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[Repost] Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21 Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Eigenwerbung”, . Ohne Sühnopfer keine Versöhnung, 1. Johannes 3: 5, 1. Korinther 10: 14, 1. Korinther 15: 3, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 3: 5, 1. Korinther 4, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 6: 19, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 23, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 1: 17 - 21, 1. Petrus 1: 18, 1. Petrus 2: 22, 16 – 17, 2. Korinther 10: 1, 2. Korinther 10: 18, 2. Korinther 11: 22, 2. Korinther 12: 1 – 7, 2. Korinther 12: 11, 2. Korinther 12: 14, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 13: 1 - 2, 2. Korinther 13: 10, 2. Korinther 1: 12. 2. Korinther 3: 1 – 6, 2. Korinther 2: 1, 2. Korinther 2: 12 - 13, 2. Korinther 2: 14, 2. Korinther 2: 3 - 4, 2. Korinther 2: 5 - 11, 2. Korinther 2: 5 - 8, 2. Korinther 4: 1 – 6, 2. Korinther 4: 2, 2. Korinther 5, 2. Korinther 5: 10, 2. Korinther 5: 11, 2. Korinther 5: 11 – 21, 2. Korinther 5: 12, 2. Korinther 5: 13, 2. Korinther 5: 14 – 15, 2. Korinther 5: 16, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 5: 18 – 19, 2. Korinther 5: 20, 2. Korinther 5: 21, 2. Korinther 5: Versen 9 – 11, 2. Korinther 6: 10, 2. Korinther 7: 12, 2. Korinther 7: 6 - 16, 2. Korinther 7: 8 - 12, 2. Korintherbrief, 2. Timotheus 2: 4 – 7, 3. Mose 4: 24, 3. Mose 5: 12, 33 Gaben Gottes an für Gläubige, 5, Ablehnung des Heilsangebotes Gottes, alle sichtbaren Äußerlichkeiten in den Augen Gottes äußerst unwichtig, alle Versöhnten sind zu diesem Dienst berufen, Allversöhnung, als sei dieser ein Sünder, Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 1, Apostelgeschichte 22: 17 – 21, Apostelgeschichte 9: 1 ff., aufrichtige Gläubige in Korinth, aus der Gnade Gottes an jedem neuen Tag leben, aus Gnade gerechtfertigt/gerettet/erlöst, Aus mit Gott Versöhnten werden Botschafter der Versöhnung, ”alles ist bereit”, ”ὥστε”, ”daher”, ”hoste”, ”so”, böse Irrlehre der Allversöhnung, Begegnung des Paulus mit dem auferstandenen Herrn auf dem Weg nach Damaskus, besondere Visionen und Offenbarungen, besseres Miteinander im Dienst, Besuch des Apostels Paulus in Korinth, Bibelvers, biblisches Evangelium, Botschafter überbringen Nachrichten ihres Landes an ein anderes, Botschafter sind Gesandte, Christen sind ”um einen hohen Preis erkauft”, Christen verkünden der Welt das Versöhnungsangebot Gottes in Seinem Auftrag, Christus erstand vom Tod und seitdem ist der Auferstandene unablässig für uns tätig, Christus nahm den Zorn Gottes und die gerechte Strafe für unsere Sünden auf sich, Christus starb stellvertretend für alle Sünder, Christus trug die Strafe die jeder von uns hätte selbst erdulden müssen, Dallas Seminary Press 1948, das Angebot der Erlösung gilt allen Menschen, das durch Gottesferne gekennzeichnete Umfeld des Gläubigen ändert sich nicht, das Evangelium zur eigenen Errettung glauben, das Gericht Gottes, das Geschenk Seiner Vergebung, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit, das Heilsangebot Gottes kann nur in der Zeit unseres Lebens auf dieser Erde angenommen werden, das Kreuz Christi auf Golgatha, das Wissen des kommenden Gerichts vor dem Richterstuhl des Christi, das wunderbare Geschenk des neuen Lebens in Christus, das Zeugnis eines reinen Gewissens, dem Beispiel Christi folgen, der ”innere Mensch” wird durch die neue Geburt vollkommen verändert, der Dienst Christi, der erniedrigende Tod am Kreuz, der ewige Tod, der grenzenlose Liebe Gottes kann Paulus nur durch einen lebenslangen Dienst entsprechen, der große Tausch am Kreuz von Golgatha, der hohe Preis für unsere Errettung, der in Sünde gefallene Mensch kann sich nicht selbst mit Gott versöhnen, der neue Mensch mit seinen neuen Einstellungen, der Richterstuhl des Christus, der Sohn Gottes Jesus Christus, der tiefste Wunsch Gottes ist die Erlösung jedes Menschen, der Tod Jesu Christi, der unablässige Dienst des Paulus, der von Gott verheißene Messias, der von neuem Geborene ein neuer Mensch, der von neuem geborene Mensch behält seine äußerlichen Kennzeichen, der von neuem geborene Mensch ist eine neue Schöpfung, die Ablehnung durch die religiösen Autoritäten, die Anfänge christlicher Missionsarbeit in Korinth, die Argumente der Gegner des Paulus in Korinth, die Auferstehung des Sohnes Gottes, die Auswirkungen der neuen Geburt setzen sich wachstumshaft fort, die ”neue Geburt” bzw. ”die Geburt von oben” ist ein einmaliges Ereignis, die befreiende göttliche Wahrheit festhalten, die bereits Versöhnung und Erlösung erfahren haben, die Botschaft der Versöhnung hat Gott all’ jenen anvertraut, die Ehrfurcht vor der Person Gottes, die Erlösten leben für den Erlöser, die Furcht des Herrn, die Gegner des Apostels Paulus in Korinth, die Gerechtigkeit Christi, die Gerechtigkeit Christi empfangen, die Gläubigen sollen dem Beispiel Gottes folgen, die Gnade Gottes, die Grundlage des Dienstes ist für den Apostel Paulus die Ehrfurcht vor Gott, die Hingabe des Sohnes Gottes für unsere Erlösung, die Liebe Christi, die Liebe des Herrn, die Möglichkeit der Verführung/Versuchung bleibt bestehen, die Sendung Jesu Christi, die umwälzenden Auswirkungen der Tod und die Auferstehung Christi, die Versöhnung darf nicht mit der Erlösung selbst nicht verwechselt werden, die Versöhnung räumt alle Hindernisse zur Erlösung des Menschen aus dem Weg, Dienst des Paulus, dieses Leben in den Dienst des Erlösers zu stellen, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eerdmans Publishing Grand Rapids, Ehrfurcht vor Gott, ein ”gläserner Aposteldienst”, ein Christ gehört deshalb auch nicht mehr sich selbst, ein Christ kann dementsprechend nicht mehr ”für sich selbst” leben, ein Christ kann nicht nach seinen Wünschen und Plänen leben, ein erlöstes Leben findet seine Erfüllung nur noch in der Erfüllung des Willens Gottes, ein erlöstes Leben kann seine Erfüllung nicht mehr in egoistischen Plänen oder Zielen finden, ein vorchristliches und ungeistliches Verhalten zurück, eine geistliche Gesinnung, eine Geschichte von Problemen unterschiedlichster Art, eine Mehrheit der Gläubigen in Korinth kehrte von ihren falschen Wegen um, eine neue Schöpfung in Christus, eine wirklich neue Schöpfung, eine zweite Möglichkeit zur Erlösung nach dem Tod gibt es nicht, einige Korinther stellten den Dienst des Paulus in Frage, Ephesus, ewiges Leben aus Gott, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 1: 3, Galater 2: 20, Gegner des Paulus legten Wert auf ”Äußerlichkeiten”, Gegnern des Paulus in Korinth, geistliche Erfahrungen des Paulus, geistliche Gaben, Gemeinde/Kirche, Gesandte können lediglich Bitten aussprechen, Gesandter Gottes, Geschichte der Christen in Korinth, Gläubige, Gnadenzeit, Gott handelte am Kreuz mit seinem Sohn so, Gott machte seinen eigenen vollkommen sündlose Sohn ”zur Sünde”, Gott sandte Seinen Sohn um die Versöhnung mit dem Menschen zu ermöglichen, Gottes Liebe zu allen Menschen, Gottes Versöhnungswerk, Gottes Wille ist eindeutig, Hebräer 4: 15, Hebräer 7: 25, Hebräer 7: 26, Hebräer 9: 28, Hintergrund des 2. Korintherbriefes, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die Antriebskräfte christlichen Dienstes auf, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die zwei grundlegenden Motive des christlichen Dienstes auf, in dem stellvertretenden Sterben Christi am Kreuz von Golgatha handelte Gott mit den Sünden der Menschheit, jüdische Gesetzesbestimmungen, jeder Christ hat die Aufgabe das Evangelium seiner Umwelt mitzuteilen, jeder Christ ist durch die Erlösung ein Botschafter an Christi Statt geworden, jeder Mensch soll die Botschaft des Evangeliums hören, Jesaja 53: 10, Jesaja 53: 6, Jesaja 53: 9, Jesus Christus als der gegenwärtigen Retter, Jesus Christus als der zukünftigen Richter, Jesus Christus für alle gestorben ist damit die die leben (= die Erlösten) nicht mehr sich selbst leben, Jesus Christus gab Seine eigenen Pläne und Wünsche für das Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha völlig auf, Jesus Christus gab sich ganz in den Willen Gottes hinein, Jesus Christus starb nicht nur für alle sondern auch anstelle aller, Jesus Christus wurde unser – das vollkommene und endgültige – Sündopfer, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, keinem Menschen darf das Evangelium vorenthalten werden, keinem Menschen darf die Einladung Gottes unbekannt bleiben, Kolosser 1: 20 - 22, Kommentar zum 2. Korintherbrief, Korinth, Kreuz von Golgatha, kurze Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, L. S. Chafer, Lasst euch versöhnen mit Gott!, Lebenswandel des Paulus, Leiden und Bedrängnis des Apostels Paulus, Liebe Gottes, Lukas 16: 22 – 31, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 28: 19 – 20, Menschen von der Wahrheit über das Evangelium überzeugen, Missionstätigkeit des Apostels Paulus, Nachfolger des Erlösers, niedrige soziale Herkunft, nur Gott allein steht die Beurteilung des Paulus zu, nur wenige in Korinth lehnten den Dienst und Hilfe durch Paulus noch immer ab, obwohl Botschafter in der Autorität der sie sendenden Regierung sprechen können sie doch einem anderen Land keine Vorschriften machen, Paul Barnett, Paulus, Paulus in Mazedonien, Paulus in Troas, Paulus musste sich immer wieder für seinen Dienst rechtfertigen, Paulus nicht Angehöriger der ursprünglich berufenen Apostelgruppe, Paulus orientierte sich ganz an dem aufopferungsvollen Dienst des Erlösers, Paulus von dem Herrn Jesus Christus nach Seiner Auferstehung berufen, Paulus' Worte in Übereinstimmung seinem Dienst, persönliche Beziehung zu Gott, Pharisäer Saulus, Philipper 3: 9, Römer 14: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 6: 1 ff., Römer 8: 29, Römer 8: 3, Rechenschaft vor Gott ablegen, Situation der Christen in Korinth, spezielle ”Dienstphilosophie” einiger Gläubiger in Korinth, Streitfragen in Korinth, Systematic Theology, The New International Commentary on the New Testament, The Second Epistle to the Corinthians, Titus, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft vor den Mitgläubigen, Verfolgung in Ephesus, Vergebung der Sünden, Verherrlichung Gottes, Versammlung, Versöhnte als Botschafter der Versöhnung, vor Gott Rechenschaft ablegen, was christlicher Dienst ist, wer durch den Tod des Erlösers ewiges Leben empfangen hat ist verpflichtet, wie christlicher Dienst sich praktisch ausdrückt, wir dürfen nun Seine Gerechtigkeit empfangen, Wortverkündigung am, zahlreiche Probleme der Christen in Korinth, Ziel des Apostels Paulus
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Wegmarken der Nachfolge – Anmerkungen zu Hebräer 13, 7 – 19
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche wurde ein Vers aus dem 13. Kapitel des Hebräerbriefes (zum Hintergrund des Hebräerbriefes siehe: Klick!) gewählt. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers im Zusammenhang des Abschnitts, in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . Er verwendet sich für uns, 1. Korinther 16: 16, 1. Korinther 3: 11-15, 1. Petrus 2: 2, 1. Petrus 2: 21, 1. Petrus 2: 5, 1. Petrus 2:5, 1. Petrus 4: 14, 1. Petrus 5: 1, 1. Thessalonicher 2: 14, 1. Thessalonicher 5: 12 – 13; 1. Korinther 16: 18, 1. Thessalonicher 5: 25, 1. Timotheus 2: 5, 1. Timotheus 4: 1 - 5, 13. Kapitel des Hebräerbriefes, 1^. Thessalonicher 5: 12 - 13, 2. Johannes 8, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 3: 1 – 3, 2. Korinther 3: 1 – 5, 2. Korinther 4: 5, 2. Korinther 5: 10, 2. Thessalonicher 3: 1, 3. Mose 16: 15 + 27, 3. Mose 16: 27, 3. Mose 3: 1 ff., 3. Mose 7: 15 – 18, 3. Mose 7:12 das Zusammenkommen als Versammlung, achtmal Gnade im Hebräerbrief, Allerheiligsten, an Juden in Israel gerichtet die sich dem christlichen Glauben zugewandt hatten, Anbeter, Anbetung, Anmerkungen zu Hebräer 13: 7 – 19, Ansehen, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 12: 1 - 3, Apostelgeschichte 21: 20, Apostelgeschichte 2: 41, Apostelgeschichte 4: 4, Apostelgeschichte 5: 14, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Aufblick, ‘fremdartig’, ‘unbekannt’, ‘von verschiedener Art’, “An die Hebräer”, “tebowing”, ”fremde”, ”ποικίλος”, ”ξένος”, ”mancherlei”, ”xenos”, Bekenntnis, Botschaft des Erlösers, Christus, Dank und Anbetung, das alttestamentarische Gesetz, das Friedensopfer, Das Gehörte tun, das Gesetz, das Leben des Gläubigen, das Leben innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen, das Opfer Jesu Christi, das Volk Israel, das Wort Gottes, das Zeitalter des Gesetzes, Dekalog, dem großen Versöhnungstag, der an Christus Gläubige findet durch das Einhalten von Gesetzen keinerlei Ruhe mehr, der auferstandene Herr, der Christ ist in Christus zur Ruhe gebracht worden, der Dienst des Herrn Jesus Christus in dem uns noch bevorstehendem ”zukünftigen Zeitalter”, der gegenwärtige Dienst unseres Erlösers, der Glaube an den Herrn Jesus Christus ist der einzige Weg zum Heil, der Herr Jesus Christus bleibt allezeit bei uns, der Herr Jesus Christus ist der Mittelpunkt allen wahren Gottesdienstes, der himmlische Dienst Jesu Christi, der irdische Dienst des Erlösers, der Ort ”außerhalb des Lagers” war ein Ort der Schmach und der Verwerfung, der Sohn Gottes wird hier im Bild des Friedensopfers und zugleich auch im Bild des Altars gesehen, der Tod Jesu Christi, die Ablehnung des Redens Gottes, die Anbetung Gottes soll unser ganzes Leben charakterisieren, die Erlösung durch Jesus Christus empfangen, die Freiheit des Christen, die geistliche Speise des Wortes Gottes, die Größe des Erlösers, die lebendige Beziehung zu dem Erlöser, die Lehre des Wortes Gottes, die Rückkehr zum Judentum, Dienst der Gaben des Leibes Christi, Dienst der Lehrer, Dienst des Erlösers, Dienst nicht ohne Gebet, Dienstgaben, Dienstgaben sind zur Auferbauung Seines Leibes wirksam, Ed Clemente Photography, ein Hinweis auf das Friedensopfer im Alten Testament, eine Gabe des Herrn an Seinen Leib, eine große Bandbreite von falschen Lehren, Einige Hintergrundinformationen zum 13. Kapitel des Hebräerbriefes, Epheser 1: 21, Epheser 4: 16, Epheser 4: 7 – 16, Epheser 5: 21, Epheser 6: 18, Erlöste, ermutigende Glaubenserfahrungen bekannter Personen aus der Zeit des Alten Testaments, Ermutigungen und Ermahnungen, Evangelien, Fürbitter im Himmel, finanzielle Einschränkungen, Früchte und Tieropfer, Freudlosigkeit, Frieden mit Gott, Frucht der Lippen die Seinen Namen bekennen, Frucht für Gott, Gebet, Gedanken unseres Herzens, Gefangenschaft um des Glaubens willen, geistliche Lehrer, geistliche Schlachtopfer, geistliche Stärke im Leben des Gläubigen kommt durch den Genuss der Gnade, geistlicher Reichtum, geistliches Wachstum, Gemeinden, Gemeinschaft, Gemeinschaft des Volkes Gottes mit Gott, Gemeinschaft mit anderen Gläubigen, Gemeinschaft und Frieden mit Gott haben, Gesetz, Gesetz und Gnade dürfen auf keinen Fall vermischt werden, Glauben an Christus, Glaubenswandel, Glieder eines Leibes die einander Handreichung tun, Gnade Christi, Gnade Gottes, Gnadenzeit, Gutes zu tun und mit andern zu teilen, Halten der Speisegebote, Hebräer 10: 29, Hebräer 10: 32 – 34, Hebräer 11, Hebräer 11: 26, Hebräer 12: 1 – 2, Hebräer 12: 14, Hebräer 12: 14 – 17, Hebräer 12: 14 – 29, Hebräer 12: 15, Hebräer 12: 18 – 24, Hebräer 12: 28, Hebräer 12: 4 – 11, Hebräer 13: 1 – 21, Hebräer 13: 1 – 25, Hebräer 13: 10, Hebräer 13: 12, Hebräer 13: 13, Hebräer 13: 14, Hebräer 13: 15, Hebräer 13: 15 – 16, Hebräer 13: 17, Hebräer 13: 18 – 19, Hebräer 13: 22 – 25, Hebräer 13: 25, Hebräer 13: 7, Hebräer 13: 7 - 19, Hebräer 13: 8, Hebräer 13: 9, Hebräer 13:15 – 16, Hebräer 2: 5 – 18, Hebräer 2: 9, Hebräer 3: 1, Hebräer 4: 12 – 13, Hebräer 4: 16, Hebräer 4: 3 + 10, Hebräer 6: 1 – 3, Hebräer 6: 20, Hebräer 6: 5, Hebräer 7: 25, Hebräer 7: 27, Hebräer 8: 1 – 2, Hebräer 9: 11, Hebräer 9: 14 + 26, Hebräer 9: 24, Heilige Schrift, Herr und Erlöser, Hintergrund des Hebräerbriefes, Hinwendung zum christlichen Glauben, Hohenpriester, Hoherpriester, im Dienst Gottes mit vielfältigsten Hindernissen zu kämpfen haben, in die Ruhe Gottes eingegangen, Jesus Christ, Jesus