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Schlagwort-Archive: Gemeinde/Kirche
[Repost] Anbetung Gottes – Anmerkungen zu Psalm 95, 1 – 11
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche wurden Verse aus dem 95. Psalm gewählt. Zum besseren Verständnis betrachten wir diese Verse im Zusammenhang des Abschnitts, in dem sie vorkommen: “Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 10: 6, 14 Psalmen von namenlosen Liederdichtern, 150 Psalmen, 17 Psalmen (Psalm 90 – Psalm 106), 2. Mose 17: 1 – 7, 2. Mose 4: 22, 20 - 24, 4. Buch des Psalters, 4. Mose 20: 1 – 13, 40jährige Wüstenwanderung, 5. Mose 32: 6, Anbetung des Goldenen Kalbes, Anbetung Gottes, Anbetung und Ehre, Anmerkungen zu Psalm 95: 1 – 11, Apostelgeschichte 1: 20, Aufruf zur Umkehr zu Gott, ‘History of Illuminating technical” mit einem Zitat aus Psalm 95, ”Buch des Königs”, ”ψαλτήριον”, ”ψαλμός”, ”ψαλμοί”, ”Ketuvim”, ”psalmoi”, ”psalmos”, ”Tehillim”, ”Worte bzw. Lieder mit instrumentaler Begleitung”, das 4. Psalmbuch beginnt mit einem Psalm von Mose (Psalm 90) und es endet mit einem Psalm in dem es vorrangig um Mose geht (Psalm 106), das Buch der Psalmen enthält fünf große Abschnitte bzw. Bücher, das deutsche Wort ”Psalm”, das Erlösungswerk Jesu Christi, das ganze Buch bzw. die Gesamtheit der 150 Psalmen, das verheißene Ziel nicht erreicht, das Volk hätte das verheißene Land in wenigen Wochen erreichen können, das Volk Israel, de Wüstenwanderung, der Apostel Paulus, der ”längste Trauermarsch” der Weltgeschichte, der ”Schriften”, Der Brief an die Hebräer bezeichnet König David als Verfasser dieses Psalms, der Gott Israels ist der einzige und wirkliche Herrscher über dieses Universum, der Gott Israels ist der lebendige Schöpfer Himmels und der Erde, der Hintergrund des großen und umfangreichen biblischen Buches der Psalmen, der stellvertretende Sühnetod Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, der Unglaube des Volkes Israel, der wahre und lebendige Gott, die Götzen der Heiden sind nur tote Gebilde von menschlicher Hand, die Gläubigen des gegenwärtigen Gnadenzeitalters können Gott ”im Geist und in der Wahrheit anbeten”, die Größe Gottes wird im Kontrast zu der Kraftlosigkeit der heidnischen Götzen offensichtlich, die griechische Übersetzung des Alten Testaments, die große Schar aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen, die Israeliten hatten die Wege Gottes nicht verstanden, die Kürze des menschlichen Lebens, die neue Geburt, die neutestamentarische Anwendung, die Preisungen/Lobpreisungen, die Septuaginta (LXX), die Zeichen und Wunder der Plagen und des geteilten Meeres, die zukünftige Herrschaft Gottes über diese Erde, ein Land das von ”Milch und Honig” fließt, ein Psalm von Moses (Psalm 90), eine ganz neue Beziehung zu Gott, eine ganze Generation starb in der Wüste, Epheser 2: 8 - 9, Galater 4: 6, Gemeinde/Kirche, Gott als der große Hirte Seines Volkes, Gott als der große König, Gott als Schöpfer des Volkes Israels, Gott als Schöpfer und König, Gott hatte Israel aus Ägypten erlöst und in das von Ihm verheißene Land gebracht, Gott hatte Israel geschaffen und daraus auch ein Volk gemacht, Gott ist für uns als Christen kein König, Gott wird in diesem Buch als König Israels angesprochen, Gottes schöpferische und alles erhaltende Kraft Psalm 95, grundlegende Informationen zum Buch der Psalmen, Hebräer 4: 7, Heil/Erlösung kann nur von Gott und dem von Ihm gesandten Erlöser kommen, Heiligen Schrift, Heiligtum Gottes, Hintergrundinformationen zum 4. Buch des Psalters, Hoherpriester, Jesaja 63: 16, Johannes 14: 6, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 4, Lobpreisungen, Lobpreisungen Gottes, Lukas 20: 42, M. Digby Wyatt, Massa und Meriba, Offenbarung 7: 9 – 11, Parallele zu den fünf Büchern Mose, Preisungen, Priester, Psalm 1 – Psalm 41, Psalm 107 – Psalm 150, Psalm 115: 4 - 8, Psalm 42 – Psalm 72, Psalm 73 – Psalm 89, Psalm 79: 13, Psalm 88, Psalm 90 – Psalm 106, Psalm 95: 1 - 11; Psalm 95: 6 - 7; Anbetung Gottes, Psalm 95: 1 – 11, Psalm 95: 3 – 5, Psalm 95: 6 – 7, Psalm 95: 8 – 11, psalterion, Römer 5: 1, Römer 8: 15, Ruhe vor ihren Feinden, Torah, Trübsalszeit, unser Begriff ”Psalter”, unser Leben als Christen, Versammlung, Warren Wiersbe, wie der Mensch dem die Hoffnung der Herrschaft Gottes verkündet wurde darauf reagieren soll, Wikimedia Commons, wir sind Gottes Kinder geworden und Er ist unser Vater, Wortverkündigung Verse aus dem 95. Psalm, Zeit des Alten Testaments, Zum Hintergrund: Das 4. Buch des Psalters, zwei Psalmen von König David (Psalm 101 & Psalm 103), Zweifel
