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Schlagwort-Archive: Markus 6: 50
Aufschauen & anpacken – Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9 Als Grundlage für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche ist ein Vers aus dem Buch des wenig bekannten Propheten Haggai (zum Hintergrund des Buches des Propheten Haggai siehe: … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Predigt, Prophetie
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Verschlagwortet mit ! Gott wollte mit den Babylon zurückgekehrten Israeliten sein die im Land ihrer Väter vor großen Herausforderungen standen, "Bibel und Zukunft", . Serubbabel bedeutet ”geboren in Babylon” oder ”Spross aus Babylon”, 1 - 2, 1. Chronika 28: 10 + 20, 1. Chronika 28: 20, 1. Chronika 3: 17 – 19, 1. Könige 6: 1, 1. Könige 8: 2, 1. Petrus 2: 9 ff., 10. Tishri, 19 Jahre zuvor aus dem Babylonischen Exil zurückgekehrt, 2. Chronika 7: 8 – 10, 2. Mose 11: 2 – 3, 2. Mose 12: 35 – 36, 2. Mose 19: 16 – 18, 2. Mose 19: 4 – 6, 2. Mose 33: 14, 2. Mose 3: 21 – 22, 3. Mose 23: 33 - 44, 5. Mose 25: 5 – 10, 536 v. Chr. war unter Esra der Grundstein für den neuen Tempel gelegt worden, ; der medo-persische König Darius I. gab einen Erlass heraus durch den die ursprünglichen Befehle Kyros II. zur Unterstützung des Tempelbaus bestätigt wurden, Amos 8: 8, Anmerkungen zu Haggai 2: 1 – 9, Apostelgeschichte 18: 10, auch Pedaja wird als Vater Serubbabels bezeichnet, Aufruf zum Wiederaufbau des Tempels, Aufschauen zu Gott gibt uns die Kraft um Seinen Willen zu erfüllen, Aufsehen und anpacken, aus dem Babylonischen Exil kehrten hauptsächlich Israeliten aus den ärmeren Bevölkerungsschichten nach Israel zurück, Aus Haggai 2: 1 - 9 wichtige Dinge für unser Leben als Christen lernen, ”Beginn des Jahres”, ”das Ersehnte aller Nationen”, ”Schwagerehe”, Ängste in den Herzen einiger Rückkehrer aus Babylon, Bewohner Judas, Buch des Propheten Haggai, Buch des Propheten Hesekiel, Christus Jesus, das Buch des Propheten Haggai, das Fest der Trompeten, das Gesetz des doppelten Bezugs, das jüdische Neujahrsfest, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war die größte Herrlichkeit Gottes, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war ein Hinweis darauf dass im Tempel des zukünftigen Friedensreiches Gottes Seine Herrlichkeit und Sein Friede dauerhaft gegenwärtig sein werden, das Reich Gottes wird jede noch so starke Erschütterung überstehen, das Wunder unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes durch unseren Erlöser Jesus Christus, David ermutigt seinen Sohn Salomo zum Bau des ersten Tempels, Demotivation durch Vergleiche, den Blick auf Gott richten und von Ihm die Hilfe erwarten, den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene”, Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer, der Autor des Hebräerbriefes zitierte die Aussage des Propheten Haggai in Hebräer 12: 26 – 29, der Erlöser Jesus Christus, der feste Glaube den wir brauchen kommt allein durch das Wort Gottes, der ganze Überrest Judas, der Herr Jesus Christus, der lebendige Gott hatte große Wunder bei dem Auszug aus Ägypten getan, der lebendige Gott hatte große Wunder bei der Einnahme des verheißenen Landes getan, der lebendige Gott hatte große