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Schlagwort-Archive: Evangelist Johannes
Erkenntnis und Bekenntnis – Anmerkungen zu Johannes 6, 60 – 71
Der Wortverkündigung am morgigen Sonntag soll ein Vers aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) zugrunde liegen, den wir nachfolgend in seinem Kontext betrachten werden: „Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
Verschlagwortet mit Apostel Johannes, Brot des Lebens, das Brot des Lebens, der Beschützer derer die Ihm glauben und vertrauen, der Versorger Seines Volkes, die Begegnung des Herrn Jesus Christus mit den Jüngern auf dem See, die beiden Aspekte des Dienstes Jesu, die Gottheit Jesu, Evangelist Johannes, Gott der Vater, Hintergrund des Johannesevangeliums, Jerusalem, Jesus Christus, Jesus Christus lebt in dem Gläubigen, Jesus Christus selbst ist die Nahrung des Gläubigen, Jesus Christus trägt das Siegel der göttlichen Zustimmung, Johannes 1: 17 die Gnade und die Wahrheit, Johannes 6, Johannes 6: 1 – 15, Johannes 6: 16 – 21, Johannes 6: 22 – 25, Johannes 6: 22 – 59, Johannes 6: 26 - 27, Johannes 6: 35, Johannes 6: 51, Johannes Kapitel 4, Johannesevangelium, Kämmerer aus Äthiopien, Kämmerer aus dem Morgenland, Leben in der Nachfolge des Erlösers, praktisches Wunder mit anschließender Belehrung, Predigtnotizen, Sohn Gottes, Speisung der 5.000, Textzusammenhang, Warren W. Wiersbe, Wortverkündigung, Wunder der Brotvermehrung, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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Jesus Christus, der gute Hirte – Anmerkungen zu Johannes 10, 1 ff.
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am morgigen Sonntag zugrunde liegen soll, ist eines der bekanntesten Worte Jesu aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!). Wir betrachten es in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
Verschlagwortet mit . Jesus Christus führt durch Sein persönliches Vorbild, 1. Johannes 3: 16, 1. Korinther 10: 32, 1. Korinther 15: 3, 1. Petrus 5: 2 – 3, 1. Petrus 5: 4, 2. Korinther 5: 9, 4. Mose 27: 15 – 18, Alles in Gottes Hand, Altes Testament, alttestamentarische Prophetie, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 – 30, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 ff, Apostelgeschichte 14: 11 + 19, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 3: 11, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 5: 12, Auferstehung prophetisch angekündigt, aus der Synagoge ausgestoßen, ” der von Gott gesandte Hirte und Messias, ”Überfluss”, ”böse Hirten”, ”das Leben lassen”, ”Die Gottheit Jesu Christi und wie sie in den “Ich-bin”-Worten zum Ausdruck kommt”, ”gehen nicht verloren in Ewigkeit”, ”Hof der Schafe”, Überfluss an Quantität d.h. ein Leben ohne zeitliches Ende und auch an Qualität d.h. also ein Leben voll geistlichen Reichtums, Bibelwort, biblische Wahrheiten des Evangeliums, Bild der Schafherde, blinde Blindenleiter, christliche Hirten können sich als Mietlinge erweisen, das Bild des Hirten, das ewige Leben, das Leben und der Dienst des Herrn Jesus Christus, das Volk wie ein Hirte weiden, das Werk der Liebe des guten Hirten, dass jeder Anspruch Israels auf eine exklusive Beziehung zu Gott ein Ende gefunden hat, der Auftrag des Vaters, der Blindgeborene, der Erz-(Ober-)Hirte, der Evangelist Johannes, der Gehorsam des Sohnes