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Schlagwort-Archive: Matthäus 24: 31
Die Gewissheit, die fest, unerschütterlich & überströmend macht – Anmerkungen zu 1. Korinther 15, 50 – 58
Text als pdf downloaden: Klick! Als Grundlage für die Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Vers aus dem 15. Kapitel des 1. Korintherbriefes (zum Hintergrund des 1. Korintherbriefes siehe: Klick!) dienen, den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten werden: “Dies aber … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ''Verwesung" beschreibt die Vergänglichkeit unseres Körpers bzw. seine Zerstörung durch den Tod, 1. Korinther 10: 31 – 33, 1. Korinther 11, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 2 – 16, 1. Korinther 11: 33 – 34, 1. Korinther 12 – 14, 1. Korinther 12: 31, 1. Korinther 13: 2, 1. Korinther 14: 2, 1. Korinther 14: 39 – 40, 1. Korinther 15, 1. Korinther 15: 23 – 28, 1. Korinther 15: 25, 1. Korinther 15: 35 – 39, 1. Korinther 15: 50, 1. Korinther 15: 50 – 58, 1. Korinther 15: 51, 1. Korinther 15: 51 - 53, 1. Korinther 15: 52, 1. Korinther 15: 54 wird die Erfüllung der göttlichen Verheißung aus Jesaja 25: 8 sein, 1. Korinther 15: 55, 1. Korinther 15: 56, 1. Korinther 15: 57, 1. Korinther 15: 58, 1. Korinther 1: 2, 1. Korinther 2: 7, 1. Korinther 3: 11-15, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 4: 16 – 17, 1. Korinther 5: 13, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 1 – 1. Korinther 16: 12, 1. Korinther 7: 1 – 40, 1. Korinther 7: 40, 1. Korinther 8: 1 – 1. Korinther 11: 1, 1. Thessalonicher 4: 13 - 17, 1. Thessalonicher 4: 15 - 17, 1. Thessalonicher 4: 16, 10 %, 14 – 18, 17; Johannes 14: 6, 2. Korinther 5: 10, 2. Timotheus 1, 2. Timotheus 2: 11 – 12, 2. Timotheus 4: 8, 52, 53, Anmerkungen zu 1. Korinther 15: 50 – 58, Apostel, apostolische Antworten auf eine Vielzahl von Fragen, auferwecken, ” ἔν ἄτομος”, ”Alle”, ”Atom”, ”en atomos”, ”Fleisch und Blut” war in der Zeit des Paulus ein bekanntes Synonym für die Sterblichkeit des Menschen, ”in einem Nu”, ”Siehe (!)” oder ”Höre (!)” im Neuen Testament deuten besondere Aufmerksamkeit an, ”Verwandlung” ist in diesem Zusammenhang das entscheidende Wort, ”Verwandlung” wird geschehen wenn Jesus Christus kommt um Seine Braut zu sich zu nehmen, ”Verwesung” beschreibt unser gegenwärtiges Leben, ”wir werden verwandelt werden”, überströmend, überströmend im Dienst für Ihn, überströmend in den Werken die Gott zuvor für uns bereitet hat, überströmend werden in den Werken, überwand den Tod, beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes; 1. Korinther 5: 1 ff., Blogbesucher, Brief an die Thessalonicher, das Gericht über ewiges Leben oder ewigen Tod, das Gesetz, das Neue Testament enthält drei größere Textabschnitte zur Entrückung der Gläubigen geht, das Siegel der Heilsgewissheit, das würdige Verhalten der Gläubigen im Zusammenhang mit dem Tisch des Herrn, das würdige Verhalten der Gläubigen im Zusammenhang mit der Anbetung, das Wissen dass alle unsere Mühe nicht vergeblich ist, der Apostel spricht hier davon dass ”wir alle” im Augenblick der Entrückung verwandelt werden, der Christ kann auf den Grundlagen des christlichen Glaubens durch die Gnade Gottes ein heiliges und Gottes Willen entsprechendes und Christus verherrlichendes Leben führen, der Genuss der himmlischen Herrlichkeiten, der Gläubige wird aus Gnade mittels des Glaubens und nicht aufgrund seiner Werke gerettet wird, der Lohn der Gläubigen, der Lohn des Gläubige, der Menschen war der Mittelpunkt aller Dinge, der Sieg über den Tod selbst kam einzig und allein durch Jesus Christus, der Sieg über die Sünde, der Sieg über