, Matthäus 11: 28, Matthäus 11: 29 – 30, Matthäus 11: 7 – 18, Matthäus 11:28, Matthäus 13: 55, Matthäus 17: 11 – 13, Matthäus 2, Matthäus 3: 1 – 12, Matthäus 3: 13 – 17, Matthäus 3: 16, Matthäus 3: 17, Matthäus 4: 1 – 11, Matthäus 5: 3, matthäusevangelium, mühselig und beladen, Messianität, Neid, Offenbarung des Sohnes Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Jeremia, Psalm 19: 1 - 6, Psalm 55: 22, Psalm 8: 3 – 4, Rat Gottes, Römer 1: 20, Römer 5: 1, religiöser Stolz verblendet, Ruhe für die Seele, Ruhe für ihre Seelen, Stammbaum Jesu, Verheißung Gottes, Wortverkündigung, Zielgruppe das Matthäusevangelium, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, Zum Herrn geladen, zum Hintergrund Matthäus 11: 25 – 30
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Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. Korinther 14: 24, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 2: 14, 1. Korinther 3: 1, 1. Samuel 16: 7, 1. Timotheus 5: 20, 16. Kapitel des Johannesevangeliums, 2. Johannes 9, 2. Korinther 2: 15, 2. Korinther 4: 18, 2. Timotheus 4: 2, 5 – 15, alle Sünden haben ihre Wurzel in der einen Sünde des Unglaubens, alles Sichtbare ist begrenzt, alles Sichtbare ist vergänglich, Ankündigung der Verleugnung des Petrus, Ankündigung des Verrats durch Judas, Anm. zu Johannes 16, Apostel Paulus, Apostel Paulus vollendetet das Wort Gottes in Bezug auf die Lehre, Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Apostelgeschichte 2: 1 ff., Apostelgeschichte 2: 37 – 38, Auferstehung von den Toten, Aufgabe Nr. 1: Überführen, Aufgabe Nr. 2: In alle Wahrheit leiten, Aufgabe Nr. 3: Verherrlichen, Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der Freude die damit verbunden sein wird, “tebowing”, ”an alles erinnern”, ”der Fürst dieser Welt” ist bereits gerichtet, ”die Sünde” und ”die Sünden”, über das geoffenbarte Wort Gottes werden uns keine weiteren Offenbarungen oder so genanntes ”neues Licht” verheißen, Befreiung vom Gericht Gottes, bei unserem persönlichen Bibelstudium, Bekehrung, Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, Belehrung über die täglich Vergebung durch Gott, Belehrung der Jünger über die Bedeutung Seines Todes, Belehrungen Christi über den Heiligen Geist. Johannes Kapitel 16, Bibelabschnitt, Bibeltext, Buße, Buße und Wiedergeburt ein Kind Gottes, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, Dankbarkeit, das ”Geheimnis Gottes” ist Christus, das überführende Wirken des Heiligen Geistes, das bereits Erkannte mit Gottes Hilfe in unserem Leben umsetzen, das Buch der Offenbarung, das Gebet in dem Namen Jesu, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, das gerechte Gericht Gottes, das Gericht Gottes, das gesamte Neue Testament ist das vom Geist Gottes eingegebene Wort Gottes, das Kommen des Heiligen Geistes, Das reich Gottes, das richtige Verhalten des Menschen vor Gott, das Unsichtbare ist ewig, das Werk der Verherrlichung Christi findet im Leben der Gläubigen seine Fortsetzung, das Wort Gottes und das Zeugnis des Christen als Mittel des Heiligen Geistes, der Apostels Johannes vollendete den biblischen Kanon mit dem von ihm empfangenen prophetischen Buch der Offenbarung, der ”Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses“, der ”Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“, der Beistand, der Dienst des Geistes Gottes, Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes, der Geist Gottes soll auch uns ”in alle Wahrheit leiten” will, der Geist Gottes will uns das Verständnis all dessen schenken was Gott uns durch Sein Wort geoffenbart hat, der Geist Gottes wird den Sohn Gottes verherrlichen, der geistliche Mensch beurteilt alles auf geistliche Weise, der geistliche Reichtum Christi wird durch den Dienst des Heiligen Geistes mittels des Wortes Gottes erklärt, der geistliche Reichtum der Person des Erlösers, der Hass der Welt, Der Heilige Geist, der Heilige Geist als Sachwalter, der Heilige Geist redet nicht aus sich selbst, der Heilige Geist verherrlicht nicht sich selbst, der Heilige Geist verkündigt nichts das im Widerspruch zu dem geoffenbarten Wort Gottes steht, der Herr Jesus Christus, der innere Zustand der Jünger, der Lehrer, der richtige Stand vor Gott, der Sachwalter, der Segen der durch das Weggehen ihres Herrn freigesetzt wurde, der Sohn Gottes, der Tröster, der Unglaube dem Erlöser gegenüber, der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, die Ablehnung des von Gott gesandten Erlösers, die Apostel legten in ihren Briefen die ”Lehre des Christus” nieder, die Überführung von der Sünde bewirkt in dem Menschen Sündenerkenntnis, die Bedeutung der Liebe zu Gott, die dritte Aufgabe des Heiligen Geistes, die dritte Person der Gottheit, die Erlösung die Gott der Welt in Seinem Sohn Jesus Christus anbietet, die Evangelisten, die Gerechtigkeit Gottes kann allein durch Jesus Christus erlangt werden, die Gläubigen ”in alle Wahrheit zu leiten”, die Gottheit des Heiligen Geistes, die Leiden der Jüngern in dieser Welt, die prophetischen Aussagen der apostolischen Briefe, die prophetischen Aussagen der Evangelien, die religiösen Führer Israels verwarfen Jesus Christus als den verheißenen Messias Gottes endgültig, die rettende Möglichkeit der Buße und die Erlösung in Jesus Christus, die Sünde des Unglaubens an den Erlöser Jesus Christus, die Unvollkommenheit seiner eigenen Gerechtigkeit, die Unzulänglichkeit der eigenen Gerechtigkeit, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) Gottes, die vollkommene Stellvertretung des Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist, die wunderbare Beziehung die Christus zu den Gläubigen Seines Leibes hat, die zweite Aufgabe des Heiligen Geistes, dieses Geheimnis hat Gott uns durch Sein Wort kundgemacht, ein Ausdruck der Traurigkeit der Jünger, ein Kennzeichen des natürlichen (fleischlichen) und des seelischen Menschen, eine Predigt, Eine so enge und untrennbare Beziehung zu dem Sohn Gottes war während Seines irdischen Dienstes nicht möglich, Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 11, Epheser 5: 13, Epheser 5: 32, Erlösung, Erlösung von der Sünde, Evangelium, Gebet auf dem Spielfeld, gegen Ende der so genannten Abschiedsreden Jesu, Gerechtigkeit Gottes, Gerhard Kittel/Otto Bauerfeind, Gott hat in dem Tod Christi am Kreuz das Gericht über die Sünde und den Satan bereits vollzogen, grundsätzliche Gedanken zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, Hebräer 12: 5, Hebräer 2: 14, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hirtenaufgabe, in Jesus Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen, in unserer persönlichen Stillen Zeit, Jakobus 2: 