erfüllte den Vater mit Freude, der großer Hirte, Der gute Hirte, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ging und geht vor Seinen Schafen her, der Hirte und Seine Herde, der Mietling hat nur die Rettung seiner eigenen Haut im Blick, der Opfertod des Sohnes Gottes für die Sünden der Menschen, der Plan Gottes hinter dem Tod Jesu Christi, der Sohn Gottes, der Zugang zu Gott der ausschließlich über den von Ihm gesandten guten Hirten – Jesus Christus – möglich ist, die Auferstehung aus den Toten war kein Zufall, die ”anderen Schafe”, die ”eine Herde”, die Belehrungen in Johannes 10, die Bewahrung der Schafe, die ersten Christen, die ewige Liebe, die Menschen aus den Nationen außerhalb Israels die der Herr in Seine Nachfolge ruft, die neue Herde aus Israel und den Nationen, die Sicherheit Seiner Schafe, die Sicherheit Seiner Schafe ist ganz und gar in der Person Jesu Christi begründet, die Unmöglichkeit des Verlorengehens, die Versammlung Gottes, die Wortwahl des Evangelisten, Diebe und Räuber, Drohungen, Druck, ein freiwilliger Opfertod, ein Nachfahre Davids auf dem Thron Israels, eine Beziehung der Liebe, eine Beziehung von Vertrauen und tiefster Vertrautheit, eine der deutlichsten Verheißungen bzgl. der ewigen Sicherheit der Gläubigen., eine mit Steinwällen umgebene Schafhürde, eine neue Herde Gottes, Epheser 2: 11 – 22, Epheser 3: 6, Evangelist Johannes, ewige Errettung, Fest der Tempelweihe, göttliches Leben, Gewalt, Gott dem Vater und Gott dem Sohn, Gottes Leben, Hebräer 11: 5, Hebräer 12: 2, Hebräer 13: 20, Heilige Schrift, Herdenbesitzer, Hesekiel 34: 10 – 16, Hesekiel 34: 23 – 25, Hesekiel 34: 4, Hesekiel 37: 24 – 28, Hingabe bis zum Kreuz auf Golgatha, Hintergrund des Johannesevangeliums, in zahlreichen Zeichen und Wundern als der verheißene Messias Israels erwiesen, Jeremia 10: 21 – 22, Jeremia 12: 10, Jeremia 23: 1 – 4, Jeremia 25: 32 – 38, Jerusalem, Jesaja 40: 11, Jesaja 56: 9 – 12, Jesus Christus der gute Hirte, Jesus Christus ist auch die Tür die in die Schafhürde führt, Jesus Christus ist die einzige Tür zu der Herde Gottes, Johannes 10, Johannes 10: 1, Johannes 10: 1 – 30, Johannes 10: 10, Johannes 10: 11, Johannes 10: 11; Jesus Christus, Johannes 10: 12 – 13, Johannes 10: 14 – 15, Johannes 10: 16, Johannes 10: 17, Johannes 10: 17 - 18, Johannes 10: 18, Johannes 10: 19 – 21, Johannes 10: 2, Johannes 10: 22, Johannes 10: 22 – 23, Johannes 10: 24, Johannes 10: 25 – 26, Johannes 10: 27 - 28, Johannes 10: 29, Johannes 10: 3, Johannes 10: 3 – 5 + 14, Johannes 10: 30, Johannes 10: 4 – 5, Johannes 10: 6, Johannes 10: 7 – 8, Johannes 10: 9, Johannes 11: 47 – 50, Johannes 11: 50 – 52, Johannes 13: 37, Johannes 13: 37 – 38; Johannes 15: 13, Johannes 14: 6, Johannes 14: 9, Johannes 15: 13, Johannes 17: 20, Johannes 19: 11, Johannes 20: 16 + 29, Johannes 21: 16, Johannes 5: 16 – 47, Johannes 6: 15, Johannes 6: 32 – 59, Johannes 6: 37, Johannes 6: 37 – 40, Johannes 6: 51, Johannes 7: 14 – 30, Johannes 9, Johannes 9: 34, Johannes 9: 38, Johannes 9: 39 – 41, Johannes der Täufer, Johannesevangelium, kein Dieb kann die Schafe Christi stehlen, kein Räuber kann die Schafe Christi rauben, kein Wolf kann die Schafe Christi erwürfen, Kirchengeschichte, Kolosser 3: 4, Lukas 22: 19, Manipulation, Nachtlager für die Herde und ihren Hirten, Niemand kann zu der Herde Gottes gehören der