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[Repost] Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21 Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Eigenwerbung”, . Ohne Sühnopfer keine Versöhnung, 1. Johannes 3: 5, 1. Korinther 10: 14, 1. Korinther 15: 3, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 3: 5, 1. Korinther 4, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 6: 19, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 23, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 1: 17 - 21, 1. Petrus 1: 18, 1. Petrus 2: 22, 16 – 17, 2. Korinther 10: 1, 2. Korinther 10: 18, 2. Korinther 11: 22, 2. Korinther 12: 1 – 7, 2. Korinther 12: 11, 2. Korinther 12: 14, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 13: 1 - 2, 2. Korinther 13: 10, 2. Korinther 1: 12. 2. Korinther 3: 1 – 6, 2. Korinther 2: 1, 2. Korinther 2: 12 - 13, 2. Korinther 2: 14, 2. Korinther 2: 3 - 4, 2. Korinther 2: 5 - 11, 2. Korinther 2: 5 - 8, 2. Korinther 4: 1 – 6, 2. Korinther 4: 2, 2. Korinther 5, 2. Korinther 5: 10, 2. Korinther 5: 11, 2. Korinther 5: 11 – 21, 2. Korinther 5: 12, 2. Korinther 5: 13, 2. Korinther 5: 14 – 15, 2. Korinther 5: 16, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 5: 18 – 19, 2. Korinther 5: 20, 2. Korinther 5: 21, 2. Korinther 5: Versen 9 – 11, 2. Korinther 6: 10, 2. Korinther 7: 12, 2. Korinther 7: 6 - 16, 2. Korinther 7: 8 - 12, 2. Korintherbrief, 2. Timotheus 2: 4 – 7, 3. Mose 4: 24, 3. Mose 5: 12, 33 Gaben Gottes an für Gläubige, 5, Ablehnung des Heilsangebotes Gottes, alle sichtbaren Äußerlichkeiten in den Augen Gottes äußerst unwichtig, alle Versöhnten sind zu diesem Dienst berufen, Allversöhnung, als sei dieser ein Sünder, Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 1, Apostelgeschichte 22: 17 – 21, Apostelgeschichte 9: 1 ff., aufrichtige Gläubige in Korinth, aus der Gnade Gottes an jedem neuen Tag leben, aus Gnade gerechtfertigt/gerettet/erlöst, Aus mit Gott Versöhnten werden Botschafter der Versöhnung, ”alles ist bereit”, ”ὥστε”, ”daher”, ”hoste”, ”so”, böse Irrlehre der Allversöhnung, Begegnung des Paulus mit dem auferstandenen Herrn auf dem Weg nach Damaskus, besondere Visionen und Offenbarungen, besseres Miteinander im Dienst, Besuch des Apostels Paulus in Korinth, Bibelvers, biblisches Evangelium, Botschafter überbringen Nachrichten ihres Landes an ein anderes, Botschafter sind Gesandte, Christen sind ”um einen hohen Preis erkauft”, Christen verkünden der Welt das Versöhnungsangebot Gottes in Seinem Auftrag, Christus erstand vom Tod und seitdem ist der Auferstandene unablässig für uns tätig, Christus nahm den Zorn Gottes und die gerechte Strafe für unsere Sünden auf sich, Christus starb stellvertretend für alle Sünder, Christus trug die Strafe die jeder von uns hätte selbst erdulden müssen, Dallas Seminary Press 1948, das Angebot der Erlösung gilt allen Menschen, das durch Gottesferne gekennzeichnete Umfeld des Gläubigen ändert sich nicht, das Evangelium zur eigenen Errettung glauben, das Gericht Gottes, das Geschenk Seiner Vergebung, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit, das Heilsangebot Gottes kann nur in der Zeit unseres Lebens auf dieser Erde angenommen werden, das Kreuz Christi auf Golgatha, das Wissen des kommenden Gerichts vor dem Richterstuhl des Christi, das wunderbare Geschenk des neuen Lebens in Christus, das Zeugnis eines reinen Gewissens, dem Beispiel Christi folgen, der ”innere Mensch” wird durch die neue Geburt vollkommen verändert, der Dienst Christi, der erniedrigende Tod am Kreuz, der ewige Tod, der grenzenlose Liebe Gottes kann Paulus nur durch einen lebenslangen Dienst entsprechen, der große Tausch am Kreuz von Golgatha, der hohe Preis für unsere Errettung, der in Sünde gefallene Mensch kann sich nicht selbst mit Gott versöhnen, der neue Mensch mit seinen neuen Einstellungen, der Richterstuhl des Christus, der Sohn Gottes Jesus Christus, der tiefste Wunsch Gottes ist die Erlösung jedes Menschen, der Tod Jesu Christi, der unablässige Dienst des Paulus, der von Gott verheißene Messias, der von neuem Geborene ein neuer Mensch, der von neuem geborene Mensch behält seine äußerlichen Kennzeichen, der von neuem geborene Mensch ist eine neue Schöpfung, die Ablehnung durch die religiösen Autoritäten, die Anfänge christlicher Missionsarbeit in Korinth, die Argumente der Gegner des Paulus in Korinth, die Auferstehung des Sohnes Gottes, die Auswirkungen der neuen Geburt setzen sich wachstumshaft fort, die ”neue Geburt” bzw. ”die Geburt von oben” ist ein einmaliges Ereignis, die befreiende göttliche Wahrheit festhalten, die bereits Versöhnung und Erlösung erfahren haben, die Botschaft der Versöhnung hat Gott all’ jenen anvertraut, die Ehrfurcht vor der Person Gottes, die Erlösten leben für den Erlöser, die Furcht des Herrn, die Gegner des Apostels Paulus in Korinth, die Gerechtigkeit Christi, die Gerechtigkeit Christi empfangen, die Gläubigen sollen dem Beispiel Gottes folgen, die Gnade Gottes, die Grundlage des Dienstes ist für den Apostel Paulus die Ehrfurcht vor Gott, die Hingabe des Sohnes Gottes für unsere Erlösung, die Liebe Christi, die Liebe des Herrn, die Möglichkeit der Verführung/Versuchung bleibt bestehen, die Sendung Jesu Christi, die umwälzenden Auswirkungen der Tod und die Auferstehung Christi, die Versöhnung darf nicht mit der Erlösung selbst nicht verwechselt werden, die Versöhnung räumt alle Hindernisse zur Erlösung des Menschen aus dem Weg, Dienst des Paulus, dieses Leben in den Dienst des Erlösers zu stellen, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eerdmans Publishing Grand Rapids, Ehrfurcht vor Gott, ein ”gläserner Aposteldienst”, ein Christ gehört deshalb auch nicht mehr sich selbst, ein Christ kann dementsprechend nicht mehr ”für sich selbst” leben, ein