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[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang mit der … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Neues Testament, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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Sanftmut statt Zorn (Jakobus 1, 19 – 21)
Translation here. Text als pdf downloaden. Zum Hintergrund: Der Jakobusbrief Nach dem Zeugnis der frühen Kirchenväter¹ handelt es sich bei dem Autor des Jakobusbriefes um den Halbbruder (Galater 1, 19; Markus 6, 3) des Herrn Jesus Christus, der zugleich … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Israel/Judaica, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 15: 7, 1. Petrus 1: 23, 1. Petrus 2: 23, 2. Mose 2: 11 - 15, 4. Mose 12: 3, Abraham, Alphäus, Apostel Jakobus, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostel petrus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 12: 17, Apostelgeschichte 12: 2, Apostelgeschichte 15: 13 - 21, Apostelgeschichte 15: 23, Apostelgeschichte 15: 29, Apostelgeschichte 1: 13, Apostelgeschichte 1: 14, Apostelgeschichte 21: 18, Apostelgeschichte 25: 13 - 16, Apostelgeschichte 27: 44, Apostelgeschichte 2: 5 - 11, Apostelgeschichte 5: 14, Apostelgeschichte 5: 37, Apostelgeschichte 8: 1, Athanasius, Auferstehung Jesu Christi von den Toten, aufgeregte Eile, aus Werken gerechtfertigt, Überblick und Themenschwerpunkte des Jakobusbriefes, Übereinstimmungen mit dem Matthäusevangelium, Bedeutung der Geduld im Leben des Gläubigen, Besonderheiten des Jakobusbriefes, Bibel, Brief des Jakobus, Bruder des Johannes, Christen, Christentum, Christenverfolgung durch Agrippa ab 44. n. Chr., Christenverfolgung durch Saulus ab 34. n. Chr, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, das Reden des Gläubigen, Datierung des Jakobusbriefes, die heilsentscheidende Rolle des lebendigen Glaubens, die Kraft des Gebets, dreifache Bedeutung des Wortes "retten" im Neuen Testament, Eifer, Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments, Elia, Epheser 2: 8, Erich Mauerhofer, Erlösung, Ermutigung, erster jüdischer Aufstand nach dem Tod des Herodes, Erwartung der Wiederkunft des Herrn Jesus Christus, Eusebius, Evangelium, ewiges Leben, Flavius Josephus, Flavius Jospehus, frühe Datierung des Jakobusbriefes, Galater 1: 19, Galater 2: 9, Gebet, geistliches Israel, Geld und Reichtum im Jakobusbrief, gerechtfertigt ohne Werke, Geschichte der ersten Christen in Jerusalem, Gesetz des Mose, Glaube, Glaube an den dreieinigen Gott, Glaube an den Messias, Glaube und Werke, Glaubenslehre, Glaubenspraxis, Glimpses 2008, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott der Heilige Geist, Gott der Sohn, Gott der Vater, Gottes Fürsorge und Gegenwart in schwierigen Lebenssituationen, Gründe und Wert der Bedrängnisse im Leben eines Gläubigen, Halbbruder des Herrn Jesus Christus, Hebräer 7: 25, Heilige Schrift, Hilarius, Hintergrund Jakobusbrief, Hiob, Hyppolytus, Innewohnung des Heiligen Geistes im Gläubigen, Jakobus, Jakobus 1: 1, Jakobus 1: 12, Jakobus 1: 12 - 18, Jakobus 1: 18, Jakobus 1: 19 - 21, Jakobus 1: 19 - 27, Jakobus 1: 2 - 11, Jakobus 1: 2 - 18, Jakobus 1: 21, Jakobus 1: 27, Jakobus 2: 1, Jakobus 2: 1 - 13, Jakobus 2: 10 - 11, Jakobus 2: 14 - 26, Jakobus 2: 19, jakobus 2: 21 - 23, Jakobus 2: 25, Jakobus 3: 1 - 12, Jakobus 3: 13 - 18, Jakobus 4: 1 - 17, Jakobus 4: 11, Jakobus 4: 5, Jakobus 5: 1 - 6, Jakobus 5: 11, Jakobus 5: 13 - 18, Jakobus 5: 17 - 18, Jakobus 5: 19 - 20, Jakobus 5: 7 - 12, Jakobus 5: 7 - 8, Jakobus b1: 1, Jakobusbrief enthält nur wenige grundlgenede christliche Lehren, jüdisch-römischer Krieg, Jüdische Altertümer, jüdischer Hohepriester Ananus II., Jünger Jesu statt Zeloten, Jesus Christus, Johannes 7: 3 - 5, Judas, Judas der Galiläer, Judasbrief, Jugendstunde, König Herodes, Kirche/Gemeinde, Konflikte