Christus ist der einzige Mittler. Johannes 14: 6, Jesus Christus ist der gute Hirte, Jesus Christus ist unser Friedensopfer, Johannes 4:23, Körper der Opfertiere wurden außerhalb des Lagers der Israeliten verbrannt, Kolosser 2: 16, Kolosser 4: 3, Krankheit, Kreuz von Golgatha, Lehre, Lobopfer darbringen.Hebräer 13: 11, Lobpreis, Matthäus 18: 20, Matthäus 5: 10¬ – 12, Märtyrer, menschliche Gesetze, Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr., Nachfolge Christi, Opfer, Opfer ”durch Ihn” Gott darbringen, Opfer Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, Opfergaben, Parallele zu der Zweiteilung der 10 Gebote, poikilos, Römer 14: 10, Römer 15: 30, Römer 5: 1, Rechenschaft ablegen, Religion, Richterstuhl Christi, Richterstuhl des Christus, Sachwalter, Schlachtopfer des Lobes, Schmach und Leiden, Schreiber des Hebräerbriefes, Segenswunsch, Sohn Gottes, Speisegebote, Sports Authority Field at Mile High (Denver Colorado), Studium des Hebräerbriefes, Substanz des Glaubens, Tempeldienst in Jerusalem, Tim Tebow, unser Sachwalter, unsere Opfer sind Gott angenehm ”durch Jesus Christus”, Verfolgung, Versammlungen, Vorbilder, Wachen über die Seelen der Anvertrauten, Wegmarken der Nachfolge, wenn wir hier unser ”Schlachtopfer des Lobes” darbringen dann erreichen sie Gott durch unseren großen Hohenpriester Jesus Christus, Willen Gottes, Wort Gottes, Wortverkündigung, Yom Kippur, Zeit des Gesetzes, Zeitalter der Gnade
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Mit weitem Herzen auf schmalem Pfad – Anmerkungen zu 2. Korinther 6, 11 – 7, 4
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversionals mp3 downloaden: Klick! Der Bibelvers, der für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zur Betrachtung ausgewählt wurde, stammt aus dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes siehe: Klick!). Wir betrachten diesen Vers in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Eigenwerbung”, . Ohne Sühnopfer keine Versöhnung, 1. Johannes 3: 5, 1. Korinther 10: 14, 1. Korinther 15: 3, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 3: 5, 1. Korinther 4, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 6: 19, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 23, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 1: 17 - 21, 1. Petrus 1: 18, 1. Petrus 2: 22, 16 – 17, 2. Korinther 10: 1, 2. Korinther 10: 18, 2. Korinther 11: 22, 2. Korinther 12: 1 – 7, 2. Korinther 12: 11, 2. Korinther 12: 14, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 13: 1 - 2, 2. Korinther 13: 10, 2. Korinther 1: 12. 2. Korinther 3: 1 – 6, 2. Korinther 2: 1, 2. Korinther 2: 12 - 13, 2. Korinther 2: 14, 2. Korinther 2: 3 - 4, 2. Korinther 2: 5 - 11, 2. Korinther 2: 5 - 8, 2. Korinther 4: 1 – 6, 2. Korinther 4: 2, 2. Korinther 5, 2. Korinther 5: 10, 2. Korinther 5: 11, 2. Korinther 5: 11 – 21, 2. Korinther 5: 12, 2. Korinther 5: 13, 2. Korinther 5: 14 – 15, 2. Korinther 5: 16, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 5: 18 – 19, 2. Korinther 5: 20, 2. Korinther 5: 21, 2. Korinther 5: Versen 9 – 11, 2. Korinther 6: 10, 2. Korinther 7: 12, 2. Korinther 7: 6 - 16, 2. Korinther 7: 8 - 12, 2. Korintherbrief, 2. Timotheus 2: 4 – 7, 3. Mose 4: 24, 3. Mose 5: 12, 33 Gaben Gottes an für Gläubige, 5, Ablehnung des Heilsangebotes Gottes, alle sichtbaren Äußerlichkeiten in den Augen Gottes äußerst unwichtig, alle Versöhnten sind zu diesem Dienst berufen, Allversöhnung, als sei dieser ein Sünder, Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 1, Apostelgeschichte 22: 17 – 21, Apostelgeschichte 9: 1 ff., aufrichtige Gläubige in Korinth, aus der Gnade Gottes an jedem neuen Tag leben, aus Gnade gerechtfertigt/gerettet/erlöst, Aus mit Gott Versöhnten werden Botschafter der Versöhnung, ”alles ist bereit”, ”ὥστε”, ”daher”, ”hoste”, ”so”, böse Irrlehre der Allversöhnung, Begegnung des Paulus mit dem auferstandenen Herrn auf dem Weg nach Damaskus, besondere Visionen und Offenbarungen, besseres Miteinander im Dienst, Besuch des Apostels Paulus in Korinth, Bibelvers, biblisches Evangelium, Botschafter überbringen Nachrichten ihres Landes an ein anderes, Botschafter sind Gesandte, Christen sind ”um einen hohen Preis erkauft”, Christen verkünden der Welt das Versöhnungsangebot Gottes in Seinem Auftrag, Christus erstand vom Tod und seitdem ist der Auferstandene unablässig für uns tätig, Christus nahm den Zorn Gottes und die gerechte Strafe für unsere Sünden auf sich, Christus starb stellvertretend für alle Sünder, Christus trug die Strafe die jeder von uns hätte selbst erdulden müssen, Dallas Seminary Press 1948, das Angebot der Erlösung gilt allen Menschen, das durch Gottesferne gekennzeichnete Umfeld des Gläubigen ändert sich nicht, das Evangelium zur eigenen Errettung glauben, das Gericht Gottes, das Geschenk Seiner Vergebung, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit, das Heilsangebot Gottes kann nur in der Zeit unseres Lebens auf dieser Erde angenommen werden, das Kreuz Christi auf Golgatha, das Wissen des kommenden Gerichts vor dem Richterstuhl des Christi, das wunderbare Geschenk des neuen Lebens in Christus, das Zeugnis eines reinen Gewissens, dem Beispiel Christi folgen, der ”innere Mensch” wird durch die neue Geburt vollkommen verändert, der Dienst Christi, der erniedrigende Tod am Kreuz, der ewige Tod, der grenzenlose Liebe Gottes kann Paulus nur durch einen lebenslangen Dienst entsprechen, der große Tausch am Kreuz von Golgatha, der hohe Preis für unsere Errettung, der in Sünde gefallene Mensch kann sich nicht selbst mit Gott versöhnen, der neue Mensch mit seinen neuen Einstellungen, der Richterstuhl des Christus, der Sohn Gottes Jesus Christus, der tiefste Wunsch Gottes ist die Erlösung jedes Menschen, der Tod Jesu Christi, der unablässige Dienst des Paulus, der von Gott verheißene Messias, der von neuem Geborene ein neuer Mensch, der von neuem geborene Mensch behält seine äußerlichen Kennzeichen, der von neuem geborene Mensch ist eine neue Schöpfung, die Ablehnung durch die religiösen Autoritäten, die Anfänge christlicher Missionsarbeit in Korinth, die Argumente der Gegner des Paulus in Korinth, die Auferstehung des Sohnes Gottes, die Auswirkungen der neuen Geburt setzen sich wachstumshaft fort, die ”neue Geburt” bzw. ”die Geburt von oben” ist ein einmaliges Ereignis, die befreiende göttliche Wahrheit festhalten, die bereits Versöhnung und Erlösung erfahren haben, die Botschaft der Versöhnung hat Gott all’ jenen anvertraut, die Ehrfurcht vor der Person Gottes, die Erlösten leben für den Erlöser, die Furcht des Herrn, die Gegner des Apostels Paulus in Korinth, die Gerechtigkeit Christi, die Gerechtigkeit Christi empfangen, die Gläubigen sollen dem Beispiel Gottes folgen, die Gnade Gottes, die Grundlage des Dienstes ist für den Apostel Paulus die Ehrfurcht vor Gott, die Hingabe des Sohnes Gottes für unsere Erlösung, die Liebe Christi, die Liebe des Herrn, die Möglichkeit der Verführung/Versuchung bleibt bestehen, die Sendung Jesu Christi, die umwälzenden Auswirkungen der Tod und die Auferstehung Christi, die Versöhnung darf nicht mit der Erlösung selbst nicht verwechselt werden, die Versöhnung räumt alle Hindernisse zur Erlösung des Menschen aus dem Weg, Dienst des Paulus, dieses Leben in den Dienst des Erlösers zu stellen, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eerdmans Publishing Grand Rapids, Ehrfurcht vor Gott, ein ”gläserner Aposteldienst”, ein Christ gehört deshalb auch nicht mehr sich selbst, ein Christ kann dementsprechend nicht mehr ”für sich selbst” leben, ein Christ kann nicht nach seinen Wünschen und Plänen leben, ein erlöstes Leben findet seine Erfüllung nur noch in der Erfüllung des Willens Gottes, ein erlöstes Leben kann seine Erfüllung nicht mehr in egoistischen Plänen oder Zielen finden, ein vorchristliches und ungeistliches Verhalten zurück, eine geistliche Gesinnung, eine Geschichte von Problemen unterschiedlichster Art, eine Mehrheit der Gläubigen in Korinth kehrte von ihren falschen Wegen um, eine neue Schöpfung in Christus, eine