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Revealing the Buried Treasures of the Temple Mount
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Verschlagwortet mit Altes Testament, Bibel, biblische Archäologie, Glaube, Glimpses/Impulse, Gott, Heilige Schrift, Israel, Jerusalem, Judentum, Kirche/Gemeinde, Neues Testament, Revealing the Buried Treasures of the Temple Mount, Sonntagsschule, Tempelberg, Wort Gottes
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[Repost/Update] Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte (zum Hintergrund der Apostelgeschichte siehe: Klick! & Klick!) zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter – Anmerkungen zu Lukas 10, 30 – 37
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche liegen Verse aus dem 10. Kapitel des Lukasevangeliums (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe: Klick! und Klick!) zugrunde. Wie immer betrachten wir diese Verse in ihrem Kontext: “Jesus erwiderte und … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 3: 17 – 18, 10. Kapitel des Lukasevangeliums, 2. Chronika 28: 8 – 15, 2. Könige 17: 24 ff., 2. Korinther 5: 17, 28 Kilometer lange Wegstrecke von Jerusalem nach Jericho, 3. Mose 19: 18, 3. Mose 21: 1 – 24, 4. Mose 19: 11, 722 v. Chr., Anmerkungen zu Lukas 10: 30 – 37, Assistenten der Priester im Tempeldienst, Assyrer, Öl, Barmherzigkeit, Barmherzigkeit des Samariters, Berg Garizim, Beziehungen, das ”Vaterunser” (”Unser Vater”), das göttliche Gebot der Nächstenliebe, das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, das Gleichnis von dem bittenden Freund, dem Beispiel des Samariters folgen, Deportation zahlreiche Israeliten nach Assyrien, Der große Zusammenhang von Lukas 10: 25 – Lukas 11: 13, der Priester wechselt ”die Straßenseite”, der Samariter, die Beziehung der Jünger Jesu zu ihren Nächsten, die Beziehung des Gläubigen zu Gott dem himmlischen Vater, die Beziehung des Jüngers bzw. Gläubigen zu seinem Herrn, ein Levit, Eroberung des Nordreiches Israel, Evangelist Lukas, fleischliche Natur, Galater 2: 20, geistlich-theoretisches Wissen, geistliches Zentrum der Anbetung Gottes, Gott, großzügiges Opfer für den Nächsten, Hauptstadt Samaria, Haus von Martha und Maria, Herberge, Herkunft, Herzlosigkeit des Priesters und des Leviten, Hintergrund des Lukasevangeliums, Jakobus 2: 15 - 16, Jerusalem, Jesus Christus, Kleidung als wertvoller Besitz, Lukas 10: 25 – 37, Lukas 10: 30, Lukas 10: 30 – 37, Lukas 10: 31, Lukas 10: 32, Lukas 10: 33 – 35, Lukas 10: 36, Lukas 10: 37, Lukas 10: 38 - 42, Lukas 11: 1 – 13, Lukas 9: 51 – 53, Mischreligion, Mischvolk der Samaritaner, Mitgefühl, Mitmenschen, Priester, Priesterdienst, Prophet Oded, Raubüberfälle, Römer 5: 5, Religion, rituelle Praxis der Anbetung, samaritischer Tempel mit eigenem Tempelkult, Schriftgelehrter, soziale Stellung, Tempel, unser Nächster, Verhältnis zwischen Juden und Samaritern, Vermischten sich mit den assyrischen Einwanderern, Wein, Wortverkündigung, zwei Denare
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Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52
Text als pdf downloaden: Klick! Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52 Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sollen Verse aus der Apostelgeschichte zu Grunde liegen, den wir in seinem Kontext betrachten … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Kirchengeschichte, Predigt
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Verschlagwortet mit 1! – allen Menschen die danach dürsten geschenkt werden, 1. Korinther 15: 1 – 8, 1. Mose 49: 10, 1. Petrus 2: 24, 1. Thessalonicher 1: 6, 2. Korinther 4: 5 – 7, 2. Korinther 5: 14 – 21, 2. Mose 19: 5 – 6, 2. Timotheus 3: 10 – 11, 25 v. Chr. machten die Römer Pisidien zu einer ihrer Provinzen und benannten sie in ”Galatien” um, 4 + 11, 40 Jahre der Wüstenwanderung, 400 Jahre der Sklaverei in Ägypten, allen Menschen gilt das Angebot die Erlösung Gottes anzunehmen, allen Menschen gilt die Einladung Gottes, als ”Gottesfürchtige” bezeichnete man solche Menschen aus den Nationen (Luther übersetzt ”Heiden”) die bereits an den Gott Israels glaubten aber den vollen Übertritt zum Judentum jedoch noc, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Antiochien in Pisidien, Antiochien in Syrien war der Ort an dem ”die Jünger zuerst Christen” genannt wurden, Apostelgeschichte 10: 39 – 41, Apostelgeschichte 10: 43, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 11: 26, Apostelgeschichte 12: 1 - 23, Apostelgeschichte 12: 1 ff., Apostelgeschichte 12: 18 - 25, Apostelgeschichte 12: 24, Apostelgeschichte 12: 25, Apostelgeschichte 13, Apostelgeschichte 13: 1, Apostelgeschichte 13: 13, Apostelgeschichte 13: 14, Apostelgeschichte 13: 15, Apostelgeschichte 13: 16, Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Apostelgeschichte 13: 17, Apostelgeschichte 13: 17 – 18, Apostelgeschichte 13: 17 – 22, Apostelgeschichte 13: 19, Apostelgeschichte 13: 20 – 22, Apostelgeschichte 13: 23, Apostelgeschichte 13: 24 – 25, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 13: 27 – 29, Apostelgeschichte 13: 27 – 31, Apostelgeschichte 13: 28, Apostelgeschichte 13: 30, Apostelgeschichte 13: 30 – 31, Apostelgeschichte 13: 31, Apostelgeschichte 13: 32 – 37, Apostelgeschichte 13: 33, Apostelgeschichte 13: 34, Apostelgeschichte 13: 35, Apostelgeschichte 13: 38 - 39, Apostelgeschichte 13: 40 – 41, Apostelgeschichte 13: 42 – 43, Apostelgeschichte 13: 44 – 45, Apostelgeschichte 13: 46, Apostelgeschichte 13: 47, Apostelgeschichte 13: 47 - 48, Apostelgeschichte 13: 48 – 49, Apostelgeschichte 13: 50, Apostelgeschichte 13: 50 – 51, Apostelgeschichte 13: 51, Apostelgeschichte 13: 52, Apostelgeschichte 13:1, Apostelgeschichte 14, Apostelgeschichte 14: 2 – 6, Apostelgeschichte 14: 21, Apostelgeschichte 16: 24 – 25, Apostelgeschichte 16: 5, Apostelgeschichte 17: 5 + 13 – 15, Apostelgeschichte 18: 6, Apostelgeschichte 19: 3 – 5, Apostelgeschichte 19: 8 – 9, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 28: 23 – 28, Apostelgeschichte 2: 25 – 32, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 15, Apostelgeschichte 3: 26, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 29, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 6: 1 ff., Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 7: 2 – 50, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Apostelgeschichte 9: 31, Ausgangspunkt der Missionsarbeit des Paulus in Antiochien, –das Evangelium Jesu Christi, ”Antiochien am Orontes”, ”Antiochien in Pisidien” war eine Missionsstation, ”Antiochien in Syrien”, ”Antiochien in Syrien” war als Zentrum des christlichen Glaubens und Ausgangspunkt der Missionstätigkeit der Apostel Paulus und Barnabas, ”die zuverlässigen Gnaden Davids”, ”etwa 450″ Jahre, ”Pisidien” war eine Landschaft im südlichen Teil Kleinasiens und im westlichen Taurusgebirge, Buße tun, ca. 10 Jahre, da Menschen nur durch Jesus Christus erlöst werden können müssen wir das Evangelium unter allen Umständen verkünden, das Evangelium in Kleinasien, das Evangelium muss trotz allen Widerstandes - auch im Angesicht der Verfolgung – verkündet werden, das große Interesse am Evangelium erzeugte bei den Vorstehern der Synagoge in Antiochien Neid, das Königreich Pergamon, das Opfer Jesu Christi im Glauben für sich in Anspruch nehmen, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, David kann nicht der Herrscher des kommenden Reiches Gottes sein denn er ist gestorben, den Staub von den Füßen schütteln, der Apostel Paulus sprach zu Juden und Menschen aus den Nationen, der Apostel weist ausdrücklich darauf hin dass Gott Seinen Sohn dadurch gerechtfertigt hat dass Er Ihn von den Toten auferweckte, der Auftrag Gottes an Israel, der Evangelist Lukas, der Heilige Geist ist der Tröster, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ist als Nachkomme Davids auch der kommende Herrscher des Reiches Gottes, der Herr Jesus Christus ist der zukünftige Herrscher auf dem Thron Davids, der Messias-Erlöser war dem jüdischen Volk verheißen worden, der Siegeszug des Evangeliums trotz vielfältiger Widerstände, der Tod des Herodes Agrippa, der von Paulus verkündete Gott war der Gott Israels, derselbe Gott hatte die jüdische Nation erschaffen, derselbe Gott hatte Sein Volk auf dem ganzen Weg durch die Wüste bis