Christ kann nicht nach seinen Wünschen und Plänen leben, ein erlöstes Leben findet seine Erfüllung nur noch in der Erfüllung des Willens Gottes, ein erlöstes Leben kann seine Erfüllung nicht mehr in egoistischen Plänen oder Zielen finden, ein vorchristliches und ungeistliches Verhalten zurück, eine geistliche Gesinnung, eine Geschichte von Problemen unterschiedlichster Art, eine Mehrheit der Gläubigen in Korinth kehrte von ihren falschen Wegen um, eine neue Schöpfung in Christus, eine wirklich neue Schöpfung, eine zweite Möglichkeit zur Erlösung nach dem Tod gibt es nicht, einige Korinther stellten den Dienst des Paulus in Frage, Ephesus, ewiges Leben aus Gott, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 1: 3, Galater 2: 20, Gegner des Paulus legten Wert auf ”Äußerlichkeiten”, Gegnern des Paulus in Korinth, geistliche Erfahrungen des Paulus, geistliche Gaben, Gemeinde/Kirche, Gesandte können lediglich Bitten aussprechen, Gesandter Gottes, Geschichte der Christen in Korinth, Gläubige, Gnadenzeit, Gott handelte am Kreuz mit seinem Sohn so, Gott machte seinen eigenen vollkommen sündlose Sohn ”zur Sünde”, Gott sandte Seinen Sohn um die Versöhnung mit dem Menschen zu ermöglichen, Gottes Liebe zu allen Menschen, Gottes Versöhnungswerk, Gottes Wille ist eindeutig, Hebräer 4: 15, Hebräer 7: 25, Hebräer 7: 26, Hebräer 9: 28, Hintergrund des 2. Korintherbriefes, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die Antriebskräfte christlichen Dienstes auf, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die zwei grundlegenden Motive des christlichen Dienstes auf, in dem stellvertretenden Sterben Christi am Kreuz von Golgatha handelte Gott mit den Sünden der Menschheit, jüdische Gesetzesbestimmungen, jeder Christ hat die Aufgabe das Evangelium seiner Umwelt mitzuteilen, jeder Christ ist durch die Erlösung ein Botschafter an Christi Statt geworden, jeder Mensch soll die Botschaft des Evangeliums hören, Jesaja 53: 10, Jesaja 53: 6, Jesaja 53: 9, Jesus Christus als der gegenwärtigen Retter, Jesus Christus als der zukünftigen Richter, Jesus Christus für alle gestorben ist damit die die leben (= die Erlösten) nicht mehr sich selbst leben, Jesus Christus gab Seine eigenen Pläne und Wünsche für das Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha völlig auf, Jesus Christus gab sich ganz in den Willen Gottes hinein, Jesus Christus starb nicht nur für alle sondern auch anstelle aller, Jesus Christus wurde unser – das vollkommene und endgültige – Sündopfer, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, keinem Menschen darf das Evangelium vorenthalten werden, keinem Menschen darf die Einladung Gottes unbekannt bleiben, Kolosser 1: 20 - 22, Kommentar zum 2. Korintherbrief, Korinth, Kreuz von Golgatha, kurze Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, L. S. Chafer, Lasst euch versöhnen mit Gott!, Lebenswandel des Paulus, Leiden und Bedrängnis des Apostels Paulus, Liebe Gottes, Lukas 16: 22 – 31, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 28: 19 – 20, Menschen von der Wahrheit über das Evangelium überzeugen, Missionstätigkeit des Apostels Paulus, Nachfolger des Erlösers, niedrige soziale Herkunft, nur Gott allein steht die Beurteilung des Paulus zu, nur wenige in Korinth lehnten den Dienst und Hilfe durch Paulus noch immer ab, obwohl Botschafter in der Autorität der sie sendenden Regierung sprechen können sie doch einem anderen Land keine Vorschriften machen, Paul Barnett, Paulus, Paulus in Mazedonien, Paulus in Troas, Paulus musste sich immer wieder für seinen Dienst rechtfertigen, Paulus nicht Angehöriger der ursprünglich berufenen Apostelgruppe, Paulus orientierte sich ganz an dem aufopferungsvollen Dienst des Erlösers, Paulus von dem Herrn Jesus Christus nach Seiner Auferstehung berufen, Paulus' Worte in Übereinstimmung seinem Dienst, persönliche Beziehung zu Gott, Pharisäer Saulus, Philipper 3: 9, Römer 14: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 6: 1 ff., Römer 8: 29, Römer 8: 3, Rechenschaft vor Gott ablegen, Situation der Christen in Korinth, spezielle ”Dienstphilosophie” einiger Gläubiger in Korinth, Streitfragen in Korinth, Systematic Theology, The New International Commentary on the New Testament, The Second Epistle to the Corinthians, Titus, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft vor den Mitgläubigen, Verfolgung in Ephesus, Vergebung der Sünden, Verherrlichung Gottes, Versammlung, Versöhnte als Botschafter der Versöhnung, vor Gott Rechenschaft ablegen, was christlicher Dienst ist, wer durch den Tod des Erlösers ewiges Leben empfangen hat ist verpflichtet, wie christlicher Dienst sich praktisch ausdrückt, wir dürfen nun Seine Gerechtigkeit empfangen, Wortverkündigung am, zahlreiche Probleme der Christen in Korinth, Ziel des Apostels Paulus
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Anbetung Gottes – Anmerkungen zu Psalm 95, 1 – 11