9, jede Gelegenheit in der wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen gebraucht der Heilige Geist, Jesaja 5: 4, Jesus Christus als Lehrer, Jesus Christus ist das Zentrum aller Gedanken und Pläne Gottes, Johannes, Johannes 12: 31, Johannes 12: 49, Johannes 13: 36, Johannes 14, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 26, Johannes 14: 5, Johannes 14: 6, Johannes 16: 10, Johannes 16: 11, Johannes 16: 12 – 13, Johannes 16: 13, Johannes 16: 14 – 15, Johannes 16: 5, Johannes 16: 6 – 7, Johannes 16: 8, Johannes 16: 9, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 3: 18, Johannes 3: 20, Johannes 3: 36; Johannes 8: 24, Johannes 5: 19, Johannes 5: 30, Johannes 8: 46, Johannes 8: 47, Johannes Kapitel 14, Johannes Kapitel 15, Johannesevangelium, Judas 15, Judas 22, Kapitel 13 – 16 des Johannesevangeliums, Kolosser 1: 25, Kolosser 1: 26, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 15, Kolosser 2: 2 - 3, Kolosser 4: 3, Kolosserbrief, Konzentration auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, Kreuz, Lügner und Irrlehrer, Liebe und Anbetung Gottes, Lukas, Lukas 3: 19, Luther übersetzt ”Tröster”, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 18: 15, Matthäus 21: 43, Matthäus 5: 20, Matthäus 8: 12, nur das Unsichtbare vermag alle Grenzen zu überwinden, Offenbarung 1: 20, Offenbarung 22: 18 - 19, Offenbarung 3: 19, Paulus, Petrus, Philipper 3: 9, Psalm 80: 8, Römer 10: 3, Römer 16; 25, Reichtum des Geheimnisses Gottes, Sündenerkenntnis, Seine Worte und Taten wurden in den Evangelien und der Apostelgeschichte niederschrieben, seit dem Kommen des Heiligen Geistes lebt Christus in den Gläubigen und ist durch sie überall auf der Erde gegenwärtig und tätig, Selbstgerechtigkeit, Stuttgart 1979, synoptische Evangelien, Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Thomas, Tim Tebow, Titus 1: 13, Titus 1: 9, Titus 2: 15, unser Herz dem Wort Gottes öffnen, Verheißung, Verheißung des Friedens Christi, Verheißung des Heiligen Geistes, Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen, vollkommene Gerechtigkeit allein in Jesus Christus, W. Kohlhammer Verlag, während Seines irdischen Dienstes konnte der Herr Jesus Christus immer nur an einem Ort gegenwärtig sein, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, wir werden ausdrücklich vor Lehren gewarnt die über die in der Heiligen Schrift niedergelegten)Lehre des Christus hinausgehen, Wortverkündigung
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Ruhe für die Seele – Anmerkungen zu Matthäus 11, 25 – 30
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 5: 3, 1. Könige 12: 4, 1. Korinther 1: 18 - 31, 1. Korintherbrief, 1. Mose 27: 40, 1. Petrus 5: 5, 11. Kapitel des Matthäusevangeliums, Altes Testament, Anmerkungen zu Matthäus 11: 25 – 30, ”Kommt her zu mir alle!”, ”Unmündigkeit” ist ein anderer Ausdruck für ”Abhängigkeit”, Beginn eines neuen Abschnitts der Heilsgeschichte, das 11. Kapitel des Matthäusevangeliums, das eindrückliche Reden Gottes, das Evangelium der Gnade Herrlichkeit Gottes, das Gericht Gottes über die unbußfertigen Städte Galiläas, das Gnadengeschenk Gottes in Jesus Christus, das Herabkommen des Heiligen Geistes auf den Erlöser, das Joch im Alten Testament, das Kommen des Vorläufers des Messias angekündigt, das Zeugnis Jesu über den Täufer, demütige Herzenshaltung, der Apostel Paulus, der ”Heilandsruf”, der ”Herrn des Himmels und der Erde”, der ”Sohn des Zimmermanns”, der einzige Weg zu Gott, der Herold des Messias, der neue Bund für ”das Haus Israel und das Haus Juda”, der Prophet Maleachi, der Ruf Jesu, der Ruf zur Umkehr durch den Täufer, der verheißene König Israels, der von Gott verheißene Messias, die Allmacht und Souveränität Gottes, die Auswirkungen diese Loslösung von Gott, die ”Unmündigen”, die ”Weisen und Verständigen”, die Beglaubigung des Herrn Jesus Christus durch Gott, die Beschwernisse des Lebens, die Einladung Jesu Christi an alle die Ihm glauben und folgen, die Frage Johannes des Täufers nach den Zeichen der Messianität Jesu, die Gebote und Gesetze des Sinai, die Mühseligen und Beladenen aller Zeiten, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Schöpfung preist und verherrlicht Gott, die schwere Bürde des Gesetzes, die Taufe des Herrn, die Versuchung Jesu, die Verwerfung des Messias durch die Mehrheit des Volkes, die Weherufe Jesu über die Städte Galiläas, die weltweite Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Zerstörung der wunderbaren Schöpfung Gottes, ein Bild für Knechtschaft und Unterwerfung, Epheser 2: 8, Erlöser, Erlösung, Evangelist, Evangelisten, Evangelium, Frieden und ewige Gemeinschaft mit Gott, geistlicher Hunger, Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes, Gerechtigkeit Gottes, Geschehnisse im Leben Jesu, Gier, Gott der Vater, Gott widersteht den Hochmütigen aber den Demütigen gibt er Gnade, Gottes Erlösung, Gottes Zusage, Gottlosigkeit, Grundsatz des göttlichen Handelns, Hass, Hebräer 4:10 – 11, Herzen voller Sehnsucht nach Erlösung, Hintergrund des Matthäusevangeliums, jüdische Leser, Jeremia 28: 2, Jeremia 31: 25, Jeremia 31: 31, Jeremia 6: 16, Jesaja 29: 13 – 14, Jesaja 42: 1, Jesus Christus, Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott dem Vater, Jochgemeinschaft mit dem Erlöser, Johannes 13: 15, Johannes 14: 6, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 1: 18, Johannes des Täufers, Jungfrauengeburt, Krieg, Lukas 24: 49, Lukas 4: 14, Lukas 5: 17, Maleachi 3: 23 – 24, Matthäus, Matthäus 1, Matthäus 11: 1 – 6, Matthäus 11: 14, Matthäus 11: 19 – 24, Matthäus 11: 25 – 26, Matthäus 11: 25 – 30, Matthäus 11: 27, Matthäus 11: 28, Matthäus 11: 29 – 30, Matthäus 11: 7 – 18, Matthäus 11:28, Matthäus 13: 55, Matthäus 17: 11 – 13, Matthäus 2, Matthäus 3: 1 – 12, Matthäus 3: 13 – 17, Matthäus 3: 16, Matthäus 3: 17, Matthäus 4: 1 – 11, Matthäus 5: 3, matthäusevangelium, mühselig und beladen, Messianität, Neid, Offenbarung des Sohnes Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Jeremia, Psalm 19: 1 - 6, Psalm 55: 22, Psalm 8: 3 – 4, Rat Gottes, Römer 1: 20, Römer 5: 1, religiöser Stolz verblendet, Ruhe für die Seele, Ruhe für ihre Seelen, Stammbaum Jesu, Verheißung Gottes, Wortverkündigung, Zielgruppe das Matthäusevangelium, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, Zum Herrn geladen, zum Hintergrund Matthäus 11: 25 – 30
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Stiftung des Abendmahls
Da ich zu den Versen, die Grundlage der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sind, bereits früher einen ausführlichen Artikel veröffentlicht habe, folgt an dieser Stelle nur ein Verweis darauf: Klick!