in das verheißene Land begleitet, derselbe Gott hatte Sein Volk aus Ägypten befreit, die Ablehnung des Messias, die Apostel waren Augenzeugen des Auferstandenen, die Apostel wurden gebeten am folgenden Sabbat erneut in der Synagoge zu sprechen, die Auferstehung des Messias, die Auferstehung Jesu Christi ist eine Tatsache die von mehr als fünfhundert lebender Menschen bezeugt werden kann, die Ausbreitung des christlichen Glaubens, die ”Männer von Israel”, die ”zuverlässigen Gnaden Davids” sollen durch den Messias-Erlöser – gemäß Jesaja 55, die örtliche Synagoge, die Bedrängnisse und Verfolgungen aufgrund des Glaubens an den Herrn Jesus Christus können die Freude der Gläubigen nicht auslöschen, die Botschaft des Evangeliums gilt allen Menschen, die christliche Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die die Einnahme und Besiedelung des verheißenen Landes in Anspruch, die geistlichen Autoritäten des Judentums, die Hauptstadt der Provinz Galatien war Antiochien, die Hinrichtung des Apostels Jakobus auf Befehl des Königs Herodes, die Kreuzigung des Messias, die Menschen ”die Gott fürchten”, die Missionsarbeit der Apostel Paulus und Barnabas im südlichen Teil der Provinz Kleinasien, die Predigt des Paulus gibt einen kurzen Überblick über Gottes Geschichte mit Seinem Volk Israel und zwar von Abraham bis David, die Predigt des Paulus traf bei vielen seiner Zuhörer auf offene Ohren und Herzen, die Quelle dieser Freude des Christen ist der Heilige Geist, die Römer waren dem Christentum feindlich gesinnt, die Rechtfertigung bezieht sich auf die Person des Sünders, die Rechtfertigung des Sünders ist vergleichbar mit einem juristischen Freispruch, die Sendung des Messias-Erlösers gilt allen Menschen, die Verbreitung des Evangeliums in Kleinasien, die Vergebung bezieht sich auf die Sünden, die Verhaftung des Apostels Petrus, die Via Sebaste führte von Ephesus in Griechenland bis zum Euphrat, die Via Sebaste stellte einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für die weitere Verbreitung des Evangeliums dar, die Via Sebaste war eine römische Militärstraße, die Vorsteher der Synagoge Paulus und Barnabas selbst zur Verkündigung des Evangeliums aufgefordert, die wichtigsten Ereignisse des Lebens und Dienstes Jesu Christi, diese Auferstehung von den Toten war keine Halluzination der Jünger, diese Ereignisse im Leben Jesu Christi stellen die Erfüllung der alttestamentarischen Prophetien über den Messias-Erlöser dar, diese Jünger wurden mit Freude und Heiligem Geist erfüllt, dieser Gott hatte ”die Väter” erwählt, durch Jesus Christus kann jeder Mensch die Rechtfertigung durch den Glauben empfangen, durch Jesus Christus kann jeder Mensch Vergebung der Sünden empfangen, Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen. Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, eine Vielzahl alttestamentarischer Prophetien bestätigt die Predigt des Paulus, einige hatten in Johannes dem Täufer schon den kommenden Messias gesehen, Epheser 1, Erwählung, ethnisch begründete Spannungen unter den Gläubigen in Jerusalem, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung geschieht aus der Radikalität der Liebe zu den Verlorenen, Evangeliumsverkündigung geschieht nicht aus starrsinnigem Dogmatismus sondern aus Liebe, für die Nationen der Erde ein Licht zu sein - damit die Nationen durch das Zeugnis Israels zum Glauben an den allein wahren Gott finden konnten, frühe christliche Verkündiger nahmen auf Johannes den Täufer Bezug, Gott beglaubigte den Messias-Erlöser – den Nachkommen Davids – dadurch auch als den kommenden Herrscher über das Reich Gottes, Gott der Sohn blieb Seiner Menschwerdung immer Gott, Gott enthebt den Menschen nicht der Verantwortung das Gnadenangebot Gottes anzunehmen, Gott gab dem Volk in David einen treuen und gottesfürchtigen König, Gott gab Seinem Volk das Land Kanaan zum Erbbesitz, Gott hat den Messias-Erlöser aus seinem Volk Israel erweckt und nach Seiner Kreuzigung dann auch aus den Toten auferweckt, Gott hat durch die ganze Geschichte hindurch Sein Volk auf das Kommen des Messias-Erlösers vorbereitet, Gott hatte Israel berufen, Gott rechtfertigte den Messias-Erlöser nicht nur durch die Auferstehung von den Toten, Habakuk 1: 5, Hebräer 1: 1 – 8, Ikonium, in der Person Jesus Christus ist der verheißene Messias-Erlöser gekommen, in Jesus Christus - dem verheißenen Messias-Erlöser - war das wahre ”Licht der Welt” erschienen, innergemeindliche Probleme der frühen Christenheit, Jerusalem, Jesaja 49: 6, Jesaja 55: 3, Jesus Christus ist der Sohn Gottes von Ewigkeit her, Johannes 16: 22, Johannes 1: 1 - 18, Johannes 5: 24, Johannes 8: 12, Johannes der Täufer, Johannes erklärte dass er den Messias nur als Herold ankündigte, Johannes erklärte eindeutig dass er selbst nicht der Messias war, Kolosser 1: 12, Kolosser 1: 13 – 18, Kolosser 1: 27, Landschaft Galatien, Licht der Welt, Lukas, Lukas 10: 11, Lukas 22: 42, Lukas 2: 28 – 32, Lukas 3: 15 – 18, Lukas 9: 5, Markus 16: 16, Markus 1: 2 – 8, Matthäus 10: 14, Matthäus 16: 18, Matthäus 1: 2 – 17, Matthäus 28: 19 – 20, Matthäus 5: 14 – 16, mit dem Kommen Jesu Christi wurde die Weissagung Jesajas aus Jesaja 11: 1 – 16 erfüllt, nach Gottes Plan sollte das Evangelium zuerst den Juden und dann auch den Nationen verkündigt werden, nach ihrer Gewohnheit und in Übereinstimmung mit dem Auftrag Gottes predigten Paulus und Barnabas immer zuerst in der örtlichen Synagoge, nichts kann die Botschaft von der Liebe Gottes die Seine Geschöpfe erlösen möchte aufhalten, nur weil der Sohn Gottes an unserer Stelle starb und unsere Strafe auf sich nahm kann uns nun Seine Gerechtigkeit zugerechnet werden, Paulus betont dass der Herr Jesus Christus - der Nachkomme aus dem Geschlecht Davids - durch ein Herz auszeichnete dass ganz dem Willen Gottes ergeben war, Paulus betont deutlich die Unschuld Jesu und die falschen Anschuldigungen die gegen den Messias-Erlöser vorgebracht wurden, Paulus bezieht diesen Auftrag auch auf die an Christus Gläubigen, Paulus sprach über fünf Tatsachen die für das jüdische Volk von besonderer Bedeutung waren, Paulus und barnabas, Paulus und Barnabas folgten der Via Sebaste, Paulus und Barnabas nutzen die Gelegenheit um Menschen weiter über das Evangelium zu belehren, Paulus und Barnabas warteten nicht bis zu nächsten Sabbat, Paulus und Barnabas wussten sie sich vom Heiligen Geist - also von Gott selbst - zu dieser Aufgabe berufen, Philipper 2: 6 - 11, Psalm 16: 10, Psalm 2: 7, Römer 14: 17, Römer 15: 13, Römer 1: 16, Römer 4: 5, Römer 6: 9, Reaktionen auf die Predigt des Paulus, Sabbat, Sünde bekennen, Seleukiden, Synagoge von Antiochien, Synagogen-Gottesdienst, Tod des Herodes Agrippa war ein deutliches Gericht Gottes, Triumph der Gnade Gottes, Verkündigung des Evangeliums in Kleinasien, Verse aus der Apostelgeschichte, Via Sebaste, vielfältige Anfechtungen und Widerstände der ersten Christen, weil Menschen einzig und allein durch Jesus Christus Vergebung der Sünden und ewiges Leben empfangen können müssen wir das Evangelium Jesu Christi unter allen Umständen verkünden, wenn es darum geht die Einladung des Evangeliums anzunehmen dann gibt es keine Unterschiede mehr, Wortverkündigung, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Zusammenarbeit der Rabbiner und Schriftgelehrten mit der römischen Besatzungsmacht
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Aufschauen & anpacken – Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9 Als Grundlage für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche ist ein Vers aus dem Buch des wenig bekannten Propheten Haggai (zum Hintergrund des Buches des Propheten Haggai siehe: … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Predigt, Prophetie