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 10: 6, 14 Psalmen von namenlosen Liederdichtern, 150 Psalmen, 17 Psalmen (Psalm 90 – Psalm 106), 2. Mose 17: 1 – 7, 2. Mose 4: 22, 20 - 24, 4. Buch des Psalters, 4. Mose 20: 1 – 13, 40jährige Wüstenwanderung, 5. Mose 32: 6, Anbetung des Goldenen Kalbes, Anbetung Gottes, Anbetung und Ehre, Anmerkungen zu Psalm 95: 1 – 11, Apostelgeschichte 1: 20, Aufruf zur Umkehr zu Gott, ‘History of Illuminating technical” mit einem Zitat aus Psalm 95, ”Buch des Königs”, ”ψαλτήριον”, ”ψαλμός”, ”ψαλμοί”, ”Ketuvim”, ”psalmoi”, ”psalmos”, ”Tehillim”, ”Worte bzw. Lieder mit instrumentaler Begleitung”, das 4. Psalmbuch beginnt mit einem Psalm von Mose (Psalm 90) und es endet mit einem Psalm in dem es vorrangig um Mose geht (Psalm 106), das Buch der Psalmen enthält fünf große Abschnitte bzw. Bücher, das deutsche Wort ”Psalm”, das Erlösungswerk Jesu Christi, das ganze Buch bzw. die Gesamtheit der 150 Psalmen, das verheißene Ziel nicht erreicht, das Volk hätte das verheißene Land in wenigen Wochen erreichen können, das Volk Israel, de Wüstenwanderung, der Apostel Paulus, der ”längste Trauermarsch” der Weltgeschichte, der ”Schriften”, Der Brief an die Hebräer bezeichnet König David als Verfasser dieses Psalms, der Gott Israels ist der einzige und wirkliche Herrscher über dieses Universum, der Gott Israels ist der lebendige Schöpfer Himmels und der Erde, der Hintergrund des großen und umfangreichen biblischen Buches der Psalmen, der stellvertretende Sühnetod Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, der Unglaube des Volkes Israel, der wahre und lebendige Gott, die Götzen der Heiden sind nur tote Gebilde von menschlicher Hand, die Gläubigen des gegenwärtigen Gnadenzeitalters können Gott ”im Geist und in der Wahrheit anbeten”, die Größe Gottes wird im Kontrast zu der Kraftlosigkeit der heidnischen Götzen offensichtlich, die griechische Übersetzung des Alten Testaments, die große Schar aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen, die Israeliten hatten die Wege Gottes nicht verstanden, die Kürze des menschlichen Lebens, die neue Geburt, die neutestamentarische Anwendung, die Preisungen/Lobpreisungen, die Septuaginta (LXX), die Zeichen und Wunder der Plagen und des geteilten Meeres, die zukünftige Herrschaft Gottes über diese Erde, ein Land das von ”Milch und Honig” fließt, ein Psalm von Moses (Psalm 90), eine ganz neue Beziehung zu Gott, eine ganze Generation starb in der Wüste, Epheser 2: 8 - 9, Galater 4: 6, Gemeinde/Kirche, Gott als der große Hirte Seines Volkes, Gott als der große König, Gott als Schöpfer des Volkes Israels, Gott als Schöpfer und König, Gott hatte Israel aus Ägypten erlöst und in das von Ihm verheißene Land gebracht, Gott hatte Israel geschaffen und daraus auch ein Volk gemacht, Gott ist für uns als Christen kein König, Gott wird in diesem Buch als König Israels angesprochen, Gottes schöpferische und alles erhaltende Kraft Psalm 95, grundlegende Informationen zum Buch der Psalmen, Hebräer 4: 7, Heil/Erlösung kann nur von Gott und dem von Ihm gesandten Erlöser kommen, Heiligen Schrift, Heiligtum Gottes, Hintergrundinformationen zum 4. Buch des Psalters, Hoherpriester, Jesaja 63: 16, Johannes 14: 6, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 4, Lobpreisungen, Lobpreisungen Gottes, Lukas 20: 42, M. Digby Wyatt, Massa und Meriba, Offenbarung 7: 9 – 11, Parallele zu den fünf Büchern Mose, Preisungen, Priester, Psalm 1 – Psalm 41, Psalm 107 – Psalm 150, Psalm 115: 4 - 8, Psalm 42 – Psalm 72, Psalm 73 – Psalm 89, Psalm 79: 13, Psalm 88, Psalm 90 – Psalm 106, Psalm 95: 1 - 11; Psalm 95: 6 - 7; Anbetung Gottes, Psalm 95: 1 – 11, Psalm 95: 3 – 5, Psalm 95: 6 – 7, Psalm 95: 8 – 11, psalterion, Römer 5: 1, Römer 8: 15, Ruhe vor ihren Feinden, Torah, Trübsalszeit, unser Begriff ”Psalter”, unser Leben als Christen, Versammlung, Warren Wiersbe, wie der Mensch dem die Hoffnung der Herrschaft Gottes verkündet wurde darauf reagieren soll, Wikimedia Commons, wir sind Gottes Kinder geworden und Er ist unser Vater, Wortverkündigung Verse aus dem 95. Psalm, Zeit des Alten Testaments, Zum Hintergrund: Das 4. Buch des Psalters, zwei Psalmen von König David (Psalm 101 & Psalm 103), Zweifel
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Mit weitem Herzen auf schmalem Pfad – Anmerkungen zu 2. Korinther 6, 11 – 7, 4
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversionals mp3 downloaden: Klick! Der Bibelvers, der für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zur Betrachtung ausgewählt wurde, stammt aus dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes siehe: Klick!). Wir betrachten diesen Vers in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Eigenwerbung”, . Ohne Sühnopfer keine Versöhnung, 1. Johannes 3: 5, 1. Korinther 10: 14, 1. Korinther 15: 3, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 3: 5, 1. Korinther 4, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 6: 19, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 23, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 1: 17 - 21, 1. Petrus 1: 18, 1. Petrus 2: 22, 16 – 17, 2. Korinther 10: 1, 2. Korinther 10: 18, 2. Korinther 11: 22, 2. Korinther 12: 1 – 7, 2. Korinther 12: 11, 2. Korinther 12: 14, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 13: 1 - 2, 2. Korinther 13: 10, 2. Korinther 1: 12. 