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Schlagwort-Archive: Lukas
Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes im Leben des Gläubigen – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15 Der Bibeltext, der für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche ausgewählt wurde, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. Korinther 14: 24, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 2: 14, 1. Korinther 3: 1, 1. Samuel 16: 7, 1. Timotheus 5: 20, 16. Kapitel des Johannesevangeliums, 2. Johannes 9, 2. Korinther 2: 15, 2. Korinther 4: 18, 2. Timotheus 4: 2, 5 – 15, alle Sünden haben ihre Wurzel in der einen Sünde des Unglaubens, alles Sichtbare ist begrenzt, alles Sichtbare ist vergänglich, Ankündigung der Verleugnung des Petrus, Ankündigung des Verrats durch Judas, Anm. zu Johannes 16, Apostel Paulus, Apostel Paulus vollendetet das Wort Gottes in Bezug auf die Lehre, Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Apostelgeschichte 2: 1 ff., Apostelgeschichte 2: 37 – 38, Auferstehung von den Toten, Aufgabe Nr. 1: Überführen, Aufgabe Nr. 2: In alle Wahrheit leiten, Aufgabe Nr. 3: Verherrlichen, Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der Freude die damit verbunden sein wird, “tebowing”, ”an alles erinnern”, ”der Fürst dieser Welt” ist bereits gerichtet, ”die Sünde” und ”die Sünden”, über das geoffenbarte Wort Gottes werden uns keine weiteren Offenbarungen oder so genanntes ”neues Licht” verheißen, Befreiung vom Gericht Gottes, bei unserem persönlichen Bibelstudium, Bekehrung, Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, Belehrung über die täglich Vergebung durch Gott, Belehrung der Jünger über die Bedeutung Seines Todes, Belehrungen Christi über den Heiligen Geist. Johannes Kapitel 16, Bibelabschnitt, Bibeltext, Buße, Buße und Wiedergeburt ein Kind Gottes, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, Dankbarkeit, das ”Geheimnis Gottes” ist Christus, das überführende Wirken des Heiligen Geistes, das bereits Erkannte mit Gottes Hilfe in unserem Leben umsetzen, das Buch der Offenbarung, das Gebet in dem Namen Jesu, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, das gerechte Gericht Gottes, das Gericht Gottes, das gesamte Neue Testament ist das vom Geist Gottes eingegebene Wort Gottes, das Kommen des Heiligen Geistes, Das reich Gottes, das richtige Verhalten des Menschen vor Gott, das Unsichtbare ist ewig, das Werk der Verherrlichung Christi findet im Leben der Gläubigen seine Fortsetzung, das Wort Gottes und das Zeugnis des Christen als Mittel des Heiligen Geistes, der Apostels Johannes vollendete den biblischen Kanon mit dem von ihm empfangenen prophetischen Buch der Offenbarung, der ”Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses“, der ”Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“, der Beistand, der Dienst des Geistes Gottes, Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes, der Geist Gottes soll auch uns ”in alle Wahrheit leiten” will, der Geist Gottes will uns das Verständnis all dessen schenken was Gott uns durch Sein Wort geoffenbart hat, der Geist Gottes wird den Sohn Gottes verherrlichen, der geistliche Mensch beurteilt alles auf geistliche Weise, der geistliche Reichtum Christi wird durch den Dienst des Heiligen Geistes mittels des Wortes Gottes erklärt, der geistliche Reichtum der Person des Erlösers, der Hass der Welt, Der Heilige Geist, der Heilige Geist als Sachwalter, der Heilige Geist redet nicht aus sich selbst, der Heilige Geist verherrlicht nicht sich selbst, der Heilige Geist verkündigt nichts das im Widerspruch zu dem geoffenbarten Wort Gottes steht, der Herr Jesus Christus, der innere Zustand der Jünger, der Lehrer, der richtige Stand vor Gott, der Sachwalter, der Segen der durch das Weggehen ihres Herrn freigesetzt wurde, der Sohn Gottes, der Tröster, der Unglaube dem Erlöser gegenüber, der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, die Ablehnung des von Gott gesandten Erlösers, die Apostel legten in ihren Briefen die ”Lehre des Christus” nieder, die Überführung von der Sünde bewirkt in dem Menschen Sündenerkenntnis, die Bedeutung der Liebe zu Gott, die dritte Aufgabe des Heiligen Geistes, die dritte Person der Gottheit, die Erlösung die Gott der Welt in Seinem Sohn Jesus Christus anbietet, die Evangelisten, die Gerechtigkeit Gottes kann allein durch Jesus Christus erlangt werden, die Gläubigen ”in alle Wahrheit zu leiten”, die Gottheit des Heiligen Geistes, die Leiden der Jüngern in dieser Welt, die prophetischen Aussagen der apostolischen Briefe, die prophetischen Aussagen der Evangelien, die religiösen Führer Israels verwarfen Jesus Christus als den verheißenen Messias Gottes endgültig, die rettende Möglichkeit der Buße und die Erlösung in Jesus Christus, die Sünde des Unglaubens an den Erlöser Jesus Christus, die Unvollkommenheit seiner eigenen Gerechtigkeit, die Unzulänglichkeit der eigenen Gerechtigkeit, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) Gottes, die vollkommene Stellvertretung des Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist, die wunderbare Beziehung die Christus zu den Gläubigen Seines Leibes hat, die zweite Aufgabe des Heiligen Geistes, dieses Geheimnis hat Gott uns durch Sein Wort kundgemacht, ein Ausdruck der Traurigkeit der Jünger, ein Kennzeichen des natürlichen (fleischlichen) und des seelischen Menschen, eine Predigt, Eine so enge und untrennbare Beziehung zu dem Sohn Gottes war während Seines irdischen Dienstes nicht möglich, Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 11, Epheser 5: 13, Epheser 5: 32, Erlösung, Erlösung von der Sünde, Evangelium, Gebet auf dem Spielfeld, gegen Ende der so genannten Abschiedsreden Jesu, Gerechtigkeit Gottes, Gerhard Kittel/Otto Bauerfeind, Gott hat in dem Tod Christi am Kreuz das Gericht über die Sünde und den Satan bereits vollzogen, grundsätzliche Gedanken zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, Hebräer 12: 5, Hebräer 2: 14, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hirtenaufgabe, in Jesus Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen, in unserer persönlichen Stillen Zeit, Jakobus 2: 9, jede Gelegenheit in der wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen gebraucht der Heilige Geist, Jesaja 5: 4, Jesus Christus als Lehrer, Jesus Christus ist das Zentrum aller Gedanken und Pläne Gottes, Johannes, Johannes 12: 31, Johannes 12: 49, Johannes 13: 36, Johannes 14, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 26, Johannes 14: 5, Johannes 14: 6, Johannes 16: 10, Johannes 16: 11, Johannes 16: 12 – 13, Johannes 16: 13, Johannes 16: 14 – 15, Johannes 16: 5, Johannes 16: 6 – 7, Johannes 16: 8, Johannes 16: 9, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 3: 18, Johannes 3: 20, Johannes 3: 36; Johannes 8: 24, Johannes 5: 19, Johannes 5: 30, Johannes 8: 46, Johannes 8: 47, Johannes Kapitel 14, Johannes Kapitel 15, Johannesevangelium, Judas 15, Judas 22, Kapitel 13 – 16 des Johannesevangeliums, Kolosser 1: 25, Kolosser 1: 26, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 15, Kolosser 2: 2 - 3, Kolosser 4: 3, Kolosserbrief, Konzentration auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, Kreuz, Lügner und Irrlehrer, Liebe und Anbetung Gottes, Lukas, Lukas 3: 19, Luther übersetzt ”Tröster”, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 18: 15, Matthäus 21: 43, Matthäus 5: 20, Matthäus 8: 12, nur das Unsichtbare vermag alle Grenzen zu überwinden, Offenbarung 1: 20, Offenbarung 22: 18 - 19, Offenbarung 3: 19, Paulus, Petrus, Philipper 3: 9, Psalm 80: 8, Römer 10: 3, Römer 16; 25, Reichtum des Geheimnisses Gottes, Sündenerkenntnis, Seine Worte und Taten wurden in den Evangelien und der Apostelgeschichte niederschrieben, seit dem Kommen des Heiligen Geistes lebt Christus in den Gläubigen und ist durch sie überall auf der Erde gegenwärtig und tätig, Selbstgerechtigkeit, Stuttgart 1979, synoptische Evangelien, Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Thomas, Tim Tebow, Titus 1: 13, Titus 1: 9, Titus 2: 15, unser Herz dem Wort Gottes öffnen, Verheißung, Verheißung des Friedens Christi, Verheißung des Heiligen Geistes, Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen, vollkommene Gerechtigkeit allein in Jesus Christus, W. Kohlhammer Verlag, während Seines irdischen Dienstes konnte der Herr Jesus Christus immer nur an einem Ort gegenwärtig sein, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, wir werden ausdrücklich vor Lehren gewarnt die über die in der Heiligen Schrift niedergelegten)Lehre des Christus hinausgehen, Wortverkündigung
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Lydia – die erste Christin Europas – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 16, 11 – 15
Verse aus dem 16. Kapitel der Apostelgeschichte (zum Hintergrund der Apostelgeschichte siehe: Klick! & Klick!) wurden als Grundlage der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche ausgewählt. Wir betrachten diese Verse in ihrem Zusammenhang: „Wir fuhren aber von Troas ab und … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Apostelgeschichte 16: 11 - 15, Hintergrund der Apostelgeschichte, Lukas, Lydia die erste Christin in Europa, Paulus, Philippi, Predigtnotizen