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Verschlagwortet mit ! Gott wollte mit den Babylon zurückgekehrten Israeliten sein die im Land ihrer Väter vor großen Herausforderungen standen, "Bibel und Zukunft", . Serubbabel bedeutet ”geboren in Babylon” oder ”Spross aus Babylon”, 1 - 2, 1. Chronika 28: 10 + 20, 1. Chronika 28: 20, 1. Chronika 3: 17 – 19, 1. Könige 6: 1, 1. Könige 8: 2, 1. Petrus 2: 9 ff., 10. Tishri, 19 Jahre zuvor aus dem Babylonischen Exil zurückgekehrt, 2. Chronika 7: 8 – 10, 2. Mose 11: 2 – 3, 2. Mose 12: 35 – 36, 2. Mose 19: 16 – 18, 2. Mose 19: 4 – 6, 2. Mose 33: 14, 2. Mose 3: 21 – 22, 3. Mose 23: 33 - 44, 5. Mose 25: 5 – 10, 536 v. Chr. war unter Esra der Grundstein für den neuen Tempel gelegt worden, ; der medo-persische König Darius I. gab einen Erlass heraus durch den die ursprünglichen Befehle Kyros II. zur Unterstützung des Tempelbaus bestätigt wurden, Amos 8: 8, Anmerkungen zu Haggai 2: 1 – 9, Apostelgeschichte 18: 10, auch Pedaja wird als Vater Serubbabels bezeichnet, Aufruf zum Wiederaufbau des Tempels, Aufschauen zu Gott gibt uns die Kraft um Seinen Willen zu erfüllen, Aufsehen und anpacken, aus dem Babylonischen Exil kehrten hauptsächlich Israeliten aus den ärmeren Bevölkerungsschichten nach Israel zurück, Aus Haggai 2: 1 - 9 wichtige Dinge für unser Leben als Christen lernen, ”Beginn des Jahres”, ”das Ersehnte aller Nationen”, ”Schwagerehe”, Ängste in den Herzen einiger Rückkehrer aus Babylon, Bewohner Judas, Buch des Propheten Haggai, Buch des Propheten Hesekiel, Christus Jesus, das Buch des Propheten Haggai, das Fest der Trompeten, das Gesetz des doppelten Bezugs, das jüdische Neujahrsfest, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war die größte Herrlichkeit Gottes, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war ein Hinweis darauf dass im Tempel des zukünftigen Friedensreiches Gottes Seine Herrlichkeit und Sein Friede dauerhaft gegenwärtig sein werden, das Reich Gottes wird jede noch so starke Erschütterung überstehen, das Wunder unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes durch unseren Erlöser Jesus Christus, David ermutigt seinen Sohn Salomo zum Bau des ersten Tempels, Demotivation durch Vergleiche, den Blick auf Gott richten und von Ihm die Hilfe erwarten, den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene”, Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer, der Autor des Hebräerbriefes zitierte die Aussage des Propheten Haggai in Hebräer 12: 26 – 29, der Erlöser Jesus Christus, der feste Glaube den wir brauchen kommt allein durch das Wort Gottes, der ganze Überrest Judas, der Herr Jesus Christus, der lebendige Gott hatte große Wunder bei dem Auszug aus Ägypten getan, der lebendige Gott hatte große Wunder bei der Einnahme des verheißenen Landes getan, der lebendige Gott hatte große Wunder getan bevor der Tempel Salomos gebaut wurde, der Tempel im Tausendjährigen Friedensreich, der Tempel in Jerusalem wurde unter Herodes mit einer unvorstellbaren Pracht versehen, der Tempel Salomos war 66 Jahre zuvor zerstört worden, der Tempelbau war 16 Jahre zum Erliegen gekommen, der Versöhnungstag, der zweite Aufruf des Propheten Haggai., die Ägypter gaben ihren Reichtum den Israeliten mit, die Befreiung durch Jesus Christus geht weit über die Befreiung der Israeliten aus Ägypten bzw. Babylon hinaus, die Befreiung durch Jesus Christus ist von ewiger Dauer, die dreifache Frage Gottes sollte verdeutlichen dass der neue Tempel nicht die Herrlichkeit des Salomonischen Tempels besaß, die dritte und letzte Verheißung an Serubbabel, die Heilige Schrift gibt Auskunft über die Wunder Gottes, die Heilige Schrift gibt Auskunft über ihre Erwählung und Berufung des Volkes Gottes, die medo-persische Provinz Juda, die nach Israel Zurückgekehrten waren ein armes Volk, die nach Jerusalem zurückgekehrten Israeliten, die Nationen werden ihren Reichtum nach Jerusalem bringen, die Reaktion auf die Ermahnungen des Propheten Haggai, die Verheißung bzgl. des zukünftigen Segens Gottes über Sein Volk, die wahre Herrlichkeit des Herrn erfüllte den zweiten Tempel als der Sohn Gottes dorthin kam, die Weihung des Tempels Salomos hatte auch während des Laubhütten-Festes stattgefunden, die Wiederkunft Jesu Christi wird alle gewohnten Strukturen unserer gegenwärtigen Welt auf den Kopf stellen, die zehn ”Tage der Ehrfurcht”, die zukünftige Herrlichkeit des Tempels, die zukünftige Stellung der Nachkommen Serubbabels Nachkommenden aus der Linie Davids in der Geschichte des Volkes und insbesondere im Millennium, Dr. D. J. Pentecost, Du BIST mein Knecht – Anmerkungen zu Jesaja 44: 21 – 22, durch das Studium der Bibel werden wir davor bewahrt in Unglauben und Apathie zu verfallen, durch den Erlass des Königs Darius wurden erneut Mittel für den Weiterbau des Tempels in Jerusalem bereit gestellt, durch die Hilfe des Kyros konnten die Israeliten Steinmetzarbeiten finanzieren und Zedernholz aus dem Libanon kaufen, eine Botschaft der Ermutigung, einen Monat nach der ersten Offenbarung Gottes an Haggai, Entmutigung durch Vergleiche, Erfüllung durch das erste Kommen des Herrn Jesus Christus, erste Rückkehrbewegung der Juden aus Babylon nach Israel unter Serubbabel, erster Aufruf des Propheten Haggai, es ist wichtig das Studium der Heiligen Schrift zu unserer Priorität zu machen, es ist wichtig dass wir das Studium des Wortes Gottes nicht vernachlässigen, Esra, Esra 1: 1 - 4, Esra 2: 2, Esra 3: 2 + 8, Esra 3: 7, Esra 3: 8 – 13, Esra 5, Esra 5: 2, Esra 6: 1 – 12, Esra 6: 4, geistliches Prinzip in Haggai 2: 1 – 9, Gott erinnert Sein Volk daran dass Er allein die Kontrolle über alle Güter der Erde einschließlich der wertvollsten besitzt, Gott ermutigt das Volk das vor 16 Jahren begonnene Werk des Tempelbaus endlich wieder aufzunehmen, Gott ermutigte durch den Propheten Haggai Serubbabel und Josua und den Überrest des Volkes zum Bau des zweiten Tempels, Gott erwählte das Volk Israel und befreite es aus Ägypten (bzw. später aus Babylon!) damit es ein Licht für die Nationen sein sollte, Gott gehört alles Silber und Gold der Erde denn Er hat sie geschaffen, Gott hat uns eine Berufung geschenkt die wir erfüllen sollen, Gott hatte Sein Volk Israel aus einem einzigen Grund erwählt und (wiederholt!) befreit damit es das Wissen um den einzig wahren und lebendigen Gott in alle Welt tragen und so alle Menschen zu Ihm fin, Gott ist in der Lage und Willens uns mit allem zu versorgen was wir für die Erfüllung Seiner Pläne benötigen, Gott mit uns, Gott schenkte dem jüdischen Überrest mit dem Wiederaufbau des Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott schenkte dem Volk Israel mit dem Bau des ersten Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott sprach durch Haggai zu Seinem Volk in Jerusalem während des Laubhütten-Festes im Jahr 520 v. Chr., Gott verband den Bau des ersten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verbindet den Auftrag zum Bau des zweiten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verfolgt mit unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes einen ganz bestimmten Zweck, Gott verheißt dass Er erneut mit Seinem Volk sein würde, Gott verheißt in der Zukunft noch einmal das zu tun was Er bereits während der Wüstenwanderung am Berg Sinai getan hatte, Gott verheißt Seinen Beistand und Seine Gegenwart für das Werk für den Aufbau des zweiten Tempels, Gott verhieß dass eine Zeit kommen sollte, Gott wählte den Zeitpunkt des Laubhütten-Festes weil die Israeliten anlässlich dieses Festes auf den Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung und die anschließende Einnahme des verheißenen La, Gott wird die Nationen erschüttern, Gott wollte für alles Sorge tragen was die Israeliten zum Bau eines neuen Tempels benötigten, Gott zeigte Seinem Volk dass Er über den Reichtum der Erde verfügte, Gott zeigte Seinem Volk dass kein heidnischer König in der Lage war sich Seinem Gebot und Wirken zu widersetzen, Gottes Mittel gegen den Unglauben Seines Volkes, Gottes Mittel gegen die Vernachlässigung Seines heiligen niedergeschriebenen Wortes, Gottes Verheißung bzgl. des zweiten Tempels hat sich teilweise durch die Vergrößerung des Tempels unter König Herodes erfüllt, Gottes Verheißung galt auch für die Rückkehrer aus Babylon, Gottes Verheißung galt für die Israeliten die aus Ägypten auszogen, Gottes Verheißungen für den Fall dass die Israeliten den Tempel wiederaufbauen, Haggai 1: 1 - 6, Haggai 1: 12 - 15, Haggai 1: 13, Haggai 1: 7 - 11, Haggai 2: 1, haggai 2: 1 - 9, Haggai 2: 10 - 19, Haggai 2: 2, Haggai 2: 20 - 22, Haggai 2: 3, Haggai 2: 4, Haggai 2: 5, Haggai 2: 6, Haggai 2: 7, Haggai 2: 8, Hesekiel 38: 20, Hesekiel 40 - 48, Hintergrund des Buches des Propheten Haggai, immer wieder neu zu dem allmächtigen Gott aufschauen, in Babylon zu wirtschaftlichem Wohlstand gekommene Israeliten blieben freiwillig im Land ihrer Gefangenschaft, in Jesus Christus haben wir ein unerschütterliches reich empfangen, Israeliten die Salomos Tempel gesehen hatten zweifelten. Israeliten die den Tempel Salomos gesehen hatten waren apathisch, jüdische Feste, jüdischer Kalenders, Jerusalem, Jerusalem im Jahr 520 v. Chr., Jesaja 13: 13, Jesaja 2: 12 - 21, Jesaja 2: 4, Jesaja 44: 21 - 22, Jesaja 60: 5 + 7 + 13, Jesaja 9: 5, Jesaja 9: 6, Jesus Christus wird wiedergekommen um Seine Herrschaft aufzurichten, Joel 3: 16, Johannes 12: 26, Jom Kippur, Josua, Josua bedeutet ”Jahwe ist Rettung” bzw. ”Jahwe rettet”, Kyros II, Kyros II. forderte die reichen babylonischen Israeliten auf den Tempelbau in Jerusalem materiell zu unterstützen, Kyros II. gab die von Nebukadnezar bei der Zerstörung des salomonischen Tempels erbeuteten Tempelgeräte zurück, Kyros II. stellte selbst Mittel zum Bau des Tempels zur Verfügung, Lukas, Lukas 2: 25 - 32, Lukas 2: 32, Manifestation der Macht Gottes im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu Christi, Markus 6: 50, Matthäus 18: 20, Matthäus 24: 29 – 30, Matthäus 28: 20, Matthäus. 