2. Korinther 3: 1 – 6, 2. Korinther 2: 1, 2. Korinther 2: 12 - 13, 2. Korinther 2: 14, 2. Korinther 2: 3 - 4, 2. Korinther 2: 5 - 11, 2. Korinther 2: 5 - 8, 2. Korinther 4: 1 – 6, 2. Korinther 4: 2, 2. Korinther 5, 2. Korinther 5: 10, 2. Korinther 5: 11, 2. Korinther 5: 11 – 21, 2. Korinther 5: 12, 2. Korinther 5: 13, 2. Korinther 5: 14 – 15, 2. Korinther 5: 16, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 5: 18 – 19, 2. Korinther 5: 20, 2. Korinther 5: 21, 2. Korinther 5: Versen 9 – 11, 2. Korinther 6: 10, 2. Korinther 7: 12, 2. Korinther 7: 6 - 16, 2. Korinther 7: 8 - 12, 2. Korintherbrief, 2. Timotheus 2: 4 – 7, 3. Mose 4: 24, 3. Mose 5: 12, 33 Gaben Gottes an für Gläubige, 5, Ablehnung des Heilsangebotes Gottes, alle sichtbaren Äußerlichkeiten in den Augen Gottes äußerst unwichtig, alle Versöhnten sind zu diesem Dienst berufen, Allversöhnung, als sei dieser ein Sünder, Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 1, Apostelgeschichte 22: 17 – 21, Apostelgeschichte 9: 1 ff., aufrichtige Gläubige in Korinth, aus der Gnade Gottes an jedem neuen Tag leben, aus Gnade gerechtfertigt/gerettet/erlöst, Aus mit Gott Versöhnten werden Botschafter der Versöhnung, ”alles ist bereit”, ”ὥστε”, ”daher”, ”hoste”, ”so”, böse Irrlehre der Allversöhnung, Begegnung des Paulus mit dem auferstandenen Herrn auf dem Weg nach Damaskus, besondere Visionen und Offenbarungen, besseres Miteinander im Dienst, Besuch des Apostels Paulus in Korinth, Bibelvers, biblisches Evangelium, Botschafter überbringen Nachrichten ihres Landes an ein anderes, Botschafter sind Gesandte, Christen sind ”um einen hohen Preis erkauft”, Christen verkünden der Welt das Versöhnungsangebot Gottes in Seinem Auftrag, Christus erstand vom Tod und seitdem ist der Auferstandene unablässig für uns tätig, Christus nahm den Zorn Gottes und die gerechte Strafe für unsere Sünden auf sich, Christus starb stellvertretend für alle Sünder, Christus trug die Strafe die jeder von uns hätte selbst erdulden müssen, Dallas Seminary Press 1948, das Angebot der Erlösung gilt allen Menschen, das durch Gottesferne gekennzeichnete Umfeld des Gläubigen ändert sich nicht, das Evangelium zur eigenen Errettung glauben, das Gericht Gottes, das Geschenk Seiner Vergebung, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit, das Heilsangebot Gottes kann nur in der Zeit unseres Lebens auf dieser Erde angenommen werden, das Kreuz Christi auf Golgatha, das Wissen des kommenden Gerichts vor dem Richterstuhl des Christi, das wunderbare Geschenk des neuen Lebens in Christus, das Zeugnis eines reinen Gewissens, dem Beispiel Christi folgen, der ”innere Mensch” wird durch die neue Geburt vollkommen verändert, der Dienst Christi, der erniedrigende Tod am Kreuz, der ewige Tod, der grenzenlose Liebe Gottes kann Paulus nur durch einen lebenslangen Dienst entsprechen, der große Tausch am Kreuz von Golgatha, der hohe Preis für unsere Errettung, der in Sünde gefallene Mensch kann sich nicht selbst mit Gott versöhnen, der neue Mensch mit seinen neuen Einstellungen, der Richterstuhl des Christus, der Sohn Gottes Jesus Christus, der tiefste Wunsch Gottes ist die Erlösung jedes Menschen, der Tod Jesu Christi, der unablässige Dienst des Paulus, der von Gott verheißene Messias, der von neuem Geborene ein neuer Mensch, der von neuem geborene Mensch behält seine äußerlichen Kennzeichen, der von neuem geborene Mensch ist eine neue Schöpfung, die Ablehnung durch die religiösen Autoritäten, die Anfänge christlicher Missionsarbeit in Korinth, die Argumente der Gegner des Paulus in Korinth, die Auferstehung des Sohnes Gottes, die Auswirkungen der neuen Geburt setzen sich wachstumshaft fort, die ”neue Geburt” bzw. ”die Geburt von oben” ist ein einmaliges Ereignis, die befreiende göttliche Wahrheit festhalten, die bereits Versöhnung und Erlösung erfahren haben, die Botschaft der Versöhnung hat Gott all’ jenen anvertraut, die Ehrfurcht vor der Person Gottes, die Erlösten leben für den Erlöser, die Furcht des Herrn, die Gegner des Apostels Paulus in Korinth, die Gerechtigkeit Christi, die Gerechtigkeit Christi empfangen, die Gläubigen sollen dem Beispiel Gottes folgen, die Gnade Gottes, die Grundlage des Dienstes ist für den Apostel Paulus die Ehrfurcht vor Gott, die Hingabe des Sohnes Gottes für unsere Erlösung, die Liebe Christi, die Liebe des Herrn, die Möglichkeit der Verführung/Versuchung bleibt bestehen, die Sendung Jesu Christi, die umwälzenden Auswirkungen der Tod und die Auferstehung Christi, die Versöhnung darf nicht mit der Erlösung selbst nicht verwechselt werden, die Versöhnung räumt alle Hindernisse zur Erlösung des Menschen aus dem Weg, Dienst des Paulus, dieses Leben in den Dienst des Erlösers zu stellen, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eerdmans Publishing Grand Rapids, Ehrfurcht vor Gott, ein ”gläserner Aposteldienst”, ein Christ gehört deshalb auch nicht mehr sich selbst, ein Christ kann dementsprechend nicht mehr ”für sich selbst” leben, ein Christ kann nicht nach seinen Wünschen und Plänen leben, ein erlöstes Leben findet seine Erfüllung nur noch in der Erfüllung des Willens Gottes, ein erlöstes Leben kann seine Erfüllung nicht mehr in egoistischen Plänen oder Zielen finden, ein vorchristliches und ungeistliches Verhalten zurück, eine geistliche