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Da ich zu den Versen, die Grundlage der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sind, bereits früher einen ausführlichen Artikel veröffentlicht habe, folgt an dieser Stelle nur ein Verweis darauf: Klick!
Veröffentlicht unter Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ) Entrückung, . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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Gebet – das vertraute Gespräch mit Gott (Anmerkungen zu Matthäus 6, 5 – 13)
Text als Audio-MP3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegen Verse aus dem 6. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) zugrunde. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und wenn ihr … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . 1. Mose 3: 1 – 7, . Gott gegenüber ehrlich sein, . Gottes Bundesschluss mit Abraham und seinen Nachkommen, 1 – 4, 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 21, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 14: 1 – 40, 1. Mose 10: 25, 1. Mose 11: 1 – 9, 1. Mose 15: 18 – 21, 1. Mose 17: 1 – 22, 1. Mose 17: 1 – 26), 1. Mose 1: 2, 1. Mose 3: 8, 1. Mose 3: 8 1. Mose 3: 10, 1. Mose 4: 26, 1. Petrus 2: 10, 1. Timotheus 2: 5, 1. Timotheus 2: 8, 2. Mose 33: 11, 5. Mose 18: 10 – 12, 6. Kapitel des Matthäusevangeliums, Anbetung, Andachten, andere Götter an, Angst trieb einen Keil der Trennung zwischen den Menschen und Gott, Apostel Johannes, Apostel Paulus, ”ὑποκριτής”, ”besondere Gebete”, ”Formeln”, ”Gebetserfolg”, ”Gebetsmühlen”, ”hupokrites”, ”Liturgie des wöchentlichen Gottesdienstes”, ”oft wiederholte Gebete”, ”Schauspieler”, ”Simulant”, ”Trennung von der bösen Welt”, ”Unser Vater”, ”Vaterunser”, ”Viel hilft viel!”, ”Volk Gottes” drückt aus dass dieses Volk Gott gehörte, Übertretung des göttlichen Gebots, äußerlich zum Volk Gottes gehören und innerlich doch ein Heide sein, äußerliche Religiosität, Belehrung über den Ort des Gebets, Belehrung für die Jünger Jesu, Beziehung zu Gott, Bibel, Bibelstudium, biblische Betrachtungen, Bittgebete, Christen, Christenheit, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Damals fing man an den Namen des HERRN anzurufen, Dankbarkeit, das Almosengeben, das andere ”Volkes Gottes”, das öffentliche Gebet, das Gebet Jesu, das Gewissen, das jüdische Volk, das Reden zu Gott, das Volk Gottes hatte eine Beziehung zu Gott, der Kern der Praxis des Glaubenslebens, die Art und Weise in der wahre Jünger Jesu beten, die ”Fürsprache besonderer verstorbener Gläubiger”, die direkte Beziehung zum Schöpfer, die Folgen des Sündenfalls, die Gemeinschaft mit Gott im Gebet ist das Herzstück des christlichen Glaubenslebens, die Lehre des Apostels Paulus über das Zusammenkommen der Gläubigen, die Lehre Jesu Christi über das Gebet, die Menschen aus den Nationen, die Messianität Jesu Christi, die Sünde, die ständige Wiederholung eines Gebets, die Stimme Gottes, die Verheißung des Herrn Jesus Christus bzgl. des Gebets, die vertrauensvolle Kommunikation mit dem Schöpfer, die vertraute Gemeinschaft mit dem Schöpfer, einem Volk wurde das ”Volk Gottes”, einige grundlegende Anmerkungen zu Matthäus 6: 5 – 13, Entstehung des Volkes Gottes, Epheser 3: 20 – 21, Eremiten- oder Mönchsdasein, Ermutigung, Erschaffung der Welt und des Menschen, euer Vater weiß, Evangelium, Evangelium des Matthäus, Fürbitten, Gebet, Gebet des Herrn, Gebet entspricht immer Gottes Willen wenn es sich auf die Beziehung zu Ihm gründet, Gebet ist nicht das Nachsprechen vorformulierter Worte anderer, Gebetsformen die sich der Mensch selbst erdachte, Gebetsleben, Gebetzusammenkünfte, Gemeinde, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaft mit unserem himmlischen Vater ”im Verborgenen” suchen, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott suchte also das Gespräch mit dem Menschen, Gott trat wieder mit Menschen in Beziehung und zwar auf der Grundlage eines Bundes, Gottes Freundschaft mit Abraham, Gottesdienste, hörbar vernehmliches Gebet, Hebräer 9: 27, heidnische Gebetsart, Heilige Schrift, Heuchelei, Heuchler, in Wahrheit seine Jünger sein wollen, innige Gemeinschaft mit Gott, Israel, Jakobus 2: 23, jüdische Gebetsbräuchen zur Zeit Jesu, jüdische Leser, Jünger Jesu, Jesaja 44: 9 - 20, Jesus Christus, Jesus Christus lehrt über das Gebet, Judentum, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Klatsch und Tratsch, Konfessionen und Denominationen, Liebe, Matthäus 15: 36, Matthäus 22 – 23, Matthäus 5: 1. Volksmenge, Matthäus 6: 5, Matthäus 6: 5 – 13, Matthäus 6: 5 Matthäus 6, Matthäus 6: 6, Matthäus 6: 7, Matthäus 6: 7 - 9, Matthäus 6: 8, Matthäus 6: 9, Matthäus 6: 9 – 13, Matthäus 7: 3, mit neuer Zuversicht die Gemeinschaft Gottes suchen – pflegen und genießen, Nachfolger des Herrn aus dem Judentum, Nepalesische Gebetsmühle, neue Kraft für unser persönliches Gebetsleben, Neues Testament, noch heiligerer Lebensstil, offen und ehrlich unser Herz vor Gott ausschütten, Paulus, Predigt, Predigtvorbereitung, Riten und Zeremonien, Routine und Abstumpfung in unserem Gebetsleben, Seelsorge, so genannte ”Heiliger”, Sonntagsschule, Unglauben Gott gegenüber, unterschiedlichste Gruppen des Judentums, Vergebung, Vergebung Gottes, Versammlung, verschiedene Formen des Gebets, Viele Worte bzw. viele ”Gebete” bringen viel Wohlgefallen der Gottheit, Vielzahl von Gesprächen des Herrn Jesus Christus, vorgeschriebene Gebeten, wahrer Reichtum, was ihr nötig habt ehe ihr ihn bittet, Was ist Gebet? Gebet ist das Gespräch mit Gott, Was prägt unser Gebetsleben geprägt, Wie bekommen wir ein Herz das uns nicht verdammt? Bekenntnis unserer Sünden, wie bekommt unser persönliches Gebetsleben neue Kraft? Apostel Johannes, Wille Gottes, Wort Gottes, Wortverkündigung, Zerstreuung der Menschen über den gesamten Erdkreis, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zum Hintergrund des Matthäusevangeliums
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Den (Tod des) Herrn verkündigen – Anmerkungen zu 1. Korinther 11, 17 – 26
Als Grundlage für die Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Vers aus dem 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes (zum Hintergrund des 1. Korintherbriefes siehe: Klick!) dienen, den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten werden: “Indem ich aber dieses vorschreibe, lobe ich … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Neues Testament, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, Die Fundamente, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Entrückung, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Glimpses/Impulse, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigt abgelegt und mit . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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