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[Repost/Update] Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte (zum Hintergrund der Apostelgeschichte siehe: Klick! & Klick!) zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52
Text als pdf downloaden: Klick! Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52 Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sollen Verse aus der Apostelgeschichte zu Grunde liegen, den wir in seinem Kontext betrachten … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Kirchengeschichte, Predigt
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Verschlagwortet mit 1! – allen Menschen die danach dürsten geschenkt werden, 1. Korinther 15: 1 – 8, 1. Mose 49: 10, 1. Petrus 2: 24, 1. Thessalonicher 1: 6, 2. Korinther 4: 5 – 7, 2. Korinther 5: 14 – 21, 2. Mose 19: 5 – 6, 2. Timotheus 3: 10 – 11, 25 v. Chr. machten die Römer Pisidien zu einer ihrer Provinzen und benannten sie in ”Galatien” um, 4 + 11, 40 Jahre der Wüstenwanderung, 400 Jahre der Sklaverei in Ägypten, allen Menschen gilt das Angebot die Erlösung Gottes anzunehmen, allen Menschen gilt die Einladung Gottes, als ”Gottesfürchtige” bezeichnete man solche Menschen aus den Nationen (Luther übersetzt ”Heiden”) die bereits an den Gott Israels glaubten aber den vollen Übertritt zum Judentum jedoch noc, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Antiochien in Pisidien, Antiochien in Syrien war der Ort an dem ”die Jünger zuerst Christen” genannt wurden, Apostelgeschichte 10: 39 – 41, Apostelgeschichte 10: 43, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 11: 26, Apostelgeschichte 12: 1 - 23, Apostelgeschichte 12: 1 ff., Apostelgeschichte 12: 18 - 25, Apostelgeschichte 12: 24, Apostelgeschichte 12: 25, Apostelgeschichte 13, Apostelgeschichte 13: 1, Apostelgeschichte 13: 13, Apostelgeschichte 13: 14, Apostelgeschichte 13: 15, Apostelgeschichte 13: 16, Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Apostelgeschichte 13: 17, Apostelgeschichte 13: 17 – 18, Apostelgeschichte 13: 17 – 22, Apostelgeschichte 13: 19, Apostelgeschichte 13: 20 – 22, Apostelgeschichte 13: 23, Apostelgeschichte 13: 24 – 25, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 13: 27 – 29, Apostelgeschichte 13: 27 – 31, Apostelgeschichte 13: 28, Apostelgeschichte 13: 30, Apostelgeschichte 13: 30 – 31, Apostelgeschichte 13: 31, Apostelgeschichte 13: 32 – 37, Apostelgeschichte 13: 33, Apostelgeschichte 13: 34, Apostelgeschichte 13: 35, Apostelgeschichte 13: 38 - 39, Apostelgeschichte 13: 40 – 41, Apostelgeschichte 13: 42 – 43, Apostelgeschichte 13: 44 – 45, Apostelgeschichte 13: 46, Apostelgeschichte 13: 47, Apostelgeschichte 13: 47 - 48, Apostelgeschichte 13: 48 – 49, Apostelgeschichte 13: 50, Apostelgeschichte 13: 50 – 51, Apostelgeschichte 13: 51, Apostelgeschichte 13: 52, Apostelgeschichte 13:1, Apostelgeschichte 14, Apostelgeschichte 14: 2 – 6, Apostelgeschichte 14: 21, Apostelgeschichte 16: 24 – 25, Apostelgeschichte 16: 5, Apostelgeschichte 17: 5 + 13 – 15, Apostelgeschichte 18: 6, Apostelgeschichte 19: 3 – 5, Apostelgeschichte 19: 8 – 9, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 28: 23 – 28, Apostelgeschichte 2: 25 – 32, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 15, Apostelgeschichte 3: 26, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 29, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 6: 1 ff., Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 7: 2 – 50, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Apostelgeschichte 9: 31, Ausgangspunkt der Missionsarbeit des Paulus in Antiochien, –das Evangelium Jesu Christi, ”Antiochien am Orontes”, ”Antiochien in Pisidien” war eine Missionsstation, ”Antiochien in Syrien”, ”Antiochien in Syrien” war als Zentrum des christlichen Glaubens und Ausgangspunkt der Missionstätigkeit der Apostel Paulus und Barnabas, ”die zuverlässigen Gnaden Davids”, ”etwa 450″ Jahre, ”Pisidien” war eine Landschaft im südlichen Teil Kleinasiens und im westlichen Taurusgebirge, Buße tun, ca. 10 Jahre, da Menschen nur durch Jesus Christus erlöst werden können müssen wir das Evangelium unter allen Umständen verkünden, das Evangelium in Kleinasien, das Evangelium muss trotz allen Widerstandes - auch im Angesicht der Verfolgung – verkündet werden, das große Interesse am Evangelium erzeugte bei den Vorstehern der Synagoge in Antiochien Neid, das Königreich Pergamon, das Opfer Jesu Christi im Glauben für sich in Anspruch nehmen, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, David kann nicht der Herrscher des kommenden Reiches Gottes sein denn er ist gestorben, den Staub von den Füßen schütteln, der Apostel Paulus sprach zu Juden und Menschen aus den Nationen, der Apostel weist ausdrücklich darauf hin dass Gott Seinen Sohn dadurch gerechtfertigt hat dass Er Ihn von den Toten auferweckte, der Auftrag Gottes an Israel, der Evangelist Lukas, der Heilige Geist ist der Tröster, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ist als Nachkomme Davids auch der kommende Herrscher des Reiches Gottes, der Herr Jesus Christus ist der zukünftige Herrscher auf dem Thron Davids, der Messias-Erlöser war dem jüdischen Volk verheißen worden, der Siegeszug des Evangeliums trotz vielfältiger Widerstände, der Tod des Herodes Agrippa, der von Paulus verkündete Gott war der Gott Israels, derselbe Gott hatte die jüdische Nation erschaffen, derselbe Gott hatte Sein Volk auf dem ganzen Weg durch die Wüste bis in das verheißene Land begleitet, derselbe Gott hatte Sein Volk aus Ägypten befreit, die Ablehnung des Messias, die Apostel waren Augenzeugen des Auferstandenen, die Apostel wurden gebeten am folgenden Sabbat erneut in der Synagoge zu sprechen, die Auferstehung des Messias, die Auferstehung Jesu Christi ist eine Tatsache die von mehr als fünfhundert lebender Menschen bezeugt werden kann, die Ausbreitung des christlichen Glaubens, die ”Männer von Israel”, die ”zuverlässigen Gnaden Davids” sollen durch den Messias-Erlöser – gemäß Jesaja 55, die örtliche Synagoge, die Bedrängnisse und Verfolgungen aufgrund des Glaubens an den Herrn Jesus Christus können die Freude der Gläubigen nicht auslöschen, die Botschaft des Evangeliums gilt allen Menschen, die christliche Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die die Einnahme und Besiedelung des verheißenen Landes in Anspruch, die geistlichen Autoritäten des Judentums, die Hauptstadt der Provinz Galatien war Antiochien, die Hinrichtung des Apostels Jakobus auf Befehl des Königs Herodes, die Kreuzigung des Messias, die Menschen ”die Gott fürchten”, die Missionsarbeit der Apostel Paulus und Barnabas im südlichen Teil der Provinz Kleinasien, die Predigt des Paulus gibt einen kurzen Überblick über Gottes Geschichte mit Seinem Volk Israel und zwar von Abraham bis David, die Predigt des Paulus traf bei vielen seiner Zuhörer auf offene Ohren und Herzen, die Quelle dieser Freude des Christen ist der Heilige Geist, die Römer waren dem Christentum feindlich gesinnt, die Rechtfertigung bezieht sich auf die Person des Sünders, die Rechtfertigung des Sünders ist vergleichbar mit einem juristischen Freispruch, die Sendung des Messias-Erlösers gilt allen Menschen, die Verbreitung des Evangeliums in Kleinasien, die Vergebung bezieht sich auf die Sünden, die Verhaftung des Apostels Petrus, die Via Sebaste führte von Ephesus in Griechenland bis zum Euphrat, die Via Sebaste stellte einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für die weitere Verbreitung des Evangeliums dar, die Via Sebaste war eine römische Militärstraße, die Vorsteher der Synagoge Paulus und Barnabas selbst zur Verkündigung des Evangeliums aufgefordert, die wichtigsten Ereignisse des Lebens und Dienstes Jesu Christi, diese Auferstehung von den Toten war keine Halluzination der Jünger, diese Ereignisse im Leben Jesu Christi stellen die Erfüllung der alttestamentarischen Prophetien über den Messias-Erlöser dar, diese Jünger wurden mit Freude und Heiligem Geist erfüllt, dieser Gott hatte ”die Väter” erwählt, durch Jesus Christus kann jeder Mensch die Rechtfertigung durch den Glauben empfangen, durch Jesus Christus kann jeder Mensch Vergebung der Sünden empfangen, Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen. Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, eine Vielzahl alttestamentarischer Prophetien bestätigt die Predigt des Paulus, einige hatten in Johannes dem Täufer schon den kommenden Messias gesehen, Epheser 1, Erwählung, ethnisch begründete Spannungen unter den Gläubigen in Jerusalem, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung geschieht aus der Radikalität der Liebe zu den Verlorenen, Evangeliumsverkündigung geschieht nicht aus starrsinnigem Dogmatismus sondern aus Liebe, für die Nationen der Erde ein Licht zu sein - damit die Nationen durch das Zeugnis Israels zum Glauben an den allein wahren Gott finden konnten, frühe christliche Verkündiger nahmen auf Johannes den Täufer Bezug, Gott beglaubigte den Messias-Erlöser – den Nachkommen Davids – dadurch auch als den kommenden Herrscher über das Reich Gottes, Gott der Sohn blieb Seiner Menschwerdung immer Gott, Gott enthebt den Menschen nicht der Verantwortung das Gnadenangebot Gottes anzunehmen, Gott gab dem Volk in David einen treuen und gottesfürchtigen König, Gott gab Seinem Volk das Land Kanaan zum Erbbesitz, Gott hat den Messias-Erlöser aus seinem Volk Israel erweckt und nach Seiner Kreuzigung dann auch aus den Toten auferweckt, Gott hat durch die ganze Geschichte hindurch Sein Volk auf das Kommen des Messias-Erlösers vorbereitet, Gott hatte Israel berufen, Gott rechtfertigte den Messias-Erlöser nicht nur durch die Auferstehung von den Toten, Habakuk 1: 5, Hebräer 1: 1 – 8, Ikonium, in der Person Jesus Christus ist der verheißene Messias-Erlöser gekommen, in Jesus Christus - dem verheißenen Messias-Erlöser - war das wahre ”Licht der Welt” erschienen, innergemeindliche Probleme der frühen Christenheit, Jerusalem, Jesaja 49: 6, Jesaja 55: 3, Jesus Christus ist der Sohn Gottes von Ewigkeit her, Johannes 16: 22, Johannes 1: 1 - 18, Johannes 5: 24, Johannes 8: 12, Johannes der Täufer, Johannes erklärte dass er den Messias nur als Herold ankündigte, Johannes erklärte eindeutig dass er selbst nicht der Messias war, Kolosser 1: 12, Kolosser 1: 13 – 18, Kolosser 1: 27, Landschaft Galatien, Licht der Welt, Lukas, Lukas 10: 11, Lukas 22: 42, Lukas 2: 28 – 32, Lukas 3: 15 – 18, Lukas 9: 5, Markus 16: 16, Markus 1: 2 – 8, Matthäus 10: 14, Matthäus 16: 18, Matthäus 1: 2 – 17, Matthäus 28: 19 – 20, Matthäus 5: 14 – 16, mit dem Kommen Jesu Christi wurde die Weissagung Jesajas aus Jesaja 11: 1 – 16 erfüllt, nach Gottes Plan sollte das Evangelium zuerst den Juden und dann auch den Nationen verkündigt werden, nach ihrer Gewohnheit und in Übereinstimmung mit dem Auftrag Gottes predigten Paulus und Barnabas immer zuerst in der örtlichen Synagoge, nichts kann die Botschaft von der Liebe Gottes die Seine Geschöpfe erlösen möchte aufhalten, nur weil der Sohn Gottes an unserer Stelle starb und unsere Strafe auf sich nahm kann uns nun Seine Gerechtigkeit zugerechnet werden, Paulus betont dass der Herr Jesus Christus - der Nachkomme aus dem Geschlecht Davids - durch ein Herz auszeichnete dass ganz dem Willen Gottes ergeben war, Paulus betont deutlich die Unschuld Jesu und die falschen Anschuldigungen die gegen den Messias-Erlöser vorgebracht wurden, Paulus bezieht diesen Auftrag auch auf die an Christus Gläubigen, Paulus sprach über fünf Tatsachen die für das jüdische Volk von besonderer Bedeutung waren, Paulus und barnabas, Paulus und Barnabas folgten der Via Sebaste, Paulus und Barnabas nutzen die Gelegenheit um Menschen weiter über das Evangelium zu belehren, Paulus und Barnabas warteten nicht bis zu nächsten Sabbat, Paulus und Barnabas wussten sie sich vom Heiligen Geist - also von Gott selbst - zu dieser Aufgabe berufen, Philipper 2: 6 - 11, Psalm 16: 10, Psalm 2: 7, Römer 14: 17, Römer 15: 13, Römer 1: 16, Römer 4: 5, Römer 6: 9, Reaktionen auf die Predigt des Paulus, Sabbat, Sünde bekennen, Seleukiden, Synagoge von Antiochien, Synagogen-Gottesdienst, Tod des Herodes Agrippa war ein deutliches Gericht Gottes, Triumph der Gnade Gottes, Verkündigung des Evangeliums in Kleinasien, Verse aus der Apostelgeschichte, Via Sebaste, vielfältige Anfechtungen und Widerstände der ersten Christen, weil Menschen einzig und allein durch Jesus Christus Vergebung der Sünden und ewiges Leben empfangen können müssen wir das Evangelium Jesu Christi unter allen Umständen verkünden, wenn es darum geht die Einladung des Evangeliums anzunehmen dann gibt es keine Unterschiede mehr, Wortverkündigung, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Zusammenarbeit der Rabbiner und Schriftgelehrten mit der römischen Besatzungsmacht
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Aufschauen & anpacken – Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9 Als Grundlage für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche ist ein Vers aus dem Buch des wenig bekannten Propheten Haggai (zum Hintergrund des Buches des Propheten Haggai siehe: … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ! Gott wollte mit den Babylon zurückgekehrten Israeliten sein die im Land ihrer Väter vor großen Herausforderungen standen, "Bibel und Zukunft", . Serubbabel bedeutet ”geboren in Babylon” oder ”Spross aus Babylon”, 1 - 2, 1. Chronika 28: 10 + 20, 1. Chronika 28: 20, 1. Chronika 3: 17 – 19, 1. Könige 6: 1, 1. Könige 8: 2, 1. Petrus 2: 9 ff., 10. Tishri, 19 Jahre zuvor aus dem Babylonischen Exil zurückgekehrt, 2. Chronika 7: 8 – 10, 2. Mose 11: 2 – 3, 2. Mose 12: 35 – 36, 2. Mose 19: 16 – 18, 2. Mose 19: 4 – 6, 2. Mose 33: 14, 2. Mose 3: 21 – 22, 3. Mose 23: 33 - 44, 5. Mose 25: 5 – 10, 536 v. Chr. war unter Esra der Grundstein für den neuen Tempel gelegt worden, ; der medo-persische König Darius I. gab einen Erlass heraus durch den die ursprünglichen Befehle Kyros II. zur Unterstützung des Tempelbaus bestätigt wurden, Amos 8: 8, Anmerkungen zu Haggai 2: 1 – 9, Apostelgeschichte 18: 10, auch Pedaja wird als Vater Serubbabels bezeichnet, Aufruf zum Wiederaufbau des Tempels, Aufschauen zu Gott gibt uns die Kraft um Seinen Willen zu erfüllen, Aufsehen und anpacken, aus dem Babylonischen Exil kehrten hauptsächlich Israeliten aus den ärmeren Bevölkerungsschichten nach Israel zurück, Aus Haggai 2: 1 - 9 wichtige Dinge für unser Leben als Christen lernen, ”Beginn des Jahres”, ”das Ersehnte aller Nationen”, ”Schwagerehe”, Ängste in den Herzen einiger Rückkehrer aus Babylon, Bewohner Judas, Buch des Propheten Haggai, Buch des Propheten Hesekiel, Christus Jesus, das Buch des Propheten Haggai, das Fest der Trompeten, das Gesetz des doppelten Bezugs, das jüdische Neujahrsfest, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war die größte Herrlichkeit Gottes, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war ein Hinweis darauf dass im Tempel des zukünftigen Friedensreiches Gottes Seine Herrlichkeit und Sein Friede dauerhaft gegenwärtig sein werden, das Reich Gottes wird jede noch so starke Erschütterung überstehen, das Wunder unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes durch unseren Erlöser Jesus Christus, David ermutigt seinen Sohn Salomo zum Bau des ersten Tempels, Demotivation durch Vergleiche, den Blick auf Gott richten und von Ihm die Hilfe erwarten, den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene”, Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer, der Autor des Hebräerbriefes zitierte die Aussage des Propheten Haggai in Hebräer 12: 26 – 29, der Erlöser Jesus Christus, der feste Glaube den wir brauchen kommt allein durch das Wort Gottes, der ganze Überrest Judas, der Herr Jesus Christus, der lebendige Gott hatte große Wunder bei dem Auszug aus Ägypten getan, der lebendige Gott hatte große Wunder bei der Einnahme des verheißenen Landes getan, der lebendige Gott hatte große Wunder getan bevor der Tempel Salomos gebaut wurde, der Tempel im Tausendjährigen Friedensreich, der Tempel in Jerusalem wurde unter Herodes mit einer unvorstellbaren Pracht versehen, der Tempel Salomos war 66 Jahre zuvor zerstört worden, der Tempelbau war 16 Jahre zum Erliegen gekommen, der Versöhnungstag, der zweite Aufruf des Propheten Haggai., die Ägypter gaben ihren Reichtum den Israeliten mit, die Befreiung durch Jesus Christus geht weit über die Befreiung der Israeliten aus Ägypten bzw. Babylon hinaus, die Befreiung durch Jesus Christus ist von ewiger Dauer, die dreifache Frage Gottes sollte verdeutlichen dass der neue Tempel nicht die Herrlichkeit des Salomonischen Tempels besaß, die dritte und letzte Verheißung an Serubbabel, die Heilige Schrift gibt Auskunft über die Wunder Gottes, die Heilige Schrift gibt Auskunft über ihre Erwählung und Berufung des Volkes Gottes, die medo-persische Provinz Juda, die nach Israel Zurückgekehrten waren ein armes Volk, die nach Jerusalem zurückgekehrten Israeliten, die Nationen werden ihren Reichtum nach Jerusalem bringen, die Reaktion auf die Ermahnungen des Propheten Haggai, die Verheißung bzgl. des zukünftigen Segens Gottes über Sein Volk, die wahre Herrlichkeit des Herrn erfüllte den zweiten Tempel als der Sohn Gottes dorthin kam, die Weihung des Tempels Salomos hatte auch während des Laubhütten-Festes stattgefunden, die Wiederkunft Jesu Christi wird alle gewohnten Strukturen unserer gegenwärtigen Welt auf den Kopf stellen, die zehn ”Tage der Ehrfurcht”, die zukünftige Herrlichkeit des Tempels, die zukünftige Stellung der Nachkommen Serubbabels Nachkommenden aus der Linie Davids in der Geschichte des Volkes und insbesondere im Millennium, Dr. D. J. Pentecost, Du BIST mein Knecht – Anmerkungen zu Jesaja 44: 21 – 22, durch das Studium der Bibel werden wir davor bewahrt in Unglauben und Apathie zu verfallen, durch den Erlass des Königs Darius wurden erneut Mittel für den Weiterbau des Tempels in Jerusalem bereit gestellt, durch die Hilfe des Kyros konnten die Israeliten Steinmetzarbeiten