die Verdammnis, der Sohn Gottes, der Tod ist der letzte Feind des Menschen, der Tod keine Macht über den Sohn Gottes, Die acht Geheimnisse Gottes im Neuen Testament, die ”letzte Posaune” in 1. Thessalonicher 4: 16 hat nichts mit den sieben Posaunen in Offenbarung 11: 15 – 18 zu tun, die bei der Auferstehung noch lebenden Gläubigen werden bei der Entrückung verwandelt werden, die bei der Auferstehung noch lebenden Gläubigen werden werden ebenfalls einen Auferstehungsleib bekommen, die Beurteilung des Gläubigen vor dem Richterstuhl des Christus, die Erfahrung Seines Lebens in uns, die ewigen Herrlichkeiten sind geistlicher Natur, die Gewissheit der Auferstehung bzw. Entrückung, die Gläubigen in Korinth, die Gott zuvor für uns bereitet hat, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes, die Grundlagen des christlichen Lebens, die himmlischen Herrlichkeiten die der Herr Jesus Christus für uns bereitet hat, die Körper der Auferstandenen werden sich von unseren gegenwärtigen Körpern unterscheiden, die klare Lehre des Evangeliums gemäß der wir aus Gnaden mittels des Glaubens errettet werden, die kleinste nicht mehr teilbare Zeiteinheit, die kleinste unteilbare Einheit, die Lehre des Wortes Gottes, die Offenbarung eines Geheimnisses, die Posaune zeigt das Ende des Gegenwärtigen und den Beginn des Zukünftigen an, die sichere Hoffnung die wir durch Jesus Christus empfangen, die unhaltbare Lehre dass die Gläubigen des Gnadenzeitalters erst nach der großen Trübsal entrückt werden, die Unmittelbarkeit der Entrückung, die Verwerfung des Sohnes Gottes auf dieser Erde, die Verwerfung des Sohnes Gottes auf dieser Erde teilen, die Wirklichkeit der Auferstehung, diese ”Verwandlung” wird in einem Augenblick, durch das Gesetz wird der Mensch von seiner Sünde überführt, durch Sein Leben in uns können wir überströmend im Dienst für Ihn werden, ein weiterer Prophet des Alten Testaments, eine ”Verwandlung” ist unbedingt notwendig in das zukünftige Leben eintreten zu können, eine Darlegung der Bedeutung der Glaubenstatsache der Auferstehung für jeden Christen, eine kurze Abhandlung über die Verwandlung der Gläubigen bei der Entrückung, entrücken, Epheser 1: 9, Epheser 2: 10, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 3, Epheser 3: 17, Epheser 3: 3 – 4 + 9, Epheser 5: 32, Epheser 6: 19, Ermutigung, erster Teil des 1. Korintherbriefes, es gibt keine ”Teil-Entrückung”, ewiges Leben, falsche Lehre der so genannten ”Teil-Entrückung”, Fest, fest im Glauben, fest in der Hoffnung, fest in der Liebe, fest in der sicheren Hoffnung, Fragen bzgl. der Auferstehung, Fragen bzgl. der Ehe und des Verhaltens Unverheirateter, Fragen bzgl. des Genusses von Opferfleisch das auf den Märkten Korinths günstig angeboten wurde aber zuvor den heidnischen Götzen als Opfer dargebracht worden war, Fragen der Gläubigen bzgl. der geistlichen Gaben, Götzendienst und sexuelle Unmoral, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, Gewissheit, Gewissheit der Auferstehung bzw. Entrückung, Gewissheit des Paulus, Gott wird auch diesen Feind besiegen wenn Er Seine Kinder auferwecken wird, Gott wird dem Tod alle Macht nehmen wird und zwar für immer, Gott wird die verstorbenen Gläubigen zuerst auferwecken und sie dann gemeinsam mit den zu diesem Zeitpunkt noch auf der Erde lebenden Gläubigen bei der Entrückung mit dem Herrn Jesus Christus verei, Gott wird einen jeden Gläubigen belohnen, griech. ”πᾶς”, Handelsmetropole, heidnischen Vorstellungen im Denken und Handeln der Christen in Korinth, Herzen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Hosea 13: 14, im Augenblick unserer Verwandlung wird eine Posaune erschallen und uns aus dieser Welt herausrufen, in Bedrängnissen und Leiden unerschütterlich bleiben, In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen – Anmerkungen zu Johannes 14: 1 – 4″, in der gegenwärtigen Zeit fest – unbeweglich - (a.