1: 12, Monat Tishri, negative Aussagen der Rückkehrer zum Bau des zweiten Tempels, Nehemia 12: 1, Predigtnotizen, Prinzip des doppelten Bezugs bzw. der doppelten Erfüllung, Psalm 68: 8 – 9, Psalm 77: 16 – 18, Römer 10: 17, Römer 8: 2, Rückkehrer die noch den Tempel Salomos gesehen hatten, Rosch Haschana, Sacharja 14: 1 – 4, Sacharja 14: 14, Sacharja 4: 10, Sacharja 9: 9 – 10, Sacharja und Haggai, Sacharja und Haggai ermahnten und ermutigten das Volk mit dem Bau des Tempels fortzufahren, Sacharja und Haggai sprachen im Auftrag Gottes zum Volk, Sein Geist würde in ihrer Mitte sein und darum brauchten sie sich nicht zu fürchten, Serubbabel, Serubbabel war auch ein Nachkomme des Königs David, Serubbabel war der (politische) Statthalter, Serubbabel war ein Enkel des Königs Jojachin (auch bekannt als ”Jechonjah” bzw. der Kurzform dieses Namens ”Konja”), Serubbabel war ein Sohn Schealtiels, sich vergleichen entmutigt, Simeon sprach prophetisch von ”der Herrlichkeit deines Volkes Israel” als er den Erlöser dort sah, Tempel Salomos, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil die Israeliten sich nicht mehr ausreichend mit den Schriften des Alten Testaments beschäftigten, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil sie sich nicht mehr an Gottes Wundertaten erinnerten, Unglauben und Angst der Rückkehrer hinderten 16 Jahre lang den Tempelbau, Vergleiche schaden dem Dienst für Gott, Vergleiche schaden dem Glaubensleben, Vergleiche schaden der Arbeit für Gott, vier Botschaften Gottes im Buch des Propheten Haggai, von Gott die Hilfe erwarten die wir zur Erfüllung Seiner Pläne brauchen, Weihung des Salomonischen Tempels im Jahr 959 v. Chr., Wichtigkeit der Erinnerung an die Wunder Gottes, wir dürfen uns durch Vergleiche nicht entmutigen lassen, wir dürfen uns durch Vergleichen nicht den Blick für die Lösungen der gegenwärtigen Probleme verstellen lassen, wir dürfen uns nicht mit anderen Dienern Gottes vergleichen, wir dürfen unsere zeit nicht mit angeblich besseren alten Zeiten vergleichen, Wir dürfen unseren Dienst nicht mit dem Dienst anderer für Gott vergleichen, wirklicher Friede kann nur durch den Friedefürst Jesus Christus kommen, woher die kostbaren Materialien nehmen zum Bau des Tempels Gottes nehmen, Worte der Ermutigung, Worte der Zurechtweisung wegen Unglaubens und lang anhaltender Teilnahmslosigkeit gegenüber dem Willen Gottes, Wortverkündigung, zu der die Herrlichkeit dieses zweiten Tempels größer sein würde als die des ersten Tempels, Zum Hintergrund von Haggai 2: 1 ff., zur Zeit des Laubhütten-Festes, zurechtweisende Worte Gottes, zwei Ereignisse können in einer Prophezeiung erwähnt werden obwohl sie was die Zeit ihrer Erfüllung anbelangt weit auseinander liegen, zwei Kapitel des Buches Haggai, zweite Botschaft Gottes an Haggai, zweite Erfüllung durch die Herrschaft Jesu Christi im kommenden Millennium
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Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem Zusammenhang: „Der Hohepriester aber stand auf und alle, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Erkenntnis und Bekenntnis – Anmerkungen zu Johannes 6, 60 – 71
Der Wortverkündigung am morgigen Sonntag soll ein Vers aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) zugrunde liegen, den wir nachfolgend in seinem Kontext betrachten werden: „Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Apostel Johannes, Brot des Lebens, das Brot des Lebens, der Beschützer derer die Ihm glauben und vertrauen, der Versorger Seines Volkes, die Begegnung des Herrn Jesus Christus mit den Jüngern auf dem See, die beiden Aspekte des Dienstes Jesu, die Gottheit Jesu, Evangelist Johannes, Gott der Vater, Hintergrund des Johannesevangeliums, Jerusalem, Jesus Christus, Jesus Christus lebt in dem Gläubigen, Jesus Christus selbst ist die Nahrung des Gläubigen, Jesus Christus trägt das Siegel der göttlichen Zustimmung, Johannes 1: 17 die Gnade und die Wahrheit, Johannes 6, Johannes 6: 1 – 15, Johannes 6: 16 – 21, Johannes 6: 22 – 25, Johannes 6: 22 – 59, Johannes 6: 26 - 27, Johannes 6: 35, Johannes 6: 51, Johannes Kapitel 4, Johannesevangelium, Kämmerer aus Äthiopien, Kämmerer aus dem Morgenland, Leben in der Nachfolge des Erlösers, praktisches Wunder mit anschließender Belehrung, Predigtnotizen, Sohn Gottes, Speisung der 5.000, Textzusammenhang, Warren W. Wiersbe, Wortverkündigung, Wunder der Brotvermehrung, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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Vor dem Handeln kommt das Hören – Anmerkungen zu Lukas 10, 38 – 42
Text ams mp3 hören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegen Verse aus dem 10. Kapitel des Lukasevangeliums (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe: Klick! und Klick!) zugrunde. Wie immer betrachten wir diese Verse … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Petrus 4: 9, 1. Samuel 13: 8 ff., 10. Kapitel des Lukasevangeliums, 11, 56 – 57, Ablehnung des göttlichen Eingreifens, Ablehnung Jesu durch die Samaritaner, allgemeine Belehrung über Gebet, Alltagsleben, Anmerkungen zu Lukas 10: 38 – 42, Apostelgeschichte 22: 3, atheistische Behauptungen, Auferweckung des Lazarus, ”selbstgewählter Frömmigkeit”, ”Unser Vater”, ”Vaterunser”, ”zu den Füßen Jesu niedersetzte”, Überlastung, besorgt und beunruhigt, Bethanien, Beziehung des Gläubigen zu Gott dem himmlischen Vater, Beziehungen der Gläubigen, Beziehungen des Gläubigen zum Mitmenschen, Bibel, Botschaft Gottes überbringt, Burnout, christliches Zeugnis, das ”gute Teil”, das Frauenbild des Neuen Testaments, das Gleichnis von dem bittenden Freund, das Neue Testament, den Alltag in der Kraft Gottes meistern, die Größe und Macht des Herrn Jesus Christus, Dienst der Martha, Evangelist Lukas, Evangelium nach Lukas, Frauenbild der diversen Kulturen des Altertums, Freude, Gastfreundschaft, Gastfreundschaft der Martha, Gebet, Gleichnis vom barmherzigen Samariter, hebräer 13: 2, Hebräer 1: 2, Heilige Schrift, Hintergrund des Lukasevangeliums, jüdische Festzeiten, Jerusalem, Jesaja 40: 31, Jesaja 7: 1 ff., Jesus Christus auf dem Weg nach Jerusalem, Jesus Christus auf dem Weg zum Kreuz, Johannes 11: 1, Johannes 11: 21, Johannes 11: 32, Johannes 12: 1 – 2, Johannes 12: 3, Johannesevangelium, Juda, König Ahas, König Saul, Kolosser 1: 16, Lazarus, Lukas, Lukas 10, Lukas 10: 25 – 37 Beziehungen der Gläubigen zum Nächsten, Lukas 10: 38, Lukas 10: 38 - 42, Lukas 10: 39, Lukas 10: 40, Lukas 10: 41 – 42, Lukas 11: 1 – 13, Lukas 13: 22, Lukas 17: 11, Lukas 18; 31 Lukas 18: 35, Lukas 19, Lukas 19: 1, Lukas 23: 49, Lukas 23: 55; Lukas 24: 22, Lukas 24: 24, Lukas 8: 1 - 3, Lukas 8: 35, Lukas 9, Lukas 9: 5, Lukas 9: 53, Lukasevangelium, Maria, Martha, Martha und Maria, mit allen möglichen Arbeiten beschäftigt, Prophet Jesaja, Propheten Samuel, Psalm 16; 5, Psalmen, Reiseunterbrechung in Bethanien, Sorgen entstehen aus Ängsten, Vor dem Handeln kommt das Hören, Warnung vor "selbstgewählten Gottesdienst”, wo Sorge und Angst herrschen ist Unruhe, Wohnort der Geschwister Martha und Maria und Lazarus, Wortverkündigung, Zusammenhang von Lukas 10: 25 bis Lukas 11: 13
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Jesus Christus, der gute Hirte – Anmerkungen zu Johannes 10, 1 ff.