nicht von Ihm selbst dazu zugelassen wurde, nur der Sohn Gottes hatte auch Gewalt sich dieses Leben in der Auferstehung wieder zu nehmen, Pharisäer, Philipper 2: 5 - 11, Plan Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Hesekiel, Psalm 100: 3, Psalm 16: 10, Psalm 23: 1 ff., Psalm 50: 10 – 12, Psalm 80, Ratschluss Gottes, Römer 5: 6 – 8, Römer 8: 35 – 39, Sacharja 11, Sacharja 11: 4 – 17, Säulenhalle Salomos, Schafhürden hatten i.d.R. eine einzige Tür, Schafzucht in Israel zur Zeit Jesu, Sein Leben, Sein Ruf ergeht ganz individuell an jedes Schaf, Seine Schafe folgen Ihm weil sie Seine Stimme kennen, so genannte geistliche Autoritäten des Christentums, Sonntag, Synedrium, Türhüter, wahre Hirten des Volkes Gottes, wahrer Hirtendienst zeigt sich in Hingabe, wahrer Hirtendienst zeigt sich nicht in Worten, wenn die Gläubigen Seinen Willen erfüllen und sich der innigen Gemeinschaft mit Gott erfreuen dann führt das bei ihnen zu einem besonderen Wohlgefallen Gottes, wer sollte die Schafe aus der Hand des allmächtigen Gottes rauben können?, Wortverkündigung, zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen, Zum Hintergrund der “Ich-bin”-Worten Jesu, Zum Hintergrund von Johannes 10
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Speise zum ewigen Leben – Anmerkungen zu Johannes 6, 26 – 27
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am morgigen Sonntag soll ein Vers aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) zugrunde liegen: „Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
Verschlagwortet mit 2. Mose 16: 15, Altes Testament, Anmerkungen zu Johannes 6: 26 – 27, Apostel Johannes, Apostelgeschichte 8: 26 – 40, Überfahrt der Jünger über den See, Brot des Lebens, das Brot des Lebens, der Beschützer derer die Ihm glauben und vertrauen, der natürlichen Speise wird die geistliche Speise gegenüber gestellt, der Versorger Seines Volkes, die Begegnung des Herrn Jesus Christus mit den Jüngern auf dem See, die beiden Aspekte des Dienstes Jesu, die Gottheit Jesu, Evangelist Johannes, Evangelist Philippus, Geist und Seele des Menschen brauchen geistliche Nahrung, Gott der Vater, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hiob 38: 8 – 11, Jerusalem, Jesus Christus, Jesus Christus allein kann die geistliche Speise geben die der Mensch braucht, Jesus Christus lebt in dem Gläubigen, Jesus Christus selbst ist die Nahrung des Gläubigen, Jesus Christus trägt das Siegel der göttlichen Zustimmung, Johannes 1: 17 die Gnade und die Wahrheit, Johannes 4: 1 – 42, Johannes 5: 32 – 47, Johannes 6, Johannes 6: 1 – 15, Johannes 6: 16 – 21, Johannes 6: 22 – 25, Johannes 6: 22 – 59, Johannes 6: 26, Johannes 6: 26 - 27, Johannes 6: 27, Johannes 6: 35, Johannes 6: 51, Johannes Kapitel 4, Johannesevangelium, Kämmerer aus Äthiopien, Kämmerer aus dem Morgenland, Kolosser 1: 27, Leben in der Nachfolge des Erlösers, Markus 9: 7, Matthäus 3: 17, Nehemia 9: 15, Philippus, praktisches Wunder mit anschließender Belehrung, Predigtnotizen, Psalm 107: 28 – 29, Psalm 78: 24 – 25, rettender Glauben an Jesus Christus, Schriftrolle des Wortes Gottes, Sohn Gottes, Speise zum ewigen Leben, Speisung der 5.000, Textzusammenhang, Trank des lebendigen Wassers, Warren W. Wiersbe, Wortverkündigung, Wunder der Brotvermehrung, Wunder der Speisung des Volkes, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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[Repost] Komm und sieh es! (Johannes 1, 35 – 46)