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Verschlagwortet mit ) Entrückung, . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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Zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16
Zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16 In den synoptischen Evangelien (Matthäus, Markus und Lukas) finden wir die Berichte über den Umgang des Herrn mit Seinen Jüngern und Ihre Belehrung durch Ihn inmitten der Berichte … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Belehrung über die tägliche Vergebung durch Gott, Bibel, Bibelstudium, Christen, Christentum, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Reich Gottes wurde von Israel genommen, den Abschluss von Johannes 16 bilden Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der damit verbundenen Freude, der Geist Gottes ist der Lehrer der Gläubigen, der Geist Gottes ist der Sachwalter und Beistand der Gläubigen, der Geist Gottes ist der Tröster der Gläubigen, der Geist Gottes ist der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, Der Geist Gottes ist die dritte Person der Gottheit, der Herr Jesus belehrt die Jünger in Johannes 16 noch ausführlicher über das Wirken des Heiligen Geistes, der Umgang des Herrn mit Seinen Jüngern, Der Zeitpunkt dieser Belehrungen ist heilsgeschichtlich bedeutsam, die Ankündigung der Verleugnung des Petrus, die Ankündigung des Verrats durch Judas, die Aufrichtung des Reiches Gottes auf dieser Erde wurde zeitlich verschoben, die Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, die Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, die Belehrung der Jünger durch den Herrn Jesus Christus, die Belehrungen in Johannes 13 – 16 gehen über die Erläuterung des Sterbens und der Auferstehung hinaus, die Berichte über den Dienst des Herrn Jesus für die großen Menschenmengen, die Kapitel 13 – 16 konzentrieren sich ganz auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, die religiösen Führer Israels hatten den Herrn als den verheißenen Messias Gottes endgültig verworfen, die Verheißung des Heiligen Geistes. die Verheißung des Friedens Christi, die Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen (Entrückung), Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 32, Evangelium, ewiges Leben, Gebet, Gemeinde, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott führt anstelle des Reiches Gottes die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ein, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, in Johannes 13 – 16 belehrt der Herr Seine Jünger zuerst bevor Er zum Kreuz ging, in Johannes 15 geht es um Dinge die mit der Erde in Verbindung stehen, Jesaja 5: 4, Jesus bereitet die Jünger auf den Hass der Welt vor, Jesus Christus, Jesus lehrt über die Bedeutung der Liebe zu Gott, Johannes 14, Johannes 14 richtet den Blick der Zuhörer/Leser mehr auf himmlische Dinge, Johannes 15, Johannes 16, Johannes 16 schließt mit den Ausführungen über das Gebet in dem Namen Jesu, Johannes zeigt den Herrn Jesus Christus im ersten großen Abschnitt seines Evangeliums als Lehrer, Johannesevangelium, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Kolosser 1: 26, Kolosser 4: 3, Lukas, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 21: 43, Matthäus 8: 12, Mit den in Johannes 13 – 16 niedergelegten Belehrungen wollte der Herr die Zwölf auch auf ihre Hirtenaufgabe innerhalb der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) vorbereiten, Neues Testament, Offenbarung 1: 20, Psalm 80: 8, Römer 16; 25, Sonntagsschule, stärkere Trennung dieser beiden Bereiche des Dienstes Jesu, synoptische Evangelien, Unterscheidung, Versammlung, Wort Gottes, zuerst tut der Herr ein Wunder und erklärt anschließend die Bedeutung dieses Wunders Seinen Zuhörern
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Ausdauertraining des Glaubens – Anmerkungen zu Matthäus 14, 22 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Sonntag sollen Verse aus dem 14. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) zugrunde liegen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und sogleich nötigte er die Jünger, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Es ist ein Gespenst!", 1. Korinther 16: 9, 1. Petrus 1: 21, 1. Petrus 1: 6 - 7, 1. Petrus 4: 12, 1. Thessalonicher 1: 9, 10 %, 14. Kapitel des Matthäusevangeliums, 2. Könige 4: 42 – 44, 2. Korinther 3: 12 – 18, 5. Mose 18: 15, als die Jünger mitten auf dem See waren kamen sie in einen schweren Sturm, als in der Nähe Jesu, als Schöpfer geoffenbart, Andreas, Anmerkungen zu Matthäus 14: 22 – 33, Apostelgeschichte 14: 22, Apostelgeschichte 27: 6 – 44, auch Christen leiden mit der noch unerlösten Schöpfung, auch Christen leiden unter der unerlösten Schöpfung leiden, auf Gottes Wort hören, aus welcher Richtung er kommt - ist nichts anderes als ein Ausdauertraining des Glaubens, ”ἐγώ εἰμι ὁ ὤν”, ”dipsychos” bedeutet ''ein Mensch mit zwei Seelen", ”ego eimi ho on”, ”Gespenst” (Luther-Übersetzung), ”Ich bin (es)”, ”φάντασμα”, ”δίψυχος”, ”Trainingseinheiten des Glaubens”, ”unstet”, ”wankelmütig”, ”Weil/Da du es bist, ”אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה”, Über das Evangelium des Matthäus, Überfahrt nach Bethsaida, Bedrängnisse als eine Grunderfahrung des christlichen Glaubens, bekehrte Christen, Beständigkeit im Leben des Gläubigen, Bethsaida, bewährte Christen, Beweis der Messianität des Herrn, blickt in zwei Richtungen ohne sich ganz für eine entscheiden zu können, Carl Friedrich Keil, Christus einer Linie mit den großen Propheten Israels, Christus sorgt für die Bedürfnisse Seines Volkes, das as Leben eines Zweiflers wird wie die Meereswogen weder von Gott noch von ihm selbst sondern von den äußeren Lebensumständen bestimmt, das deutsche Wort ”Zweifel” bedeutet ”doppelt”, das Herz des Petrus wurde durch den Blick auf den Sturm mit Unglauben erfüllt, das Herz des Petrus wurde durch den Blick auf den Sturm wieder mit Furcht erfüllt, das Schiff des Paulus kenterte, das Wandeln des Herrn über das Wasser des Sees Genezareth als Zeichen Seiner Messianität, das Wunder der Brotvermehrung hatte die Volksmengen in Unruhe versetzt, dem Wort Gottes gehorchen, der Evangelist Matthäus, der Herr besteigt den Berg um zu beten, der Herr wollte Seine Jünger vor einer Versuchung bewahren, der Herr wollte Seinen Jüngern durch dieses Erlebnis eine weitere wichtige Belehrung geben, der Herr wollte sich zum Gebet zurückziehen, der Ungehorsam der Seeleute verursachte diesen Schiffbruch, der Wunsch des Petrus ist vielfältig kommentiert worden, der Zuspruch des Herrn an Seine Jünger, die Erfüllung des göttlichen Auftrags, die griechische Übersetzung des Alten Testaments, die immense Bedeutung der Ausdauer für unseren Glauben, die Jünger befanden sich nicht auf einem falschen Weg befinden, die Jünger geraten in eine nahezu lebensbedrohliche Bedrängnis, die Jünger handeln sie in völliger Übereinstimmung mit dem Willen ihres Herrn, die Jünger hatten die Gottheit Jesu noch immer nicht erkannt, die Jünger im starken Gegenwind, die Jünger Jesu sollten Ihm noch tiefer zu vertrauen, die Jünger Jesu sollten in ihrem Glauben wachsen, die Jünger Jesu sollten