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am morgigen Sonntag zugrunde liegen soll, ist eines der bekanntesten Worte Jesu aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!). Wir betrachten es in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . Jesus Christus führt durch Sein persönliches Vorbild, 1. Johannes 3: 16, 1. Korinther 10: 32, 1. Korinther 15: 3, 1. Petrus 5: 2 – 3, 1. Petrus 5: 4, 2. Korinther 5: 9, 4. Mose 27: 15 – 18, Alles in Gottes Hand, Altes Testament, alttestamentarische Prophetie, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 – 30, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 ff, Apostelgeschichte 14: 11 + 19, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 3: 11, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 5: 12, Auferstehung prophetisch angekündigt, aus der Synagoge ausgestoßen, ” der von Gott gesandte Hirte und Messias, ”Überfluss”, ”böse Hirten”, ”das Leben lassen”, ”Die Gottheit Jesu Christi und wie sie in den “Ich-bin”-Worten zum Ausdruck kommt”, ”gehen nicht verloren in Ewigkeit”, ”Hof der Schafe”, Überfluss an Quantität d.h. ein Leben ohne zeitliches Ende und auch an Qualität d.h. also ein Leben voll geistlichen Reichtums, Bibelwort, biblische Wahrheiten des Evangeliums, Bild der Schafherde, blinde Blindenleiter, christliche Hirten können sich als Mietlinge erweisen, das Bild des Hirten, das ewige Leben, das Leben und der Dienst des Herrn Jesus Christus, das Volk wie ein Hirte weiden, das Werk der Liebe des guten Hirten, dass jeder Anspruch Israels auf eine exklusive Beziehung zu Gott ein Ende gefunden hat, der Auftrag des Vaters, der Blindgeborene, der Erz-(Ober-)Hirte, der Evangelist Johannes, der Gehorsam des Sohnes erfüllte den Vater mit Freude, der großer Hirte, Der gute Hirte, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ging und geht vor Seinen Schafen her, der Hirte und Seine Herde, der Mietling hat nur die Rettung seiner eigenen Haut im Blick, der Opfertod des Sohnes Gottes für die Sünden der Menschen, der Plan Gottes hinter dem Tod Jesu Christi, der Sohn Gottes, der Zugang zu Gott der ausschließlich über den von Ihm gesandten guten Hirten – Jesus Christus – möglich ist, die Auferstehung aus den Toten war kein Zufall, die ”anderen Schafe”, die ”eine Herde”, die Belehrungen in Johannes 10, die Bewahrung der Schafe, die ersten Christen, die ewige Liebe, die Menschen aus den Nationen außerhalb Israels die der Herr in Seine Nachfolge ruft, die neue Herde aus Israel und den Nationen, die Sicherheit Seiner Schafe, die Sicherheit Seiner Schafe ist ganz und gar in der Person Jesu Christi begründet, die Unmöglichkeit des Verlorengehens, die Versammlung Gottes, die Wortwahl des Evangelisten, Diebe und Räuber, Drohungen, Druck, ein freiwilliger Opfertod, ein Nachfahre Davids auf dem Thron Israels, eine Beziehung der Liebe, eine Beziehung von Vertrauen und tiefster Vertrautheit, eine der deutlichsten Verheißungen bzgl. der ewigen Sicherheit der Gläubigen., eine mit Steinwällen umgebene Schafhürde, eine neue Herde Gottes, Epheser 2: 11 – 22, Epheser 3: 6, Evangelist Johannes, ewige Errettung, Fest der Tempelweihe, göttliches Leben, Gewalt, Gott dem Vater und Gott dem Sohn, Gottes Leben, Hebräer 11: 5, Hebräer 12: 2, Hebräer 13: 20, Heilige Schrift, Herdenbesitzer, Hesekiel 34: 10 – 16, Hesekiel 34: 23 – 25, Hesekiel 34: 4, Hesekiel 37: 24 – 28, Hingabe bis zum Kreuz auf Golgatha, Hintergrund des Johannesevangeliums, in zahlreichen Zeichen und Wundern als der verheißene Messias Israels erwiesen, Jeremia 10: 21 – 22, Jeremia 12: 10, Jeremia 23: 1 – 4, Jeremia 25: 32 – 38, Jerusalem, Jesaja 40: 11, Jesaja 56: 9 – 12, Jesus Christus der gute Hirte, Jesus Christus ist auch die Tür die in die Schafhürde führt, Jesus Christus ist die einzige Tür zu der Herde Gottes, Johannes 10, Johannes 10: 1, Johannes 10: 1 – 30, Johannes 10: 10, Johannes 10: 11, Johannes 10: 11; Jesus Christus, Johannes 10: 12 – 13, Johannes 10: 14 – 15, Johannes 10: 16, Johannes 10: 17, Johannes 10: 17 - 18, Johannes 10: 18, Johannes 10: 19 – 21, Johannes 10: 2, Johannes 10: 22, Johannes 10: 22 – 23, Johannes 10: 24, Johannes 10: 25 – 26, Johannes 10: 27 - 28, Johannes 10: 29, Johannes 10: 3, Johannes 10: 3 – 5 + 14, Johannes 10: 30, Johannes 10: 4 – 5, Johannes 10: 6, Johannes 10: 7 – 8, Johannes 10: 9, Johannes 11: 47 – 50, Johannes 11: 50 – 52, Johannes 13: 37, Johannes 13: 37 – 38; Johannes 15: 13, Johannes 14: 6, Johannes 14: 9, Johannes 15: 13, Johannes 17: 20, Johannes 19: 11, Johannes 20: 16 + 29, Johannes 21: 16, Johannes 5: 16 – 47, Johannes 6: 15, Johannes 6: 32 – 59, Johannes 6: 37, Johannes 6: 37 – 40, Johannes 6: 51, Johannes 7: 14 – 30, Johannes 9, Johannes 9: 34, Johannes 9: 38, Johannes 9: 39 – 41, Johannes der Täufer, Johannesevangelium, kein Dieb kann die Schafe Christi stehlen, kein Räuber kann die Schafe Christi rauben, kein Wolf kann die Schafe Christi erwürfen, Kirchengeschichte, Kolosser 3: 4, Lukas 22: 19, Manipulation, Nachtlager für die Herde und ihren Hirten, Niemand kann zu der Herde Gottes gehören der nicht von Ihm selbst dazu zugelassen wurde, nur der Sohn Gottes hatte auch Gewalt sich dieses Leben in der Auferstehung wieder zu nehmen, Pharisäer, Philipper 2: 5 - 11, Plan Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Hesekiel, Psalm 100: 3, Psalm 16: 10, Psalm 23: 1 ff., Psalm 50: 10 – 12, Psalm 80, Ratschluss Gottes, Römer 5: 6 – 8, Römer 8: 35 – 39, Sacharja 11, Sacharja 11: 4 – 17, Säulenhalle Salomos, Schafhürden hatten i.d.R. eine einzige Tür, Schafzucht in Israel zur Zeit Jesu, Sein Leben, Sein Ruf ergeht ganz individuell an jedes Schaf, Seine Schafe folgen Ihm weil sie Seine Stimme kennen, so genannte geistliche Autoritäten des Christentums, Sonntag, Synedrium, Türhüter, wahre Hirten des Volkes Gottes, wahrer Hirtendienst zeigt sich in Hingabe, wahrer Hirtendienst zeigt sich nicht in Worten, wenn die Gläubigen Seinen Willen erfüllen und sich der innigen Gemeinschaft mit Gott erfreuen dann führt das bei ihnen zu einem besonderen Wohlgefallen Gottes, wer sollte die Schafe aus der Hand des allmächtigen Gottes rauben können?, Wortverkündigung, zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen, Zum Hintergrund der “Ich-bin”-Worten Jesu, Zum Hintergrund von Johannes 10
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Speise zum ewigen Leben – Anmerkungen zu Johannes 6, 26 – 27
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am morgigen Sonntag soll ein Vers aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) zugrunde liegen: „Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 2. Mose 16: 15, Altes Testament, Anmerkungen zu Johannes 6: 26 – 27, Apostel Johannes, Apostelgeschichte 8: 26 – 40, Überfahrt der Jünger über den See, Brot des Lebens, das Brot des Lebens, der Beschützer derer die Ihm glauben und vertrauen, der natürlichen Speise wird die geistliche Speise gegenüber gestellt, der Versorger Seines Volkes, die Begegnung des Herrn Jesus Christus mit den Jüngern auf dem See, die beiden Aspekte des Dienstes Jesu, die Gottheit Jesu, Evangelist Johannes, Evangelist Philippus, Geist und Seele des Menschen brauchen geistliche Nahrung, Gott der Vater, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hiob 38: 8 – 11, Jerusalem, Jesus Christus, Jesus Christus allein kann die geistliche Speise geben die der Mensch braucht, Jesus Christus lebt in dem Gläubigen, Jesus Christus selbst ist die Nahrung des Gläubigen, Jesus Christus trägt das Siegel der göttlichen Zustimmung, Johannes 1: 17 die Gnade und die Wahrheit, Johannes 4: 1 – 42, Johannes 5: 32 – 47, Johannes 6, Johannes 6: 1 – 15, Johannes 6: 16 – 21, Johannes 6: 22 – 25, Johannes 6: 22 – 59, Johannes 6: 26, Johannes 6: 26 - 27, Johannes 6: 27, Johannes 6: 35, Johannes 6: 51, Johannes Kapitel 4, Johannesevangelium, Kämmerer aus Äthiopien, Kämmerer aus dem Morgenland, Kolosser 1: 27, Leben in der Nachfolge des Erlösers, Markus 9: 7, Matthäus 3: 17, Nehemia 9: 15, Philippus, praktisches Wunder mit anschließender Belehrung, Predigtnotizen, Psalm 107: 28 – 29, Psalm 78: 24 – 25, rettender Glauben an Jesus Christus, Schriftrolle des Wortes Gottes, Sohn Gottes, Speise zum ewigen Leben, Speisung der 5.000, Textzusammenhang, Trank des lebendigen Wassers, Warren W. Wiersbe, Wortverkündigung, Wunder der Brotvermehrung, Wunder der Speisung des Volkes, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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Orientierung – Anmerkungen zu Matthäus 2, 1 – 12