Ü.: unerschütterlich) - überströmend sein, Jesus Christus, Jesus Christus Glauben, Jesus Christus kam und erfüllte das Gesetz, Jesus Christus schenkt uns Anteil an Seinen Sieg, Jesus Christus wird auch uns ganz gewiss auferwecken bzw. entrücken, Jesus Christus wird völlig gerecht richten, Jesus Christus wohnt durch den Glauben jetzt in unseren Herzen, Johannes 10: 28, Johannes 11: 25, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 6, Johannes 1: 13, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, Johannes 6: 47, Kolosser 1: 27, machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Matthäus 13: 11, Matthäus 24: 1 ff., Matthäus 24: 31, mit dem Tod ist nicht alles aus, mit dem Tod wird eben nicht alles aus sein, mit Freude vor dem Richterstuhl Christi Rechenschaft ablegen, neue Geburt, neue Kraft, niemand kann uns aus seiner hand rauben, Offenbarung 22: 12, Offenbarung 8: 2 + 6 + 13, Offenbarung 9: 14, Paulus, Paulus beantwortet in diesen Versen auch die Frage was mit jenen Christen geschehen wird die im Augenblick der ersten Auferstehung noch leben, Paulus legt die christliche Lehre darüber ausführlich dar, Paulus rechnet sich selbst zur Gruppe jener die zum Zeitpunkt der Entrückung noch leben würden, Paulus verstand die Entrückung als ein Ereignis dem keine weiteren Ereignisse vorausgehen müssen, Philipper 3: 20 - 21, pietistische Landstriche bzw. pietistische Literatur, Preditvorbereitung, Prophet Hosea, Prophet Jesaja, prophetische Schriften des Alten Testaments, Römer 11: 25, Römer 16; 25, Römer 5: 12 – 21, Römer 6: 23, Römer 6: 8, Römer 7: 7 – 11, Römer 8, Römer 8: 1 – 2, Römer 8: 14 – 18, Römer 8: 3 ff., Römer 8: 31 – 39, Richterstuhl Christi, Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe; 1. Korinther 6; 1 – 11, Sieg Christi, Siegel der Gewissheit bzgl. unserer Auferstehung, Tod, unerschütterlich, unerschütterlich in Bedrängnissen und Leiden, unmittelbar und sofort geschehen, unser himmlisches Erbe, Unsere ''Verweslichkeit" muss durch ”Unverweslichkeit” bzw. ”Unvergänglichkeit” abgelöst werden, unsere Mühe ist nicht vergeblich, verschiedene Gleichnissen erklären die Auferstehung, verschiedene Zeugnisse belegen die Auferstehung, vor dem Richterstuhl Christi Rechenschaft ablegen, weniger als eine Sekunde Zeit, Wir können fest - unerschütterlich und überströmend sein weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und den Tod besiegt hat, Wirkungsstätte verschiedener griechischer Philosophen - Dichter und Redner, wo im Neuen Testament das Kommen Christi als Richter für diese Welt angesprochen wird da ist die Rede von vorausgehenden Zeichen, wo immer im Neuen Testament das Kommen des Herrn Jesus Christus für die Gläubigen - also die Entrückung - beschrieben wird da wird dieses Ereignis als unmittelbar bevorstehend angekündigt, Wortverkündigung, zahllose Tempel der verschiedensten Götter prägten das Bild der Stadt, zahlreichen Unterschiede zwischen dem Kommen Christi zur Entrückung der Gläubigen und dem Kommen Christi zum Gericht über diese Welt, zentrale maritime Lage, Zur Situation der Christen in Korinth, zweiter Teil des 1. Korintherbriefes
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Wachsam und bereit – Anmerkungen zu Matthäus 24, 32 – 44
