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[Repost/Update] Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte (zum Hintergrund der Apostelgeschichte siehe: Klick! & Klick!) zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Neues Testament, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem Zusammenhang: „Der Hohepriester aber stand auf und alle, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Erwiesen als Sohn Gottes in Kraft – Anmerkungen zu Matthäus 4, 1 – 11
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Sonntag liegt ein Vers aus dem 4. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) zugrunde. Wir betrachten diesen Vers in seinem Kontext: “Dann wurde Jesus von dem Geist in … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 5: 11 – 12, 1. Könige 19: 8, 1. Mose 7: 17, 1. Mose 7: 4, 1. Mose 8: 6, 1. Petrus 5: 8, 2. Korinther 11: 27, 2. Korinther 6: 5, 2. Mose 15: 25, 2. Mose 16, 2. Mose 16: 35, 2. Mose 17: 1 – 7, 2. Mose 24: 18, 2. Mose 34: 28, 2. Mose 4: 22, 2: 7, 2; Epheser 6, 4. Mose 11, 4. Mose 13 – 14, 4. Mose 14: 33, 4. Mose 20: 5, 4. Mose 32: 13, 400 jahre des Schweigens Gottes, 5. Mose 18: 15, 5. Mose 18: 18 – 19, 5. Mose 25: 3, 5. Mose 6: 13, 5. Mose 6: 16, 5. Mose 8: 2, 5. Mose 8: 3, 5. Mose 8: 3 + 5, 5. Mose 9: 11, 5. Mose 9: 18, 5. Mose 9: 25, 5. Mose 9: 9, 5. Mose :, alle Reiche der Welt, allen Versuchungen widerstand der Sohn Gottes, als Mensch überwandt Jesus Christus auch den Versucher, Anmerkungen zu Matthäus 4: 1 – 11, Apostel, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 13: 2 – 3, Apostelgeschichte 14: 23, auch Gläubige werden während ihres Lebens auf dieser Erde geprüft, ”Alternative zum Kreuz”, ”Wenn du Gottes Sohn bist, Bericht über die Taufe des Herrn im Jordan durch Johannes den Täufer, biblischer Analphabetismus in Europa, Christentümchen statt lebensveränderndem Glauben, Christus ging den demütigen Weg des Dienstes und des Leidens, D. C. Allison, das Erscheinen des Messias auf oder bei dem Tempel, das Wort Gottes, das Wort Gottes ist das Schwert des Geistes, das Zentrum der Welt, das Zentrum Jerusalems war der Tempel, das Ziel der Versuchungen war erreicht worden, dem Messias sollte ein Herold wie Elia vorausgehen, der Charakter und der Gehorsam Jesu wurde geprüft, der Geist Gottes, der Herr fastete vierzig Tage und vierzig Nächte, der Herr Jesus Christus zog den schweren Weg Gottes der leichten Alternative des Satans vor, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, der Sohn Gottes widerstand sowohl der Versuchung durch den Satan als auch der Versuchung durch Petrus, der verheißene Messias war als ein ”Prophet wie Mose” angekündigt worden, der Versucher, der Weg zu Seiner Verherrlichung sollte Jesus zuerst zu dem Kreuz von Golgatha führen, die ”heilige Stadt” Jerusalem, die Bestätigung der göttlichen Beglaubigung Christi in Matthäus 3: 16 – 17, die erste Versuchung bestand darin die mit der Gottessohnschaft verbundene Vollmacht unabhängig von Gott dem Vater zu gebrauchen, die ersten drei Kapitel des Matthäusevangeliums, die Führung des Volkes Gottes aus Ägypten durch die tiefen Wasser und in die Wüste, die göttliche Herkunft des Messias, die Herrschaft über alle Reiche der Welt war dem Sohn Gottes bereits prophetisch verheißen, die Israeliten versagten