Text als Audio-MP3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Als Grundlage der Wortverkündigung am morgigen Mittwoch sollen Verse aus dem Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) dienen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Als aber Jesus in Bethlehem … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Könige 10: 2, 1. Mose 43: 11, 1. Samuel 9: 7 – 8, 2. Kapitel des Matthäusevangeliums, 2. Mose 13: 2, 2. Petrus 1: 3, 3. Mose 12: 1 – 5, 39 v. Chr. bis 37 v. Chr. Krieg gegen Antigonos, 4. Mose 22: 5, 4. Mose 23: 7, 4. Mose 24: 17, 40 Jahre Wüstenwanderung, 40 Tage nach der Geburt des Herrn, 5 + 11, 5. Mose 17: 14 – 15, Abstammung Jesu Christi, als ”Maria die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz des Mose vollendet hatte, als die Weisen in Bethlehem eintrafen, als Hinweis auf den Messias gedeutet, als sie aber den Stern sahen freuten sie sich mit sehr großer Freude, Altes Testament, alttestamentarische Propheten, Anmerkungen zu Matthäus 2: 1 – 12, Apostelgeschichte 13: 6 + 8, Apostelgeschichte 17: 31, Apostelgeschichte 8: 9, auf den Weg nach Bethlehem, Aussagen des Propheten über den kommenden Messias, “Das Herodes-Grab”, ”K+M+B”, ”The Bible Knowledge Commentary: New Testament”, babylonisches Herrschaftsgebiet, Baden-Württemberg, Balthasar, Bannmittel, Barbieri Jr., Bayern, Bedeutung der Buchstaben C, Bedrohung der Herrschaft des Herodes, Belege für die Messianität des Herrn Jesus Christus, Bestattung im ”Herodion”, Bethlehem, Bethlehem in Judäa, Bileam stammte aus Petor (auch: Pitru) am Euphrat, brephos, Caspar, Daniel 1: 20, Daniel 2: 2 + 48, Daniel 2: 48, Daniel 4: 7, Daniel 5: 7, Daniel 9: 24 - 27, das Joch der heidnischen Römer in der Person des Herodes, das Kommen des Erlösers, das Wissen der Hohenpriester und Schriftgelehrten führte nicht zu Glauben, dem zweiten Kommen unseres Herrn mit einem offenen und verlangenen Herzen entgegen sehen, der Evangelist Matthäus, der Messias musste aus dem Stamm Juda kommen, der neugeborene König, der von Gott verheißene Erlöser, der wahre ”König der Juden”, der wahre ”König Israels”, die biblischen Prophetien über den geographischen Kontext der Geburt des Erlösers, die Evangelien nennen uns bzgl. des Geburtsjahres Christi keine konkrete Jahreszahl, die Herrlichkeitswolke Gottes, die Hirten, die Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes, die illegitime Herrschaft des Herodes, die Kernaussage des Matthäusevangeliums, die Namen der "Könige", Die nicht-heiligen - nicht-drei - nicht-Könige, die Prophetien über den Messias bezuegen dass dieser ein Nachkomme Davids sein würde, die prophetisch verheißene Darbringung des Reichtums der Nationen, die prophetischen Aussagen erfüllten sich in Seiner Person, die reichen Gaben der morgenländischen Weisen, die Schechina, die universale Bedeutung Jesus Christus, die Weissagung Bileams, die Wolke der Gegenwart Gottes, die Zahl der "Könige" hat man aus der Anzahl der Gaben die sie mitbrachten geschlussfolgert, Dreikönigsfest, Dreikönigstag, ein einjähriges Lamm, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine besondere Berufssparte, eine bestimmte Sternenkonstellation, Einfall der Parther unter dem Hasmonäer Antigonos in Jerusalem, Erfüllung der biblischen Verheißungen, Erlöser, Ermutigung und Wegweisung für unser persönliches Glaubensleben, Evangelist, Feiertag, Feuersäule, frühere Quellen dieser Deutung fehlen, Frühjahr des Jahres 4. v. Chr., Galater 5: 6, ganz Jerusalem in Aufruhr versetzt, Geburt des Messias, Geburt Jesu Christi, Geist Gottes, genaue Ortsangabe ist von großer Wichtigkeit, Glaube der durch Liebe tätig wird, Gold, Gott bewahrte die Weisen davor nach Jerusalem zurückzukehren, Gott möchte uns nicht im Unklaren lassen, Gott sucht Glaube, Gottes Gebot, große Palast- und Grabanlage Herodes des Großen, grundlegende Hinweise zu Matthäus 1 & 2, heilig, Heilige Schrift, Herodes erfragte von den Weisen den Zeitpunkt des Erscheinens des Sternes, Herodes floh nach Rom, Herodes hatte lediglich die Religion des Judentums angenommen, Herodes war ein geborener Idumäer, Herodes war ein Gewaltherrscher, Herodes war ein König von Roms Gnaden, Herodes war ein Nachfahre Esaus bzw. Edoms, Herodes war er nicht qualifiziert als legitimer König Israels, Herodes war kein Nachfahre Jakobs und damit kein geborener Jude, Herodes war nicht aufgrund der Erwählung Gottes König, heute erwarten wir Jesus Christus als den wiederkommenden Herrn und Richter, Hintergrund des Matthäusevangeliums, im Jahr 47 v. Chr. als Statthalter seines Vaters in Galliläa eingesetzt, im Jahr 73 v. Chr. geboren, im Wort Gottes - der Bibel - hat Gott uns alles mitteilen lassen was wir brauchen um Orientierung für unser tägliches Leben auf dem Weg zu diesem wunderbaren Ziel zu empfangen, in älteren volkskundlichen Abhandlungen herrscht die Deutung der Buchstaben als Initialen der drei Könige vor, in den Tagen des Königs Herodes, Israeliten, παιδίον, βρέφος, μάγοι, jüdischer Prophet Daniel, Jerusalem, Jesaja 60, Jesaja 61: 6, Jesaja 66: 20, Johannes 5: 39 – 44, John F. Walvoord & Roy B. Zuck. Wheaton: Scripture Press Publications, Josua 19: 15, Jungfrauengeburt, Karkemisch, König Herodes, König von Babel, Königsgesetz, Königshof, keine prophetische Bedeutung, Kindermord des Herodes, Kommentar zum Matthäusevangelium, Kommentar: “Matthew”, Krippe, Louis A., Louis A. Barbieri Jr., Lukas, Lukas 1 – 2, Lukas 2: 1 – 20, Lukas 2: 10, Lukas 2: 12 + 16, Lukas 2: 21, Lukas 2: 24, Lukas spricht von einem ”Säugling”, M und B, Magazin Faktum, Magier, magoi, Maria und Joseph bringen nämlich ein sogenanntes ”Armenopfer” dar, Mariamne (I.), Matthäus, Matthäus 2, Matthäus 23: 13 – 33, Matthäus 2: 1 - 12, Matthäus 2: 1 – 2, Matthäus 2: 12, Matthäus 2: 15, Matthäus 2: 16, Matthäus 2: 17 – 18, Matthäus 2: 23, Matthäus 2: 3 – 6, Matthäus 2: 5 – 6, Matthäus 2: 7 – 8, Matthäus 2: 9 - 10, Matthäus 2: 9 – 12, Matthäus 2; 11, Matthäus benutzt den griechischen Ausdruck für Kind, Matthäus berichtet von einem Geschehen dass einige Zeit nach den in Lukas 2 geschilderten Ereignissen stattfand, Matthäus bezeichnet die von Herodes Befragten als die ”Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes“, Matthäus spricht von einem ”Haus”, Matthäusevangeliums, Männer - insbesondere aus dem Gebiet persischen Reiches - die mehr als Astronomen und Wissenschaftler als Astrologen und