Wunder getan bevor der Tempel Salomos gebaut wurde, der Tempel im Tausendjährigen Friedensreich, der Tempel in Jerusalem wurde unter Herodes mit einer unvorstellbaren Pracht versehen, der Tempel Salomos war 66 Jahre zuvor zerstört worden, der Tempelbau war 16 Jahre zum Erliegen gekommen, der Versöhnungstag, der zweite Aufruf des Propheten Haggai., die Ägypter gaben ihren Reichtum den Israeliten mit, die Befreiung durch Jesus Christus geht weit über die Befreiung der Israeliten aus Ägypten bzw. Babylon hinaus, die Befreiung durch Jesus Christus ist von ewiger Dauer, die dreifache Frage Gottes sollte verdeutlichen dass der neue Tempel nicht die Herrlichkeit des Salomonischen Tempels besaß, die dritte und letzte Verheißung an Serubbabel, die Heilige Schrift gibt Auskunft über die Wunder Gottes, die Heilige Schrift gibt Auskunft über ihre Erwählung und Berufung des Volkes Gottes, die medo-persische Provinz Juda, die nach Israel Zurückgekehrten waren ein armes Volk, die nach Jerusalem zurückgekehrten Israeliten, die Nationen werden ihren Reichtum nach Jerusalem bringen, die Reaktion auf die Ermahnungen des Propheten Haggai, die Verheißung bzgl. des zukünftigen Segens Gottes über Sein Volk, die wahre Herrlichkeit des Herrn erfüllte den zweiten Tempel als der Sohn Gottes dorthin kam, die Weihung des Tempels Salomos hatte auch während des Laubhütten-Festes stattgefunden, die Wiederkunft Jesu Christi wird alle gewohnten Strukturen unserer gegenwärtigen Welt auf den Kopf stellen, die zehn ”Tage der Ehrfurcht”, die zukünftige Herrlichkeit des Tempels, die zukünftige Stellung der Nachkommen Serubbabels Nachkommenden aus der Linie Davids in der Geschichte des Volkes und insbesondere im Millennium, Dr. D. J. Pentecost, Du BIST mein Knecht – Anmerkungen zu Jesaja 44: 21 – 22, durch das Studium der Bibel werden wir davor bewahrt in Unglauben und Apathie zu verfallen, durch den Erlass des Königs Darius wurden erneut Mittel für den Weiterbau des Tempels in Jerusalem bereit gestellt, durch die Hilfe des Kyros konnten die Israeliten Steinmetzarbeiten finanzieren und Zedernholz aus dem Libanon kaufen, eine Botschaft der Ermutigung, einen Monat nach der ersten Offenbarung Gottes an Haggai, Entmutigung durch Vergleiche, Erfüllung durch das erste Kommen des Herrn Jesus Christus, erste Rückkehrbewegung der Juden aus Babylon nach Israel unter Serubbabel, erster Aufruf des Propheten Haggai, es ist wichtig das Studium der Heiligen Schrift zu unserer Priorität zu machen, es ist wichtig dass wir das Studium des Wortes Gottes nicht vernachlässigen, Esra, Esra 1: 1 - 4, Esra 2: 2, Esra 3: 2 + 8, Esra 3: 7, Esra 3: 8 – 13, Esra 5, Esra 5: 2, Esra 6: 1 – 12, Esra 6: 4, geistliches Prinzip in Haggai 2: 1 – 9, Gott erinnert Sein Volk daran dass Er allein die Kontrolle über alle Güter der Erde einschließlich der wertvollsten besitzt, Gott ermutigt das Volk das vor 16 Jahren begonnene Werk des Tempelbaus endlich wieder aufzunehmen, Gott ermutigte durch den Propheten Haggai Serubbabel und Josua und den Überrest des Volkes zum Bau des zweiten Tempels, Gott erwählte das Volk Israel und befreite es aus Ägypten (bzw. später aus Babylon!) damit es ein Licht für die Nationen sein sollte, Gott gehört alles Silber und Gold der Erde denn Er hat