unter Gläubigen, Konzils zur Jerusalem, Landenteignung unter Pompejus, Leib Christi, Lukas 6: 15, Lukas 6: 16, Markus 1: 19, Markus 3: 18, Markus 3: 21, Markus 6: 3, Martin Luther, Martin Luther und der Jakobusbrief, Massada, Matthäus 10: 4, Matthäus 11: 28 - 30, Matthäus 13: 55, Matthäus 6: 7 - 8, matthäusevangelium, Mose, neues Israel, Neues Testament, Neugeburt durch das Wort Gottes, Orientierung am Vorbild Jesu Christi, Origenes, paramilitärische Widerstandsgruppe der Zeloten, Paulus vor Festus, Philipper 2: 5 - 8, Porcius Festus, Porcius Festus römischer Statthalter in Judäa, Predigt zu Jakobus 1: 19 - 21, Quelle der Versuchungen, Rahab, römischer Heerführer Pompejus, Reaktionen des Gläubigen auf Versuchungen und Prüfungen, Replacement-Theology, Rettung aus großer innerer Not, Rettung aus schwierigen Lebenssituationen, sanftmütig und demütig, sanftmütigster Menschn auf dem Erdboden, Sanftmut statt Zorn, Säulen der Versammlung in Jerusalem, Sünde der Parteilichkeit, scheinbarer Widerspruch zwischen Paulus und Jakobus, scheinbarer Widerspruch zwischen Römer 3: 28 und Jakobus 24, Seelsorge, Simon aus kana, Simon der Zelot, Simon Zelotes, Sinn und Wert der Glaubensprüfungen für den Gläubigen, Sohn des Zebedäus, Sohn Gottes, Sonntagsschule, soziale Situation in Israel unter Herodes, soziale Situation in Israel zur Zeit Jesu, Substitutionstheologie, Synode von Karthago, Textwort Jakobus 1: 19 - 21, Tod des Apostels Jakobus 62 n. Chr., Unterscheidung: Die vier Evangelien und ihre Zielgruppen, Unterscheidung: Israel und die Versammlung (Gemeinde/Ki, Vater des Judas, Vergebung, Vertreibung der Juden aus Israel durch die Römer, Weisheit im Leben des Gläubigen, Werke als Folge wahren Glaubens, Werke des Glaubens im Jakobusbrief, Wie bewährt sich wahrer Glaube in schweren Prüfungen?, Wiederherstellung Gläubiger, Wort Gottes, Wort Gottes als Hilfsmittel des Gläubigen, zehn Gebote, Zeloten, Zerstörung des Tempels, Zeugnis der Kirchenväter über den Jakobusbrief, Zielgruppe des Matthäusevangeliums
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Hintergrund 10: Der Jakobusbrief
Translation here. Text als pdf downloaden. Hintergrund: Der Jakobusbrief Nach dem Zeugnis der frühen Kirchenväter¹ handelt es sich bei dem Autor des Jakobusbriefes um den Halbbruder (Galater 1, 19; Markus 6, 3) des Herrn Jesus Christus, der zugleich ein … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Hintergrund, Israel/Judaica
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 15: 7, 1. Petrus 1: 23, 1. Petrus 2: 23, 2. Mose 2: 11 - 15, 4. Mose 12: 3, Abraham, Alphäus, Apostel Jakobus, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostel petrus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 12: 17, Apostelgeschichte 12: 2, Apostelgeschichte 15: 13 - 21, Apostelgeschichte 15: 23, Apostelgeschichte 15: 29, Apostelgeschichte 1: 13, Apostelgeschichte 1: 14, Apostelgeschichte 21: 18, Apostelgeschichte 25: 13 - 16, Apostelgeschichte 27: 44, Apostelgeschichte 2: 5 - 11, Apostelgeschichte 5: 14, Apostelgeschichte 5: 37, Apostelgeschichte 8: 1, Athanasius, Auferstehung Jesu Christi von den Toten, aufgeregte Eile, aus Werken gerechtfertigt, Überblick und Themenschwerpunkte des Jakobusbriefes, Übereinstimmungen mit dem Matthäusevangelium, Bedeutung der Geduld im Leben des Gläubigen, Besonderheiten des Jakobusbriefes, Bibel, Brief des Jakobus, Bruder des Johannes, Christen, Christentum, Christenverfolgung durch Agrippa ab 44. n. Chr., Christenverfolgung durch Saulus ab 34. n. Chr, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, das Reden des Gläubigen, Datierung des Jakobusbriefes, die heilsentscheidende Rolle des lebendigen Glaubens, die Kraft des Gebets, dreifache Bedeutung des Wortes "retten" im Neuen Testament, Eifer, Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments, Elia, Epheser 2: 8, Erich