Wahrsager, Melchior, messianische Prophetie in Micha 5: 1, Micha 5: 1, Morgenland, Myrrhe, Namen der "Könige" tauchten erst ab dem 6./7. Jahrhundert n. Chr. auf, Neues Testament, nicht die ”Hohenpriester und Schriftgelehrten Gottes“, noch ein anderes Bethlehem im Gebiet des Stammes Sebulon, Orientierung durch Gottes Wort, Ort und den Zeitraum der Geburt des Messias, paidion, Preditnotizen, Priester durften nach dem Gebot Gottes in 2. Mose 28: 1 nur aus dem Stamm Aarons kommen, Psalm 72: 10 – 11 + 15, Regierungszeit Herodes des Großen durch zwei Dinge charakterisiert: durch seine umfangreiche Bautätigkeit und durch seine rücksichtslose Brutalität, Schlacht bei Karkemisch im Jahr 605/606 v. Chr., Segen Gottes, Segensbitte, sehr wenige Aussagen über den Herrn Jesus Christus und seine Kindheit, seit den 1950er Jahren als Abkürzung der lateinischen Worte ”Christus mansionem benedicat” (= ”Christus segne dieses Haus”) gedeutet, Stern, Stern von Bethlehem, Sternsinger, Supernova, trotz ihres Wissens um die biblischen Prophetien verlangte das Herz der Schriftgelehrten und Pharisäer im Gegensatz zu den heidnischen Männern aus dem Morgenland nicht nach dem Erlöser, Ulrich W. Sahm, um den Herrn Jesus Christus sehen und anbeten zu können und sie die damit verbundenen Strapazen gern auf sich nehmen war die nur 10 Kilometer lange Strecke zwischen Jerusalem und Bethlehem den ”Hoh, unzählige Opfern der Willkürherrschaft Herodes des Großen, Verbindungen Herodes zum herrschenden Triumvirat in Rom, Victor Books, von den Römern als König in Jerusalem eingesetzt, Wahrheitsgehalt bzw. Nicht-Wahrheitsgehalt des Dreikönigsfestes, waren die Hirten schon längst wieder auf ihren Feldern und Joseph mit seiner Frau und ihrem Erstgeborenen aus dem Stall in ein richtiges Haus umgezogen, während die heidnischen Weisen eine lange Reise zurücklegen müssen, Weihe des Erstgeborenen im Tempel von jerusalem, Weihrauch, Weise aus dem Morgenland, wenn der Messias und König Israels Sein Friedensreich auf dieser Erde aufgerichtet haben wird, wertvollen Gaben, Wikipedia, wir brauchen keine Sterne oder Himmelserscheinungen befragen, wir suchen nicht nach besonderen Zeichen und Wundern, wo der verheißene Erlöser geboren wurde, Wo ist der König der Juden der geboren worden ist?”, Wolkensäule, Zauberer und Okkultisten, zehn Ehefrauen Herodes des Großen, Zeitraum in dem die Geburt des Erlösers stattfinden sollte, Zeitraum zwischen 6./7. – 4. v. Chr., zur Zeit des Herodes wurden Priesterdurch die Römer bzw. Herodes selbst eingesetzt, zwei zeitlich auseinander liegenden Berichte
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Glaubensprüfung & Glaubensbewährung – Anmerkungen zu Jakobus 1, 1 – 18
Text als mp3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Jakobus 1, 1 – 18 Als Bibeltext für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche ist ein Vers aus dem 1. Kapitel des Jakobusbriefes (zum Hintergrund des Jakobusbriefes siehe hier: … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''peirasmos" bezeichnet eine Erprobung, 1. Johannes 5: 12, 1. Kapitel des Jakobusbriefes, 1. Korinther 15: 7, 1. Korinther 9: 25, 1. Petrus 5: 2 – 4, 1. Thessalonicher 2: 19 – 20, 1. Timotheus 6: 17 – 19, 1. Timotheus 6: 9 - 10, 2 – 6, 2. Korinther 5: 10, 2. Timotheus 4: 16 – 17, 2. Timotheus 4: 8, : Sünde und Tod sind die Konsequenzen der vollendeten Versuchung zum Bösen, Andreas Praefcke via Wikimedia Commons, Anfangszeit der Versammlung, anhaltendes Gebet, Anmerkungen zu Jakobus 1: 1 - 18, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 15: 13 - 21, Apostelgeschichte 1: 14, Apostelgeschichte 2: 5 - 11, Apostelgeschichte 8: 1, Apostelgeschichte Kapitel 2 – 8, Arme sollten bedenken dass der geistliche Reichtum und die Würde die ihnen durch die Erlösung zuteil geworden ist allen materiellen Reichtum überdauern wird, aus beschenkten Gläubigen sollen bewährte Gläubige und aus bewährten Gläubigen auch einmal belohnte Gläubige werden, Ausharren, “peirasmos” bezeichnet eine Prüfung, ”anothen”, ”ἄνωθεν”, ”ἐπιθυμία”, ”ὑπομονή”, ”Begierde”, ”Bewährung unseres Glaubens” als das Ziel dieser Prüfungen, ”dipsychos”, ”epithymia”, ”Führe uns nicht in Versuchung ….”, ”hypomonen”, ”πειρασμός”, ”στέφανος”, ”δίψυχος”, ”Krone”, ”Seligpreisung”, ”stephanos” bezeichnete im Altertum einen Siegeskranz, Beginn der Versammlung, Berichte der Apostelgeschichte, Beständigkeit und Festigkeit werden sich im Leben eines Gläubigen zeigen der sich entschieden hat mit Gottes Hilfe Seinen Willen Gottes zu tun und Seinen Weg zu gehen, Bewährung, Bibeltext, Buch der Psalmen, Buch der Sprüche, Buch des Predigers, Christen müssen nicht an den Prüfungen des Lebens und Glaubens scheitern, Daniel 3: 1 ff, das ewige Leben das jeder an Jesus Christus Gläubige bleibend in sich hat, das ewige Leben ist die Gnadengabe Gottes und damit ein Geschenk das kein Mensch sich erarbeiten kann, das Fleisch, das geistliche Israel, das geschriebene Wort Gottes, das Leben des Zweiflers ist ”unstet” bzw. unbeständig, das Leben eines Zweiflers wird von den äußeren Lebensumständen getrieben und bestimmt, das neue Israel, das Neue Testament nennt uns fünf dieser Siegeskränze als Lohn für die Gläubigen, der Apostel Paulus, der Christ: der in den Prüfungen ausharrt und der den Versuchungen nicht nachgibt zeigt damit seine Liebe zu Gott, der Gläubige der Gott um Weisheit bittet bitte also darum dass er/sie das Wort Gottes in seiner individuellen Lebenssituation richtig anwenden kann, der Herr Jesus Christus belehrte die Jünger über das Gebet, Der Kranz des Ruhmes, der Siegeskranz bestand aus goldenen geflochtenen Lorbeerblättern, der Siegeskranz bestand aus grünen geflochtenen Lorbeerblättern, Der Siegeskranz der Gerechtigkeit, Der Siegeskranz der Herrlichkeit, Der Siegeskranz des Lebens, der ungläubigen Rest des Volkes, Der unvergängliche Siegeskranz, der Wert dieser Glaubensprüfungen, der Widersacher Gottes, die 12 Stämme, die ”Krone des Lebens” dürfen wir nicht mit dem ewigen Leben an sich verwechseln, die Charakterzüge Gottes widerspiegeln, die Eigenschaft die einen Menschen in die Lage versetzt während eines Sturms auf seinen eigenen Füßen stehen zu bleiben, die Erhörung eines solchen Gebetes setzt Glauben voraussetzt, die Feinde des Gläubigen, die Frucht des Geistes, die Geburt von oben, die Gläubigen reifen durch die Erprobung des Glaubens, die guten Gaben Gottes die Gott uns geschenkt hat begannen in unserem Leben als wir nach Buße und Bekehrung von neuem geboren wurden, die Krone des Lebens, die neue Geburt, die Prüfungen unseres Glaubens sind zeitlich begrenzt aber der Lohn für diese Prüfungen wird von ewigem Bestand sein, die Quelle der Versuchung, die Verheißung eines besonderen Segens für Überwinder, die Versuchung zum Bösen ” hat schwerwiegende Konsequenzen, Die Welt, durch Prüfungen können wir ”vollkommen” werden, ein Siegeskranz war ein Symbol des Sieges und wurde im römischen Reich an erfolgreiche Feldherren nach dem Sieg verliehen, ein Test: ob wir Gott auch weiterhin vertrauen und Sein Wort befolgen, ein willentliches Verlangen etwas zu tun oder zu besitzen das außerhalb des Willens Gottes steht, Epheser 2: 8, Er verfolgt mit allem was in unserem Leben geschieht einen guten und vollkommenen Plan, es beschreibt ein Verlangen bzw. eine besondere Lust danach Verbotenes zu tun, es ist die Bitte darum so wenig wie möglich mit solchen Versuchungen konfrontiert zu werden, Gaben ”von oben herab”, Galater 1: 19, Galater 