Text als pdf downloaden: Klick! Johannes, der Augenzeuge Unser heutiges Textwort ist dem Johannesevangelium entnommen (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick! – zur Zielgruppe des Johannesevangeliums: Klick!). Wie ich bereits in einem anderen Zusammenhang anmerkte, zeichnet sich dieses Evangelium durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
Verschlagwortet mit 1. Korinther 1: 11 - 12, 1. Korinther 5: 11 - 13, 1. Petrus 3: 15, 2. Johannes 9 - 11, 27 Gespräche im Johannesevangelium, Altes Testament, Andreas, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostel petrus, Apostelgeschichte 20: 29 - 30, Augenzeugenschaft des Johannes, Älteste zu Troas, Besonderheiten des Johannesevangeliums, Bibel, Bibelstudium, biblische Lehre, Christen, Christentum, christliches Zeugnis, Ermutigung, Evangelist Johannes, Evangelium, ewiges Leben, falsche Jünger, falsche Nachfolger Christi, falsche Propheten, Frau am Jakobsbrunnen, Glaube, Glaubensgespräche, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Hochzeit zu Kana, Irrlehre, Irrlehrer, Jünger des Täufers, Jünger Johannes, Jesaja 40: 3, Jesus Christus, Johanne s1: 6 - 7, Johannes, Johannes 10: 7 - 18, Johannes 12: 3 - 5, Johannes 18, Johannes 19, Johannes 19: 35, Johannes 1: 14, Johannes 1: 23, Johannes 1: 29, Johannes 1: 35, Johannes 1: 35 - 47, Johannes 1: 41, Johannes 1: 41 - 42, Johannes 1: 45, Johannes 1: 46, Johannes 21: 15 - 23, Johannes 2: 6, Johannes 3: 1 - 21, Johannes 4: 6, Johannes 4: 7 - 26, Johannes der Täuifer, Johannesevangelium, Kann aus nazareth etwas Gutes kommen, Kirche/Gemeinde, Komm und sieh, Komm und sieh es!, Lamm Gottes, Matthäus 3: 13 - 14, Micha 5: 2, Nachfolge Jesu Christi, Nathanael, nazareth, Neues Testament, Nikodemus, Paulus, Petrus, Philippus, Philppus, Polycarp von Smyrna, Predigt, Predigt zu Johannes 1: 35 - 51, Predigt zu Johannes 1: 46, seelsorgerlicher Charakter des Johannesevangeliums, Simon, Sonntagsschule, Spaltungen unter Gläubigen, Textwort Johannes 1: 46, Trennung um falscher Lehre willen, Trennung unter Gläubigen, Trennung wegen Unmoral, Und er führte ihn zu Jesus, Unterscheidung, verderbliche Wölfe, Versammlung, Wort Gottes, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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Gläubig, nicht mehr ungläubig – Anmerkungen zu Johannes 20, 24 – 31
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am morgigen Mittwoch wurde ein Vers aus dem 20. Kapitel des Johannesevangeliums gewählt (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!), den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten wollen: “Thomas aber, der Zwilling genannt wird, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Apologetik, Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Predigt
Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 - 4, 1. Korinther 15, 1. Mose 2: 1 – 3, 20. Kapitel des Johannesevangelium, am ersten Tag der Woche, Anmerkungen zu Johannes 20: 24 – 31, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 24: 10 - 15, Apostelgeschichte 2: 27 - 31, Apostelgeschichte 9: 1 ff., Apostolisches Glaubensbekenntnis, apostolisches Zeugnis von der Auferstehung Jesu Christi, Augenzeuge des Kreuzigungsgeschehens, aus der Kraft dieses Glaubens entstehen auch entsprechende Werke, “Auferstehungsfest”, “Der unbequeme Messias: Wer Jesus wirklich war”, “Sollte Gott gesagt haben, ”Friede sei mit euch!”, ”Mein Herr und mein Gott!”, ”The Bible Exposition Commentary”, Bedeutung des hebräischen Wortes “Shalom”, Carsten P. Thiede, Celsus, Daniel 12: 13, das ”Evangeliums des Friedens”, das Geschenk der Erlösung, das leere Grab am Ostermorgen, Das leere Grab ist kein Beweis der Auferstehung sondern eine Voraussetzung dafür, das Neue Testament, das Zeugnis des Glaubens, dass sein Heiliger die Verwesung nicht sehe", de Vollmacht in der christlicher Dienst versehen werden kann beruht auf der Autorität des Aussendenden und auf der engen Beziehung des Dienenden bzw. Gesandten zu Seinem Herrn, Der Auferstandene tritt in die Mitte, der Auferstehungstag Jesu, der “Christus des Glaubens”, der “historische Jesus”, der Friedensgruß des Auferstandenen als Ergänzung zu bzw. Vervollständigung des Ausrufes ”Es ist vollbracht!” am Kreuz, der Sohn Gottes, der sprichwörtliche ”ungläubige Thomas”, der Tag der Gnade, der ungläubige (?) Thomas, der von Gott verheißene Messias, die Aussendung der Jünger zur Verkündigung des Evangeliums in aller Welt, die ”Glaubensverfassung” des Thomas werfen, die Begegnung der Jünger mit desm Auferstandenen bestätigte die Auferstehung Jesu Christi und sie war der Ausgangspunkt für den Dienst der Jünger, die Begegnung mit dem Auferstandenen verwandelt den Jünger Thomas, die Beziehung der Jünger zu Ihrem Herrn, die Einhaltung des siebenten Tages war mit dem Gesetz verbunden, die Fülle des göttlichen Segens, die Gnade errettet durch den Glaube an den Auferstandenen, die gute Nachricht von der Erlösung des Menschen durch das Kreuz Christi, die historischen Fakten des Glaubens, die leibliche Auferstehung Jesu Christi ist zugleich auch die Grundlage für die leibliche Auferstehung aller die an Ihn glauben, die leibliche Auferstehung Jesu ist mehr als nur ein “Erkennungszeichen”, die Leiblichkeit des Auferstandenen, die liebliche Auferstehung Jesu Christi ist das Siegel Gottes auf die von Ihm gegebenen Verheißungen, die Wundmale des Herrn, die Wundmale Seines Leidens an Seinem Leib, die Zuversicht des Hiob, ein Akt der Gotteslästerung, ein Auferstandener zum Anfassen, ein verhärtetes Herz, eine Hoffnung über den Tod hinaus, Epheser 6: 15, Erlösung, Evangelist Johannes, Furcht und Verzweiflung, G. R. Beasley-Murray, Gebet, George Raymond Beasley-Murray, gläubig, Gläubig nicht mehr ungläubig, Golgatha, Gott, Gott der Sohn, Gott der Vater, Gott selbst, Gottes Heilshandeln mit dieser Welt, Hesekiel 37: 1 - 14, Hiob 19: 25 - 27, Historiker und Papyriologe Carsten Peter Thiede, Ich glaube an die Auferstehung des Fleisches, Jünger blieben in Jerusalem, Jünger Johannes, Jünger Thomas, Jünger voller Furcht hinter verschlossenen Türen, Jüngern Jesu, Jesaja 26: 19, Jesaja 53: 10 - 11, Jesus von Nazareth der von Gott gesandte Messias Israels und Erlöser der Welt, Johannes 10: 33, Johannes 10: 36, Johannes 11: 16, Johannes 14: 27, Johannes 14: 5, Johannes 16: 33, Johannes 17: 4, Johannes 17:18, Johannes 1: 32, Johannes 20: 19, Johannes 20: 19 – 23, Johannes 20: 20, Johannes 20: 21, Johannes 20: 24 - 27, Johannes 20: 24 – 31, Johannes 20: 26, Johannes 3: 34, Johannes 4: 34, Johannes 5: 19, Johannes 6: 27, Judas, Judas