sie geschaffen, Gott hat uns eine Berufung geschenkt die wir erfüllen sollen, Gott hatte Sein Volk Israel aus einem einzigen Grund erwählt und (wiederholt!) befreit damit es das Wissen um den einzig wahren und lebendigen Gott in alle Welt tragen und so alle Menschen zu Ihm fin, Gott ist in der Lage und Willens uns mit allem zu versorgen was wir für die Erfüllung Seiner Pläne benötigen, Gott mit uns, Gott schenkte dem jüdischen Überrest mit dem Wiederaufbau des Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott schenkte dem Volk Israel mit dem Bau des ersten Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott sprach durch Haggai zu Seinem Volk in Jerusalem während des Laubhütten-Festes im Jahr 520 v. Chr., Gott verband den Bau des ersten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verbindet den Auftrag zum Bau des zweiten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verfolgt mit unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes einen ganz bestimmten Zweck, Gott verheißt dass Er erneut mit Seinem Volk sein würde, Gott verheißt in der Zukunft noch einmal das zu tun was Er bereits während der Wüstenwanderung am Berg Sinai getan hatte, Gott verheißt Seinen Beistand und Seine Gegenwart für das Werk für den Aufbau des zweiten Tempels, Gott verhieß dass eine Zeit kommen sollte, Gott wählte den Zeitpunkt des Laubhütten-Festes weil die Israeliten anlässlich dieses Festes auf den Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung und die anschließende Einnahme des verheißenen La, Gott wird die Nationen erschüttern, Gott wollte für alles Sorge tragen was die Israeliten zum Bau eines neuen Tempels benötigten, Gott zeigte Seinem Volk dass Er über den Reichtum der Erde verfügte, Gott zeigte Seinem Volk dass kein heidnischer König in der Lage war sich Seinem Gebot und Wirken zu widersetzen, Gottes Mittel gegen den Unglauben Seines Volkes, Gottes Mittel gegen die Vernachlässigung Seines heiligen niedergeschriebenen Wortes, Gottes Verheißung bzgl. des zweiten Tempels hat sich teilweise durch die Vergrößerung des Tempels unter König Herodes erfüllt, Gottes Verheißung galt auch für die Rückkehrer aus Babylon, Gottes Verheißung galt für die Israeliten die aus Ägypten auszogen, Gottes Verheißungen für den Fall dass die Israeliten den Tempel wiederaufbauen, Haggai 1: 1 - 6, Haggai 1: 12 - 15, Haggai 1: 13, Haggai 1: 7 - 11, Haggai 2: 1, haggai 2: 1 - 9, Haggai 2: 10 - 19, Haggai 2: 2, Haggai 2: 20 - 22, Haggai 2: 3, Haggai 2: 4, Haggai 2: 5, Haggai 2: 6, Haggai 2: 7, Haggai 2: 8, Hesekiel 38: 20, Hesekiel 40 - 48, Hintergrund des Buches des Propheten Haggai, immer wieder neu zu dem allmächtigen Gott aufschauen, in Babylon zu wirtschaftlichem Wohlstand gekommene Israeliten blieben freiwillig im Land ihrer Gefangenschaft, in Jesus Christus haben wir ein unerschütterliches reich empfangen, Israeliten die Salomos Tempel gesehen hatten zweifelten. Israeliten die den Tempel Salomos gesehen hatten waren apathisch, jüdische Feste, jüdischer Kalenders, Jerusalem, Jerusalem im Jahr 520 v. Chr., Jesaja 13: 13, Jesaja 2: 12 - 21, Jesaja 2: 4, Jesaja 44: 21 - 22, Jesaja 60: 5 + 7 + 13, Jesaja 9: 5, Jesaja 9: 6, Jesus Christus wird wiedergekommen um Seine Herrschaft aufzurichten, Joel 3: 16, Johannes 