dabei den schweren Weg der Eroberung des verheißenen Landes zu gehen, die Prüfungen des Herrn stehen mit dieser Zahl in Zusammenhang, die Versuchungsberichte zeigen wie der Herr in der Kraft Gottes den Satan überwindet, die Wüste Juda, die Zahl 40 kommt bereits im Alten Testament im Zusammenhang mit Sünde und Versuchung bzw. Prüfung häufig vor, durch die Auferstehung als Sohn Gottes in Kraft erwiesen, eine Herausforderung des Allmächtigen, Epheser 6: 12, Epheser 6: 17, Evangelium des Matthäus, Fasten ist sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament eine oft praktizierte geistliche Disziplin, für Gläubige ist es überlebenswichtig das Wort Gottes gründlich zu kennen, Götzendienst, Gläubige sind von Gott und Seinem Willen abhängig, Gott bezeichnete das Volk Israel ebenfalls als Seinen "Sohn", Gott bezeugt Sein Wohlgefallen an Seinem Sohn, Gott gab Seinem Sohn ein ausdrückliches und hörbares Zeugnis Seines Wohlgefallens, Gott ihn hoch erhoben und ihm den Namen gegeben der über jeden Namen ist, Gott kann nicht versucht werden vom Bösen und Gott selbst versucht niemanden, Gott sandte den Heiligen Geist sichtbar auf Jesus hernieder, Gott Selbst kann nicht versucht werden und Er versucht auch niemanden, Gottes hörbares zeugnis für Seinen Sohn, Gottes sichtbares Zeugnis für Seinen Sohn, Gottsetzte Seinen Sohn bzw. Menschen der Versuchung durch andere aus, Grundlegende Anmerkungen zu Matthäus 4; 1 – 11, Hebräer 2: 10, Hebräer 2: 14 – 18, Hebräer 3: 1 – 2, Hesekiel 38: 12, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Ihm ist gegeben ”alle Gewalt im Himmel und auf Erden”, im Anschluss an das 40-tägige Fasten wurde Jesus Christus versucht, Israel versagte in der Wüste, Israels Unglaube bei der Einnahme des verheißenen Landes, Jakobus 1: 13, Jakobus 4: 7, Jünger Jesu sind von Gott und Seinem Willen abhängig, jede Zunge wird bekennen dass Jesus Christus der Herr ist zur Ehre Gottes, jeden Vers in seinem Zusammenhang betrachten und auf seine genaue Bedeutung hin untersuchen, jedes Knie wird sich vor Jesus Christus beugen, Jesaja 42: 1, Jesaja 58, Jesus Christus der Erlöser der Welt, Jesus Christus der verheißene Messias, Jesus Christus der von Gott verheißene Messias, Jesus Christus ist der Hohepriester der Gläubigen, Jesus Christus widerstand der dreifachen Versuchung des Satans, Jesus Christus wurde gehorsam bis zum Tod ja, Jesus widerstand der Versuchung mit dem Wort Gottes, Jesus wurde von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, Johannes 10: 18, Johannes 12: 31, Johannes 2: 15 – 17, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 4: 34, Johannes der Täufer als der wiedergekommene Elia, Johannes der Täufer als Herold des Messias, Johannes der Täufer als Vorläufer des Messias, Jona 3: 4, Jungfrauengeburt Jesu, König Israels, Kommentar zum Matthäusevangelium, Landstreifen der sich von Jericho im Norden entlang des Toten Meeres bis in den Negev zieht, Lukas 24: 49, Lukas 4: 14, Lukas 4: 2, Lukas 5: 17, Lukas 5: 35, Maleachi 3: 1, Maleachi 3: 23 – 24, Maleachi kündigt den Herold des Messias an, Markus 2: 19, Massa und Meriba, Matthäus 1, Matthäus 11: 14, Matthäus 13: 55, Matthäus 16: 23, Matthäus 17: 11 – 13, Matthäus 1: 20, Matthäus 2, Matthäus 20; 26 – 28, Matthäus 26: 53 – 54, Matthäus 27: 40, Matthäus 