wirklich neue Schöpfung, eine zweite Möglichkeit zur Erlösung nach dem Tod gibt es nicht, einige Korinther stellten den Dienst des Paulus in Frage, Ephesus, ewiges Leben aus Gott, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 1: 3, Galater 2: 20, Gegner des Paulus legten Wert auf ”Äußerlichkeiten”, Gegnern des Paulus in Korinth, geistliche Erfahrungen des Paulus, geistliche Gaben, Gemeinde/Kirche, Gesandte können lediglich Bitten aussprechen, Gesandter Gottes, Geschichte der Christen in Korinth, Gläubige, Gnadenzeit, Gott handelte am Kreuz mit seinem Sohn so, Gott machte seinen eigenen vollkommen sündlose Sohn ”zur Sünde”, Gott sandte Seinen Sohn um die Versöhnung mit dem Menschen zu ermöglichen, Gottes Liebe zu allen Menschen, Gottes Versöhnungswerk, Gottes Wille ist eindeutig, Hebräer 4: 15, Hebräer 7: 25, Hebräer 7: 26, Hebräer 9: 28, Hintergrund des 2. Korintherbriefes, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die Antriebskräfte christlichen Dienstes auf, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die zwei grundlegenden Motive des christlichen Dienstes auf, in dem stellvertretenden Sterben Christi am Kreuz von Golgatha handelte Gott mit den Sünden der Menschheit, jüdische Gesetzesbestimmungen, jeder Christ hat die Aufgabe das Evangelium seiner Umwelt mitzuteilen, jeder Christ ist durch die Erlösung ein Botschafter an Christi Statt geworden, jeder Mensch soll die Botschaft des Evangeliums hören, Jesaja 53: 10, Jesaja 53: 6, Jesaja 53: 9, Jesus Christus als der gegenwärtigen Retter, Jesus Christus als der zukünftigen Richter, Jesus Christus für alle gestorben ist damit die die leben (= die Erlösten) nicht mehr sich selbst leben, Jesus Christus gab Seine eigenen Pläne und Wünsche für das Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha völlig auf, Jesus Christus gab sich ganz in den Willen Gottes hinein, Jesus Christus starb nicht nur für alle sondern auch anstelle aller, Jesus Christus wurde unser – das vollkommene und endgültige – Sündopfer, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, keinem Menschen darf das Evangelium vorenthalten werden, keinem Menschen darf die Einladung Gottes unbekannt bleiben, Kolosser 1: 20 - 22, Kommentar zum 2. Korintherbrief, Korinth, Kreuz von Golgatha, kurze Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, L. S. Chafer, Lasst euch versöhnen mit Gott!, Lebenswandel des Paulus, Leiden und Bedrängnis des Apostels Paulus, Liebe Gottes, Lukas 16: 22 – 31, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 28: 19 – 20, Menschen von der Wahrheit über das Evangelium überzeugen, Missionstätigkeit des Apostels Paulus, Nachfolger des Erlösers, niedrige soziale Herkunft, nur Gott allein steht die Beurteilung des Paulus zu, nur wenige in Korinth lehnten den Dienst und Hilfe durch Paulus noch immer ab, obwohl Botschafter in der Autorität der sie sendenden Regierung sprechen können sie doch einem anderen Land keine Vorschriften machen, Paul Barnett, Paulus, Paulus in Mazedonien, Paulus in Troas, Paulus musste sich immer wieder für seinen Dienst rechtfertigen, Paulus nicht Angehöriger der ursprünglich berufenen Apostelgruppe, Paulus orientierte sich ganz an dem aufopferungsvollen Dienst des Erlösers, Paulus von dem Herrn Jesus Christus nach Seiner Auferstehung berufen, Paulus' Worte in Übereinstimmung seinem Dienst, persönliche Beziehung zu Gott, Pharisäer Saulus, Philipper 3: 9, Römer 14: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 6: 1 ff., Römer 8: 29, Römer 8: 3, Rechenschaft vor Gott ablegen, Situation der Christen in Korinth, spezielle ”Dienstphilosophie” einiger Gläubiger in Korinth, Streitfragen in Korinth, Systematic Theology, The New International Commentary on the New Testament, The Second Epistle to the Corinthians, Titus, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft vor den Mitgläubigen, Verfolgung in Ephesus, Vergebung der Sünden, Verherrlichung Gottes, Versammlung, Versöhnte als Botschafter der Versöhnung, vor Gott Rechenschaft ablegen, was christlicher Dienst ist, wer durch den Tod des Erlösers ewiges Leben empfangen hat ist verpflichtet, wie christlicher Dienst sich praktisch ausdrückt, wir dürfen nun Seine Gerechtigkeit empfangen, Wortverkündigung am, zahlreiche Probleme der Christen in Korinth, Ziel des Apostels Paulus
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Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21 Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Eigenwerbung”, . Ohne Sühnopfer keine Versöhnung, 1. Johannes 3: 5, 1. Korinther 10: 14, 1. Korinther 15: 3, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 3: 5, 1. Korinther 4, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 6: 19, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 23, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 1: 17 - 21, 1. Petrus 1: 18, 1. Petrus 2: 22, 16 – 17, 2. Korinther 10: 1, 2. Korinther 10: 18, 2. Korinther 11: 22, 2. Korinther 12: 1 – 7, 2. Korinther 12: 11, 2. Korinther 12: 14, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 13: 1 - 2, 2. Korinther 13: 10, 2. Korinther 1: 12. 2. Korinther 3: 1 – 6, 2. Korinther 2: 1, 2. Korinther 2: 12 - 13, 2. Korinther 2: 14, 2. Korinther 2: 3 - 4, 2. Korinther 2: 5 - 11, 2. Korinther 2: 5 - 8, 2. Korinther 4: 1 – 6, 2. Korinther 4: 2, 2. Korinther 5, 2. Korinther 5: 10, 2. Korinther 5: 11, 2. Korinther 5: 11 – 21, 2. Korinther 5: 12, 2. Korinther 5: 13, 2. Korinther 5: 14 – 15, 2. Korinther 5: 16, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 5: 18 – 19, 2. Korinther 5: 20, 2. Korinther 5: 21, 2. Korinther 5: Versen 9 – 11, 2. Korinther 6: 10, 2. Korinther 7: 12, 2. Korinther 7: 6 - 16, 2. Korinther 7: 8 - 12, 2. Korintherbrief, 2. Timotheus 2: 4 – 7, 3. Mose 4: 24, 3. Mose 5: 12, 33 Gaben Gottes an für Gläubige, 5, Ablehnung des Heilsangebotes Gottes, alle sichtbaren Äußerlichkeiten in den Augen Gottes äußerst unwichtig, alle Versöhnten sind zu diesem Dienst berufen, Allversöhnung, als sei dieser ein Sünder, Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 1, Apostelgeschichte 22: 17 – 21, Apostelgeschichte 9: 1 ff., aufrichtige Gläubige in Korinth, aus der Gnade Gottes an jedem neuen Tag leben, aus Gnade gerechtfertigt/gerettet/erlöst, Aus mit Gott Versöhnten werden Botschafter der Versöhnung, ”alles ist bereit”, ”ὥστε”, ”daher”, ”hoste”, ”so”, böse Irrlehre der Allversöhnung, Begegnung des Paulus mit dem auferstandenen Herrn auf dem Weg nach Damaskus, besondere Visionen und Offenbarungen, besseres Miteinander im Dienst, Besuch des Apostels Paulus in Korinth, Bibelvers, biblisches Evangelium, Botschafter überbringen Nachrichten ihres Landes an ein anderes, Botschafter sind Gesandte, Christen sind ”um einen hohen Preis erkauft”, Christen verkünden der Welt das Versöhnungsangebot Gottes in Seinem Auftrag, Christus erstand vom Tod und seitdem ist der Auferstandene unablässig für uns tätig, Christus nahm den Zorn Gottes und die gerechte Strafe für unsere Sünden auf sich, Christus starb stellvertretend für alle Sünder, Christus trug die Strafe die jeder von uns hätte selbst erdulden müssen, Dallas Seminary Press 1948, das Angebot der Erlösung gilt allen Menschen, das durch Gottesferne gekennzeichnete Umfeld des Gläubigen ändert sich nicht, das Evangelium zur eigenen Errettung glauben, das Gericht Gottes, das Geschenk Seiner Vergebung, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit, das Heilsangebot Gottes kann nur in der Zeit unseres Lebens auf dieser Erde angenommen werden, das Kreuz Christi auf Golgatha, das Wissen des kommenden Gerichts vor dem Richterstuhl des Christi, das wunderbare Geschenk des neuen Lebens in Christus, das Zeugnis eines reinen Gewissens, dem Beispiel Christi folgen, der ”innere Mensch” wird durch die neue Geburt vollkommen verändert, der Dienst Christi, der erniedrigende Tod am Kreuz, der ewige Tod, der grenzenlose Liebe Gottes kann Paulus nur durch einen lebenslangen Dienst entsprechen, der große Tausch am Kreuz von Golgatha, der hohe Preis für unsere Errettung, der in Sünde gefallene Mensch