12: 26, Jom Kippur, Josua, Josua bedeutet ”Jahwe ist Rettung” bzw. ”Jahwe rettet”, Kyros II, Kyros II. forderte die reichen babylonischen Israeliten auf den Tempelbau in Jerusalem materiell zu unterstützen, Kyros II. gab die von Nebukadnezar bei der Zerstörung des salomonischen Tempels erbeuteten Tempelgeräte zurück, Kyros II. stellte selbst Mittel zum Bau des Tempels zur Verfügung, Lukas, Lukas 2: 25 - 32, Lukas 2: 32, Manifestation der Macht Gottes im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu Christi, Markus 6: 50, Matthäus 18: 20, Matthäus 24: 29 – 30, Matthäus 28: 20, Matthäus. 1: 12, Monat Tishri, negative Aussagen der Rückkehrer zum Bau des zweiten Tempels, Nehemia 12: 1, Predigtnotizen, Prinzip des doppelten Bezugs bzw. der doppelten Erfüllung, Psalm 68: 8 – 9, Psalm 77: 16 – 18, Römer 10: 17, Römer 8: 2, Rückkehrer die noch den Tempel Salomos gesehen hatten, Rosch Haschana, Sacharja 14: 1 – 4, Sacharja 14: 14, Sacharja 4: 10, Sacharja 9: 9 – 10, Sacharja und Haggai, Sacharja und Haggai ermahnten und ermutigten das Volk mit dem Bau des Tempels fortzufahren, Sacharja und Haggai sprachen im Auftrag Gottes zum Volk, Sein Geist würde in ihrer Mitte sein und darum brauchten sie sich nicht zu fürchten, Serubbabel, Serubbabel war auch ein Nachkomme des Königs David, Serubbabel war der (politische) Statthalter, Serubbabel war ein Enkel des Königs Jojachin (auch bekannt als ”Jechonjah” bzw. der Kurzform dieses Namens ”Konja”), Serubbabel war ein Sohn Schealtiels, sich vergleichen entmutigt, Simeon sprach prophetisch von ”der Herrlichkeit deines Volkes Israel” als er den Erlöser dort sah, Tempel Salomos, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil die Israeliten sich nicht mehr ausreichend mit den Schriften des Alten Testaments beschäftigten, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil sie sich nicht mehr an Gottes Wundertaten erinnerten, Unglauben und Angst der Rückkehrer hinderten 16 Jahre lang den Tempelbau, Vergleiche schaden dem Dienst für Gott, Vergleiche schaden dem Glaubensleben, Vergleiche schaden der Arbeit für Gott, vier Botschaften Gottes im Buch des Propheten Haggai, von Gott die Hilfe erwarten die wir zur Erfüllung Seiner Pläne brauchen, Weihung des Salomonischen Tempels im Jahr 959 v. Chr., Wichtigkeit der Erinnerung an die Wunder Gottes, wir dürfen uns durch Vergleiche nicht entmutigen lassen, wir dürfen uns durch Vergleichen nicht den Blick für die Lösungen der gegenwärtigen Probleme verstellen lassen, wir dürfen uns nicht mit anderen Dienern Gottes vergleichen, wir dürfen unsere zeit nicht mit angeblich besseren alten Zeiten vergleichen, Wir dürfen unseren Dienst nicht mit dem Dienst anderer für Gott vergleichen, wirklicher Friede kann nur durch den Friedefürst Jesus Christus kommen, woher die kostbaren Materialien nehmen zum Bau des Tempels Gottes nehmen, Worte der Ermutigung, Worte der Zurechtweisung wegen Unglaubens und lang anhaltender Teilnahmslosigkeit gegenüber dem Willen Gottes, Wortverkündigung, zu der die Herrlichkeit dieses zweiten Tempels größer sein würde als die des ersten Tempels, Zum Hintergrund von Haggai 2: 1 ff., zur Zeit des Laubhütten-Festes, zurechtweisende Worte Gottes, zwei Ereignisse können in einer Prophezeiung erwähnt werden obwohl sie was die Zeit ihrer Erfüllung anbelangt weit auseinander liegen, zwei Kapitel des Buches Haggai, zweite Botschaft Gottes an Haggai, zweite Erfüllung durch die Herrschaft Jesu Christi im kommenden Millennium