27: 53, Matthäus 28: 18, Matthäus 3, Matthäus 3: 13 – 17, Matthäus 3: 16, Matthäus 3: 17, Matthäus 4: 1 - 11, Matthäus 4: 1 - 4, Matthäus 4: 1 – 2, Matthäus 4: 11, Matthäus 4: 3 – 4, Matthäus 4: 5, Matthäus 4: 5 – 7, Matthäus 4: 8, Matthäus 4: 8 – 10, Matthäus 6: 16 – 17, Matthäus 9: 15, Matthäus wendet sich mit seinem Evangelium besonders an jüdische Leser, Misstrauen gegenüber dem Wort Gottes, Mose und Elia fasteten ebenfalls 40 Tage und Nächte, Nehemia 11: 1, Petrus vom Satan verführt, Philipper 2: 6 - 11, Praxis des Fastens, Prüfung und Streit/Provokation, Prophet Maleachi, prophetische Aussagen zum Kommen des Messias auf den Ölberg, Psalm 2, Psalm 78: 18, Psalm 80: 1, Psalm 91: 11 - 12, Psalm 95: 10, Römer 1: 4, Sacharja 14: 4, schreibt:, Schwert des Geistes, Seiner Erhöhung musste Seine vollkommene Selbstdemütigung voraus gehen, so ….” stellt im griechischen Text keine Infragestellung der Gottessohnschaft Christi dar, Stammbaum Jesu, Taufe Jesu, Ungehorsam der Israeliten bei Rephidim, Ungehorsam gegen den allmächtigen Gott, Versammlungen der ersten Christen, Versuchungen Christi, Versuchungen durch das Fleisch und die Welt und den Satan, Volk Israel war 40 Jahre durch die Wüste Sinai gezogen, W. D. Davies, Wie Christen das Böse überwinden, zahlreiche Berge in der Wüste Juda, Zielgruppe das Matthäusevangeliums, zum Tod am Kreuz
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Die Fundamente (3)
Text als pdf downloaden: Klick! Die Fundamente 3 Band I, Kapitel II: „Die Gottheit Jesu“ Autor dieses Kapitels ist Benjamin B. Warfield, D.D., L.L. D., Professor am Princeton Theological Seminary. Der Autor teilt seine Ausführungen in sechs größere Unterabschnitte auf. … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 2. Korinther 5: 17, 2. Samuel 14: 17 + 20, alle drei Verse aus dem Matthäusevangelium betonen die Majestät der Person Christi, Apostelgeschichte 10: 3, Apostelgeschichte 27: 23, ”Christian Life in the Primitive Church”, ”Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten”, ”Ich weiß, ”Können diese Dinge (die in beiden Büchern beschrieben werden, ”Sohn des Menschen”, ”The Mission and Expansion of Christianity in the First Three Centuries”, Band I - Kapitel II - “Die Gottheit Jesu”, Bücher zeitgenössischer Theologen in denen die Gottheit Christi geleugnet wird, Belegtexte für die Gottheit Jesu Christi, Benjamin B. Warfield, Bibel, Bibelkritik, Bibelstudium, Christen, Christentum, Christenverfolgung, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Christus selbst anerkannte Seine Gottheit, Christus selbst ist es auf den alle Propheten gewartet haben, Daniel 7: 13-14, das Ansinnen der Bibelkritik die das Zeugnis der Gottheit Christi eliminieren möchte ist ein hoffnungsloses Unterfangen, das Gleichnis vom verlorenen Schaf, das innere Zeugnis des Geistes Gottes für die Gottheit Christi, das neue Leben aus Christus und die ihm innewohnende verändernde Kraftist auch für den Christen selbst ein Zeugnis für die Gottheit Christi, das neue Leben das durch die von Ihm vollbrachte Erlösung möglich geworden ist und durch das unzählbar viele Menschen zu neuen Kreaturenwurden ist ein bis heute andauernder Beweis der Gottheit Chri, Das Selbstzeugnis der Heiligen Schrift, Das Wirken Jesu Christi durch alle Jahrhunderte hindurch