mit Seinem Eingreifen auch in Zukunft zu rechnen, die Jünger leisteten dem Auftrag ihres Herrn gehorsam Folge, die Jünger waren so auf sich und ihre Probleme fixiert und erkannten darum Jesus nicht, die Jünger waren so sehr mit ihren Problemen beschäftigt und darum erwarteten sie das wunderbare Eingreifen des Herrn nicht, die Jünger waren sosehr mit ihren Problemen beschäftigt und darum erwarteten sie Seine Erscheinung gar nicht, die lang gehegte Erwartung des Kommen des Messias, die Rettung des Petrus, die schon vorhandene Angst der Jünger steigerte sich noch mehr, die Septuaginta, die Speisung der 5.000, die Stillung des Sturms, die Tatsache dass man dem Auftrag Gottes gehorsam ist schließt Widerstand nicht aus, die Tatsache dass man dem Auftrag Gottes treu Folge leistet schließt Schwierigkeiten nicht aus, die Tatsache dass man sich mit dem, die vierte Nachtwache, die vierte Nachtwache lag ungefähr zwischen 3.00 Uhr und 6.00 Uhr am Morgen, die vierte Nachtwache war die letzte Nachtwache, die Volksmengen wollten Jesus als einen ”politischen Messias” proklamieren, die Volksmengen wollten Jesus als König Israels proklamieren, die Welt und die sie bestimmende Mächte stehen dem Gläubigen entgegen, die wunderbare Brotvermehrung, diese zwei ersten griechischen Worte ”ἐγώ εἰμι” leiten jedes der so genannten sieben ”Ich-bin-Worte” Jesu ein, ein Gläubiger hält an der einmal getroffenen Entscheidung dem Herrn Jesus Christus zu vertrauen fest und richtet sein Augenmerk dauerhaft auf Ihn, ein Mensch der unentschlossen zwischen zwei oder mehr Möglichkeiten hin- und her schwankt, eine Erfahrung aller Christen, eine Erscheinung, eine Lichtspiegelung, eine Offenbarung der Gottheit Jesu 2. Mose 3: 14, eine Spontan-Aktion von Petrus, eine Täuschung, Elia, Er hat auch Macht über alle Naturgewalten, Er ist der allmächtige Gott, Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde, Er ist Gott der Sein Volk durch alle Jahrhunderte begleitete, Er ist Gott ins Fleisch gekommen, Er ist Gott mit uns, Ereignisse im Leben des Herrn die von den drei anderen Evangelisten berichtet werden, Erlöser, erst in der vierten nachtwache kam Ihr Herr ihnen zur Hilfe, Evangelist, Festigkeit im Leben des Gläubigen, Fußnoten, geben wir bei der ersten Schwierigkeit auf?, Geschehnisse im Leben Jesu im Zusammenhang mit der Messianität des Erlösers, Gesetz des Mose, Glaube ”kommt” zu uns und zwar indem wir Gottes Wort vertrauensvoll aufnehmen und auf diese Weise Gott immer besser kennenlernen, Gott besser kennenlernen, Gott bewahrte alle Reisenden weil er das Gebet des Apostels um die Rettung erhörte, Gott bewahrte alle Reisenden weil es Sein Wille war dass Paulus diese Reise vollendete, Gottes Willen suchen, Gründe für Bedrängnisse im Glauben, Gründe für das Drängen des Herrn, Gründe für Schwierigkeiten im Glauben, Gründe für Widerstand im Glauben, grundlegende Gedanken zu Matthäus 14: 22 – 33, Hebräer 12: 3, Herr, Herzenseinstellung des Petrus, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hiob 9: 1 - 10, Ich bin, im Gebet Gott eine Antwort geben, im Verkündigungsdienst des Herrn standen Paulus viele ''Stürme" entgegen, im Willen Gottes befindet schließt Bedrängnisse nicht aus, in der begrenzten Vorstellung der Jünger war nur Platz für einen ebenso begrenzten ”Jesus”, inmitten des Sturms verlangt Petrus nicht nach einer Problemlösung, Ist uns unser Ansehen wichtiger als Gottes Auftrag?, Ist uns unser eigenes Wohlbefinden wichtiger als Gottes Auftrag?, Ist uns unser Wohlstand wichtiger als Gottes Auftrag?, Jakobus, Jakobus 1: 5 – 8, jüdische Leser, Jeder Sturm im Leben eines Gläubigen - ganz gleich, Jesaja 41: 10, Jesaja 41: 13 - 14, Jesaja 41: 4, Jesaja 43, Jesaja 43: 1, Jesaja 43: 16, Jesaja 44: 2, Jesaja 51: 12, Jesaja 52: 6, Jesus Christus als von Gott verheißener Messias, Jesus Christus ist Gott, Jesus Christus ist kein weiterer wundertätiger Rabbi in einer langen Reihe jüdischer Schriftgelehrter, Jesus hatte Tausende mit Brot gespeist wie einst Gott Sein Volk in der Wüste, Joas Schiff gerät in einen schweren Sturm, Johannes 13: 16, Johannes 15: 20, Johannes 6: 1 – 13, Johannes 6: 14 - 21, Johannes 6: 15, Jona 1: 12, Jona 1: 4, Jona flieht vor dem Auftrag Gottes, Judas, kämpfen die Jünger gegen diesen Sturm an, kein land in Sicht, Leipzig 1877, Lukas 17: 7 - 9, Lukas 6: 40, Lukas 9: 10 – 17, Markus 13: 35, Markus 6: 30 – 44, Markus 6: 32, Markus 6: 45, Markus 6: 45 - 52, Markus 6: 50, Markus 6: 51 - 52, Matthäus, Matthäus 10; 24 – 25, Matthäus 14: 22, Matthäus 14: 22 - 33, Matthäus 14: 23, Matthäus 14: 23 – 24, Matthäus 14: 25 – 27, Matthäus 14: 28, Matthäus 14: 29 – 31, Matthäus 14: 31 – 33, Matthäus 17: 1 - 4, Matthäus benutzt die römische Stundenzählung, Meereswogen bestimmen nicht selbst ihren Weg, Meereswogen werden vom Wind angetrieben und bestimmt, Mose, Nathanael, Niemals wird unser Herr uns dafür tadeln dass wir Seine Nähe suchen, Niemand kann Glauben ”machen”, niemand war je auf dem Wasser gewandelt außer dem Herrn Jesus Christus und jetzt Petrus, nirgendwo kann der Gläubige sicherer sein, noch in der vierten Nachtwache, Paulus betrachtete ''Stürme" als ”logische Begleiterscheinungen” seines Dienstes, Paulus betrachtete ''Stürme" als eine Prüfung die es zu bestehen galt, Paulus erlebte einen schweren Sturm, persönliche Bibellese, Petrus drückt sein tiefes Bedürfnis nach enger Gemeinschaft mit seinem Herrn und Meister aus, phantasma, Philipper 3: 8, Predigt, Psalm 132: 15, Psalm 20: 7 suchen wir unsere Zuflucht bei unserem Herrn und Erlöser?, Psalm 77: 20, Römer 10: 17, Römer 8: 22, schwankend, Schwierigkeiten im Glauben als eine Grunderfahrung christlichen Glaubens, See- bzw. Meeres-Stürme in der Bibel, sich grundsätzlich entscheiden mit Gottes Hilfe Seinen Weg zu gehen, sich grundsätzlich entscheiden mit Gottes Hilfe Seinen Willen zu tun, Sonntag, Sprüche 18: 10, Stabilität im Leben des Gläubigen, Sturm auf dem See Genezareth, Thomas, unüberlegte Vermessenheit eines emotional instabilen Jüngers, unbeständig, Ungehorsam des Propheten Jona, unser Augenmerk soll dauerhaft auf Ihn und nicht auf unsere Umstände gerichtet werden, unser Glaube soll gestärkt werden, Verlag Dörffling & Franke, was man tut, Weil es der Herr ist darum möchte Petrus zu Ihm gerufen werden, wenn es um unsere Beziehung zu dem Herrn Jesus Christus und um Seinen Ruf an uns geht sind wir ganz allein verantwortlich, Wer zweifelt, Widerstand im Glauben als eine Grunderfahrung christlichen Lebens, wie ernst nehmen wir es mit unserer Nachfolge?, wir tun Petrus Unrecht, Wortverkündigung, Wunder der Speisung der 5.000, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zu gewissen Zeiten in unseren Leben lässt Gott solche Stürme auch zu um uns in der Ausdauer des Glaubens zu trainieren, Zweifel bedeutet ”gespalten”, Zweifel bedeutet ”zweifach”, Zweifel bedeutet ”zwiefältig“
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Den (Tod des) Herrn verkündigen – Anmerkungen zu 1. Korinther 11, 17 – 26