Gesinnung, eine Geschichte von Problemen unterschiedlichster Art, eine Mehrheit der Gläubigen in Korinth kehrte von ihren falschen Wegen um, eine neue Schöpfung in Christus, eine wirklich neue Schöpfung, eine zweite Möglichkeit zur Erlösung nach dem Tod gibt es nicht, einige Korinther stellten den Dienst des Paulus in Frage, Ephesus, ewiges Leben aus Gott, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 1: 3, Galater 2: 20, Gegner des Paulus legten Wert auf ”Äußerlichkeiten”, Gegnern des Paulus in Korinth, geistliche Erfahrungen des Paulus, geistliche Gaben, Gemeinde/Kirche, Gesandte können lediglich Bitten aussprechen, Gesandter Gottes, Geschichte der Christen in Korinth, Gläubige, Gnadenzeit, Gott handelte am Kreuz mit seinem Sohn so, Gott machte seinen eigenen vollkommen sündlose Sohn ”zur Sünde”, Gott sandte Seinen Sohn um die Versöhnung mit dem Menschen zu ermöglichen, Gottes Liebe zu allen Menschen, Gottes Versöhnungswerk, Gottes Wille ist eindeutig, Hebräer 4: 15, Hebräer 7: 25, Hebräer 7: 26, Hebräer 9: 28, Hintergrund des 2. Korintherbriefes, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die Antriebskräfte christlichen Dienstes auf, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die zwei grundlegenden Motive des christlichen Dienstes auf, in dem stellvertretenden Sterben Christi am Kreuz von Golgatha handelte Gott mit den Sünden der Menschheit, jüdische Gesetzesbestimmungen, jeder Christ hat die Aufgabe das Evangelium seiner Umwelt mitzuteilen, jeder Christ ist durch die Erlösung ein Botschafter an Christi Statt geworden, jeder Mensch soll die Botschaft des Evangeliums hören, Jesaja 53: 10, Jesaja 53: 6, Jesaja 53: 9, Jesus Christus als der gegenwärtigen Retter, Jesus Christus als der zukünftigen Richter, Jesus Christus für alle gestorben ist damit die die leben (= die Erlösten) nicht mehr sich selbst leben, Jesus Christus gab Seine eigenen Pläne und Wünsche für das Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha völlig auf, Jesus Christus gab sich ganz in den Willen Gottes hinein, Jesus Christus starb nicht nur für alle sondern auch anstelle aller, Jesus Christus wurde unser – das vollkommene und endgültige – Sündopfer, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, keinem Menschen darf das Evangelium vorenthalten werden, keinem Menschen darf die Einladung Gottes unbekannt bleiben, Kolosser 1: 20 - 22, Kommentar zum 2. Korintherbrief, Korinth, Kreuz von Golgatha, kurze Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, L. S. Chafer, Lasst euch versöhnen mit Gott!, Lebenswandel des Paulus, Leiden und Bedrängnis des Apostels Paulus, Liebe Gottes, Lukas 16: 22 – 31, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 28: 19 – 20, Menschen von der Wahrheit über das Evangelium überzeugen, Missionstätigkeit des Apostels Paulus, Nachfolger des Erlösers, niedrige soziale Herkunft, nur Gott allein steht die Beurteilung des Paulus zu, nur wenige in Korinth lehnten den Dienst und Hilfe durch Paulus noch immer ab, obwohl Botschafter in der Autorität der sie sendenden Regierung sprechen können sie doch einem anderen Land keine Vorschriften machen, Paul Barnett, Paulus, Paulus in Mazedonien, Paulus in Troas, Paulus musste sich immer wieder für seinen Dienst rechtfertigen, Paulus nicht Angehöriger der ursprünglich berufenen Apostelgruppe, Paulus orientierte sich ganz an dem aufopferungsvollen Dienst des Erlösers, Paulus von dem Herrn Jesus Christus nach Seiner Auferstehung berufen, Paulus' Worte in Übereinstimmung seinem Dienst, persönliche Beziehung zu Gott, Pharisäer Saulus, Philipper 3: 9, Römer 14: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 6: 1 ff., Römer 8: 29, Römer 8: 3, Rechenschaft vor Gott ablegen, Situation der Christen in Korinth, spezielle ”Dienstphilosophie” einiger Gläubiger in Korinth, Streitfragen in Korinth, Systematic Theology, The New International Commentary on the New Testament, The Second Epistle to the Corinthians, Titus, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft vor den Mitgläubigen, Verfolgung in Ephesus, Vergebung der Sünden, Verherrlichung Gottes, Versammlung, Versöhnte als Botschafter der Versöhnung, vor Gott Rechenschaft ablegen, was christlicher Dienst ist, wer durch den Tod des Erlösers ewiges Leben empfangen hat ist verpflichtet, wie christlicher Dienst sich praktisch ausdrückt, wir dürfen nun Seine Gerechtigkeit empfangen, Wortverkündigung am, zahlreiche Probleme der Christen in Korinth, Ziel des Apostels Paulus