finanzieren und Zedernholz aus dem Libanon kaufen, eine Botschaft der Ermutigung, einen Monat nach der ersten Offenbarung Gottes an Haggai, Entmutigung durch Vergleiche, Erfüllung durch das erste Kommen des Herrn Jesus Christus, erste Rückkehrbewegung der Juden aus Babylon nach Israel unter Serubbabel, erster Aufruf des Propheten Haggai, es ist wichtig das Studium der Heiligen Schrift zu unserer Priorität zu machen, es ist wichtig dass wir das Studium des Wortes Gottes nicht vernachlässigen, Esra, Esra 1: 1 - 4, Esra 2: 2, Esra 3: 2 + 8, Esra 3: 7, Esra 3: 8 – 13, Esra 5, Esra 5: 2, Esra 6: 1 – 12, Esra 6: 4, geistliches Prinzip in Haggai 2: 1 – 9, Gott erinnert Sein Volk daran dass Er allein die Kontrolle über alle Güter der Erde einschließlich der wertvollsten besitzt, Gott ermutigt das Volk das vor 16 Jahren begonnene Werk des Tempelbaus endlich wieder aufzunehmen, Gott ermutigte durch den Propheten Haggai Serubbabel und Josua und den Überrest des Volkes zum Bau des zweiten Tempels, Gott erwählte das Volk Israel und befreite es aus Ägypten (bzw. später aus Babylon!) damit es ein Licht für die Nationen sein sollte, Gott gehört alles Silber und Gold der Erde denn Er hat sie geschaffen, Gott hat uns eine Berufung geschenkt die wir erfüllen sollen, Gott hatte Sein Volk Israel aus einem einzigen Grund erwählt und (wiederholt!) befreit damit es das Wissen um den einzig wahren und lebendigen Gott in alle Welt tragen und so alle Menschen zu Ihm fin, Gott ist in der Lage und Willens uns mit allem zu versorgen was wir für die Erfüllung Seiner Pläne benötigen, Gott mit uns, Gott schenkte dem jüdischen Überrest mit dem Wiederaufbau des Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott schenkte dem Volk Israel mit dem Bau des ersten Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott sprach durch Haggai zu Seinem Volk in Jerusalem während des Laubhütten-Festes im Jahr 520 v. Chr., Gott verband den Bau des ersten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verbindet den Auftrag zum Bau des zweiten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verfolgt mit unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes einen ganz bestimmten Zweck, Gott verheißt dass Er erneut mit Seinem Volk sein würde, Gott verheißt in der Zukunft noch einmal das zu tun was Er bereits während der Wüstenwanderung am Berg Sinai getan hatte, Gott verheißt Seinen Beistand und Seine Gegenwart für das Werk für den Aufbau des zweiten Tempels, Gott verhieß dass eine Zeit kommen sollte, Gott wählte den Zeitpunkt des Laubhütten-Festes weil die Israeliten anlässlich dieses Festes auf den Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung und die anschließende Einnahme des verheißenen La, Gott wird die Nationen erschüttern, Gott wollte für alles Sorge tragen was die Israeliten zum Bau eines neuen Tempels benötigten, Gott zeigte Seinem Volk dass Er über den Reichtum der Erde verfügte, Gott zeigte Seinem Volk dass kein heidnischer König in der Lage war sich Seinem Gebot und Wirken zu widersetzen, Gottes Mittel gegen den Unglauben Seines Volkes, Gottes Mittel gegen die Vernachlässigung Seines heiligen niedergeschriebenen Wortes, Gottes Verheißung bzgl. des zweiten Tempels hat sich teilweise durch die Vergrößerung des Tempels unter König Herodes erfüllt, Gottes Verheißung galt auch für die Rückkehrer aus Babylon, Gottes Verheißung galt für die Israeliten die aus Ägypten auszogen, Gottes Verheißungen für den Fall dass die Israeliten den Tempel wiederaufbauen, Haggai 1: 1 - 6, Haggai 1: 12 - 15, Haggai 1: 13, Haggai 1: 7 - 11, Haggai 2: 1, haggai 2: 1 - 9, Haggai 2: 10 - 19, Haggai 2: 2, Haggai 2: 20 - 22, Haggai 2: 3, Haggai 2: 4, Haggai 2: 5, Haggai 2: 6, Haggai 2: 7, Haggai 2: 8, Hesekiel 38: 20, Hesekiel 40 - 48, Hintergrund des Buches des Propheten Haggai, immer wieder neu zu dem allmächtigen Gott aufschauen, in Babylon zu wirtschaftlichem Wohlstand gekommene Israeliten blieben freiwillig im Land ihrer Gefangenschaft, in Jesus Christus haben wir ein unerschütterliches reich empfangen, Israeliten die Salomos Tempel gesehen hatten zweifelten. Israeliten die den Tempel Salomos gesehen hatten waren apathisch, jüdische Feste, jüdischer Kalenders, Jerusalem, Jerusalem im Jahr 520 v. Chr., Jesaja 13: 13, Jesaja 2: 12 - 21, Jesaja 2: 4, Jesaja 44: 21 - 22, Jesaja 60: 5 + 7 + 13, Jesaja 9: 5, Jesaja 9: 6, Jesus Christus wird wiedergekommen um Seine Herrschaft aufzurichten, Joel 3: 16, Johannes 12: 26, Jom Kippur, Josua, Josua bedeutet ”Jahwe ist Rettung” bzw. ”Jahwe rettet”, Kyros II, Kyros II. forderte die reichen babylonischen Israeliten auf den Tempelbau in Jerusalem materiell zu unterstützen, Kyros II. gab die von Nebukadnezar bei der Zerstörung des salomonischen Tempels erbeuteten Tempelgeräte zurück, Kyros II. stellte selbst Mittel zum Bau des Tempels zur Verfügung, Lukas, Lukas 2: 25 - 32, Lukas 2: 32, Manifestation der Macht Gottes im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu Christi, Markus 6: 50, Matthäus 18: 20, Matthäus 24: 29 – 30, Matthäus 28: 20, Matthäus. 1: 12, Monat Tishri, negative Aussagen der Rückkehrer zum Bau des zweiten Tempels, Nehemia 12: 1, Predigtnotizen, Prinzip des doppelten Bezugs bzw. der doppelten Erfüllung, Psalm 68: 8 – 9, Psalm 77: 16 – 18, Römer 10: 17, Römer 8: 2, Rückkehrer die noch den Tempel Salomos gesehen hatten, Rosch Haschana, Sacharja 14: 1 – 4, Sacharja 14: 14, Sacharja 4: 10, Sacharja 9: 9 – 10, Sacharja und Haggai, Sacharja und Haggai ermahnten und ermutigten das Volk mit dem Bau des Tempels fortzufahren, Sacharja und Haggai sprachen im Auftrag Gottes zum Volk, Sein Geist würde in ihrer Mitte sein und darum brauchten sie sich nicht zu fürchten, Serubbabel, Serubbabel war auch ein Nachkomme des Königs David, Serubbabel war der (politische) Statthalter, Serubbabel war ein Enkel des Königs Jojachin (auch bekannt als ”Jechonjah” bzw. der Kurzform dieses Namens ”Konja”), Serubbabel war ein Sohn Schealtiels, sich vergleichen entmutigt, Simeon sprach prophetisch von ”der Herrlichkeit deines Volkes Israel” als er den Erlöser dort sah, Tempel Salomos, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil die Israeliten sich nicht mehr ausreichend mit den Schriften des Alten Testaments beschäftigten, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil sie sich nicht mehr an Gottes Wundertaten erinnerten, Unglauben und Angst der Rückkehrer hinderten 16 Jahre lang den Tempelbau, Vergleiche schaden dem Dienst für Gott, Vergleiche schaden dem Glaubensleben, Vergleiche schaden der Arbeit für Gott, vier Botschaften Gottes im Buch des Propheten Haggai, von Gott die Hilfe erwarten die wir zur Erfüllung Seiner Pläne brauchen, Weihung des Salomonischen Tempels im Jahr 959 v. Chr., Wichtigkeit der Erinnerung an die Wunder Gottes, wir dürfen uns durch Vergleiche nicht entmutigen lassen, wir dürfen uns durch Vergleichen nicht den Blick für die Lösungen der gegenwärtigen Probleme verstellen lassen, wir dürfen uns nicht mit anderen Dienern Gottes vergleichen, wir dürfen unsere zeit nicht mit angeblich besseren alten Zeiten vergleichen, Wir dürfen unseren Dienst nicht mit dem Dienst anderer für Gott vergleichen, wirklicher Friede kann nur durch den Friedefürst Jesus Christus kommen, woher die kostbaren Materialien nehmen zum Bau des Tempels Gottes nehmen, Worte der Ermutigung, Worte der Zurechtweisung wegen Unglaubens und lang anhaltender Teilnahmslosigkeit gegenüber dem Willen Gottes, Wortverkündigung, zu der die Herrlichkeit dieses zweiten Tempels größer sein würde als die des ersten Tempels, Zum Hintergrund von Haggai 2: 1 ff., zur Zeit des Laubhütten-Festes, zurechtweisende Worte Gottes, zwei Ereignisse können in einer Prophezeiung erwähnt werden obwohl sie was die Zeit ihrer Erfüllung anbelangt weit auseinander liegen, zwei Kapitel des Buches Haggai, zweite Botschaft Gottes an Haggai, zweite Erfüllung durch die Herrschaft Jesu Christi im kommenden Millennium