Als Grundlage für die Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Vers aus dem 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes (zum Hintergrund des 1. Korintherbriefes siehe: Klick!) dienen, den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten werden: “Indem ich aber dieses vorschreibe, lobe ich … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, Die Fundamente, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Entrückung, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Glimpses/Impulse, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigt abgelegt und mit . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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Unterscheidung: Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde/Kirche)
Text als pdf downloaden: Klick! I. Die Bedeutung des Begriffs “Himmelreich“ Es ist wichtig, dass wir den Begriff “Reich der Himmel“ nicht falsch verstehen. Luthers Übersetzung der griechischen Bezeichnung (“της βασιλειας των ουρανων“ / “tes basileias ton ouranon“) hat leider … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ) Entrückung, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 2 – 3 + 7 – 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Korinther 5: 9 - 13, 1. Thessalonicher 2: 12, 10 Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung, 2. Korinther 11: 26, 3. Gebot, Altes Testament, alttestamentarische Verheißungen über das Reich Gottes, Anteil haben am Reich Gottes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift durchgängig etwas Böses, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift nie etwas Gutes, ”der Gott des Himmels” wird diese Reich regieren, ”ohne Zutun von Menschenhänden”, öffentlichen Verkündigung des reiches Gottes durch den Herrn Jesus Christus, Buße tun, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2:44 – 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, das Buch des Propheten Daniel, das Gericht vor dem großen weißen Thron, das Kommen des Heiligen Geistes, das Kommen des Sohnes des Menschen, das Millennium, das Reich Gottes findet seinen vollen Ausdruck im Tausendjährigen Friedensreich, das Reich Gottes ist “von Sauerteig durchsäuert”, das Reich Gottes selbst aber wird auf der erneuerten Erde aufgerichtet, Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde / Kirche), Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) – 10 Unterschiede, das Reich Gottes wird auf dieser Erde errichtet werden, das weltweite Reich des Sohnes des Menschen, dem Evangelium glauben, den Gläubigen der Versammlung sind geistliche Segnungen verheißen, den Heiligen Geist empfangen, den Knechten des Herrn wird untersagt Unkraut und Weizen im Reich Gottes zu trennen, der Begriff ”Reich der Himmel”, der König des Reiches Gottes ist der Herrn Jesus Christus, der Missbrauch des Namens Gottes, der Name Gottes, Die Bedeutung des Begriffs ”Himmelreich”, die Herrschaft über dieses Reich wird von Gott im Himmel ausgehen, die Himmel herrschen, durch Glauben und Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, eine “neue Masse”, Epheser 1: 10 + 22, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Evangelium, Galater 2: 4, Gemeinde, Glaubensziel der Christen ist die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters, Glaubensziel der Christen ist nicht die Erde, Hebräer 3: 1, Heilige Schrift, im Reich Gottes sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt, im Reich Gottes wachsen ''Unkraut und Weizen” bis zur Ernte nebeneinander, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird der Herr Jesus Christus nie als “König” bezeichnet, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird Jesus Christus immer als“Herr” oder “Haupt” bezeichnet, Jesaja 11, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 9, Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser annehmen, Johannes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49, Johannes 3: 1 - 6, Judentum, kein Reich ”im Himmel” bzw. ”in den Himmeln”, kein Teil der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), Kirche, klare Anweisung zur Trennung von “falschen Brüdern”, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Lukas, Lukas 13: 20 - 21, Markus, Markus 1: 15, Mattäusevangelium, Matthäus, Matthäus 13: 24 – 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 16: 13 – 19, Matthäus 18: 15 – 17, Matthäus 18: 23 – 35, Matthäus 21; 5, Matthäus 22: 2 – 14, Matthäus 25: 34, Matthäus 4: 17, Micha 5, nur äußerlich und mit dem Mund die Herrschaft Christi bekennen, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, Psalm 45, Psalm 72, Römer 1: 4 + 7, Römer 5: 1 + 11 + 21, Römer 8: 16 – 17, Reich Gottes, rein äußerlich zum Reich Gottes gehören, Sacharja 9: 9, sich Christ nennen ohne in einer Glaubens- und Lebensbeziehung zu Jesus Christus zu stehen, Synonym ”Himmel”, Tag der Pfingsten, Unterscheidung, Verheißungen bzgl. des Reiches Gottes in Jesaja, Versammlung, Versammlung (= Gemeinde/Kirche) erst im Neuen Testament erwähnt, Versammlung im Alten Testament unbekannt, Versammlung nicht unter den prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1: 9 – 12, vom Reich Gottes sprechen die alttestamentarischen Propheten, von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet, vor Grundlegung der Welt auserwählt, Zeit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) auf dieser Erde, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zwei Bereiche des Handelns Gottes
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Orientierung – Anmerkungen zu Matthäus 2, 1 – 12
Text als Audio-MP3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Als Grundlage der Wortverkündigung am morgigen Mittwoch sollen Verse aus dem Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) dienen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Als aber Jesus in Bethlehem … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Könige 10: 2, 1. Mose 43: 11, 1. Samuel 9: 7 – 8, 2. Kapitel des Matthäusevangeliums, 2. Mose 13: 2, 2. Petrus 1: 3, 3. Mose 12: 1 – 5, 39 v. Chr. bis 37 v. Chr. Krieg gegen Antigonos, 4. Mose 22: 5, 4. Mose 23: 7, 4. Mose 24: 17, 40 Jahre Wüstenwanderung, 40 Tage nach der Geburt des Herrn, 5 + 11, 5. Mose 17: 14 – 15, Abstammung Jesu Christi, als ”Maria die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz des Mose vollendet hatte, als die Weisen in Bethlehem eintrafen, als Hinweis auf den Messias gedeutet, als sie aber den Stern sahen freuten sie sich mit sehr großer Freude, Altes Testament, alttestamentarische Propheten, Anmerkungen zu Matthäus 2: 1 – 12, Apostelgeschichte 13: 6 + 8, Apostelgeschichte 17: 31, Apostelgeschichte 8: 9, auf den Weg nach Bethlehem, Aussagen des Propheten über den kommenden Messias, “Das Herodes-Grab”, ”K+M+B”, ”The Bible Knowledge Commentary: New Testament”, babylonisches Herrschaftsgebiet, Baden-Württemberg, Balthasar, Bannmittel, Barbieri Jr., Bayern, Bedeutung der Buchstaben C, Bedrohung der Herrschaft des Herodes, Belege für die Messianität des Herrn Jesus Christus, Bestattung im ”Herodion”, Bethlehem, Bethlehem in Judäa, Bileam stammte aus Petor (auch: Pitru) am Euphrat, brephos, Caspar, Daniel 1: 20, Daniel 2: 2 + 48, Daniel 2: 48, Daniel 4: 7, Daniel 5: 7, Daniel 9: 24 - 27, das Joch der heidnischen Römer in der Person des Herodes, das Kommen des Erlösers, das Wissen der Hohenpriester und Schriftgelehrten