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Ausdauertraining des Glaubens – Anmerkungen zu Matthäus 14, 22 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Sonntag sollen Verse aus dem 14. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) zugrunde liegen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und sogleich nötigte er die Jünger, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Es ist ein Gespenst!", 1. Korinther 16: 9, 1. Petrus 1: 21, 1. Petrus 1: 6 - 7, 1. Petrus 4: 12, 1. Thessalonicher 1: 9, 10 %, 14. Kapitel des Matthäusevangeliums, 2. Könige 4: 42 – 44, 2. Korinther 3: 12 – 18, 5. Mose 18: 15, als die Jünger mitten auf dem See waren kamen sie in einen schweren Sturm, als in der Nähe Jesu, als Schöpfer geoffenbart, Andreas, Anmerkungen zu Matthäus 14: 22 – 33, Apostelgeschichte 14: 22, Apostelgeschichte 27: 6 – 44, auch Christen leiden mit der noch unerlösten Schöpfung, auch Christen leiden unter der unerlösten Schöpfung leiden, auf Gottes Wort hören, aus welcher Richtung er kommt - ist nichts anderes als ein Ausdauertraining des Glaubens, ”ἐγώ εἰμι ὁ ὤν”, ”dipsychos” bedeutet ''ein Mensch mit zwei Seelen", ”ego eimi ho on”, ”Gespenst” (Luther-Übersetzung), ”Ich bin (es)”, ”φάντασμα”, ”δίψυχος”, ”Trainingseinheiten des Glaubens”, ”unstet”, ”wankelmütig”, ”Weil/Da du es bist, ”אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה”, Über das Evangelium des Matthäus, Überfahrt nach Bethsaida, Bedrängnisse als eine Grunderfahrung des christlichen Glaubens, bekehrte Christen, Beständigkeit im Leben des Gläubigen, Bethsaida, bewährte Christen, Beweis der Messianität des Herrn, blickt in zwei Richtungen ohne sich ganz für eine entscheiden zu können, Carl Friedrich Keil, Christus einer Linie mit den großen Propheten Israels, Christus sorgt für die Bedürfnisse Seines Volkes, das as Leben eines Zweiflers wird wie die Meereswogen weder von Gott noch von ihm selbst sondern von den äußeren Lebensumständen bestimmt, das deutsche Wort ”Zweifel” bedeutet ”doppelt”, das Herz des Petrus wurde durch den Blick auf den Sturm mit Unglauben erfüllt, das Herz des Petrus wurde durch den Blick auf den Sturm wieder mit Furcht erfüllt, das Schiff des Paulus kenterte, das Wandeln des Herrn über das Wasser des Sees Genezareth als Zeichen Seiner Messianität, das Wunder der Brotvermehrung hatte die Volksmengen in Unruhe versetzt, dem Wort Gottes gehorchen, der Evangelist Matthäus, der Herr besteigt den Berg um zu beten, der Herr wollte Seine Jünger vor einer Versuchung bewahren, der Herr wollte Seinen Jüngern durch dieses Erlebnis eine weitere wichtige Belehrung geben, der Herr wollte sich zum Gebet zurückziehen, der Ungehorsam der Seeleute verursachte diesen Schiffbruch, der Wunsch des Petrus ist vielfältig kommentiert worden, der Zuspruch des Herrn an Seine Jünger, die Erfüllung des göttlichen Auftrags, die griechische Übersetzung des Alten Testaments, die immense Bedeutung der Ausdauer für unseren Glauben, die Jünger befanden sich nicht auf einem falschen Weg befinden, die