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche wurde ein Vers aus dem 24. Kapitel des Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) vorgesehen. Wir betrachten diesen Vers in seinem Kontext: “Von dem Feigenbaum aber … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Thessalonicher 5: 13 – 18, 2. Korinther 8: 9, Altes Testament, Bau der Arche als sichtbares Zeichen Gottes, das Gerichtshandeln Gottes, das Gleichnis des Feigenbaums Israel, das Gleichnis vom Feigenbaum, das Gleichnis von den Feldarbeitern, das Gleichnis von den Frauen die Getreide mahlen, das Gleichnis von den Tagen Noahs, der Feigenbaum ein bekanntes Symbol für Israel, die Entrückung, die Gefahren der Gleichgültigkeit und der Nachlässigkeit, die Jünger des Herrn, die Pflicht, die Pflichten der Jünger, die Warnung in Matthäus 24: 32, die Zeit Noahs, die Zeit vor der Wiederkunft des Herrn, Diese Generation wird nicht vergehen bis, gewohnter Alltagsrhythmus, Gleichnis vom Feigenbaum, Gleichnis vom Hausbesitzer, Gottes Wort, Gottes Wort ist ewig, Gottes Wort ist unfehlbar, Gottes Wort wird mit Sicherheit eintreffen, Hebräer 12: 25 – 29, Hebräer 1: 11, Hebräerbrief, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hosea 9: 10, in Matthäus 24 gehtes um die Wieerkunft Jesu Christi nicht um die Entrückung der Gläubigen, Jeremia 24: 1 – 8, Jeremia 29: 17, Jesaja 40: 6 – 8, Jesu Christi, Jesus Christus, Joel 1: 7, kein Sinneswandel, konkretes Zeichen für die nahe Ankunft des Herrn, Lukas 2: 52, Matthäus 24: 31, Matthäus 24: 32, Matthäus 24: 32 – 33, Matthäus 24: 32 bis Matthäus 25: 30, Matthäus 24: 34, Matthäus 24: 35 der Herr Jesus Christus, Matthäus 24: 36, Matthäus 24: 37 - 39, Matthäus 24: 40 - 41, Matthäus 24: 42, Matthäus 24: 43 - 44, Matthäus 24: 5 – 22, Menschwerdung, Niemandem ist es gestattet ein Datum für die Wiederkunft des Herrn festzulegen, Noah verkündete das nahe Gericht Gottes, Philipper 2: 7, Predigtnotizen, prophetischer Exkurs des Herrn, Psalm 119: 89 – 90, Richter 9: 10, seitdem treibt der Feigenbaum neue Blätter, Selbsterniedrigung Jesu Christi, Staat Israel neu gegründet, stete Wachsamkeit, Trübsalszeit, Verführung, Wachsam und bereit, wachsam zu sein, Wachsamkeit und Vorbereitung, Zeichen Seiner Wiederkunft, Zweites Kommen Christi
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Die Fundamente (3)
Text als pdf downloaden: Klick! Die Fundamente 3 Band I, Kapitel II: „Die Gottheit Jesu“ Autor dieses Kapitels ist Benjamin B. Warfield, D.D., L.L. D., Professor am Princeton Theological Seminary. Der Autor teilt seine Ausführungen in sechs größere Unterabschnitte auf. … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 2. Korinther 5: 17, 2. Samuel 14: 17 + 20, alle drei Verse aus dem Matthäusevangelium betonen die Majestät der Person Christi, Apostelgeschichte 10: 3, Apostelgeschichte 27: 23, ”Christian Life in the Primitive Church”, ”Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten”, ”Ich weiß, ”Können diese Dinge (die in beiden Büchern beschrieben werden, ”Sohn des Menschen”, ”The Mission and Expansion of Christianity in the First Three Centuries”, Band I - Kapitel II - “Die Gottheit Jesu”, Bücher zeitgenössischer Theologen in denen die Gottheit Christi geleugnet wird, Belegtexte für die Gottheit Jesu Christi, Benjamin B. Warfield, Bibel, Bibelkritik, Bibelstudium, Christen, Christentum, Christenverfolgung, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Christus selbst anerkannte Seine Gottheit, Christus selbst ist es auf den alle Propheten gewartet haben, Daniel 7: 13-14, das Ansinnen der Bibelkritik die das Zeugnis der Gottheit Christi eliminieren möchte ist ein hoffnungsloses Unterfangen, das Gleichnis vom verlorenen Schaf, das innere Zeugnis des Geistes Gottes für die Gottheit Christi, das neue Leben aus Christus und die ihm innewohnende verändernde Kraftist