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Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Versöhnte als Botschafter der Versöhnung – Anmerkungen zu 2. Korinther 5, 11 – 21 Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ''Eigenwerbung”, . Ohne Sühnopfer keine Versöhnung, 1. Johannes 3: 5, 1. Korinther 10: 14, 1. Korinther 15: 3, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 3: 5, 1. Korinther 4, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 6: 19, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 23, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 1: 17 - 21, 1. Petrus 1: 18, 1. Petrus 2: 22, 16 – 17, 2. Korinther 10: 1, 2. Korinther 10: 18, 2. Korinther 11: 22, 2. Korinther 12: 1 – 7, 2. Korinther 12: 11, 2. Korinther 12: 14, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 13: 1 - 2, 2. Korinther 13: 10, 2. Korinther 1: 12. 2. Korinther 3: 1 – 6, 2. Korinther 2: 1, 2. Korinther 2: 12 - 13, 2. Korinther 2: 14, 2. Korinther 2: 3 - 4, 2. Korinther 2: 5 - 11, 2. Korinther 2: 5 - 8, 2. Korinther 4: 1 – 6, 2. Korinther 4: 2, 2. Korinther 5, 2. Korinther 5: 10, 2. Korinther 5: 11, 2. Korinther 5: 11 – 21, 2. Korinther 5: 12, 2. Korinther 5: 13, 2. Korinther 5: 14 – 15, 2. Korinther 5: 16, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 5: 18 – 19, 2. Korinther 5: 20, 2. Korinther 5: 21, 2. Korinther 5: Versen 9 – 11, 2. Korinther 6: 10, 2. Korinther 7: 12, 2. Korinther 7: 6 - 16, 2. Korinther 7: 8 - 12, 2. Korintherbrief, 2. Timotheus 2: 4 – 7, 3. Mose 4: 24, 3. Mose 5: 12, 33 Gaben Gottes an für Gläubige, 5, Ablehnung des Heilsangebotes Gottes, alle sichtbaren Äußerlichkeiten in den Augen Gottes äußerst unwichtig, alle Versöhnten sind zu diesem Dienst berufen, Allversöhnung, als sei dieser ein Sünder, Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 1, Apostelgeschichte 22: 17 – 21, Apostelgeschichte 9: 1 ff., aufrichtige Gläubige in Korinth, aus der Gnade Gottes an jedem neuen Tag leben, aus Gnade gerechtfertigt/gerettet/erlöst, Aus mit Gott Versöhnten werden Botschafter der Versöhnung, ”alles ist bereit”, ”ὥστε”, ”daher”, ”hoste”, ”so”, böse Irrlehre der Allversöhnung, Begegnung des Paulus mit dem auferstandenen Herrn auf dem Weg nach Damaskus, besondere Visionen und Offenbarungen, besseres Miteinander im Dienst, Besuch des Apostels Paulus in Korinth, Bibelvers, biblisches Evangelium, Botschafter überbringen Nachrichten ihres Landes an ein anderes, Botschafter sind Gesandte, Christen sind ”um einen hohen Preis erkauft”, Christen verkünden der Welt das Versöhnungsangebot Gottes in Seinem Auftrag, Christus erstand vom Tod und seitdem ist der Auferstandene unablässig für uns tätig, Christus nahm den Zorn Gottes und die gerechte Strafe für unsere Sünden auf sich, Christus starb stellvertretend für alle Sünder, Christus trug die Strafe die jeder von uns hätte selbst erdulden müssen, Dallas Seminary Press 1948, das Angebot der Erlösung gilt allen Menschen, das durch Gottesferne gekennzeichnete Umfeld des Gläubigen ändert sich nicht, das Evangelium zur eigenen Errettung glauben, das Gericht Gottes, das Geschenk Seiner Vergebung, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit, das Heilsangebot Gottes kann nur in der Zeit unseres Lebens auf dieser Erde angenommen werden, das Kreuz Christi auf Golgatha, das Wissen des kommenden Gerichts vor dem Richterstuhl des Christi, das wunderbare Geschenk des neuen Lebens in Christus, das Zeugnis eines reinen Gewissens, dem Beispiel Christi folgen, der ”innere Mensch” wird durch die neue Geburt vollkommen verändert, der Dienst Christi, der erniedrigende Tod am Kreuz, der ewige Tod, der grenzenlose Liebe Gottes kann Paulus nur durch einen lebenslangen Dienst entsprechen, der große Tausch am Kreuz von Golgatha, der hohe Preis für unsere Errettung, der in Sünde gefallene Mensch kann sich nicht selbst mit Gott versöhnen, der neue Mensch mit seinen neuen Einstellungen, der Richterstuhl des Christus, der Sohn Gottes Jesus Christus, der tiefste Wunsch Gottes ist die Erlösung jedes Menschen, der Tod Jesu Christi, der unablässige Dienst des Paulus, der von Gott verheißene Messias, der von neuem Geborene ein neuer Mensch, der von neuem geborene Mensch behält seine äußerlichen Kennzeichen, der von neuem geborene Mensch ist eine neue Schöpfung, die Ablehnung durch die religiösen Autoritäten, die Anfänge christlicher Missionsarbeit in Korinth, die Argumente der Gegner des Paulus in Korinth, die Auferstehung des Sohnes Gottes, die Auswirkungen der neuen Geburt setzen sich wachstumshaft fort, die ”neue Geburt” bzw. ”die Geburt von oben” ist ein einmaliges Ereignis, die befreiende göttliche Wahrheit festhalten, die bereits Versöhnung und Erlösung erfahren haben, die Botschaft der Versöhnung hat Gott all’ jenen anvertraut, die Ehrfurcht vor der Person Gottes, die Erlösten leben für den Erlöser, die Furcht des Herrn, die Gegner des Apostels Paulus in Korinth, die Gerechtigkeit Christi, die Gerechtigkeit Christi empfangen, die Gläubigen sollen dem Beispiel Gottes folgen, die Gnade Gottes, die Grundlage des Dienstes ist für den Apostel Paulus die Ehrfurcht vor Gott, die Hingabe des Sohnes Gottes für unsere Erlösung, die Liebe Christi, die Liebe des Herrn, die Möglichkeit der Verführung/Versuchung bleibt bestehen, die Sendung Jesu Christi, die umwälzenden Auswirkungen der Tod und die Auferstehung Christi, die Versöhnung darf nicht mit der Erlösung selbst nicht verwechselt werden, die Versöhnung räumt alle Hindernisse zur Erlösung des Menschen aus dem Weg, Dienst des Paulus, dieses Leben in den Dienst des Erlösers zu stellen, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eerdmans Publishing Grand Rapids, Ehrfurcht vor Gott, ein ”gläserner Aposteldienst”, ein Christ gehört deshalb auch nicht mehr sich selbst, ein Christ kann dementsprechend nicht mehr ”für sich selbst” leben, ein Christ kann nicht nach