der Verräter, kein ”Geist”, keine ”Halluzination” der Jünger, Kolosser 1: 20, Kommentar zum Johannesevangelium, Leibliche Auferstehung, Lukas 24: 36 - 44, Lukas 24: 36 – 43, Lukas 24: 36 f, Lukas 24: 37, Lukas 24: 37 – 40, Lukas 24: 38 – 43, mancher Unglaube kommt aber auch in einem sehr ”frommen Gewand” daher, Markus 16: 14 – 18, Markus 6: 52 f., Matthäus 18: 20, Matthäus 27: 3 – 10, Matthäus 28: 11 - 15, Matthäus-Evangelium, nicht mehr ungläubig, nur mit Gott Versöhnte können anderen Menschen die Versöhnung mit Gott anbieten, Philipper 4: 7, Qumranrollen, Römer 5: 1, Schöpfungswerk, Sonntag, Unglaube kann viele Ursachen haben, Unkenntnis der jüdischen Kultur und Religion zur Zeit Jesu, Visionen und Halluzinationen sind im jüdischen Kontext ausgeschlossen, Warren W. Wiersbe, Warren Wiersbe, Wortverkündigung, zum Hintergrund des Johannesevangeliums, zwei verschiedene Begegnungen mit dem Auferstandenen
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Komm und sieh es! (Johannes 1, 35 – 46)
Translation here. Text als pdf downloaden. Johannes, der Augenzeuge Unser heutiges Textwort ist dem Johannesevangelium entnommen (zur Zielgruppe des Johannesevangeliums: Klick!). Wie ich bereits in einem anderen Zusammenhang anmerkte, zeichnet sich dieses Evangelium durch viele Besonderheiten aus, die erkennen lassen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
Verschlagwortet mit 1. Korinther 1: 11 - 12, 1. Korinther 5: 11 - 13, 1. Petrus 3: 15, 2. Johannes 9 - 11, 27 Gespräche im Johannesevangelium, Altes Testament, Andreas, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostel petrus, Apostelgeschichte 20: 29 - 30, Augenzeugenschaft des Johannes, Älteste zu Troas, Besonderheiten des Johannesevangeliums, Bibel, Bibelstudium, biblische Lehre, Christen, Christentum, christliches Zeugnis, Ermutigung, Evangelist Johannes, Evangelium, ewiges Leben, falsche Jünger, falsche Nachfolger Christi, falsche Propheten, Frau am Jakobsbrunnen, Glaube, Glaubensgespräche, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Hochzeit zu Kana, Irrlehre, Irrlehrer, Jünger des Täufers, Jünger Johannes, Jesaja 40: 3, Jesus Christus, Johanne s1: 6 - 7, Johannes, Johannes 10: 7 - 18, Johannes 12: 3 - 5, Johannes 18, Johannes 19, Johannes 19: 35, Johannes 1: 14, Johannes 1: 23, Johannes 1: 29, Johannes 1: 35, Johannes 1: 35 - 47, Johannes 1: 41, Johannes 1: 41 - 42, Johannes 1: 45, Johannes 1: 46, Johannes 21: 15 - 23, Johannes 2: 6, Johannes 3: 1 - 21, Johannes 4: 6, Johannes 4: 7 - 26, Johannes der Täuifer, Johannesevangelium, Kann aus nazareth etwas Gutes kommen, Kirche/Gemeinde, Komm und sieh, Komm und sieh es!, Lamm Gottes, Matthäus 3: 13 - 14, Micha 5: 2, Nachfolge Jesu Christi, Nathanael, nazareth, Neues Testament, Nikodemus, Paulus, Petrus, Philippus, Philppus, Polycarp von Smyrna, Predigt, Predigt zu Johannes 1: 35 - 51, Predigt zu Johannes 1: 46, seelsorgerlicher Charakter des Johannesevangeliums, Simon, Sonntagsschule, Spaltungen unter Gläubigen, Textwort Johannes 1: 46, Trennung um falscher Lehre willen, Trennung unter Gläubigen, Trennung wegen Unmoral, Und er führte ihn zu Jesus, Unterscheidung, verderbliche Wölfe, Versammlung, Wort Gottes, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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Ihr Name: Auf der Erde oder im Himmel angeschrieben?