führte nicht zu Glauben, dem zweiten Kommen unseres Herrn mit einem offenen und verlangenen Herzen entgegen sehen, der Evangelist Matthäus, der Messias musste aus dem Stamm Juda kommen, der neugeborene König, der von Gott verheißene Erlöser, der wahre ”König der Juden”, der wahre ”König Israels”, die biblischen Prophetien über den geographischen Kontext der Geburt des Erlösers, die Evangelien nennen uns bzgl. des Geburtsjahres Christi keine konkrete Jahreszahl, die Herrlichkeitswolke Gottes, die Hirten, die Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes, die illegitime Herrschaft des Herodes, die Kernaussage des Matthäusevangeliums, die Namen der "Könige", Die nicht-heiligen - nicht-drei - nicht-Könige, die Prophetien über den Messias bezuegen dass dieser ein Nachkomme Davids sein würde, die prophetisch verheißene Darbringung des Reichtums der Nationen, die prophetischen Aussagen erfüllten sich in Seiner Person, die reichen Gaben der morgenländischen Weisen, die Schechina, die universale Bedeutung Jesus Christus, die Weissagung Bileams, die Wolke der Gegenwart Gottes, die Zahl der "Könige" hat man aus der Anzahl der Gaben die sie mitbrachten geschlussfolgert, Dreikönigsfest, Dreikönigstag, ein einjähriges Lamm, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine besondere Berufssparte, eine bestimmte Sternenkonstellation, Einfall der Parther unter dem Hasmonäer Antigonos in Jerusalem, Erfüllung der biblischen Verheißungen, Erlöser, Ermutigung und Wegweisung für unser persönliches Glaubensleben, Evangelist, Feiertag, Feuersäule, frühere Quellen dieser Deutung fehlen, Frühjahr des Jahres 4. v. Chr., Galater 5: 6, ganz Jerusalem in Aufruhr versetzt, Geburt des Messias, Geburt Jesu Christi, Geist Gottes, genaue Ortsangabe ist von großer Wichtigkeit, Glaube der durch Liebe tätig wird, Gold, Gott bewahrte die Weisen davor nach Jerusalem zurückzukehren, Gott möchte uns nicht im Unklaren lassen, Gott sucht Glaube, Gottes Gebot, große Palast- und Grabanlage Herodes des Großen, grundlegende Hinweise zu Matthäus 1 & 2, heilig, Heilige Schrift, Herodes erfragte von den Weisen den Zeitpunkt des Erscheinens des Sternes, Herodes floh nach Rom, Herodes hatte lediglich die Religion des Judentums angenommen, Herodes war ein geborener Idumäer, Herodes war ein Gewaltherrscher, Herodes war ein König von Roms Gnaden, Herodes war ein Nachfahre Esaus bzw. Edoms, Herodes war er nicht qualifiziert als legitimer König Israels, Herodes war kein Nachfahre Jakobs und damit kein geborener Jude, Herodes war nicht aufgrund der Erwählung Gottes König, heute erwarten wir Jesus Christus als den wiederkommenden Herrn und Richter, Hintergrund des Matthäusevangeliums, im Jahr 47 v. Chr. als Statthalter seines Vaters in Galliläa eingesetzt, im Jahr 73 v. Chr. geboren, im Wort Gottes - der Bibel - hat Gott uns alles mitteilen lassen was wir brauchen um Orientierung für unser tägliches Leben auf dem Weg zu diesem wunderbaren Ziel zu empfangen, in älteren volkskundlichen Abhandlungen herrscht die Deutung der Buchstaben als Initialen der drei Könige vor, in den Tagen des Königs Herodes, Israeliten, παιδίον, βρέφος, μάγοι, jüdischer Prophet Daniel, Jerusalem, Jesaja 60, Jesaja 61: 6, Jesaja 66: 20, Johannes 5: 39 – 44, John F. Walvoord & Roy B. Zuck. Wheaton: Scripture Press Publications, Josua 19: 15, Jungfrauengeburt, Karkemisch, König Herodes, König von Babel, Königsgesetz, Königshof, keine prophetische Bedeutung, Kindermord des Herodes, Kommentar zum Matthäusevangelium, Kommentar: “Matthew”, Krippe, Louis A., Louis A. Barbieri Jr., Lukas, Lukas 1 – 2, Lukas 2: 1 – 20, Lukas 2: 10, Lukas 2: 12 + 16, Lukas 2: 21, Lukas 2: 24, Lukas spricht von einem ”Säugling”, M und B, Magazin Faktum, Magier, magoi, Maria und Joseph bringen nämlich ein sogenanntes ”Armenopfer” dar, Mariamne (I.), Matthäus, Matthäus 2, Matthäus 23: 13 – 33, Matthäus 2: 1 - 12, Matthäus 2: 1 – 2, Matthäus 2: 12, Matthäus 2: 15, Matthäus 2: 16, Matthäus 2: 17 – 18, Matthäus 2: 23, Matthäus 2: 3 – 6, Matthäus 2: 5 – 6, Matthäus 2: 7 – 8, Matthäus 2: 9 - 10, Matthäus 2: 9 – 12, Matthäus 2; 11, Matthäus benutzt den griechischen Ausdruck für Kind, Matthäus berichtet von einem Geschehen dass einige Zeit nach den in Lukas 2 geschilderten Ereignissen stattfand, Matthäus bezeichnet die von Herodes Befragten als die ”Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes“, Matthäus spricht von einem ”Haus”, Matthäusevangeliums, Männer - insbesondere aus dem Gebiet persischen Reiches - die mehr als Astronomen und Wissenschaftler als Astrologen und Wahrsager, Melchior, messianische Prophetie in Micha 5: 1, Micha 5: 1, Morgenland, Myrrhe, Namen der "Könige" tauchten erst ab dem 6./7. Jahrhundert n. Chr. auf, Neues Testament, nicht die ”Hohenpriester und Schriftgelehrten Gottes“, noch ein anderes Bethlehem im Gebiet des Stammes Sebulon, Orientierung durch Gottes Wort, Ort und den Zeitraum der Geburt des Messias, paidion, Preditnotizen, Priester durften nach dem Gebot Gottes in 2. Mose 28: 1 nur aus dem Stamm Aarons kommen, Psalm 72: 10 – 11 + 15, Regierungszeit Herodes des Großen durch zwei Dinge charakterisiert: durch seine umfangreiche Bautätigkeit und durch seine rücksichtslose Brutalität, Schlacht bei Karkemisch im Jahr 605/606 v. Chr., Segen Gottes, Segensbitte, sehr wenige Aussagen über den Herrn Jesus Christus und seine Kindheit, seit den 1950er Jahren als Abkürzung der lateinischen Worte ”Christus mansionem benedicat” (= ”Christus segne dieses Haus”) gedeutet, Stern, Stern von Bethlehem, Sternsinger, Supernova, trotz ihres Wissens um die biblischen Prophetien verlangte das Herz der Schriftgelehrten und Pharisäer im Gegensatz zu den heidnischen Männern aus dem Morgenland nicht nach dem Erlöser, Ulrich W. Sahm, um den Herrn Jesus Christus sehen und anbeten zu können und sie die damit verbundenen Strapazen gern auf sich nehmen war die nur 10 Kilometer lange Strecke zwischen Jerusalem und Bethlehem den ”Hoh, unzählige Opfern der Willkürherrschaft Herodes des Großen, Verbindungen Herodes zum herrschenden Triumvirat in Rom, Victor Books, von den Römern als König in Jerusalem eingesetzt, Wahrheitsgehalt bzw. Nicht-Wahrheitsgehalt des Dreikönigsfestes, waren die Hirten schon längst wieder auf ihren Feldern und Joseph mit seiner Frau und ihrem Erstgeborenen aus dem Stall in ein richtiges Haus umgezogen, während die heidnischen Weisen eine lange Reise zurücklegen müssen, Weihe des Erstgeborenen im Tempel von jerusalem, Weihrauch, Weise aus dem Morgenland, wenn der Messias und König Israels Sein Friedensreich auf dieser Erde aufgerichtet haben wird, wertvollen Gaben, Wikipedia, wir brauchen keine Sterne oder Himmelserscheinungen befragen, wir suchen nicht nach besonderen Zeichen und Wundern, wo der verheißene Erlöser geboren wurde, Wo ist der König der Juden der geboren worden ist?”, Wolkensäule, Zauberer und Okkultisten, zehn Ehefrauen Herodes des Großen, Zeitraum in dem die Geburt des Erlösers stattfinden sollte, Zeitraum zwischen 6./7. – 4. v. Chr., zur Zeit des Herodes wurden Priesterdurch die Römer bzw. Herodes selbst eingesetzt, zwei zeitlich auseinander liegenden Berichte