Jünger geraten in eine nahezu lebensbedrohliche Bedrängnis, die Jünger handeln sie in völliger Übereinstimmung mit dem Willen ihres Herrn, die Jünger hatten die Gottheit Jesu noch immer nicht erkannt, die Jünger im starken Gegenwind, die Jünger Jesu sollten Ihm noch tiefer zu vertrauen, die Jünger Jesu sollten in ihrem Glauben wachsen, die Jünger Jesu sollten mit Seinem Eingreifen auch in Zukunft zu rechnen, die Jünger leisteten dem Auftrag ihres Herrn gehorsam Folge, die Jünger waren so auf sich und ihre Probleme fixiert und erkannten darum Jesus nicht, die Jünger waren so sehr mit ihren Problemen beschäftigt und darum erwarteten sie das wunderbare Eingreifen des Herrn nicht, die Jünger waren sosehr mit ihren Problemen beschäftigt und darum erwarteten sie Seine Erscheinung gar nicht, die lang gehegte Erwartung des Kommen des Messias, die Rettung des Petrus, die schon vorhandene Angst der Jünger steigerte sich noch mehr, die Septuaginta, die Speisung der 5.000, die Stillung des Sturms, die Tatsache dass man dem Auftrag Gottes gehorsam ist schließt Widerstand nicht aus, die Tatsache dass man dem Auftrag Gottes treu Folge leistet schließt Schwierigkeiten nicht aus, die Tatsache dass man sich mit dem, die vierte Nachtwache, die vierte Nachtwache lag ungefähr zwischen 3.00 Uhr und 6.00 Uhr am Morgen, die vierte Nachtwache war die letzte Nachtwache, die Volksmengen wollten Jesus als einen ”politischen Messias” proklamieren, die Volksmengen wollten Jesus als König Israels proklamieren, die Welt und die sie bestimmende Mächte stehen dem Gläubigen entgegen, die wunderbare Brotvermehrung, diese zwei ersten griechischen Worte ”ἐγώ εἰμι” leiten jedes der so genannten sieben ”Ich-bin-Worte” Jesu ein, ein Gläubiger hält an der einmal getroffenen Entscheidung dem Herrn Jesus Christus zu vertrauen fest und richtet sein Augenmerk dauerhaft auf Ihn, ein Mensch der unentschlossen zwischen zwei oder mehr Möglichkeiten hin- und her schwankt, eine Erfahrung aller Christen, eine Erscheinung, eine Lichtspiegelung, eine Offenbarung der Gottheit Jesu 2. Mose 3: 14, eine Spontan-Aktion von Petrus, eine Täuschung, Elia, Er hat auch Macht über alle Naturgewalten, Er ist der allmächtige Gott, Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde, Er ist Gott der Sein Volk durch alle Jahrhunderte begleitete, Er ist Gott ins Fleisch gekommen, Er ist Gott mit uns, Ereignisse im Leben des Herrn die von den drei anderen Evangelisten berichtet werden, Erlöser, erst in der vierten nachtwache kam Ihr Herr ihnen zur Hilfe, Evangelist, Festigkeit im Leben des Gläubigen, Fußnoten, geben wir bei der ersten Schwierigkeit auf?, Geschehnisse im Leben Jesu im Zusammenhang mit der Messianität des Erlösers, Gesetz des Mose, Glaube ”kommt” zu uns und zwar indem wir Gottes Wort vertrauensvoll aufnehmen und auf diese Weise Gott immer besser kennenlernen, Gott besser kennenlernen, Gott bewahrte alle Reisenden weil er das Gebet des Apostels um die Rettung erhörte, Gott bewahrte alle Reisenden weil es Sein Wille war dass Paulus diese Reise vollendete, Gottes Willen suchen, Gründe für Bedrängnisse im Glauben, Gründe für das Drängen des Herrn, Gründe für Schwierigkeiten im Glauben, Gründe für Widerstand im Glauben, grundlegende Gedanken zu Matthäus 