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[Repost]: Das Wort, das neues Leben schenkt – Anmerkungen zu Lukas 7, 11 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Lukas 7, 11 – 17 Am Mittwoch dieser Woche soll ein Bibelwort aus dem Evangelium des Lukas betrachtet werden (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe hier und hier). Wir betrachten diese Verse in dem … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Gott hat Sein Volk besucht" ist im Alten Testament ein Synonym dafür dass Gott Seinem Volk Hilfe gesandt hatte, 1. Könige 17: 10 ff., 1. Könige 17: 17 – 24, 1. Könige 17: 23, 1. Mose 1: 3 + 6 + 9, 1. Petrus 1: 23, 1. Petrus 2: 2, 2. Könige 4: 1 ff., 2. Könige 4: 18 – 37, 2. Timotheus 2: 15, : 8, allein Gott kann durch Sein Reden - Sein Wort - neues Leben schaffen, Anmerkungen zu Lukas 7: 11 – 17, Anmmerkungen zu Lukas 7: 11 - 17, Apostel petrus, Apostelgeschichte 1: 8, Auferweckung des Sohnes der Witwe von Zarpat, Bericht des Evangelisten Lukas, Bibelübersetzungen, Bibelwort, chronologisch gesehen die erste Auferweckung eines Toten im Dienst Jesu, das Evangelium wird von Jerusalem ausgehen, das Glaubensleben des Christen bedarf der täglichen Begegnung mit dem Sohn Gottes, das Glaubensleben des Christen bedarf der täglichen Ernährung aus dem Wort Gottes, das neue Leben Gottes in den Gläubigen muss ernährt werden, das Wirken der Propheten Elia und Elisa, das Wirken des Propheten Elia, Das Wort das neues Leben schafft, das Wort das neues Leben schenkt, das wunderbare Handeln Jesu, der Apostel Paulus und sein Mitarbeiter Timotheus, der einen Toten anrührte, der Glaube der Betroffenen, der oberflächliche Umgang mit Gottes Wort und seine Folgen, der Prophet Elia war in dieser Region tätig gewesen, der Sohn Gottes, der Sohn Gottes und das Wort der Heiligen Schrift sind untrennbar verbunden, der von Gott gesandte Erlöser, die Aussage ''Gott habe sein Volk besucht” ist nicht gleichbedeutend mit der Anerkennung der Gottheit Jesu, die barmherzige Zuwendung des Herrn Jesus Christus gegenüber den Menschen, die Barmherzigkeit Jesu, die Heilige Schrift, die Kunde von dem Herrn Jesus Christus und Seinem Wirken verbreitete sich weit, die Macht und Souveränität Jesu Christi, die Schöpfermacht Gottes in Verbindung mit dem Sprechen des göttlichen Wortes, die Stimme des Herrn Jesus Christus durch das Wort Gottes vernehmen, die wirtschaftlich notvolle Situation der Witwe von Nain, ein klarer Hinweis auf die Gottheit Jesu Christi, eine buchstäbliche Auferweckung, eine große Menge, eine Parallele mit dem Wirken des Propheten Elia, Erlöser, Evangelium des Lukas, fast 60 Versen ”Gott sprach”, Freude, gemäß 4. Mose 19: 11 + 16 verunreinigte sich jeder, Gott preisen, Gott selbst, Gott und Sein Wirken kennenlernen, Gott will uns noch mehr Erkenntnis und Verständnis schenken, Gottes Wirken in unserem Leben erkennen und verstehen, Gottes Wort richtig angewandt wird auch heute noch neues Leben wirken, große Sorgfalt und Ehrfurcht beim Umgang mit dem Wort Gottes gefordert, Heilige Schrift, Hintergrund des Lukasevangeliums, im Nahen Osten wickelte man zur Zeit Jesu Verstorbene in Tücher und legte sie so in ein Grab, in ganz Judäa und dem umliegenden Land, Jeremia 16: 18, Jesus Christus, Jesus Christus ist das fleischgewordene Wort Gottes, Johannes 1: 1 - 14, Johannes 6: 35, Johannes 6: 63, Kapernaum, Lobpreis, Lukas, Lukas 10: 1 + 39 + 41, Lukas 11: 39, Lukas 12: 42, Lukas 13: 15, Lukas 17: 5 + 6, Lukas 18: 43, Lukas 18: 6, Lukas 19, Lukas 1: 12, Lukas 1: 68, Lukas 22: 61, Lukas 23: 47, Lukas 24: 3 + 34, Lukas 2: 20, Lukas 4: 14 + 18 + 37, Lukas 5: 25 – 26, Lukas 5; 15 + 17, Lukas 6: 17 – 18, Lukas 7: 1 – 11, Lukas 7: 11, Lukas 7: 11 - 17, Lukas 7: 12, Lukas 7: 13, Lukas 7: 14, Lukas 7: 15, Lukas 7: 16, Lukas 7: 17, Lukas 7: 19, Lukas 8: 18, Lukasevangelium, Malechi 4: 5 – 6, mit der Auferweckung des Jünglings von Nain erreicht die Verbreitung der Kunde über Jesus Christus im Lukasevangelium einen Höhepunkt, Nain, Nain am Fuß des Berges Moreh, Nain nicht weit entfernt von der Stadt Schunem, Neues Testament, Offenbarung 19: 11 – 13, Parallelen bzw. Ähnlichkeiten im Dienst dieser alttestamentarischen Propheten und dem Dienst des Herrn Jesus Christus, Parallelen zwischen dem Dienst des Propheten Elisa und dem Dienst des Herrn Jesus Christus, Predigten, Predigtnotizen, Predigtvorbereitung, Rut 1: 6, Schunem wo der Prophet Elisa den Sohn der Schunemiterin auferweckt hatte, Sohn Gottes, Trauergemeinde, Trost von Jesus Christus, unser Umgang mit dem Wort Gottes darf nicht oberflächlich oder leichtfertig sein, von der Ehrfurcht Gottes erfasst, wahrhaft Wiedergeborene haben ein starkes Verlangen nach dem Wort Gottes, wie Neugeborene nach der Milch ihrer Mutter verlangen, wir achten Gott bzw. den Herrn Jesus Christus nur so sehr wir auch Sein Wort achten und lieben, Witwe von Zarpat, Wort Gottes, Wunder, Wunder des Herrn, zum ersten Mal benutzt Lukas hier den Titel ”Herr” für den Sohn Gottes
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Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem Zusammenhang: „Der Hohepriester aber stand auf und alle, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes im Leben des Gläubigen – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15 Der Bibeltext, der für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche ausgewählt wurde, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. Korinther 14: 24, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 2: 14, 1. Korinther 3: 1, 1. Samuel 16: 7, 1. Timotheus 5: 20, 16. Kapitel des Johannesevangeliums, 2. Johannes 9, 2. Korinther 2: 15, 2. Korinther 4: 18, 2. Timotheus 4: 2, 5 – 15, alle Sünden haben ihre Wurzel in der einen Sünde des Unglaubens, alles Sichtbare ist begrenzt, alles Sichtbare ist vergänglich, Ankündigung der Verleugnung des Petrus, Ankündigung des Verrats durch Judas, Anm. zu Johannes 16, Apostel Paulus, Apostel Paulus vollendetet das Wort Gottes in Bezug auf die Lehre, Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Apostelgeschichte 2: 1 ff., Apostelgeschichte 2: 37 – 38, Auferstehung von den Toten, Aufgabe Nr. 1: Überführen, Aufgabe Nr. 2: In alle Wahrheit leiten, Aufgabe Nr. 3: Verherrlichen, Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der Freude die damit verbunden sein wird, “tebowing”, ”an alles erinnern”, ”der Fürst dieser Welt” ist bereits gerichtet, ”die Sünde” und ”die Sünden”, über das geoffenbarte Wort Gottes werden uns keine weiteren Offenbarungen oder so genanntes ”neues Licht” verheißen, Befreiung vom Gericht Gottes, bei unserem persönlichen Bibelstudium, Bekehrung, Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, Belehrung über die täglich Vergebung durch Gott, Belehrung der Jünger über die Bedeutung Seines Todes, Belehrungen Christi über den Heiligen Geist. Johannes Kapitel 16, Bibelabschnitt, Bibeltext, Buße, Buße und Wiedergeburt ein Kind Gottes, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, Dankbarkeit, das ”Geheimnis Gottes” ist Christus, das überführende Wirken des Heiligen Geistes, das bereits Erkannte mit Gottes Hilfe in unserem Leben umsetzen, das Buch der Offenbarung, das Gebet in dem Namen Jesu, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, das gerechte Gericht Gottes, das Gericht Gottes, das gesamte Neue Testament ist das vom Geist Gottes eingegebene Wort Gottes, das Kommen des Heiligen Geistes, Das reich Gottes, das richtige Verhalten des Menschen vor Gott, das Unsichtbare ist ewig, das Werk der Verherrlichung Christi findet im Leben der Gläubigen seine Fortsetzung, das Wort Gottes und das Zeugnis des Christen als Mittel des Heiligen Geistes, der Apostels Johannes vollendete den biblischen Kanon mit dem von ihm empfangenen prophetischen Buch der Offenbarung, der ”Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses“, der ”Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“, der Beistand, der Dienst des Geistes Gottes, Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes, der Geist Gottes soll auch uns ”in alle Wahrheit leiten” will, der Geist Gottes will uns das Verständnis all dessen schenken was Gott uns durch Sein Wort geoffenbart hat, der Geist Gottes wird den Sohn Gottes verherrlichen, der geistliche Mensch beurteilt alles auf geistliche Weise, der geistliche Reichtum Christi wird durch den Dienst des Heiligen Geistes mittels des Wortes Gottes erklärt, der geistliche Reichtum der Person des Erlösers, der Hass der Welt, Der Heilige Geist, der Heilige Geist als Sachwalter, der Heilige Geist redet nicht aus sich selbst, der Heilige Geist verherrlicht nicht sich selbst, der Heilige Geist verkündigt nichts das im Widerspruch zu dem geoffenbarten Wort Gottes steht, der Herr Jesus Christus, der innere Zustand der Jünger, der Lehrer, der richtige Stand vor Gott, der Sachwalter, der Segen der durch das Weggehen ihres Herrn freigesetzt wurde, der Sohn Gottes, der Tröster, der Unglaube dem Erlöser gegenüber, der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, die Ablehnung des von Gott gesandten Erlösers, die Apostel legten in ihren Briefen die ”Lehre des Christus” nieder, die Überführung von der Sünde bewirkt in dem Menschen Sündenerkenntnis, die Bedeutung der Liebe zu Gott, die dritte Aufgabe des Heiligen Geistes, die dritte Person der Gottheit, die Erlösung die Gott der Welt in Seinem Sohn Jesus Christus anbietet, die Evangelisten, die Gerechtigkeit Gottes kann allein durch Jesus Christus erlangt werden, die Gläubigen ”in alle Wahrheit zu leiten”, die Gottheit des Heiligen Geistes, die Leiden der Jüngern in dieser Welt, die prophetischen Aussagen der apostolischen Briefe, die prophetischen Aussagen der Evangelien, die religiösen Führer Israels verwarfen Jesus Christus als den verheißenen Messias Gottes endgültig, die rettende Möglichkeit der Buße und die Erlösung in Jesus Christus, die Sünde des Unglaubens an den Erlöser Jesus Christus, die Unvollkommenheit seiner eigenen Gerechtigkeit, die Unzulänglichkeit der eigenen Gerechtigkeit, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) Gottes, die vollkommene Stellvertretung des Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist, die wunderbare Beziehung die Christus zu den