kann sich nicht selbst mit Gott versöhnen, der neue Mensch mit seinen neuen Einstellungen, der Richterstuhl des Christus, der Sohn Gottes Jesus Christus, der tiefste Wunsch Gottes ist die Erlösung jedes Menschen, der Tod Jesu Christi, der unablässige Dienst des Paulus, der von Gott verheißene Messias, der von neuem Geborene ein neuer Mensch, der von neuem geborene Mensch behält seine äußerlichen Kennzeichen, der von neuem geborene Mensch ist eine neue Schöpfung, die Ablehnung durch die religiösen Autoritäten, die Anfänge christlicher Missionsarbeit in Korinth, die Argumente der Gegner des Paulus in Korinth, die Auferstehung des Sohnes Gottes, die Auswirkungen der neuen Geburt setzen sich wachstumshaft fort, die ”neue Geburt” bzw. ”die Geburt von oben” ist ein einmaliges Ereignis, die befreiende göttliche Wahrheit festhalten, die bereits Versöhnung und Erlösung erfahren haben, die Botschaft der Versöhnung hat Gott all’ jenen anvertraut, die Ehrfurcht vor der Person Gottes, die Erlösten leben für den Erlöser, die Furcht des Herrn, die Gegner des Apostels Paulus in Korinth, die Gerechtigkeit Christi, die Gerechtigkeit Christi empfangen, die Gläubigen sollen dem Beispiel Gottes folgen, die Gnade Gottes, die Grundlage des Dienstes ist für den Apostel Paulus die Ehrfurcht vor Gott, die Hingabe des Sohnes Gottes für unsere Erlösung, die Liebe Christi, die Liebe des Herrn, die Möglichkeit der Verführung/Versuchung bleibt bestehen, die Sendung Jesu Christi, die umwälzenden Auswirkungen der Tod und die Auferstehung Christi, die Versöhnung darf nicht mit der Erlösung selbst nicht verwechselt werden, die Versöhnung räumt alle Hindernisse zur Erlösung des Menschen aus dem Weg, Dienst des Paulus, dieses Leben in den Dienst des Erlösers zu stellen, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eerdmans Publishing Grand Rapids, Ehrfurcht vor Gott, ein ”gläserner Aposteldienst”, ein Christ gehört deshalb auch nicht mehr sich selbst, ein Christ kann dementsprechend nicht mehr ”für sich selbst” leben, ein Christ kann nicht nach seinen Wünschen und Plänen leben, ein erlöstes Leben findet seine Erfüllung nur noch in der Erfüllung des Willens Gottes, ein erlöstes Leben kann seine Erfüllung nicht mehr in egoistischen Plänen oder Zielen finden, ein vorchristliches und ungeistliches Verhalten zurück, eine geistliche Gesinnung, eine Geschichte von Problemen unterschiedlichster Art, eine Mehrheit der Gläubigen in Korinth kehrte von ihren falschen Wegen um, eine neue Schöpfung in Christus, eine wirklich neue Schöpfung, eine zweite Möglichkeit zur Erlösung nach dem Tod gibt es nicht, einige Korinther stellten den Dienst des Paulus in Frage, Ephesus, ewiges Leben aus Gott, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 1: 3, Galater 2: 20, Gegner des Paulus legten Wert auf ”Äußerlichkeiten”, Gegnern des Paulus in Korinth, geistliche Erfahrungen des Paulus, geistliche Gaben, Gemeinde/Kirche, Gesandte können lediglich Bitten aussprechen, Gesandter Gottes, Geschichte der Christen in Korinth, Gläubige, Gnadenzeit, Gott handelte am Kreuz mit seinem Sohn so, Gott machte seinen eigenen vollkommen sündlose Sohn ”zur Sünde”, Gott sandte Seinen Sohn um die Versöhnung mit dem Menschen zu ermöglichen, Gottes Liebe zu allen Menschen, Gottes Versöhnungswerk, Gottes Wille ist eindeutig, Hebräer 4: 15, Hebräer 7: 25, Hebräer 7: 26, Hebräer 9: 28, Hintergrund des 2. Korintherbriefes, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die Antriebskräfte christlichen Dienstes auf, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die zwei grundlegenden Motive des christlichen Dienstes auf, in dem stellvertretenden Sterben Christi am Kreuz von Golgatha handelte Gott mit den Sünden der Menschheit, jüdische Gesetzesbestimmungen, jeder Christ hat die Aufgabe das Evangelium seiner Umwelt mitzuteilen, jeder Christ ist durch die Erlösung ein Botschafter an Christi Statt geworden, jeder Mensch soll die Botschaft des Evangeliums hören, Jesaja 53: 10, Jesaja 53: 6, Jesaja 53: 9, Jesus Christus als der gegenwärtigen Retter, Jesus Christus als der zukünftigen Richter, Jesus Christus für alle gestorben ist damit die die leben (= die Erlösten) nicht mehr sich selbst leben, Jesus Christus gab Seine eigenen Pläne und Wünsche für das Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha völlig auf, Jesus Christus gab sich ganz in den Willen Gottes hinein, Jesus Christus starb nicht nur für alle sondern auch anstelle aller, Jesus Christus wurde unser – das vollkommene und endgültige – Sündopfer, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, keinem Menschen darf das Evangelium vorenthalten werden, keinem Menschen darf die Einladung Gottes unbekannt bleiben, Kolosser 1: 20 - 22, Kommentar zum 2. Korintherbrief, Korinth, Kreuz von Golgatha, kurze Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, L. S. Chafer, Lasst euch versöhnen mit Gott!, Lebenswandel des Paulus, Leiden und Bedrängnis des Apostels Paulus, Liebe Gottes, Lukas 16: 22 – 31, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 28: 19 – 20, Menschen von der Wahrheit über das Evangelium überzeugen, Missionstätigkeit des Apostels Paulus, Nachfolger des Erlösers, niedrige soziale Herkunft, nur Gott allein steht die Beurteilung des Paulus zu, nur wenige in Korinth lehnten den Dienst und Hilfe durch Paulus noch immer ab, obwohl Botschafter in der Autorität der sie sendenden Regierung sprechen können sie doch einem anderen Land keine Vorschriften machen, Paul Barnett, Paulus, Paulus in Mazedonien, Paulus in Troas, Paulus musste sich immer wieder für seinen Dienst rechtfertigen, Paulus nicht Angehöriger der ursprünglich berufenen Apostelgruppe, Paulus orientierte sich ganz an dem aufopferungsvollen Dienst des Erlösers, Paulus von dem Herrn Jesus Christus nach Seiner Auferstehung berufen, Paulus' Worte in Übereinstimmung seinem Dienst, persönliche Beziehung zu Gott, Pharisäer Saulus, Philipper 3: 9, Römer 14: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 6: 1 ff., Römer 8: 29, Römer 8: 3, Rechenschaft vor Gott ablegen, Situation der Christen in Korinth, spezielle ”Dienstphilosophie” einiger Gläubiger in Korinth, Streitfragen in Korinth, Systematic Theology, The New International Commentary on the New Testament, The Second Epistle to the Corinthians, Titus, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft vor den Mitgläubigen, Verfolgung in Ephesus, Vergebung der Sünden, Verherrlichung Gottes, Versammlung, Versöhnte als Botschafter der Versöhnung, vor Gott Rechenschaft ablegen, was christlicher Dienst ist, wer durch den Tod des Erlösers ewiges Leben empfangen hat ist verpflichtet, wie christlicher Dienst sich praktisch ausdrückt, wir dürfen nun Seine Gerechtigkeit empfangen, Wortverkündigung am, zahlreiche Probleme der Christen in Korinth, Ziel des Apostels Paulus
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Das Gleichnis von der königlichen Hochzeit – Anmerkungen zu Matthäus 22, 1 – 14