14: 22 – 33, Hebräer 12: 3, Herr, Herzenseinstellung des Petrus, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hiob 9: 1 - 10, Ich bin, im Gebet Gott eine Antwort geben, im Verkündigungsdienst des Herrn standen Paulus viele ''Stürme" entgegen, im Willen Gottes befindet schließt Bedrängnisse nicht aus, in der begrenzten Vorstellung der Jünger war nur Platz für einen ebenso begrenzten ”Jesus”, inmitten des Sturms verlangt Petrus nicht nach einer Problemlösung, Ist uns unser Ansehen wichtiger als Gottes Auftrag?, Ist uns unser eigenes Wohlbefinden wichtiger als Gottes Auftrag?, Ist uns unser Wohlstand wichtiger als Gottes Auftrag?, Jakobus, Jakobus 1: 5 – 8, jüdische Leser, Jeder Sturm im Leben eines Gläubigen - ganz gleich, Jesaja 41: 10, Jesaja 41: 13 - 14, Jesaja 41: 4, Jesaja 43, Jesaja 43: 1, Jesaja 43: 16, Jesaja 44: 2, Jesaja 51: 12, Jesaja 52: 6, Jesus Christus als von Gott verheißener Messias, Jesus Christus ist Gott, Jesus Christus ist kein weiterer wundertätiger Rabbi in einer langen Reihe jüdischer Schriftgelehrter, Jesus hatte Tausende mit Brot gespeist wie einst Gott Sein Volk in der Wüste, Joas Schiff gerät in einen schweren Sturm, Johannes 13: 16, Johannes 15: 20, Johannes 6: 1 – 13, Johannes 6: 14 - 21, Johannes 6: 15, Jona 1: 12, Jona 1: 4, Jona flieht vor dem Auftrag Gottes, Judas, kämpfen die Jünger gegen diesen Sturm an, kein land in Sicht, Leipzig 1877, Lukas 17: 7 - 9, Lukas 6: 40, Lukas 9: 10 – 17, Markus 13: 35, Markus 6: 30 – 44, Markus 6: 32, Markus 6: 45, Markus 6: 45 - 52, Markus 6: 50, Markus 6: 51 - 52, Matthäus, Matthäus 10; 24 – 25, Matthäus 14: 22, Matthäus 14: 22 - 33, Matthäus 14: 23, Matthäus 14: 23 – 24, Matthäus 14: 25 – 27, Matthäus 14: 28, Matthäus 14: 29 – 31, Matthäus 14: 31 – 33, Matthäus 17: 1 - 4, Matthäus benutzt die römische Stundenzählung, Meereswogen bestimmen nicht selbst ihren Weg, Meereswogen werden vom Wind angetrieben und bestimmt, Mose, Nathanael, Niemals wird unser Herr uns dafür tadeln dass wir Seine Nähe suchen, Niemand kann Glauben ”machen”, niemand war je auf dem Wasser gewandelt außer dem Herrn Jesus Christus und jetzt Petrus, nirgendwo kann der Gläubige sicherer sein, noch in der vierten Nachtwache, Paulus betrachtete ''Stürme" als ”logische Begleiterscheinungen” seines Dienstes, Paulus betrachtete ''Stürme" als eine Prüfung die es zu bestehen galt, Paulus erlebte einen schweren Sturm, persönliche Bibellese, Petrus drückt sein tiefes Bedürfnis nach enger Gemeinschaft mit seinem Herrn und Meister aus, phantasma, Philipper 3: 8, Predigt, Psalm 132: 15, Psalm 20: 7 suchen wir unsere Zuflucht bei unserem Herrn und Erlöser?, Psalm 77: 20, Römer 10: 17, Römer 8: 22, schwankend, Schwierigkeiten im Glauben als eine Grunderfahrung christlichen Glaubens, See- bzw. Meeres-Stürme in der Bibel, sich grundsätzlich entscheiden mit Gottes Hilfe Seinen Weg zu gehen, sich grundsätzlich entscheiden mit Gottes Hilfe Seinen Willen zu tun, Sonntag, Sprüche 18: 10, Stabilität im Leben des Gläubigen, Sturm auf dem See Genezareth, Thomas, unüberlegte Vermessenheit eines emotional instabilen Jüngers, unbeständig, Ungehorsam des Propheten Jona, unser Augenmerk soll dauerhaft auf Ihn und nicht auf unsere Umstände gerichtet werden, unser Glaube soll gestärkt