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Glückselig die geistlich Armen – Anmerkungen zu Matthäus 5, 3
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag betrachten wir Verse aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!): “Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“ (Matthäus 5, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 19 – 25, 1. Korinther 1: 2 – 3 + 7 – 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Korinther 5: 9 - 13, 1. Korinther 8: 1 – 3, 1. Thessalonicher 2: 12, 1. Thessalonicher 4: 17 - 18, 2. Korinther 11: 26, 22, 3. Gebot, 5. Kapitel des Matthäusevangelium, all die Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser angenommen haben gehören zur Versammlung/Gemeinde, Altes Testament, alttestamentarische Prophezeiungen, alttestamentarische Verheißungen, am Tag der Pfingsten mit dem Kommen des Heiligen Geistes entstanden, Anfang des Reiches Gottes mit seiner Verkündigung durch den König dieses Reiches den Herrn Jesus Christus, Anmerkungen zu Matthäus 5: 3, Apostelgeschichte 14, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, Artikel “Guter Sauerteig?”, “falsche Brüder”, “makarios”, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift durchgängig etwas Böses, “Unkraut und Weizen” wachsen bis zur Ernte nebeneinander, ”der Gott des Himmels” wird diese Reich regieren, ”geistlich arm” sein bedeutet erkannt zu haben ein Sünden ist zu sein, ”glückselig”, ”große Weisheit”, ”Himmelreich” / ”Reich der Himmel”, ”Himmelreich” oder ”Reich der Himmel”, ”της βασιλειας των ουρανων”, ”ohne Zutun von Menschenhänden”, ”selig”, ”tes basileias ton ouranon”, äußerlichen Dinge kein Zeichen für wahre innere Gerechtigkeit, Bürgerrecht im Reich Gottes, Beginn des öffentlichen Dienstes des Herrn Jesus Christus, Bergpredigt, Bergpredigt als eine ”Magna Charta der ganzheitlichen Liebe”, Buße getan und von ihren bisherigen Wegen zu Gott umgekehrt sind, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Daniel 12: 12, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, Daniel 9: 24, das Bürgerrecht im Reich Gottes, das Glaubensziel der Christen ist nicht die Erde sondern die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters, das griechische Wort ”μακάριος”, das Kommen des Sohnes des Menschen und das weltweite Reich das Er empfangen wird, Das reich Gottes, das Reich Gottes begann mit der öffentlichen Verkündigung desselben durch den Herrn Jesus Christus während Seines irdischen Dienstes, das Reich Gottes ist “von Sauerteig durchsäuert”, das Reich Gottes wird auf dieser Erde errichtet werden und ein Ort irdisch-materiellen Segens sein, das Reich selbst wird auf der (dann erneuerten) Erde aufgerichtet werden, das Reich von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet, den Heiligen Geist empfangen, der Apostel Paulus, der Begriff ”Himmelreich” bzw. ”Reich Gottes” in der Bibel, der Eingang in dieses Reich liegt außerhalb jeder menschlichen Wirksamkeit, der Herr Jesus Christus ist der “Herr” oder das “Haupt” der Versammlung, der Herr Jesus Christus ist der König des Reiches Gottes, der Herr Jesus Christus ist nicht der “König” der Versammlung, der Name Gottes, die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung, die Bergpredigt als eine Art ”neue 10 Gebote für Christen”, die Bergpredigt als politisches Programm, die der ”Bergpredigt” vorausgehende Verkündigung Jesu in Matthäus 3: 2, die Gläubigen der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die Seligpreisungen als Erfüllung der Prophetie in Jesaja 61: 1 – 3, die Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird als eine “neue Masse” bezeichnet, die Zeit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) auf dieser Erde dauert von ihrer Entstehung am Tag der Pfingsten bis zum Zeitpunkt der Entrückung, dieses Reich wird vom Himmel aus regiert, eigene Gerechtigkeit, eigene Werke, ein ”neues christliches Lebensgesetz”, ein ”Stein” aus dem Himmel, Epheser 1: 10 + 22, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Erbarmen Gottes, Erkenntnis, erst im Neuen Testament erwähnt und thematisiert, Evangelist Matthäus, Evangelium, fünf großen Reden des Herrn im Matthäusevangelium, Galater 2: 4, Gegenwart Gottes, geistlich arm, geistlich Arme, Geistliche Armut hat nichts mit t Dummheit oder einem schwachen Charakter zu tun, geistliche Segnungen, Gericht vor dem großen weißen Thron, Gesamtaussage des Neuen Testaments bzgl. der Erlangung des Heils, Glauben, Glückselig die geistlich Armen, Glieder der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) haben auch Anteil am Reich Gottes, Gnade Gottes, Gottes Annahme, Gottes Gnade, Hebräer 3: 1, Heilige Schrift, Himmelreich, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hinweise zu den ”Seligpreisungen”, im Reich Gottes befinden sich auch solche die nur äußerlich die Herrschaft Christi bekennen, im Reich Gottes sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt, in Christus vor Grundlegung der Welt auserwählt, jede ”Seligpreisung” stellt auch die Erfüllung einer Verheißung bzgl. des Reiches Gottes dar, Jesaja 11, Jesaja 33: 17, Jesaja 49: 10, Jesaja 52: 7, Jesaja 55: 1 - 2, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 61: 1, Jesaja 61: 1 – 3, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 66: 2, Jesaja 9, Jesaja 9: 6 – 7, Johannes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 18: 36, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49; Matthäus 18: 23 – 35, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, Journalist Franz Alt Ende, Judentum, kein Reich das sich ”im Himmel” bzw. ”in den Himmeln” befindet, keine ”Seligkeit” im Sinn von ”Erlösung” gemeint, klare Anweisung zur Trennung von solchen die sich “Brüder” nennen durch ihren Wandel aber zeigen dass sie Christus nicht wirklich angehören, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Lukas, Lukas 13: 20 - 21, makarios beschreibt eine überwältigend große Freude, Mangel an Gerechtigkeit Gottes, Markus, Markus 1: 15, materieller Reichtum und allgemeines Wohlergehen als ein Zeichen für göttlichen Segen, Matthäus, Matthäus 10: 42, Matthäus 11:1 – 5, Matthäus 13: 1 – 52, Matthäus 13: 24 – 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 13:53 – 58, Matthäus 16: 13 – 19, Matthäus 18: 1 ff.; Matthäus 24: 1, Matthäus 18: 15 – 17, Matthäus 19:1 – 12, Matthäus 21: 5, Matthäus 22: 2 – 14, Matthäus 25: 34, Matthäus 25: 46, Matthäus 26:1 – 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 5: 1, Matthäus 5: 10, Matthäus 5: 3, Matthäus 5: 3 ff, Matthäus 5: 4, Matthäus 5: 5, Matthäus 5: 6, Matthäus 5: 7, Matthäus 5: 8, Matthäus 5: 9, Matthäus 7: 27, Matthäus 7: 28 – 29, Matthäus 9: 35, Micha 5, Millennium, Missbrauch des namens Gottes, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, politisches Manifest, Predigtnotizen, Prophet Jesaja, Psalm 144: 15, Psalm 1: 1, Psalm 24: 4, Psalm 32: 1 – 2, Psalm 37: 11, Psalm 37: 14, Psalm 40: 17, Psalm 45, Psalm 69: 28 – 29 + 32 – 33, Psalm 72, Psalm 84: 4 – 5, Römer 1: 4 + 7, Römer 3: 20 – 24, Römer 3: 23, Römer 5: 1 + 11 + 21, Römer 8: 16 – 17, römisches Bürgerrecht, Reich Gottes, Reich Gottes findet seinen vollen Ausdruck im Tausendjährigen Friedensreich, Sacharja 9: 9, Sünder, Selig sind die geistlich armen, Seligpreisungen, Sonntag, Sprüche 16: 19, Sprüche 19: 17, Sprüche 29: 23, Sprüche 3: 13, Synonym für ''Gott" = ”Himmel”, Taten Jesu Christi, Teilhabe am Reich Gottes, Unterscheidung: Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde / Kirche), Vergleich von Bibelstellen, Verheißungen im Alten Testament, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Versammlung/Gemeinde im Alten Testament unbekannt, Versammlung/Gemeinde wird nicht unter den prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1: 9 – 12 genannt, Vollmacht Jesu Christi, vom Reich Gottes sprechen bereits die alttestamentarischen Propheten, Vorstellungen über das Reich Gottes, was haben wir unter geistlicher Armut zu verstehen?, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, Wortverkündigung, zum Begriff “Himmelreich”, Zum Hintergrund der so genannten ”Seligpreisungen”, zur Zielgruppe des Matthäusevangeliums, Zutritt zum Reich Gottes allein durch die Gnade Gottes der man durch den Glauben an Jesus Christus teilhaftig wird