auch für den Christen selbst ein Zeugnis für die Gottheit Christi, das neue Leben das durch die von Ihm vollbrachte Erlösung möglich geworden ist und durch das unzählbar viele Menschen zu neuen Kreaturenwurden ist ein bis heute andauernder Beweis der Gottheit Chri, Das Selbstzeugnis der Heiligen Schrift, Das Wirken Jesu Christi durch alle Jahrhunderte hindurch ist ein Beleg Seiner Gottheit, dass mein Erlöser lebt”, der Gläubige verfügt auch über einen inneren Beweis der Gottheit Christi, der Grund warum die Jünger die Gottheit Christi nicht erkannten waren ihre verhärteten Herzen, die Annahme der Sünder ist für den Himmel (und damit für Gott!) ganz normal, die ”Engel Gottes” sind ”Seine Engel”, die Überzeugung dass Jesus Christus Gott ist ist dem Christentum des Neuen Testaments inhärent, die Beweistexte der Heiligen Schrift für die Gottheit Jesu Christi, die Erfahrung der verändernden Kraft Christi in Leben des Gläubigen, die Evangelien sind von der Überzeugung der Gottheit Christi durchzogen, Die Fundamente (3), die Gottheit Jesu Christi findet sich auf jeder Seite des Neuen Testaments, die Lebensveränderungen die das Evangelium bei unzähligen Menschen hervorgebracht hat sind Beleg der Gottheit Jesu, die nicht göttlich war?”, die Offenbarung Jesu Christi und ihr Eindruck in der Welt bis heute, die veränderten Herzen der Gläubigen sind ein beständiges Zeugnis und ein bis heute andauernder Beweis für die Gottheit Jesu Christi, drei Gleichnisse als Verteidigung gegen den Vorwurf der Pharisäer, drei Stellen aus dem Matthäusevangelium, es gibt keine unterschiedlichen Engelgruppen, es gibt nur die ”Engel Gottes”, Fundamentalismus, Galater 4: 14, Glaube, Glimpses/Impulse, Gott, Gottheit Christi, Hebräer 1: 6, Hebräer 1:13, Heilige Schrift, Heiliger Geist, hinter das Zeugnis des Neuen Testaments über die Gottheit Jesu Christi gibt es kein Zurück, Hiob 19: 25, in allen drei Versen aus dem Matthäusevangelium ist die Rede von ”seinen Engeln”, Jesus Christus, Jesus Christus erhebt den Anspruch Gott zu sein, Jesus Christus ist der gute Hirte, Jesus Christus nimmt die Sünder an denn das ist genau das was der Himmel – und damit Gott – tut, Jesus Christus nimmt die Sünder an weil Er der aus dem Himmel gekommene Gott ist, Jesus Christus tut das Werk Gottes des Vaters auf dieser Erde, Jesus Christus wurde von denen als Gott anerkannt denen der Heilige Geist Erkenntnis verlieh, JNj.) durch eine Kraft gewirkt worden sein, Johannes 10: 25, Johannes 10: 32, Johannes 10: 37 – 38, Johannes 14: 19, Johannes 14: 8 - 9, Johannes 18: 4, Johannes 1: 51, Johannes 2: 24, Johannes 9: 30, Johannesevangelium, Jugendstunde, Lukas 12: 8 – 9, Lukas 15, Lukas 15: 10, Lukas 15: 3 - 7, Lukas 15: 7, Markus 13: 32, Markus 2: 5 f., Markus 4: 35 - 41, Markus 6: 52, Matthäus 11: 25 – 30, Matthäus 13: 41, Matthäus 16: 27, Matthäus 22: 30, Matthäus 24: 31, Matthäus 28: 18, Matthäus 8: 28 – 34, Neues Testament, Professor am Princeton Theological Seminary, Römer 8: 16, Richter 13: 9, Richter 6: 20, Seelsorge, Sonntagsschule, The Fundamentals, Thomas Boston, Titel des Messias im Alten Testament, von Dobschütz, von Harnack, Warfield, Weihe, wenn der Herr Jesus Christus also von ”seinen Engeln” spricht dann erklärt Er damit nicht nur dass Er über den Engeln Gottes steht, wenn der Herr Jesus Christus von ''seinen Engeln spricht" dann erhebt Er damit auch den Anspruch Gott zu sein, wer ihn sieht sieht den Vater, Wort Gottes, zeugnis der Heiligen Schrift über die Gottheit Jesu Christi, Zeugnis der persönlichen Erfahrung bzgl. der Gottheit Jesu Christi, zwei Bücher zeitgenössischer Theologen
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