2: 9, Galater 5: 22, geistlichen Hintergründe der Prüfungen, Gemeinde, Gesetzesvorschriften, Glaube an Jesus Christus als Messias, Glauben bedeutet darauf zu vertrauen dass Gott Sein Wort hält und Seine Verheißungen erfüllt, Glaubensbewährung, Glaubensprüfung, Glaubensprüfung und Glaubensbewährung, Glaubensprüfungen sind das Mittel mit denen Gott die Gläubigen zu einem Volk formt das Ihn verherrlicht, Glaubensprüfungen sind nichts Schlechtes, Gläubige sollen Gott (immer wieder) um Weisheit bitten, Gold; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Gott begleitet den Gläubigen auf dem Weg durch die Prüfungen, Gott ist gut und er verändert sich nicht, Gott ist niemals die Quelle der Versuchung zum Bösen, Gott selbst ist völlig von der Sünde und dem Bösen getrennt, grundsätzlichen Zusammenhänge bzgl. Prüfungen im Leben des Gläubigen, Habbruder des Herrn Jesus Christus, Hintergrund des Jakobusbriefes, Jakobus 1: 1, Jakobus 1: 1 – 18, Jakobus 1: 12, Jakobus 1: 13 – 14, Jakobus 1: 15, Jakobus 1: 16 – 18, Jakobus 1: 2, Jakobus 1: 3 – 4, Jakobus 1: 5 – 8, Jakobus 1: 9 – 11, Jakobus ermutigt uns unsere Augen auf das Ziel aller Prüfungen zu richten, Jakobus wendet sich an die durch die Verfolgung zerstreuten ersten Judenchristen, Jakobusbrief, jede Prüfung kann eine Prüfung unseres Glaubens sein, Jerusalem, Jesus Christus, Johannes 14: 15, Johannes 14: 21; Johannes 14: 23 – 24, Johannes 3: 7, Johannes 5: 24, Johannes 7: 3 - 5, Juden, Judentum, Kirche, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, Läutern von Gold, Leid und Verlust, Liebe zu Gott, Liebe zu Gottes Sohn, Lohn der Gläubigen, Lorbeerkranz, Markus 14: 38, Markus 6: 3, materieller Reichtum wird im Neuen Testament nicht mehr als Zeichen göttlichen Segens per se angesehen, Matthäus 5: 11 – 12, Meereswogen bestimmen nicht selbst ihren Weg, Meereswogen werden vom Wind angetrieben, Neues Testament, Offenbarung 2: 10, Pfingsten, Prüfung der Beständigkeit einer Person, Prüfung der Integrität, Prüfung insbesondere der Redlichkeit, Prüfung offenbart das Innere des Gläubigen, Prüfung Tugendhaftigkeit, Prüfungen als Bausteine unseres Wachstums, Prüfungen als Herausforderungen ansehen, Prüfungen denen der Glaube des Christen in diesem Leben ausgesetzt ist, Prüfungen können die unterschiedlichsten Quellen haben, Prüfungen können uns in allen Bereichen unseres Lebens begegnen, Prüfungen lassen uns reifen und zwar in jedem Bereich unseres Lebens, Prüfungen machen uns stark, Prüfungen mit Gottes Hilfe in der richtigen Herzenshaltung bewältigen, Prüfungen sind nicht sinnlos, Prüfungen sind wertvoll weil Gott damit ein Ziel in unserem Leben verfolgt, Prüfungen sollen Beharrlichkeit - Ausdauer und Standfestigkeit in unserem Glaubensleben bewirken, Römer 14: 10, Römer 6: 23, Römer 8: 28, Reiche bedürfen der besonderen Erinnerung dass ihr Reichtum vergänglich ist, Reiche sollten sich immer der Vergänglichkeit bewusst sein und demütig bleiben, Reife des Christen, Replacement-Theology, solch ein Verlangen führt immer zum Tod – erst geistlich: später aber auch buchstäblich – weil es den Menschen von der Quelle allen Lebens – Gott selbst trennt, Sprüche 1, Stabilität, Substitutionstheologie, Verführung des Gläubigen zum Bösen, Verführung des Gläubigen zur Sünde, Verfolgung ab 44. n. Chr. durch Agrippa, Verfolgung ab ca. 34 n. Chr. durch Saulus, Verfolgungen von Judenchristen, verschiedene Versuchungen die dazu führen sollen dass wir vom Willen Gottes abweichen, vor dem Richterstuhl des Christus werden alle Gläubigen Lohn für ihren Dienst erhalten, weise ist ein Mensch wenn er diesen geoffenbarten Willen Gottes annimmt und sein Leben danach ausrichtet, Weisheit ist der geoffenbarte Willen Gottes, Weisheitsliteratur des Alten Testaments, Wert der Prüfungen, Wie leben wir als Diener Christi?, wir können lernen uns zu bewähren und aus den Prüfungen unseres Lebens und Glaubens Nutzen ziehen, Zerstreuung der ersten Christen im ganzen Mittelmeerraum, Zerstreuung der ersten Christen in ganz Israel, Zweifler ähneln einer Meereswoge die vom Wind hin- und hergetrieben wird, Zypern
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Freude, die sich multipliziert – Anmerkungen zu Jesaja 40, 9
Anmerkungen zu Jesaja 40, 9 Das Bibelwort, das am kommenden Sonntag betrachtet werden soll, wurde dem 40. Kapitel des Buches Jesaja entnommen (zum Hintergrund des Propheten Jesaja: Klick!). Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers im Zusammenhang des Sinnabschnittes, in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannesbrief 1: 7 - 9, 1. Mose 12: 1 - 3, 539 v. Chr. Ende der babylonischen gefangenschaft, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 17: 30 - 31, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 19, babylonische Gefangenschaft, Befreieung Israels aus der Babylonischen Gefangenschaft, D. J. Pentecost, Daniel 1: 21, Daniel 6: 28, Danile 10: 1, das Kommen Jesus Chrosti, das verheißene Kommen des Erlösers, das zweite Kommen des Messias, die tausendjährige Friedensherrschaft Jesu Christi, eine doppelte Verheißung für Israel, Enden der Erde, Epheser 1: 7, Epheser 2: 7, Erlösung, Esra 1: 1 - 8, Esra 3: 7, Esra 4: 3 - 5, Esra 5: 13 - 17, Esra 6: 13 - 14, Evangelien des Neuen Testaments, Evangelisten, ewiges Leben, Flucht aus Babylon, Freude am Beginn des Evangeliums, Freude über Gott und Sein wunderbares Handeln, Freude die sich multipliziert, Freudenbotin Jerusalem, Gericht Gottes, Gesetz der doppelten Erfüllung, Golgatha, Gottes Beziehung zu israel, Grund ewiger Freude, Hebräer 10: 14, In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, Israel im babylonischen Exil, Jerusalem, Jesaja, Jesaja 1 - 39, Jesaja 40, Jesaja 40 - 48, Jesaja 40: 1 - 11, Jesaja 40: 1 - 2, Jesaja 40: 19 - 10, Jesaja 40: 3, Jesaja 40: 3 - 11, Jesaja 40: 3 - 5, Jesaja 40: 5, Jesaja 40: 9, Jesaja 40: 9 - 10, Jesaja 41, Jesaja 42, Jesaja 43 - 44, Jesaja 44 - 45, Jesaja 44: 28, Jesaja 45: 1 + 13, Jesaja 46 - 47, Jesaja 48, Jesaja 66: 19, Jesus ist kommen Grund ewiger Freude, Johann ludwig Konrad Allendorf, Johannes 1: 23, Johannes 3: 30, Johannes der Täufer, Juda, Kyros der Große, Kyros-Zylinder, Kyxros II., Leben in der Furcht Gottes, Lukas 19: 6, Lukas 1: 14, Lukas 1: 44, Lukas 24: 41, Lukas 24: 52, Lukas 3: 4, markus 16: 15 - 16, Markus 1: 3, Matthäus 2: 10, Matthäus 3: 3, Nebukadnezar, Predigtnotizen zu Jesaja 40: 9, Prophet Jesaja, prophetische Botschaft Jesajas, Römer 11: 11 - 15, Römer 11: 11 ff., Römer 11: 25 - 27, Römerbrief, Rückführung des jüdischen Volkes aus Babylon, Sacharja 13, Sacharja 14, Segen Gottes für die Völker durch Israel, Sendung des Erlösers, Sendung des Messias, Stimme in der Wüste, Trost, Vergebung, Vergebung der Sünde und neue Verheißung, Vergebung Gottes, Verkündigung des Evangeliums, vollkommene Erlösung für Israel, vollkommene Wiederherstellung Israels, Weise aus dem Morgenland, Wiederaufbau des jerusalemer Tempels, Wiederaufnahme des Tempelgottesdienstes, Wiederherstellung israels im verheißenen Land, Zion, Zum Hintergrund von Jesaja 40
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[Repost] Orientierung – Anmerkungen zu Matthäus 2, 1 – 12
Text als Audio-MP3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Als Grundlage der Wortverkündigung am morgigen Mittwoch sollen Verse aus dem Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) dienen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Als aber Jesus in Bethlehem … Weiterlesen →