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Gottes Einladung annehmen – Anmerkungen zu Matthäus 22, 2 – 3
Gottes Einladung annehmen – Anmerkungen zu Matthäus 22, 2 – 3 Die Bibelverse, das der Wortverkündigung am Mittwoch bzw. Donnerstag dieser Woche zugrunde liegen sollen, stammen aus einem der bekanntesten Gleichnisse im Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!). Zum … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannesbrief 2 20 - 27, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 2 - 3, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 1: 7 - 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Korinther 5: 9 - 13, 1. Petrus 1: 9 - 12, 1. Thessalonicher 2: 12, 1. Thessalonicher 4: 17 - 18, 1. Timotheus 1: 17, 10 Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Gemeinde/Kirche, 2. Chronika 36: 19, 2. Korinther 11: 26, 2. Korinther 13: 1, 2. Korinther 1: 21 - 22, 2. Korinther 5: 19, 3. Gebot, Altes Testament, Anmerkungen zu Matthäus 22: 2 - 3, Apostelgeschichte 10: 38, Apostelgeschichte 12: 1 - 2, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, Apostelgeschichte 3: 14 - 15, Apostelgeschichte 3: 19 - 20, Apostelgeschichte 7: 1 - 60, Auferstehung Jesu Christi, Auslegung von Gleichnissen, Auslegung von Symbolen in Gleichnissen, beflecktes Kleid der menschlichen Gerechtigkeit, Beginn der Gemeinde/KIrche, Beginn der Versammlung, Beginn des Riches Gottes, Besitz des Heiligen Geistes, Besonderheiten bei Gleichnissen, Bibel, Buße, Christenverfolgung in der Anfangszeit des Christentums, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, die Bedeutung von Sauerteig im Neuen Testament, Entrückung der Gläubigen, Epheser 1: 10, Epheser 1: 13, Epheser 1: 22, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 2: 12, Epheser 2: 8, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Erlöser, ewige Gemeinschaft mit Gott, falsche Brüder, Galater 2: 4, Geist Gottes, geistliche Segnungen, geistliche Verheißungen, Gemeinde/Kirche nur im Neuen Testament, Gemeinschaft mit Gott, Gerechtigkeit die aus dem Glauben an Christus kommt, Gericht vor dem großen weißen Thron, Glaubensziel des Christen, Gleichnis vom König der eine Hochzeit ausrichtete, Gleichnis vom Sauerteig, Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld, Gleichnis von den 10 Jungfrauen, Gleichnisse als besondere Herausforderung für den Verkündiger, Gleichnisse im gegensatz zu Märchen oder Fabeln, Gott der Heilige Geist, Gott der Sohn, Gott der Vater, Gottes Einladung annehmen, Gottes Einladung ergeht an alle Menschen, Gottes Herrschaft, Grundsätze zur Auslegung von Gleichnissen, Hebräer 3: 1, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Himmelfahrt Jesu Christi, Himmelreich, Himmelreichsgleichnisse, Hinrichtung des Apostels Jakobus, Hintergrund des Matthäusevangeliums, hochzeitliches Kleid, irdische Segnungen, irdische Verheißungen, Jünger Jesu, Jesaja, Jesaja 11, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 64: 5, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 9, Jesus Christus, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49, Johannes 3: 1 - 6, König der zeitalter, Knechte Gottes, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Kommen des Heiligen Geistes, Lukas 13: 20 - 21, Lukas 19: 41 - 44, Markus 1: 15, Markus 4: 1 - 20, Matthäus, Matthäus 13: 24 - 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 16: 13 - 19, Matthäus 18: 15 - 17, Matthäus 18: 16, Matthäus 18: 23 - 25, Matthäus 21: 5, Matthäus 22: 1 - 14, Matthäus 22: 10, Matthäus 22: 2 - 14, Matthäus 22: 2 - 3, Matthäus 22: 3, Matthäus 22: 5 - 6, Matthäus 22: 6, Matthäus 22: 7, Matthäus 22: 8 - 10, Matthäus 25: 34, Matthäus 4: 17, matthäusevangelium, Mißbrauch des Namens Gottes, Micha 5, Millennium, Nahum 3: 14 - 15, Neues Tedstament, Offenbarung 19: 9, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, Opfer Jesu, Pfingsten, Psalm 45, Psalm 72, Römer 1: 16, Römer 1: 4, Römer 1: 7, Römer 3: 20 - 24, Römer 3: 22, Römer 5: 1, Römer 5: 11, Römer 5: 21, Römer 8: 16 - 17, Römer 8: 9, Reich der Himmel, Reich Gottes, Reich Gottes auf Erden, Reich Gottes im Alten Testament verheißen, Sacharja 9: 9, Steinigung des Stephanus, Tausendjähriges Friedensreich, Tod Jesu Christi, Unkraut und Weizen, Unterschiede zwischen dem reich Gottes und der Gemeinde/Kirche, Vaterhaus, Vermischung im Reich Gottes, vierfaches Ackerfeld, Volk Israel, von Grundlegung der Welt an, vor Grundlegung der Welt, Wiedergeburt, Wort Gottes, Zerstörung des jüdischen Tempels im jahr 70 n. Chr., Zerstörung Jerusalems im jahr 70 n. Chr., Zerstreuung des Volkes Israel unter alle Nationen der Erde, Zielgruppe des Matthäusevangeliums
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Dr. Michael J. Kruger: „Who wrote the Gospels?“
Translation here. Die Frage nach der Historizität und der Autorenschaft der vier neutestamentarischen Evangelien ist immer wieder aufgeworfen worden und Thema vieler Diskussionen. Dr. Michael J. Kruger, Professor für Neues Testament und Akademischer Dekan am Reformed Theological Seminary Charlotte/North Caroline, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Apologetik, Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Kirchengeschichte, Video
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Verschlagwortet mit Autorenschaft der neutestamentarischen Evangelien, Bibel, Christentum, christliches Zeugnis, Dr. Micgael J. Kruger, Glaube, Glimpses/Impulse, Gott, Heilige Schrift, Historizität der Evangelien, Inschrift über das Haus David, Israel, Johannes, Johannesevangelium, Jugendstunde, Lukas, Lukasevangelium, Markus, Markusevangelium, Matthäus, matthäusevangelium, vier Evangelien, Who wrote the Gospels, Wort Gottes
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[Repost] Orientierung – Anmerkungen zu Matthäus 2, 1 – 12
Text als Audio-MP3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Als Grundlage der Wortverkündigung am morgigen Mittwoch sollen Verse aus dem Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) dienen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Als aber Jesus in Bethlehem … Weiterlesen →