Gläubigen Seines Leibes hat, die zweite Aufgabe des Heiligen Geistes, dieses Geheimnis hat Gott uns durch Sein Wort kundgemacht, ein Ausdruck der Traurigkeit der Jünger, ein Kennzeichen des natürlichen (fleischlichen) und des seelischen Menschen, eine Predigt, Eine so enge und untrennbare Beziehung zu dem Sohn Gottes war während Seines irdischen Dienstes nicht möglich, Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 11, Epheser 5: 13, Epheser 5: 32, Erlösung, Erlösung von der Sünde, Evangelium, Gebet auf dem Spielfeld, gegen Ende der so genannten Abschiedsreden Jesu, Gerechtigkeit Gottes, Gerhard Kittel/Otto Bauerfeind, Gott hat in dem Tod Christi am Kreuz das Gericht über die Sünde und den Satan bereits vollzogen, grundsätzliche Gedanken zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, Hebräer 12: 5, Hebräer 2: 14, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hirtenaufgabe, in Jesus Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen, in unserer persönlichen Stillen Zeit, Jakobus 2: 9, jede Gelegenheit in der wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen gebraucht der Heilige Geist, Jesaja 5: 4, Jesus Christus als Lehrer, Jesus Christus ist das Zentrum aller Gedanken und Pläne Gottes, Johannes, Johannes 12: 31, Johannes 12: 49, Johannes 13: 36, Johannes 14, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 26, Johannes 14: 5, Johannes 14: 6, Johannes 16: 10, Johannes 16: 11, Johannes 16: 12 – 13, Johannes 16: 13, Johannes 16: 14 – 15, Johannes 16: 5, Johannes 16: 6 – 7, Johannes 16: 8, Johannes 16: 9, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 3: 18, Johannes 3: 20, Johannes 3: 36; Johannes 8: 24, Johannes 5: 19, Johannes 5: 30, Johannes 8: 46, Johannes 8: 47, Johannes Kapitel 14, Johannes Kapitel 15, Johannesevangelium, Judas 15, Judas 22, Kapitel 13 – 16 des Johannesevangeliums, Kolosser 1: 25, Kolosser 1: 26, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 15, Kolosser 2: 2 - 3, Kolosser 4: 3, Kolosserbrief, Konzentration auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, Kreuz, Lügner und Irrlehrer, Liebe und Anbetung Gottes, Lukas, Lukas 3: 19, Luther übersetzt ”Tröster”, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 18: 15, Matthäus 21: 43, Matthäus 5: 20, Matthäus 8: 12, nur das Unsichtbare vermag alle Grenzen zu überwinden, Offenbarung 1: 20, Offenbarung 22: 18 - 19, Offenbarung 3: 19, Paulus, Petrus, Philipper 3: 9, Psalm 80: 8, Römer 10: 3, Römer 16; 25, Reichtum des Geheimnisses Gottes, Sündenerkenntnis, Seine Worte und Taten wurden in den Evangelien und der Apostelgeschichte niederschrieben, seit dem Kommen des Heiligen Geistes lebt Christus in den Gläubigen und ist durch sie überall auf der Erde gegenwärtig und tätig, Selbstgerechtigkeit, Stuttgart 1979, synoptische Evangelien, Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Thomas, Tim Tebow, Titus 1: 13, Titus 1: 9, Titus 2: 15, unser Herz dem Wort Gottes öffnen, Verheißung, Verheißung des Friedens Christi, Verheißung des Heiligen Geistes, Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen, vollkommene Gerechtigkeit allein in Jesus Christus, W. Kohlhammer Verlag, während Seines irdischen Dienstes konnte der Herr Jesus Christus immer nur an einem Ort gegenwärtig sein, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, wir werden ausdrücklich vor Lehren gewarnt die über die in der Heiligen Schrift niedergelegten)Lehre des Christus hinausgehen, Wortverkündigung
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Die Frucht des Leidens für Christus – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 7, 54 ff.
Text als mp3 downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Die Frucht des Leidens für Christus – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 7, 54 ff. Der Wortverkündigung am kommenden Sonntag sollen Verse aus dem 7. Kapitel der Apostelgeschichte zu Grunde liegen. Zum … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 6: 11, 1. Petrus 1: 2, 1. Timotheus 2: 5, 1. Timotheus 4: 2, 2. Korinther 10: 4 - 5, 2. Korinther 3: 18, 2. Korinther 3: 3, 3. Mose 24: 16, 5. Mose 17: 7, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 7: 54 ff, Apostelgeschichte 1, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 2, Apostelgeschichte 22: 20, Apostelgeschichte 26: 10, Apostelgeschichte 2: 37 – 39, Apostelgeschichte 4: 17 + 21, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 40, Apostelgeschichte 6, Apostelgeschichte 6: 15, Apostelgeschichte 6: 3, Apostelgeschichte 6: 5, Apostelgeschichte 6: 8, Apostelgeschichte 7, Apostelgeschichte 7: 54, Apostelgeschichte 7: 54 – 60, Apostelgeschichte 7: 55, Apostelgeschichte 7: 56, Apostelgeschichte 7: 58, Apostelgeschichte 7: 58 – 59, Apostelgeschichte 7: 58 – 60, Apostelgeschichte 7: 59 – 60, Apostelgeschichte 8: 1, Apostelgeschichte 9: 29 – 31, außerhalb der Stadt, Ausgangspunkt der Verbreitung des Evangeliums im jüdischen Kernland, ”der Himmel geöffnet”, ”Sohn des Menschen”, Übereinstimmungen im Sterben des Stephanus und des Herrn Jesus Christus, überführende Wirkung des Wortes Gottes, überführte Gewissen, Berufung zum Apostel der Völker, Buße tun. sich zu Gott bekehren, Daniel 7: 13-14, das Gewissen unempfindlich machen, das Gift der Religiosität potenziert die tödliche Wirkung des Giftes der Sünde, den Heiligen Geist empfangen, den Willen Gottes zur ersten Priorität des Lebens gemacht, der Anspruch Jesu Christi und seine Erfüllung, der Hohen Rat, der Märtyrertod des Stephanus, der Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehend, der zum Paulus gewandelte Saulus, die Anhörung des Stephanus endet tödlich mit einer Steinigung, die Überführung des Gewissens und die damit verbundene Sündenerkenntnis ist das Werk des Heiligen Geistes, die Bekehrung des Saulus, die Beruhigung des eigenen Gewissens, die erste Verhandlung vor dem Sanhedrin endete mit einer Verwarnung, Die Frucht des Leidens für Christus, die Kraft des Heiligen Geistes, die Quelle der Vollmacht des Stephanus, die Selbstzeugnisse des Apostels Paulus, Die Steinigung des Stephanus, die Treue des Stephanus zu seinem Erlöser, die Umgestaltung des Gläubigen in das Ebenbild des Sohnes Gottes ist ein Werk des Heiligen Geistes, die Wahrheit Gottes durch Ungerechtigkeit unterdrückt, die Zuhörer des Stephanus, die zweite Verhandlung vor dem Sanhedrin endete mit einer Geißelung, durch den Heiligen Geist zur Vergebungsbereitschaft befähigt, Ehre von Menschen zu empfangen, ein junger Pharisäer aus Tarsus, ein Mann ”voll Heiligen Geistes”, eindeutig ein Platz der Autorität und der besonderen Ehre, eine Frucht des Leidens des Stephanus, eine Steigerung des Hasses und Gewalt erkennen, Epheser 1: 20, Epheser 2: 18, Epheser 3: 16, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung in Judäa und Samaria, Galater 1: 14 – 16, göttliche Wahrheit, gebrandmarkte Gewissen, Gedankenkonstrukte gegen Gott, geistlicher Katalysator, Gläubige bekennen Jesus Christus trotz Widerstandes vor den Menschen, Gotteslästerung, Hebräer 10: 19, Hebräer 12: 1 – 3, Herrschaft und Ehre des Messias, Hesekiel 1: 1 ff., Himmelfahrt, in Jerusalem durften keine Hinrichtungen, Jünger Jesu, Jeremia 23: 29, Jesaja 6: 1, Jesus Christus, Jesus Christus bekennt Gläubige vor Gott dem Vater, Jesus Christus der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Jesus Christus zur Rechten Gottes stehend, Johannes 14: 6, Johannes 16: 7 – 11, Johannes 5: 44, Johannes 8: 9, Kennzeichen des Stephanus, Kolosser 3: 1, Lukas, Lukas 11: 47 – 49, Lukas 22: 42, Lukas 23: 34, Lukas 23: 46, Lukas war ein enger Mitarbeiter des Apostels Paulus, Matthäus 10: 32, Matthäus 21: 42, Matthäus 26: 64, Mitglieder des jüdischen Sanhedrins, Nachfolger Jesu, Neues Testament, Offenbarung 2: 10, Open doors, Platz zur Rechten Gottes, Predigt des Stephanus, Psalm 110: 1, Römer 1: 18, Römer 5: 5, Römer 8: 28 – 30, Rede des Stephanus, Religiosität ergeht sich im äußeren Schein, Religiosität kann völlig unabhängig von Gott existieren, Religiosität und Gottlosigkeit schließen einander nicht aus, Saulus, Sündenerkenntnis wird durch die Verkündigung des Wort Gottes in der Kraft des Heiligen Geistes gewirkt, sündiger Lebensstil, Schau der Herrlichkeit Gottes als Kennzeichen der alttestamentarischen Propheten, Siegeszug des Evangeliums in der ganzen Welt, Steinigung des Stephanus, Stephanus, Stephanus war in das Bildnis des Sohnes Gottes umgestaltet worden, Strafe im Gesetz des Mose für Gotteslästerung, Titel des Messias, Tod des Stephanus, Tod und Auferstehung Jesu Christi, Todesurteil, Verfolgung der Christen in Jerusalem, Verwandlung des Saulus vom Verfolger der Christen zu Paulus einem Diener Jesu Christi, Vision des Stephanus, Vision des Stephanus zeigt eine äußerst ermutigende Wahrheit, Weltverfolgungsindex 2015, weltweite Christenverfolgung, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeugen für Jesus Christus in Jerusalem - in Judäa und Samaria und bis an die Enden der Erde, Zeugen im Altertum, Zeugen vor einem Gericht, zum Eckstein geworden, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 7: 54 ff.