Mauerhofer, Erlösung, Ermutigung, erster jüdischer Aufstand nach dem Tod des Herodes, Erwartung der Wiederkunft des Herrn Jesus Christus, Eusebius, Evangelium, ewiges Leben, Flavius Josephus, Flavius Jospehus, frühe Datierung des Jakobusbriefes, Galater 1: 19, Galater 2: 9, Gebet, geistliches Israel, Geld und Reichtum im Jakobusbrief, gerechtfertigt ohne Werke, Geschichte der ersten Christen in Jerusalem, Gesetz des Mose, Glaube, Glaube an den dreieinigen Gott, Glaube an den Messias, Glaube und Werke, Glaubenslehre, Glaubenspraxis, Glimpses 2008, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott der Heilige Geist, Gott der Sohn, Gott der Vater, Gottes Fürsorge und Gegenwart in schwierigen Lebenssituationen, Gründe und Wert der Bedrängnisse im Leben eines Gläubigen, Halbbruder des Herrn Jesus Christus, Hebräer 7: 25, Heilige Schrift, Hilarius, Hintergrund Jakobusbrief, Hiob, Hyppolytus, Innewohnung des Heiligen Geistes im Gläubigen, Jakobus, Jakobus 1: 1, Jakobus 1: 12, Jakobus 1: 12 - 18, Jakobus 1: 18, Jakobus 1: 19 - 21, Jakobus 1: 19 - 27, Jakobus 1: 2 - 11, Jakobus 1: 2 - 18, Jakobus 1: 21, Jakobus 1: 27, Jakobus 2: 1, Jakobus 2: 1 - 13, Jakobus 2: 10 - 11, Jakobus 2: 14 - 26, Jakobus 2: 19, jakobus 2: 21 - 23, Jakobus 2: 25, Jakobus 3: 1 - 12, Jakobus 3: 13 - 18, Jakobus 4: 1 - 17, Jakobus 4: 11, Jakobus 4: 5, Jakobus 5: 1 - 6, Jakobus 5: 11, Jakobus 5: 13 - 18, Jakobus 5: 17 - 18, Jakobus 5: 19 - 20, Jakobus 5: 7 - 12, Jakobus 5: 7 - 8, Jakobus b1: 1, Jakobusbrief enthält nur wenige grundlgenede christliche Lehren, jüdisch-römischer Krieg, Jüdische Altertümer, jüdischer Hohepriester Ananus II., Jünger Jesu statt Zeloten, Jesus Christus, Johannes 7: 3 - 5, Judas, Judas der Galiläer, Judasbrief, Jugendstunde, König Herodes, Kirche/Gemeinde, Konflikte unter Gläubigen, Konzils zur Jerusalem, Landenteignung unter Pompejus, Leib Christi, Lukas 6: 15, Lukas 6: 16, Markus 1: 19, Markus 3: 18, Markus 3: 21, Markus 6: 3, Martin Luther, Martin Luther und der Jakobusbrief, Massada, Matthäus 10: 4, Matthäus 11: 28 - 30, Matthäus 13: 55, Matthäus 6: 7 - 8, matthäusevangelium, Mose, neues Israel, Neues Testament, Neugeburt durch das Wort Gottes, Orientierung am Vorbild Jesu Christi, Origenes, paramilitärische Widerstandsgruppe der Zeloten, Paulus vor Festus, Philipper 2: 5 - 8, Porcius Festus, Porcius Festus römischer Statthalter in Judäa, Predigt zu Jakobus 1: 19 - 21, Quelle der Versuchungen, Rahab, römischer Heerführer Pompejus, Reaktionen des Gläubigen auf Versuchungen und Prüfungen, Replacement-Theology, Rettung aus großer innerer Not, Rettung aus schwierigen Lebenssituationen, sanftmütig und demütig, sanftmütigster Menschn auf dem Erdboden, Sanftmut statt Zorn, Säulen der Versammlung in Jerusalem, Sünde der Parteilichkeit, scheinbarer Widerspruch zwischen Paulus und Jakobus, scheinbarer Widerspruch zwischen Römer 3: 28 und Jakobus 24, Seelsorge, Simon aus kana, Simon der Zelot, Simon Zelotes, Sinn und Wert der Glaubensprüfungen für den Gläubigen, Sohn des Zebedäus, Sohn Gottes, Sonntagsschule, soziale Situation in Israel unter Herodes, soziale Situation in Israel zur Zeit Jesu, Substitutionstheologie, Synode von Karthago, Textwort Jakobus 1: 19 - 21, Tod des Apostels Jakobus 62 n. Chr., Unterscheidung: Die vier Evangelien und ihre Zielgruppen, Unterscheidung: Israel und die Versammlung (Gemeinde/Ki, Vater des Judas, Vergebung, Vertreibung der Juden aus Israel durch die Römer, Weisheit im Leben des Gläubigen, Werke als Folge wahren Glaubens, Werke des Glaubens im Jakobusbrief, Wie bewährt sich wahrer Glaube in schweren Prüfungen?, Wiederherstellung Gläubiger, Wort Gottes, Wort Gottes als Hilfsmittel des Gläubigen, zehn Gebote, Zeloten, Zerstörung des Tempels, Zeugnis der Kirchenväter über den Jakobusbrief, Zielgruppe des Matthäusevangeliums
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