werden, Verlag Dörffling & Franke, was man tut, Weil es der Herr ist darum möchte Petrus zu Ihm gerufen werden, wenn es um unsere Beziehung zu dem Herrn Jesus Christus und um Seinen Ruf an uns geht sind wir ganz allein verantwortlich, Wer zweifelt, Widerstand im Glauben als eine Grunderfahrung christlichen Lebens, wie ernst nehmen wir es mit unserer Nachfolge?, wir tun Petrus Unrecht, Wortverkündigung, Wunder der Speisung der 5.000, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zu gewissen Zeiten in unseren Leben lässt Gott solche Stürme auch zu um uns in der Ausdauer des Glaubens zu trainieren, Zweifel bedeutet ”gespalten”, Zweifel bedeutet ”zweifach”, Zweifel bedeutet ”zwiefältig“
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Wenn Jesus Christus vorüber geht, sollte man 2 & 2 zusammenzählen – Anmerkungen zu Markus 6, 45 – 52
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am morgigen Sonntag zugrunde liegen soll, entstammt dem Markusevangelium (zum Hintergrund des Markusevangeliums siehe: Klick!). Zum besseren Verständnis soll dieses Wort in seinem Kontext betrachtet … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Könige 19: 11 ff., 1. Petrus 1: 21, 2. Mose 33: 19, 2. Mose 33: 22, 2. Mose 3: 14, 2. Mose 3: 19, Altes Testament, Anmerkungen zu Markus 6: 45 - 52, Apostel Paulus, Bethsaida, Bibel, Bibelstudium, Buße, Christen, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, das Beispiel der Maria, der ewige Ich bin, enger vertrauter des Apostels Petrus, Erlöser, Erlösung, Erscheinung, etwas zusammensetzen, Evangelist markus, ewiges Leben, Gebet, gebetsleben Jesu, Gemeinde, Gespenst, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott ist mir uns!, Gottes Sohn, Gottheit Jesu, Hebräer 7: 25, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Herzenshaltungen gegenüber dem Wirken Gottes, Hintergrund des Markusevangeliums, Hiob 9: 1 - 10, Ich bin, Ich bin des, Ich-bin-Worte Jesu, Jesaja 41: 10, Jesaja 41: 13 - 14, Jesaja 41: 4, Jesaja 43: 1, jesaja 43: 10, Jesaja 43: 16, Jesaja 44: 2, Jesaja 51: 12, Jesaja 52: 6, Jesus Christus, Jesus im Boot, Johannes 6: 14 - 21, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Lichtspiegelung, Lukas 17: 7 - 9, Lukas 2: 19, Luther Übersetzung, Lutherübersetzung 1984, LXX, Mangel an Glauben, Markus, Markus 14: 32 - 36, Markus 1: 35, Markus 4: 35 - 40, Markus 4: 35 - 41, Markus 4: 35 ff., Markus 6: 15, Markus 6: 32, Markus 6: 45, Markus 6: 45 - 52, Markus 6: 45 ff., Markus 6: 46, Markus 6: 47 - 48, Markus 6: 49 - 50, Markus 6: 50, Markus 6: 50 - 51, Markus 6: 51, Markus 6: 51 - 52, Markus 6: 52, Markus 9: 14 ff., Markusevangelium, Matthäus 14: 22 - 33, Matthäus 14: 33, Matthäus 17: 1 - 4, mit Gott Erlebtes und von Gott Gehörtes muss im Herzen bewegt werden, Neues Testament, Offenbarung der Gottheit Jesu, phantasma, Predigt, Psakm 78: 11 - 25, Psalm 77: 20, römische Stundenzählung, See Genezareth, Seelsorge, Septuaginta, Sonntag, Sonntagsschule, Speisung der 5.000, Staunen, Stillung des Sturms, Tagebuch führen als wichtige geistliche Hilfe, The Gospel According to Mark, verhärtete Herzens, Verwunderung, vierte Nachtwache, William L. Lane, Wort Gottes, Wortverkündigung, Wunder Jesu Christi
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