Text als pdf downloaden: Klick! Am morgigen Mittwoch sollen Verse aus dem 22. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) der Wortverkündigung zugrunde liegen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und Jesus hob an und redete … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . andere Menschen sind in gewisser Weise am Wort Gottes interessiert, 1. Korinther 1: 30, 1. Mose 49: 10, 1. Mose 6: 1, 1. Mose 7: 23, 1. Timotheus 1: 17, 15, 2 – 3, 2. Chronika 36: 19, 2. Korinther 13: 1 jedes Gleichnis vermittelt nur eine Grundaussage, 2. Korinther 5: 19, 2. Petrus 1: 10, 2. Timotheus 3: 5, 23 bis Matthäus 22, 46, 5 – 6, 5. Mose 28: 1 – 69, 70 n. Chr. nahmen die Römer ganz Israel ein und zerstörten Jerusalem mitsamt des Tempels, Alltagsgeschäfte, Altes Testament, am Tag der Pfingsten erging erneut Gottes Einladung an das Volk Israel, an Gottes Segnungen teilhaben können, Anmerkungen zu Matthäus 22: 1 – 14, Apostel petrus, Apostelgeschichte 12: 1 - 2, Apostelgeschichte 2, Apostelgeschichte 3: 14 - 15, Apostelgeschichte 3: 19 - 20, Apostelgeschichte 7: 1 - 60, Auferstehung Christi, aufgrund der eigenen ”guten” Werke kann niemand zu Gott kommen, aus der Festgemeinschaft verwiesen, Auslegung eines Gleichnisses, ”alles (…) bereit (ist)”, ”Auferstehung aus den Toten”, ”Christi Blut und Gerechtigkeit”, ”Denn viele sind Berufene, ”der Gott des Himmels” regiert dieses Reich, ”Gleichnis von den bösen Weingärtnern”, ”Himmelreich” / ”Reich der Himmel” in Matthäus, ”Reich der Himmel” bzw. ”Reich Gottes” nicht mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) identisch, ”Reich Gottes” in Markus – Lukas und Johannes, Äcker, Begriff bereits im Alten Testament, bei einigen Menschen fällt der Same des Wortes Gottes auf ”guten Boden”, Bilder aus dem Alltag der Zuhörern, Bilder aus der Umwelt der Zuhörer, Brockhaus-Verlag Wuppertal, Buße, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Christus selbst anziehen, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, das Alte Testament, das Ausschlagen eines göttlichen Gnadenangebotes bringt immer Gericht mit sich, das Evangelium, das Festkleid steht mit der neuen Geburt in Zusammenhang, das Gleichnis gehört zu einem längerem Textabschnitt, das Gleichnis verdeutlicht zugleich wie die Pharisäer auch dem Volk die Gnade Gottes vorenthalten, das Gleichnis vom ”vierfachen Ackerfeld”, das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsfest, das Gleichnis von den beiden Söhnen, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit wird durch die Kirchengeschichte bestätigt, Das hochzeitliche Gewand, das hochzeitliche Kleid, das Kommen des Sohnes des Menschen, das letzte Gleichnis in einer Folge von drei Gleichnissen, das Neue Testament lehrt in allen Stellen in denen es Sauerteig erwähnt dass Sauerteig ein Symbol des Bösen ist, das Opfer Jesu Christi, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, das Problem der religiös verbrämten Gottesferne Israels, Das reich Gottes, das Reich Gottes besteht gegenwärtig in einem Zustand der Vermischung, das Reich Gottes ererben, das Reich Gottes war dem Volk Israel seit der Zeit der Patriarchen verheißen worden, das Reich Gottes wird auf der (dann erneuerten) Erde aufgerichtet werden, das reine Kleid kann nur Gott selbst uns geben, das Volk Gottes, das Volk Israel wird den Sohn Gottes als seinen Messias erkennen, das Volk Israel wurde unter die Nationen der Erde zerstreut, das Weizenfeld wird mit Scheinweizen durchsetzt, das weltweite Reich des Sohnes des Menschen, das Wort Gottes, den neuen Menschen anziehen, der Apostel Paulus, der ”König der Zeitalter”, der Begriff ”Reich der Himmel”, der Bußruf Johannes des Täufers, der Einladung Gottes jetzt Folge leisten, der erste Schwerpunkt des Gleichnisses liegt auf der Verherrlichung des Sohnes Gottes, der Glaube an Gott und Sein Wort hat in ihrem Leben keine Priorität, der gute Same, der gute Same des Wortes Gottes kann im Leben dieser Menschen keine Wurzeln schlagen, der gute Same ist das Wort Gottes, der Herold des Messias war Johannes den Täufer, der Sohn Gottes, der Zustand der Vermischung wird erst am Ende des Gnadenzeitalters bei der buchstäblichen Aufrichtung des Millenniums auf dieser Erde aufgehoben, die Ablehnung des Messias durch die Hohenpriester und Ältesten ”des Volkes”, die Ablehnung des Messias durch die Pharisäer, die Ablehnung des Messias durch die politisch einflussreiche Partei der Herodianer und die ihnen nahestehenden Pharisäer, die Ablehnung des Messias durch die Sadduzäer, die Ablehnung des Messias durch Israel, die aus dem Glauben an Christus” kommt, die Aussagen des ganzen Wortes Gottes, die ”Berufung und Erwählung” festmachen, die ”Gerechtigkeit, die Einladung der Gnade Gottes an das Volk Israel, die Einladung des Königs, die Einladung Gottes ergeht an alle Menschen, die Einladung zur Hochzeit Seines Sohnes, die Gerechtigkeit Christi wird dem Glaubenden zugesprochen, die Gerechtigkeit Christi wird dem Gläubigen zugerechnet, die Geschehnisse im Leben Jesu in denen Seine Messianität deutlich hervortritt, die Heilige Schrift, die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die Hohenpriester und Ältesten, die Juden in Jerusalem, die Knechte waren die alttestamentarischen Propheten, die konkrete Vorbereitung auf das königliche Hochzeitsfest, die lange Geschichte der Ablehnung der Gnade Gottes durch die geistlichen Führer des Volkes auf, die Mehrheit des Volkes lehnte den verheißenen Messias ab, die Nationen außerhalb Israels, die religiöse Selbstgenügsamkeit der geistlichen Führer des Volkes, die vier verschiedenen Arten des Ackerfeldes, die Voraussetzung für die Teilnahme an der Hochzeit, die Zeit nach dem Tod bzw. der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu, die zukünftige Annahme des Messias durch Israel und die Wiedereinsetzung des Volkes Gottes in die Pläne Gottes, diese Hochzeit ist nicht gleichbedeutend mit dem Reich Gottes, diese Hochzeit läutet sozusagen den Beginn des Reiches Gottes auf Erden ein, dieses Handeln Gottes steht ganz in Übereinstimmung mit Seinem Wesen, drei andere Evangelisten, durch ein biblisches Gleichnis wird eine geistliche Wahrheit ausgedrückt, ein bekanntes Beispiel für falsche Lehren im Zusammenhang mit den Gleichnissen ist das ”Gleichnis vom Sauerteig”, ein Bekenntnis zu Christus kann wahr oder falsch sein, ein Christentum das nicht in Wahrhaftigkeit Gott gegenüber lebt wird gerichtet, ein großer Baum in dem die Vögel des Himmels (!) nisten, ein Reich dass vom Himmel aus regiert wird, eine einzelne Lehre darf nicht ausschließlich auf ein Gleichnis gegründet werden, einige Menschen nehmen das Wort Gottes glaubend an und werden errettet, endgültige Verwerfung des von Gott verheißenen Messias durch das Volk Gottes, Epheser 2: 12, Epheser 4: 24, erfüllte Prophetie Jesu, Erlöser, erlöst und dadurch würdig für die Gemeinschaft mit Gott, Ermordung von Gläubigen, erste Christenverfolgung angekündigt, Es ist vollbracht, falsche Lehren entstehen durch die falsche Auslegung der biblischen Gleichnisse, fünf Gesprächen Christi mit verschiedenen Gruppen des Judentums, Festgemeinschaft verlassen, Flavius Josephus, Fourier Verlag Wiesbaden, Fritz Rienecker, Gehorsam Gott gegenüber, Gerhard Maier, Geschichte des Jüdischen Krieges, Gleichnis vom Fischnetz, Gleichnis vom Sauerteig, Gleichnis vom Senfkorn, Gleichnis vom Unkraut im Acker, Gleichnis von dem König der für seinen Sohn das Hochzeitsfest ausrichtet, Gnadenzeit, Gott bietet Gnade an, Gott der Vater, Gott ist durch und durch gerecht, Gott verleiht das hochzeitliche Kleid als Geschenk jedem der glaubt und Buße tut, Gott war in Christus, Gott wird auch das Christentum richten, Gott wird das Bekenntnis prüfen, Gott wird die Hochzeitsgäste ”ansehen”, Gott wird sich erneut dem Volk Israel zuwenden, Gottes Einladung an die Menschen aus den Nationen, Grundsatz zur Auslegung der biblischen Gleichnisse, Grundsätze zur Auslegung eines biblischen Gleichnisses, Guter Sauerteig?, Handelsgeschäfte, Heilige Schrift, Himmelreich und Reich Gottes dasselbe, Hiob 33: 28 – 30, in dem Kleid erscheinen das der einladende König jedem Gast mit der Einladung selbst zugehen ließ, Israel als Erbe dieses Reiches Gottes, Jakobus, Jesaja 61: 10, Jesaja 64: 5, Jesus Christus, Jesus Christus der von Gott verheißene Messias, Jesus Christus stellt zugleich aber auch das göttliche Gericht in Aussicht, Johannes 19: 30, Johannes 1: 11 – 14, Juden vermieden es den Namen Gottes auszusprechen, kein Reich ”im Himmel” bzw. ”in den Himmeln”, Kleid der eigenen Frömmigkeit, Kleid der eigenen Gerechtigkeit, Kleid des Sakramentsglaubens, Kreuzigung Christi, Lexikon zur Bibel, Lukas 19: 41 - 44, Markus 4: 1 - 20, Matthäus 13: 1 – 23, Matthäus 13: 24 - 30, Matthäus 13: 31 - 32, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 47 – 50, Matthäus 18: 16, Matthäus 21, Matthäus 21: 18, Matthäus 21: 23; Matthäus 22: 14, Matthäus 21: 28 – 32, Matthäus 21: 33 – 46, Matthäus 21: 39, Matthäus 21: 45 – 46, Matthäus 22, Matthäus 22 – 23, Matthäus 22: 1, Matthäus 22: 1 - 14, Matthäus 22: 10, Matthäus 22: 11 – 13, Matthäus 22: 14, Matthäus 22: 15 - 22, Matthäus 22: 23 – 33), Matthäus 