ist ein Beleg Seiner Gottheit, dass mein Erlöser lebt”, der Gläubige verfügt auch über einen inneren Beweis der Gottheit Christi, der Grund warum die Jünger die Gottheit Christi nicht erkannten waren ihre verhärteten Herzen, die Annahme der Sünder ist für den Himmel (und damit für Gott!) ganz normal, die ”Engel Gottes” sind ”Seine Engel”, die Überzeugung dass Jesus Christus Gott ist ist dem Christentum des Neuen Testaments inhärent, die Beweistexte der Heiligen Schrift für die Gottheit Jesu Christi, die Erfahrung der verändernden Kraft Christi in Leben des Gläubigen, die Evangelien sind von der Überzeugung der Gottheit Christi durchzogen, Die Fundamente (3), die Gottheit Jesu Christi findet sich auf jeder Seite des Neuen Testaments, die Lebensveränderungen die das Evangelium bei unzähligen Menschen hervorgebracht hat sind Beleg der Gottheit Jesu, die nicht göttlich war?”, die Offenbarung Jesu Christi und ihr Eindruck in der Welt bis heute, die veränderten Herzen der Gläubigen sind ein beständiges Zeugnis und ein bis heute andauernder Beweis für die Gottheit Jesu Christi, drei Gleichnisse als Verteidigung gegen den Vorwurf der Pharisäer, drei Stellen aus dem Matthäusevangelium, es gibt keine unterschiedlichen Engelgruppen, es gibt nur die ”Engel Gottes”, Fundamentalismus, Galater 4: 14, Glaube, Glimpses/Impulse, Gott, Gottheit Christi, Hebräer 1: 6, Hebräer 1:13, Heilige Schrift, Heiliger Geist, hinter das Zeugnis des Neuen Testaments über die Gottheit Jesu Christi gibt es kein Zurück, Hiob 19: 25, in allen drei Versen aus dem Matthäusevangelium ist die Rede von ”seinen Engeln”, Jesus Christus, Jesus Christus erhebt den Anspruch Gott zu sein, Jesus Christus ist der gute Hirte, Jesus Christus nimmt die Sünder an denn das ist genau das was der Himmel – und damit Gott – tut, Jesus Christus nimmt die Sünder an weil Er der aus dem Himmel gekommene Gott ist, Jesus Christus tut das Werk Gottes des Vaters auf dieser Erde, Jesus Christus wurde von denen als Gott anerkannt denen der Heilige Geist Erkenntnis verlieh, JNj.) durch eine Kraft gewirkt worden sein, Johannes 10: 25, Johannes 10: 32, Johannes 10: 37 – 38, Johannes 14: 19, Johannes 14: 8 - 9, Johannes 18: 4, Johannes 1: 51, Johannes 2: 24, Johannes 9: 30, Johannesevangelium, Jugendstunde, Lukas 12: 8 – 9, Lukas 15, Lukas 15: 10, Lukas 15: 3 - 7, Lukas 15: 7, Markus 13: 32, Markus 2: 5 f., Markus 4: 35 - 41, Markus 6: 52, Matthäus 11: 25 – 30, Matthäus 13: 41, Matthäus 16: 27, Matthäus 22: 30, Matthäus 24: 31, Matthäus 28: 18, Matthäus 8: 28 – 34, Neues Testament, Professor am Princeton Theological Seminary, Römer 8: 16, Richter 13: 9, Richter 6: 20, Seelsorge, Sonntagsschule, The Fundamentals, Thomas Boston, Titel des Messias im Alten Testament, von Dobschütz, von Harnack, Warfield, Weihe, wenn der Herr Jesus Christus also von ”seinen Engeln” spricht dann erklärt Er damit nicht nur dass Er über den Engeln Gottes steht, wenn der Herr Jesus Christus von ''seinen Engeln spricht" dann erhebt Er damit auch den Anspruch Gott zu sein, wer ihn sieht sieht den Vater, Wort Gottes, zeugnis der Heiligen Schrift über die Gottheit Jesu Christi, Zeugnis der persönlichen Erfahrung bzgl. der Gottheit Jesu Christi, zwei Bücher zeitgenössischer Theologen
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