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Vor dem Handeln kommt das Hören – Anmerkungen zu Lukas 10, 38 – 42
Text ams mp3 hören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegen Verse aus dem 10. Kapitel des Lukasevangeliums (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe: Klick! und Klick!) zugrunde. Wie immer betrachten wir diese Verse … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Petrus 4: 9, 1. Samuel 13: 8 ff., 10. Kapitel des Lukasevangeliums, 11, 56 – 57, Ablehnung des göttlichen Eingreifens, Ablehnung Jesu durch die Samaritaner, allgemeine Belehrung über Gebet, Alltagsleben, Anmerkungen zu Lukas 10: 38 – 42, Apostelgeschichte 22: 3, atheistische Behauptungen, Auferweckung des Lazarus, ”selbstgewählter Frömmigkeit”, ”Unser Vater”, ”Vaterunser”, ”zu den Füßen Jesu niedersetzte”, Überlastung, besorgt und beunruhigt, Bethanien, Beziehung des Gläubigen zu Gott dem himmlischen Vater, Beziehungen der Gläubigen, Beziehungen des Gläubigen zum Mitmenschen, Bibel, Botschaft Gottes überbringt, Burnout, christliches Zeugnis, das ”gute Teil”, das Frauenbild des Neuen Testaments, das Gleichnis von dem bittenden Freund, das Neue Testament, den Alltag in der Kraft Gottes meistern, die Größe und Macht des Herrn Jesus Christus, Dienst der Martha, Evangelist Lukas, Evangelium nach Lukas, Frauenbild der diversen Kulturen des Altertums, Freude, Gastfreundschaft, Gastfreundschaft der Martha, Gebet, Gleichnis vom barmherzigen Samariter, hebräer 13: 2, Hebräer 1: 2, Heilige Schrift, Hintergrund des Lukasevangeliums, jüdische Festzeiten, Jerusalem, Jesaja 40: 31, Jesaja 7: 1 ff., Jesus Christus auf dem Weg nach Jerusalem, Jesus Christus auf dem Weg zum Kreuz, Johannes 11: 1, Johannes 11: 21, Johannes 11: 32, Johannes 12: 1 – 2, Johannes 12: 3, Johannesevangelium, Juda, König Ahas, König Saul, Kolosser 1: 16, Lazarus, Lukas, Lukas 10, Lukas 10: 25 – 37 Beziehungen der Gläubigen zum Nächsten, Lukas 10: 38, Lukas 10: 38 - 42, Lukas 10: 39, Lukas 10: 40, Lukas 10: 41 – 42, Lukas 11: 1 – 13, Lukas 13: 22, Lukas 17: 11, Lukas 18; 31 Lukas 18: 35, Lukas 19, Lukas 19: 1, Lukas 23: 49, Lukas 23: 55; Lukas 24: 22, Lukas 24: 24, Lukas 8: 1 - 3, Lukas 8: 35, Lukas 9, Lukas 9: 5, Lukas 9: 53, Lukasevangelium, Maria, Martha, Martha und Maria, mit allen möglichen Arbeiten beschäftigt, Prophet Jesaja, Propheten Samuel, Psalm 16; 5, Psalmen, Reiseunterbrechung in Bethanien, Sorgen entstehen aus Ängsten, Vor dem Handeln kommt das Hören, Warnung vor "selbstgewählten Gottesdienst”, wo Sorge und Angst herrschen ist Unruhe, Wohnort der Geschwister Martha und Maria und Lazarus, Wortverkündigung, Zusammenhang von Lukas 10: 25 bis Lukas 11: 13
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Stiftung des Abendmahls
Da ich zu den Versen, die Grundlage der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sind, bereits früher einen ausführlichen Artikel veröffentlicht habe, folgt an dieser Stelle nur ein Verweis darauf: Klick!
Veröffentlicht unter Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ) Entrückung, . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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Zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16
Zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16 In den synoptischen Evangelien (Matthäus, Markus und Lukas) finden wir die Berichte über den Umgang des Herrn mit Seinen Jüngern und Ihre Belehrung durch Ihn inmitten der Berichte … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Dispensationalismus, Glimpses/Impulse, Hintergrund
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Verschlagwortet mit Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Belehrung über die tägliche Vergebung durch Gott, Bibel, Bibelstudium, Christen, Christentum, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Reich Gottes wurde von Israel genommen, den Abschluss von Johannes 16 bilden Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der damit verbundenen Freude, der Geist Gottes ist der Lehrer der Gläubigen, der Geist Gottes ist der Sachwalter und Beistand der Gläubigen, der Geist Gottes ist der Tröster der Gläubigen, der Geist Gottes ist der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, Der Geist Gottes ist die dritte Person der Gottheit, der Herr Jesus belehrt die Jünger in Johannes 16 noch ausführlicher über das Wirken des Heiligen Geistes, der Umgang des Herrn mit Seinen Jüngern, Der Zeitpunkt dieser Belehrungen ist heilsgeschichtlich bedeutsam, die Ankündigung der Verleugnung des Petrus, die Ankündigung des Verrats durch Judas, die Aufrichtung des Reiches Gottes auf dieser Erde wurde zeitlich verschoben, die Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, die Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, die Belehrung der Jünger durch den Herrn Jesus Christus, die Belehrungen in Johannes 13 – 16 gehen über die Erläuterung des Sterbens und der Auferstehung hinaus, die Berichte über den Dienst des Herrn Jesus für die großen Menschenmengen, die Kapitel 13 – 16 konzentrieren sich ganz auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, die religiösen Führer Israels hatten den Herrn als den verheißenen Messias Gottes endgültig verworfen, die Verheißung des Heiligen Geistes. die Verheißung des Friedens Christi, die Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen (Entrückung), Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 32, Evangelium, ewiges Leben, Gebet, Gemeinde, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott führt anstelle des Reiches Gottes die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ein, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, in Johannes 13 – 16 belehrt der Herr Seine Jünger zuerst bevor Er zum Kreuz ging, in Johannes 15 geht es um Dinge die mit der Erde in Verbindung stehen, Jesaja 5: 4, Jesus bereitet die Jünger auf den Hass der Welt vor, Jesus Christus, Jesus lehrt über die Bedeutung der Liebe zu Gott, Johannes 14, Johannes 14 richtet den Blick der Zuhörer/Leser mehr auf himmlische Dinge, Johannes 15, Johannes 16, Johannes 16 schließt mit den Ausführungen über das Gebet in dem Namen Jesu, Johannes zeigt den Herrn Jesus Christus im ersten großen Abschnitt seines Evangeliums als Lehrer, Johannesevangelium, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Kolosser 1: 26, Kolosser 4: 3, Lukas, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 21: 43, Matthäus 8: 12, Mit den in Johannes 13 – 16 niedergelegten Belehrungen wollte der Herr die Zwölf auch auf ihre Hirtenaufgabe innerhalb der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) vorbereiten, Neues Testament, Offenbarung 1: 20, Psalm 80: 8, Römer 16; 25, Sonntagsschule, stärkere Trennung dieser beiden Bereiche des Dienstes Jesu, synoptische Evangelien, Unterscheidung, Versammlung, Wort Gottes, zuerst tut der Herr ein Wunder und erklärt anschließend die Bedeutung dieses Wunders Seinen Zuhörern
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Für Christus leiden – Anmerkungen zu Philipper 1, 27 – 30
Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das in der morgigen Wortverkündigung betrachtet werden soll, findet sich im 1. Kapitel des Philipperbriefes (zum Hintergrund des Philipperbriefes siehe: Klick!). Wir betrachten diesen Vers in seinem Zusammenhang: „Wandelt nur würdig des Evangeliums … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Heil" kann auch ”Befreiung” bedeuten, . Lydia, 1. Kapitel des Philipperbriefes, 1. Korinther 10: 19 – 20, 1. Korinther 15: 1, 1. Korinther 4: 12, 1. Petrus 1: 6 - 7, 1. Petrus 2: 23, 1. Petrus 3: 9, 1. Timotheus 1: 11, 2. Korinther 12: 7 – 10, 2. Korinther 12: 9, 2. Korinther 1: 3 - 4, 2. Korinther 4: 17, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 3: 12, 2. Timotheusbrief, 27 – 30, 4, 50 n. Chr., Albrecht-NT, als Gemeinschaft in einem Geist feststehen, alttestamentarisches Gesetz, Anbetung der römischen Kaiser, Anmerkungen zu Philipper 1: 27 – 30, Apostelgeschichte 16: 1 - 40, Apostelgeschichte 16: 11 - 13, Apostelgeschichte 16: 12, Apostelgeschichte 16: 14 – 15, Apostelgeschichte 16: 16 - 22, Apostelgeschichte 16: 16 – 21, Apostelgeschichte 16: 17, Apostelgeschichte 16: 20 – 21, Apostelgeschichte 16: 21 – 40, Apostelgeschichte 16: 9, Apostelgeschichte 20: 24, apostolischer Besuch, auf den Herrn und Erlöser blicken, Augustus, Ausbreitung des Evangeliums in die westliche Richtung und damit auch nach Europa, “falsche Brüder”, ”denselben Kampf”, ”Diener des höchsten Gottes”, ”Dienst am Evangelium” kann mit Leiden einhergehen, ”fest im Herrn” bleiben, ”Heil” hat im Neuen Testament nicht nur die Bedeutung von ”Erlösung”, ”Hunde”, ”πτυρομενο”, ”πολιτεύομαι”, ”nicht erschrecken lassen”, ”politeuomaithe”, ”pturomeno”, ”verhaltet euch wie Bürger”, Bürger des himmlischen Reiches, Beispiel des Paulus, Bibelwort, Christenverfolgung, Claudius, das Bürgerrecht der Christen in Philippi, das Beispiel des Apostels Paulus, das Leben der Christen kann nicht leidensfrei sein, das Leben der Nachfolger Jesu Christi in dieser dem Evangelium feindlich gesonnenen Umwelt, das Leiden der Christen ist nicht sinnlos, das religiöse Leben der Stadt Philippi, das vielfältige Leiden Christi, den Verkündigern des Evangeliums wurde jede Bewegungsfreiheit genommen, der ''Kampf für das Evangelium ist ausschließlich eine geistliche Auseinandersetzung mit den geistlichen Mächten des Bösen, der Apostel, der ”gemeinschaftliche Dienst am Evangelium”, der ”Kampf für das Evangelium” wird durch Gebet und durch die Verkündigung des Evangeliums geführt, der Beginn der christlichen Mission in Europa, Der Blick auf das Gute das Gott uns in unserem Alltag schenkt ist wichtig, der Blick auf und die Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus vermitteln uns die Kraft zum Leben, der Blick auf unseren Erlöser, der Feind Gottes, der große Wert des römischen Bürgerrechts, der Philipperbrief wird in die Zeit von 60 n. Chr. – 63/64 n. Chr. datiert, die altkirchliche Überlieferung, die Aufgabe der Christen ist es ihrer heiligen Berufung würdig zu wandeln, die bekannten griechischen Götter, die bekannten römischen Götter, die durch den römischen Kaiser ausgelösten Verfolgungen, die erste Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus in dieser Stadt, die Gabe des Leidens, die Gemeinschaft der Gläubigen sollte effektiv das Evangelium in einer gottlosen Umwelt verkünden, die Gläubigen in Philippi sollten nicht kopflos auf die Anschläge der Widersacher reagieren, die Gläubigen in Philippi sollten sich nicht scheu machen lassen, die Standhaftigkeit der Gläubigen war ein Anzeichen für die endgültige Niederlage ihrer Gegner, die verführerischen Lehren falscher Lehrer, die Versammlung (= Gemeinde) in Philippi wurde im Feuer des Leidens geboren, die Zeit der ersten Welle der Christenverfolgungen unter Kaiser Nero, ein Anzeichen für den endgültigen Sieg, eine Gruppe von jüdischen Frauen, eine Vermischung des ”Evangeliums der Gnade und Herrlichkeit” mit dem alttestamentarischen Gesetz, eine weitere Bedrohung für die Gläubigen, einen ständigen Zustrom von Kraft erleben, Einheit, Einnahmequelle verloren, Epheser 6: 10 - 18, Epheserbrief, falsche Arbeiter, falsche Lehren verdunkeln das wunderbare Erlösungswerk Jesu Christi, Füße in den Block eingeschlossen, Für Christus leiden, für die Gläubigen selbst war es ein Anzeichen ihrer endgültigen Befreiung, Galater 2: 4, Galater 3: 23 - 26, Galater 5, göttlicher Ruf, geistliche Auseinandersetzung und (körperlichem) Leiden für die Verkündiger des Evangeliums, geistliche Auseinandersetzungen kurz nach der Ankunft in Philippi, gemeinsam ”für das Evangelium kämpfen”, Gläubige haben viele Gaben von Gott empfangen, Gründe warum Christen in dieser Welt leiden und wie sie dieses Leiden richtig einordnen können, Hebräer 12: 1 – 3, Hebräer 2: 10, Hebräer 8: 13, hinter den Götzen stehende Mächte, Hintergrund des Philipperbriefes, Im Feuer geboren, Im Leiden überwinden, im Leiden kann Gott Seine Kraft in dem Gläubigen zu ihrer ganzen Entfaltung kommen lassen, im Neuen Testament ist der ”Kampf für das Evangelium” nie ein gegen Menschen gerichteter Kampf, Irrlehrer wollten unter dem Deckmantel der christlichen Lehre wieder alttestamentarisches Gedankengut unter den Gläubigen einführen, Jakobus 1: 3 – 4, jede andere Art des ”Kampfes” würde der Lehre Jesu widersprechen, Johannes 11: 4, Johannes 9: 3, Julius, Kapitel 1: 27 bis Kapitel 4: 9 des Philipperbriefes, Kapitel 3 des Philipperbriefes, Kapitel 4 des Philipperbriefes, Leiden im Leben des Gläubigen, Lukas, Lydia öffnete ihr Herz für das Evangelium, Lydia kam zum Glauben an Jesus Christus, Mann aus Makedonien, Matthäus 10: 16 ff., Matthäus 26: 52, Matthäus 5: 44, nächtliche Vision, nicht aus dem festen Stand ”in Christus” bringen lassen, Paulus, Paulus befreite die vom Wahrsagegeist besessene Sklavin, Paulus möchte die Gläubigen in Philippi ermutigen und warnen, Paulus schreibt aus der Gefangenschaft in Rom den Christen in Philippi, Paulus und Silas wurden festgenommen, Paulus und Silas wurden geschlagen und ins Gefängnis gebracht, Paulus warnt mit scharfen Worten vor diesen Verführern, Paulus wurde verhaftet, Paulus wurde von den Besitzern dieser Sklavin angezeigt und vor Gericht gebracht, Philipper 1: 1, Philipper 1: 12 - 13, Philipper 1: 19, Philipper 1: 27, Philipper 1: 27 - 30, Philipper 1: 28, Philipper 1: 29, Philipper 1: 30, Philipper 3: 1 - 16, Philipper 3: 2, Philipper 3: 20 - 21, Philipper 4: 13, Philipper 4: 2 - 8, Philipperbrief, Philippi Paulus und seine Mitarbeiter, Philippi war die erste Station in der der Apostel Paulus das Evangelium in Europa verkündete, Römer 5: 1 – 5, Römer 5: 2, Reise nach Philippi, scheuende Tiere, Silas, Sklavin die durch ihre Wahrsagerei ihren Herren viel Geld einbrachte, Sklavin mit einem Wahrsagegeist, Tempel ägyptischer Gottheiten, Tempel der Isis, Tempel des Serapis, Timotheus, Troas in Kleinasien, umfassender Synkretismus in Philippi, Verfälschung des von Paulus und Silas verkündete Evangelium, Verfolgung als ein Kennzeichen wahren Christenlebens, Verkündiger des Evangeliums, Vision, wenige Christen erachten das Leiden aufgrund ihres Glaubens als Segen, wie Christen im Leiden standhaft bleiben und überwinden können, wie man die notwendige Standfestigkeit im Glauben erreichen bzw. bewahren kann, wie sich der würdige Wandel des Christen ausdrückt, Wortverkündigung, Zeiten von weltweiten Religionskriegen, Zum Hintergrund von Philipper 1
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Den (Tod des) Herrn verkündigen – Anmerkungen zu 1. Korinther 11, 17 – 26
Als Grundlage für die Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Vers aus dem 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes (zum Hintergrund des 1. Korintherbriefes siehe: Klick!) dienen, den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten werden: “Indem ich aber dieses vorschreibe, lobe ich … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Neues Testament, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, Die Fundamente, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Entrückung, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Glimpses/Impulse, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigt abgelegt und mit . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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[Repost] Orientierung – Anmerkungen zu Matthäus 2, 1 – 12
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