22: 3, Matthäus 22: 34 – 46, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 22: 46, Matthäus 22: 6, Matthäus 22: 6 – 7, Matthäus 22: 7, Matthäus 22: 7 Kaisers Titus, Matthäus 22: 8 - 10, Matthäus 26: 3, Matthäus 3: 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 8: 12, Matthäus benutzt ebenfalls weder den Namen Gottes noch den Begriff ”Gott”, Matthäus richtete sich mit seinem Evangelium insbesondere an jüdische Leser, Märchen und/oder Fabeln benutzen ausgedachte Geschichten, Märchen und/oder Fabeln erteilen dem Leser eine moralische Belehrung, Märchen und/oder Fabeln setzen zur Illustration auch unnatürliche Verhaltensweisen oder Geschehnisse ein, Missbrauch des namens Gottes, Nahum 3: 14 - 15, neben vielen Belegen für die Messianität Jesu Christi berichtet Matthäus von einer Vielzahl von Gesprächen die der Herr Jesus Christus mit unterschiedlichsten Gruppen des Judentums führte, nicht die menschliche Phantasie darf die Gleichnisse der Bibel auslegen, niemals Buße getan, Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, Nur aus der Heilige Schrift selbst dürfen wir die in den Gleichnissen benutzen Symbole erklären, Nur in diesem – vom König selbst ausgewählten Kleid – durfte man auf der Feier erscheinen. Das Gastkleid war die ”Einlasskarte”, Offenbarung 19: 9, Offenbarung 20: 1 - 6, passend gemacht für die ewige Gemeinschaft mit Gott, Passionswoche, Predigtnotizen, Prophet Jesaja, Prophetie Mose, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 25 - 27, Römer 1: 16, Römer 3: 22; Lukas 15: 22, Römer 5: 20, Römer 9, Reich Gottes und Versammlung (= Gemeinde/Kirche) sind zwei Bereiche des Handelns Gottes, rein menschliche Gedankenschlüsse, reine und unreine Fische, Sacharja 3: 4, sas Gleichnis von den bösen Weingärtnern, Sauerteig in dem Gleichnis keinen positiven Charakter haben, Söhne des Reiches, seit dem Tod Jesu Gültigkeit, Sollen Christen mit dem Evangelium die ganze Welt ”durchsäuern”?, Stellen der Heiligen Schrift, Stephanus, Strafe für die Empörer und Rebellen, Teil der Gespräche des Herrn mit den Hohenpriestern und Ältesten ”des Volkes”, um biblische Gleichnisse zu verstehen sind Kenntnisse über die Lebenswelt der Menschen in der Zeit des Neuen Testaments nötig, Umkehr zu Gott, Ungehorsam Israels wurde von Gott gerichtet, unsere eigene Gerechtigkeit ist vor Gott wie ein ”beflecktes Kleid”, Verstoß gegen das 3. Gebot, vier unterschiedliche Arten von Ackerboden, vierfaches Ackerfeld, von Gott gerecht gesprochen, vor Gott angenehm gemacht, wenige aber Auserwählte”, wie kann es überhaupt möglich sein dass ein Mensch ohne hochzeitliches Festgewand Zugang zu der von Gott geladenen Festgemeinschaft bekommen hat?, wieder mit Gott in Beziehung treten, Wir brauchen ein reines Kleid, zehn Unterscheidungsmerkmale zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zu Gott bekehren, Zur Bedeutung des Begriffs ”Himmelreich”
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Das Reich Gottes – Ein Überblick
Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort für den morgigen Sonntag stammt aus dem Lukasevangelium (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe: Klick! und Klick!) und zwar aus dem 8. Kapitel: “Und es geschah danach, dass er nacheinander Stadt und Dorf … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1 – 6, 1 ff., 1. Johannes 5: 19, 1. Korinther 12: 27, 1. Mose 3: 14 - 15, 1. Mose 49: 10, 1. Petrus 2: 9 - 10, 1. Thessalonicher 4: 17, 1. Timotheus 1: 11, 14 + 27, 2. Gebot, 2. Mose 15: 18, 2. Mose 20: 7, 2. Timotheus 2: 12, 5. Mose 28: 1, Altes Testament, Apostelgeschichte 1: 6, Apostelgeschichte 1: 9 - 11, Apostelgeschichte 20: 24, Apostelgeschichte 3: 19 – 21, Augenmerk auf unser gegenwärtiges Leben richten, ”Reich der Himmel” nur im Matthäusevangelium, äußerliche Religiosität, äußerliches Bekenntnis zu Christus, Befreiung von der Macht der Sünde, Besatzung der Römer, bloßes Bekenntnis, Buße und Umkehr zu Gott predigen, Bußruf der Propheten des Alten Testaments, Daniel 2, Daniel 2: 21, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 4: 34 - 35, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, das andere Volk Gottes, das andere Volk Gottes - die Versammlung, das “Evangelium der Gnade und Herrlichkeit Gottes” offenbart Ihn als den Erlöser der Menschheit., das “Evangelium des Reiches” offenbart Gott als den König Israels, das Evangelium des Reiches, das Evangelium im Glauben annehmen, das Friedensreich Gottes auf dieser Erde, Das Reich Gottes – in der Person Jesu Christi nahe gekommen und dem Volk Israel angeboten, das Reich Gottes in der Person des Herrn Jesus “nahe” gekommen, Das Reich Gottes ist keine mystische Erfahrung, das Reich Gottes war in der Person Jesu Christi ”mitten unter” sie getreten, Das Reich Gottes wurde dem Volk Israel verheißen, das Reich Gottes wurde für eine begrenzte Zeit "von ihnen" (Israel) genommen, das Volk Israel als erste unter den Nationen der Erde sein, das Zeitalter der Gnade, deligierte Macht Gottes, der Bußruf des Messias, der Friedenschaffende, der Messias, der Name Gottes, der nicht-irdische Charakter des Reiches Gottes, der Ruhebringende, der wiederkommende Herr Jesus Christus, die Babylonische Gefangenschaft, die Bestimmung der Versammlung ist himmlisch, Die Botschaft des Reiches Gottes - Tut Buße!, die entscheidende Zeit der Vorbereitung die nicht ersetzt werden kann, die Erwartung von Frieden und Wohlstand, die geistliche Erlösungsabsicht Gottes, die irdischen Erwartung der religiösen Führer Israels nach einem Erlöser von der Besatzungsmacht Rom, die Propheten, die Propheten des Alten Testaments, die Verheißung des Kommens des Messias, die Verheißung des Reiches Gottes ist nach der Verwerfung seines Königs nicht aufgehoben sondern nur für eine begrenzte Zeit ausgesetzt worden, die Verheißung des Reiches Gottes und ihre Erfüllung, die Verheißung Gottes, die Verkündigung des kommenden Reiches Gottes, die Versammlung ist im Gegensatz zu dem Volk Israel ein geistliches Volk, die Vollzahl der Heiden der Heiden, Entwicklung des Reiches Gottes, Epheser 1: 20, Epheser 1: 23, Epheser 1: 3, Epheser 2: 2, Epheser 2: 6, Epheser 3: 10, Epheser 4: 5, Epheser 5: 16, Epheser 5: 23, Epheser 6: 12, Evangelium der Gnade und Herrlichkeit Gottes, Evangelium des Reiches, ewigen Evangelium, ewiges Leben empfangen, Frieden mit Gott empfangen, Gegenwärtig existiert das Reich Gottes in geistlicher Weise und zwar in all jenen die von neuem geboren wurden, Gelehrsamkeit, Gemeinde, Glaube an den Sohn Gottes als Erlöser, Glieder am Leib Christi, Gnadenzeit, Gottes Königsherrschaft, Gottes reich trägt die Charakterzüge vollkommener Heiligkeit und Gerechtigkeit, Gottes Reich trägt Gottes Charakterzüge, Hebräer 3: 1, Heilige Schrift, Herr, Herrschaft, Herrschaftsbereich, Herrschaftsbereich Gottes, Hesekiel 36, Hesekiel 37, Himmelreich, Hintergrund des Lukasevangeliums, Israel verwarf Seinen Messias, jeder Tag unseres Lebens ist wichtig, jeder Wiedergeborene empfängt Anteil an dem (jetzt noch zukünftigen) Reich Gottes, Jeremia 10: 10, Jesaja 11, Jesaja 60, Jesaja 66, Jesaja 9, Jesus Christus ist das Haupt des Leibes, Jesus Christus nicht der König der Versammlung, Johannes 12: 31, Johannes 19: 11, Johannes 3, Johannes 3: 1 - 6, Johannes der Täufer der letzter Prophet des Alten Bundes, Königsherrschaft Gottes, keine nationale Buße Israels, Kirche, Kolosser 4: 5, Lukas 11: 20, Lukas 13: 25 - 29, Lukas 17: 21, Lukas 19: 11 – 19, Lukas 1: 76 - 77, Lukas 21: 24, Lukas 24: 13 - 21, Lukas 24: 21, Lukas 24: 45 - 47, Lukas 8: 1, Lukasevangelium, Luther Übersetzung, Markus 1: 14, Matthäus 10: 1 - 7, Matthäus 12: 28, Matthäus 13, Matthäus 1: 21, Matthäus 21: 23 + 33 – 43, Matthäus 25: 1 – 13, Matthäus 25: 34, Matthäus 3: 2, Matthäus 4: 17 + 23, Matthäus 5: 20, Matthäus 7: 21 - 29, Matthäus 8: 12, matthäusevangelium, Micha 5, mit Christus herrschen, nachdem die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) entrückt worden ist, Neues Testament, Nikodemus, Offenbarung 14: 6 – 7. das “ewige Evangelium” offenbart Gott als Schöpfer, Offenbarung 20: 1 - 6, ohne Zutun von Menschenhänden, Philipper 3: 20, Prophet Daniel, Psalm 103: 19, Psalm 10: 16, Psalm 130: 8, Psalm 45, Psalm 79, Psalm 93: 9, Psalm 99: 1, Psalmen Davids, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 25, Römer 13: 1 ff., Römer 1: 18 ff.. Psalm 19: 1 – 6, Römer 8: 17, Römer 9, Reich der Himmel, Reich Gottes, Reich Gottes und/oder Reich der Himmel, Ruf zur Umkehr, Sacharja 14: 4, Söhne des Reiches, Shilo, sieben prophetische Gleichnisse, Sprüche 8: 15 – 16, Teilhabe am Reich Gottes, Teilhabe der Versammlung an der Herrlichkeit des Reiches Gottes, Titus 2: 11 - 14, unser gegenwärtiges Leben ist der Trainingsgrund für unseren zukünftigen Dienst, Vergebung der Sünden empfangen, Versammlung, Verwerfung des Königs, Verwerfung des Messias, von Gott abgewichen, von Grundlegung der Welt an bereitet, Was lehrt die Bibel über das Reich Gottes, Wie Jesus das Reich Gottes lehrt, Zeichen und Wunder, Zielgruppe des Matthäusevangelium ist das Volk der Juden, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, Zugehörigkeit zum Volk Israel, zugelassene Macht, zum Eingang in das Reich Gottes bedarf es einer neuen Geburt