seinen Wünschen und Plänen leben, ein erlöstes Leben findet seine Erfüllung nur noch in der Erfüllung des Willens Gottes, ein erlöstes Leben kann seine Erfüllung nicht mehr in egoistischen Plänen oder Zielen finden, ein vorchristliches und ungeistliches Verhalten zurück, eine geistliche Gesinnung, eine Geschichte von Problemen unterschiedlichster Art, eine Mehrheit der Gläubigen in Korinth kehrte von ihren falschen Wegen um, eine neue Schöpfung in Christus, eine wirklich neue Schöpfung, eine zweite Möglichkeit zur Erlösung nach dem Tod gibt es nicht, einige Korinther stellten den Dienst des Paulus in Frage, Ephesus, ewiges Leben aus Gott, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 1: 3, Galater 2: 20, Gegner des Paulus legten Wert auf ”Äußerlichkeiten”, Gegnern des Paulus in Korinth, geistliche Erfahrungen des Paulus, geistliche Gaben, Gemeinde/Kirche, Gesandte können lediglich Bitten aussprechen, Gesandter Gottes, Geschichte der Christen in Korinth, Gläubige, Gnadenzeit, Gott handelte am Kreuz mit seinem Sohn so, Gott machte seinen eigenen vollkommen sündlose Sohn ”zur Sünde”, Gott sandte Seinen Sohn um die Versöhnung mit dem Menschen zu ermöglichen, Gottes Liebe zu allen Menschen, Gottes Versöhnungswerk, Gottes Wille ist eindeutig, Hebräer 4: 15, Hebräer 7: 25, Hebräer 7: 26, Hebräer 9: 28, Hintergrund des 2. Korintherbriefes, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die Antriebskräfte christlichen Dienstes auf, in 2. Korinther 5: 11 – 14 zeigt Paulus die zwei grundlegenden Motive des christlichen Dienstes auf, in dem stellvertretenden Sterben Christi am Kreuz von Golgatha handelte Gott mit den Sünden der Menschheit, jüdische Gesetzesbestimmungen, jeder Christ hat die Aufgabe das Evangelium seiner Umwelt mitzuteilen, jeder Christ ist durch die Erlösung ein Botschafter an Christi Statt geworden, jeder Mensch soll die Botschaft des Evangeliums hören, Jesaja 53: 10, Jesaja 53: 6, Jesaja 53: 9, Jesus Christus als der gegenwärtigen Retter, Jesus Christus als der zukünftigen Richter, Jesus Christus für alle gestorben ist damit die die leben (= die Erlösten) nicht mehr sich selbst leben, Jesus Christus gab Seine eigenen Pläne und Wünsche für das Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha völlig auf, Jesus Christus gab sich ganz in den Willen Gottes hinein, Jesus Christus starb nicht nur für alle sondern auch anstelle aller, Jesus Christus wurde unser – das vollkommene und endgültige – Sündopfer, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, keinem Menschen darf das Evangelium vorenthalten werden, keinem Menschen darf die Einladung Gottes unbekannt bleiben, Kolosser 1: 20 - 22, Kommentar zum 2. Korintherbrief, Korinth, Kreuz von Golgatha, kurze Anmerkungen zu 2. Korinther 5: 11 – 21, L. S. Chafer, Lasst euch versöhnen mit Gott!, Lebenswandel des Paulus, Leiden und Bedrängnis des Apostels Paulus, Liebe Gottes, Lukas 16: 22 – 31, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 28: 19 – 20, Menschen von der Wahrheit über das Evangelium überzeugen, Missionstätigkeit des Apostels Paulus, Nachfolger des Erlösers, niedrige soziale Herkunft, nur Gott allein steht die Beurteilung des Paulus zu, nur wenige in Korinth lehnten den Dienst und Hilfe durch Paulus noch immer ab, obwohl Botschafter in der Autorität der sie sendenden Regierung sprechen können sie doch einem anderen Land keine Vorschriften machen, Paul Barnett, Paulus, Paulus in Mazedonien, Paulus in Troas, Paulus musste sich immer wieder für seinen Dienst rechtfertigen, Paulus nicht Angehöriger der ursprünglich berufenen Apostelgruppe, Paulus orientierte sich ganz an dem aufopferungsvollen Dienst des Erlösers, Paulus von dem Herrn Jesus Christus nach Seiner Auferstehung berufen, Paulus' Worte in Übereinstimmung seinem Dienst, persönliche Beziehung zu Gott, Pharisäer Saulus, Philipper 3: 9, Römer 14: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 6: 1 ff., Römer 8: 29, Römer 8: 3, Rechenschaft vor Gott ablegen, Situation der Christen in Korinth, spezielle ”Dienstphilosophie” einiger Gläubiger in Korinth, Streitfragen in Korinth, Systematic Theology, The New International Commentary on the New Testament, The Second Epistle to the Corinthians, Titus, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft vor den Mitgläubigen, Verfolgung in Ephesus, Vergebung der Sünden, Verherrlichung Gottes, Versammlung, Versöhnte als Botschafter der Versöhnung, vor Gott Rechenschaft ablegen, was christlicher Dienst ist, wer durch den Tod des Erlösers ewiges Leben empfangen hat ist verpflichtet, wie christlicher Dienst sich praktisch ausdrückt, wir dürfen nun Seine Gerechtigkeit empfangen, Wortverkündigung am, zahlreiche Probleme der Christen in Korinth, Ziel des Apostels Paulus
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[Repost/Update] Mit weitem Herzen auf schmalem Pfad – Anmerkungen zu 2. Korinther 6, 11 – 7, 5
Der Bibelvers, der für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zur Betrachtung ausgewählt wurde, stammt aus dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes siehe: Klick!). Wir betrachten diesen Vers in seinem Kontext: „Unser Mund ist zu euch aufgetan, ihr … Weiterlesen →