Translation here. Text als pdf hier downloaden. Zum Hintergrund Unser heutiges Textwort ist dem Johannesevangelium entnommen (Zur Zielgruppe des Johannesevangeliums: Klick!). Dieses Evangelium zeichnet sich durch viele Besonderheiten aus, die erkennen lassen, dass es sich bei Johannes um einen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 2. Mose 23: 1b, 2. Mose 31: 18, 2. Mose 32: 19, 27 Gespräche im Johannesevangelium, 3. Mose 20: 10, 3. Mose 24: 14, 5. Mose 13: 9, 5. Mose 17: 7, 5. Mose 22: 22, Altes Testament, Apostel Johannes, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 10: 38, Ölberg, Belsazar, Besonderheiten im Johannesevangelium, Bibel, Bibelstudium, Buße, Christen, Christentum, christliches Zeugnis, Daniel 5: 25 - 28, Daniel 5: 5, das altkirchliche Zeugnis über das Johannesevangelium, das Kommen des Heiligen Geistes, der Dienst des Heiligen Geistes, Didascalia Apostolorum, die Lehre Jesu über den Heiligen Geist, Die Welt des Neuen Testaments, Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments, Erich Mauerhofer, Erlösung, Evangelist Johannes, Evangelium, ewiges Leben, gastmal Belsazars, geistlicher Stolz, Gerichtsverhandlung Jesu, Gespräch Jesu mit Nikodemus, Gethsemane, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott nimmt Sünder an, Gottheit Jesu im Johannesevangelium, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hochzeit zu Kana, Irenäus, Israel, Jeremia 17: 13b, Jesus Christus, Jesus und die Ehebrecherin, Jesus und die Frau am Jakobsbrunnen, Jesus und Petrus, Johannes 12: 3 - 5, Johannes 14, Johannes 15, Johannes 16, Johannes 18, Johannes 18: 2, Johannes 18: 31, Johannes 19, Johannes 19: 35, Johannes 1: 14, Johannes 21: 15 - 23, Johannes 2: 24 - 25, Johannes 2: 6, Johannes 3: 1 - 21, Johannes 4: 6, Johannes 4: 7 - 26, Johannes 5: 19 - 47, Johannes 5: 44, Johannes 7: 14 - 52, Johannes 7: 53, Johannes 8: 1 - 11, Johannes 8: 10 - 11, Johannes 8: 11, Johannes 8: 33 - 39, Johannes ein Augenzeuge, Judentum, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Kirchenvater Augustinus, Kirchenvater Hieronymus, Lebensbuch des Lammes, Lukas 10: 20, Lukas 11: 1, Lukas 19: 28 - 40, Lukas 19: 38, Lukas 19: 41 - 45, Lukas 20: 20 - 26, Lukas 21: 37 - 38, Lukas 22: 39, Lukas 24: 50, Markus 12: 13 - 17, Matthäus 21: 43, Matthäus 22: 15 - 22, Matthäus 26: 36 - 57, Merill C. Tenney, namen im Himmel angeschrieben, Neues Testament, pericope adulterae, Pharisäer und Schriftgelehrte, Philipper 4: 3, Polycarp von Smyrna, Predigt, Predigt zu Johannes 8: 10 - 11, Psalm 1: 5, Sacharja 14: 4, Salbung Jesu durch Maria Magdalena, Seelsorge, Sonntagsschule, Sprüche 26: 27, Steinigung der Ehebrecherin, Textwort Johannes 8: 10 - 11, Textwort Sonntag 19.02.2012, Vergebung, Verlag der Francke-Buchhandlung Marburg/Lahn, Verlag für Theologie und Religionswissenschaft Nürnberg, wahrer Reichtum, Wort Gottes, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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Hintergrund 18: Das Johannesevangelium (Teil 1)
Translation here. Text als pdf downloaden. Zum historischen Hintergrund des Johannesevangeliums Wie alle anderen Evangelisten, so hat auch Johannes sein Evangelium nicht namentlich gekennzeichnet. Dennoch gibt es zahlreiche Belege für die Autorenschaft des Apostels. Wir finden diese Belege in diesem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Hintergrund, Israel/Judaica
Verschlagwortet mit Apostel Johannes, Evangelist Johannes, Hintergrund des Johannesevangeliums, Inhalt des Johannesevangeliums, Johannesevangelium, Zielgruppe des Johannesevangeliums
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[Repost] Gläubig, nicht mehr ungläubig – Anmerkungen zu Johannes 20, 24 – 31
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am morgigen Mittwoch wurde ein Vers aus dem 20. Kapitel des Johannesevangeliums gewählt (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!), den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten wollen: “Thomas aber, der Zwilling genannt … Weiterlesen →