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Wachstum durch das Wort Gottes – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 12, 24
Text als pdf downloaden: Klick! Nicht zu stoppen – die Botschaft des Evangeliums bricht sich Bahn Der Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Wort aus der Apostelgeschichte zu Grunde liegen: „Und das Wort Gottes wuchs und breitete sich aus.“ (Apostelgeschichte … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit "Wie das Christentum die Welt veränderte", 1. Petrus 1: 23, 1. Timotheus 2: 3 - 6, 1. Timotheus 4: 1 - 5, 2. Timotheus 3: 2 - 5, Alvin J. Schmidt, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 12: 1 - 2, Apostelgeschichte 12: 1 - 23, Apostelgeschichte 12: 1 ff., Apostelgeschichte 12: 18 - 25, Apostelgeschichte 12: 24, Apostelgeschichte 12: 25, Apostelgeschichte 12: 3, Apostelgeschichte 16: 5, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 6: 1 ff., Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Apostelgeschichte 9: 31, Atheismus, Ausbreitung des christlichen Glaubens, Ausbreitung des Evangeliums in Kleinasien, äußerliche Frömmigkeit, Bedeutung von Lukas 12: 32, Belehrung über den Umgang mit Sorgen, Bibel, Botschaft der Liebe Gottes, Christenverfolgung weltweit, christlicher Atheismus, christlicher Glaube im Alltag, das Wort Gottes als Wachstumsfaktor christlicher Gemeinden, demographischer Wandel, Die große Anpassung, Entmythologisierung der Bibel, erlösender Glaube kommt durch das Wort Gottes, Erlöser der Welt, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung, Francis Schaeffer, Glaube kommt durch das Wort Gottes, Gläubige, Gnadenzeit, Gott erfüllt Seine Verheißungen, Gott ist allmächtig, Heilige Schrift, Hinrichtung des Apostels Jakobus, Inhaftierung des Apostels Petrus, Irrlehren, Jakobus 2: 15 - 17, Jesus Christus, Johannes 1: 1 - 3, Johannes 3: 16, Johannes 6: 63, König Herodes, Kinder Gottes, kleine Herde, Kraft des Heiligen Geistes, kraft Gottes im Wort Gottes, KraftWort, Lukas 12: 32, Lukasevangelium, Matthäus 16: 18, Matthäus 28: 18-20, Missiosnbefehl, Neues Testament, Offenbarung 19: 11 - 16, Offenbarung 7: 9 ff., Open doors, Peter Masters, Petrus' Befreiung aus der gefangenschaft, Predige das Wort, Predigt, Römer 10: 17, Rückgang des christlichen Glaubens in Europa und der westlichen Welt, Sünder, Siegeszug des Evangeliums trotz äußerer und innerer Widerstände, Situation der Christen im 1. jahrhundert nach Christus, Sohn Gottes, Timotheus, Tod des Königs Herodes, Todesstrafe für christliche Konvertiten, Wachstum der ersten christlichen Gemeinden, Wachstum durch das Wort Gottes, Wachstum nach innen und außen, Wort Gottes, Wortverkündigung
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MEHR! GRÖSSER!
MEHR! Das alttestamentarische Bibelwort der Tageslosung der Herrenhuter Brüdergemeine für den 1. Oktober 2013 ist 2. Könige 6, 16: „Elisa sprach zu dem Diener: Fürchte dich nicht, denn derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 4: 4, 2. Könige 6: 16, 2. Könige 6: 17, 2.- Könige 6: 15, Altes Testament, Überwinder, Bibel, Bibelstudium, Christen, Christentum, christliche Gemeinschaft, christlicher Glaube, christliches Zeugnis, Erlösung, Ermutigung, Evangelium, Gebet, Glaube, Glaubenskraft, Glimpses/Impulse, Gnadenzeit, Gott, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Israel, Jesus Christus, Jesus Christus das Licht der Welt, Jugendstunde, Neues Testament, Seelsorge, Sonntagsschule, Wort Gottes
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Gedanken zur Verkündigung von Matthäus 24, 40 – 41
Translation here. Die Erwartung Wiederkunft Jesu Christi durchzieht als eine lebendige Hoffnung das gesamte Neue Testament. Die Evangelien, die Apostelgeschichte, die Briefe der Apostel und nicht zuletzt das Buch der Offenbarung verheißen dieses Ereignis in vielen Versen. Christlicher Glaube ohne … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit "Der Weise gewinnt Seelen", 1. Johannes 5: 14 - 15, 1. Könige 5: 5, 1. Korinther 15: 58, 1. Timotheus 2: 24, 169 v., 2. Thessalonicher 2: 1 - 17, Antiochus Epiphanes IV, Apostel Paulus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 16: 14, Apostelgeschichte 16: 16 - 34, apostolische Briefe, Aufgabe als Christen: Gebet und Zeugnis, Belagerung Jerusalems, Beschneidungsverbot, Beten für die errettung von Familien und Freunden, Bibel, Buße tun = Umdenken, Buch der Offenbartung, Chr., Christenverfolgung, christliche Erwartung, Daniel 9: 24 - 27, Drangsal über Jakob, Entrückung, Entrückung/Aufnahme der Versammlung (Gemeinde/Kirche), Entweihung des jüdischen Tempels, Erkenntnis der Wahrheit und Errettung, Erlösung durch Jesus Christus, Eroberung Jerusalems, Erwartung der Wiederkunft Jesu Christi, ethnische Auseinandersetzungen, ethnische Konflikte, Evangelien, falsche Christusse, falsche Propheten, Familie, Fürbitte, Feigenbaum, Feigenbaum als biblisches Symbol, Feigenbaum als Symbol für Israel, freudige Botschaft, Freundeskreis, Gebet, Gebet gemäß dem Willen Gottes, Gemeinde, Glaube an den Herrn und Erlöser Jesus Christus, Glaubensmut statt Depression, Glimpses/Impulse, Gnadenzeit, Gott, Gott von Angesicht zu Angesicht sehen, Gottes Wille, Gottesdienstverbot, Greul der Verwüstung, griechischer Götzendienst, heilige Stätte, Heiliger Geist, Hosea 9: 10, Irrlehre, Israel, Jakobus 1: 5, jüdische Gläubige in Judäa, jüdischer Tempel, Jeremia 30: 4 - 7, Jeremia 5: 17, Jerusalem, Jesus Christus, Joel 1: 7, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 16: 7 - 9, Johannes 1: 48, Josua 2 - 6, Juden in Israel, Kerkermeister von Philippi, Kirche, Kriege, lebendige christliche Hoffnung, lebendige Hoffnung des Christen, Lukas 13: 6 - 9, Makkabäeraufstand, Matthäus 21: 19, Matthäus 24, Matthäus 24: 15, Matthäus 24: 17, Matthäus 24: 40 - 41, Matthäus 24: 40 - 41 nicht für Christen, Neues Testament, neutestamentarischer Priesterdienst, Offenbarung Jesu Christi, prophetische Warnungen, Rahab, religiöse Verführung, Richter 9: 10, Sabbathverbot, Scheidung zwischen Glaubenden und nicht Glaubenden, Seuchen, sich vor Gott für Menschen verwenden, Sprüche 11: 30, Teuerung, Trübsal Jakobs, unsichtbare Trennungslinie, Verheißungen Gottes, Verkündigung des Evangeliums des Reiches, Versammlung, Weisheit von Gott empfangen, Wiederkommen Jesu zur Entrückung, Wiederkunft Jesu, Wiederkunft Jesu zum Gericht, Wort Gottes, Zeugnis durch Wort und Tat, Zeugsstaue, zu Gott umkehren, Zuversicht und Freude
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[Repost/Update] Mit weitem Herzen auf schmalem Pfad – Anmerkungen zu 2. Korinther 6, 11 – 7, 5
Der Bibelvers, der für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zur Betrachtung ausgewählt wurde, stammt aus dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes siehe: Klick!). Wir betrachten diesen Vers in seinem Kontext: „Unser Mund ist zu euch aufgetan, ihr … Weiterlesen →