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[Repost] Die sieben Segnungen der Rechtfertigung – Anmerkungen zu Römer 5, 1 – 11
Text als pdf downloaden: Klick! Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 5. Kapitel des Römerbriefes (zum Hintergrund des Römerbriefes siehe: Klick!) entnommen und wird nachfolgend in seinem Kontext betrachtet: “Da wir nun … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Neues Testament, Predigt
Verschlagwortet mit . Hoffnung ist – biblisch gesehen – eine “gewisse Zuversicht”, 1 – 11 werden uns sieben Segnungen der Rechtfertigung vor Augen gestellt, 1. Johannes 2: 1, 1. Johannes 2: 2, 1. Johannes 3:1 – 2, 1. Johannes 4: 10, 1. Korinther 13: 12, 1. Korinther 15: 51 - 53, 1. Korinther 6: 19, 1. Petrus 4: 13 + 19, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 4: 17, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 1: 1, 1. Timotheus 1: 5, 10 spricht, 11, 2, 2. Chronika 16: 9, 2. Korinther 2: 11, 2. Korinther 3:18, 2. Korinther 5: 18 – 20, 2. Korinther 5: 19, 2. Korinther 5: 20, 2. petrus 1: 4, 2. Thessalonicher 1: 10, 2. Timotheus 1: 12, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 2: 11 – 12, 2. Timotheus 2: 12, 2. Timotheus 3: 12, 2. Timotheus 4: 17, 5. Kapitel des Römerbriefes, alle Dinge müssen uns zum Guten dienen, alle Menschen bedürfen der Rechtfertigung von Gott, allein durch den Opfertod Jesu Christi am Kreuz konnte den gerechten Forderungen Gottes vollkommen entsprochen werden, Anmerkungen zu Römer 5: 1 – 11, Anwärter auf das gerechte Zorngericht Gottes, Apostel, Apostelgeschichte 14: 22, Apostelgeschichte 16: 30 f., Auswirkungen der Rechtfertigung für den Gläubigen in seiner Beziehung zu Gott, ”als gerecht behandeln”, ”aus Gnade mittels des Glaubens”, ”begnadigt in dem Geliebten”, ”Der Reichtum Seiner Gnade – Jesus Christus, ”dikaios”, ”dikaiosis”, ”für gerecht erklären”, ”freilassen”, ”Freilassung”, ”freisprechen”, ”Freispruch”, ”Gerechterklärung”, ”Glaubensprüfung & Glaubensbewährung”, ”δίκαιος”, ”δικαίωσις”, ”rechtfertigen”, Befreiung vom Gericht Gottes, Bibelvers, biblische Hoffnung hat nichts mit Optimismus oder positivem Denken zu tun, Christen haben Anteil an der göttlichen Natur empfangen, Christen lernen Bedrängnisse und Leiden aus der Perspektive des neuen Lebens mit Gott zu betrachten, Christus ist ”für uns gestorben” ist, Christus selbst hat sich dafür verbürgt, Christus starb für uns als bzw. weil wir völlig unfähig waren uns selbst zu erlösen, Corrie ten Boom, das Erlösungswerk Jesu Christi, das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, das Evangelium verheißt und garantiert uns Frieden mit Gott, das Evangelium verheißt uns nicht zwangsläufig ein friedliches Leben, das feste Fundament der Gnade Gottes, das Fundament des Christen ist die Gnade Gottes, das Neue Testament kennt drei Arten der Errettung, das Zorngericht Gottes nahm unser Erlöser am Kreuz von Golgatha auf sich, dem Bildnis Christi ähnlicher werden, Der Begriff der Rechtfertigung, der Christ hat Frieden mit Gott, der Christ ist in einen neuen Zustand vor Gott versetzt, der Christ kann sich zuversichtlich ”in der Hoffnung der (zukünftigen) Herrlichkeit Gottes” rühmen, der ehemalige Sünder lebt als Gerechtfertigter in Frieden mit Gott, der Erlösungstod Christi war kein Zufall, der Friede mit Gott ist kein Gefühl sondern eine (juristische) Tatsache, der gerechtfertigte Glaubende muss das Gericht Gottes nicht mehr fürchten, der Gerechtfertigte kann sich an dem Frieden mit Gott erfreuen, der Gerechtfertigte wird von Gott so betrachtet als ob er nie gesündigt hätte, der Gläubige hat durch die Rechtfertigung und ihre Segnungen bereits einen Vorgeschmack auf das Reich Gottes bekommen, der Heilige Geist hat uns zu Seinem Tempel gemacht, der Mensch war seit dem Sündenfall der Feind Gottes und betrachtete Gott als seinen Feind, der Sünder ist ein Feind Gottes, der stellvertretende Sühnetod Christi war zu unserer Erlösung notwendig, die Bewährung unseres Glaubens führt zur Hoffnung, die biblische Hoffnung gründet sich auf das was Gott versprochen hat, die drei prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes werden uns in Römer 5: 1 – 2 genannt, die dritte Segnung der Rechtfertigung: der gerechtfertigte Mensch hat Zugang zu Gott, die Errettung aus den Bedrängnissen/Nöten/Gefahren, die Errettung der Seele ist schon jetzt der Besitz eines jeden Erlösten, die Errettung unserer Seele, die Errettung unserer Seele liegt in der Vergangenheit, die Freude des Christen ist nicht nur auf die Zukunft ausgerichtet, die Freude ist die bestimmende große Kraft des Gläubigen, die ganze Schöpfung war und ist durch den Abfall des Menschen von Gott in Mitleidenschaft gezogen worden, die Heilige Schrift spricht davon dass diese Leiden Teil unserer Identifikation mit dem von dieser Welt verworfenen Erlöser Jesus Christus sind, die in unsere Herzen ausgegossene Liebe Gottes befähigt uns anderen auf eine Weise zu vergeben und andere in einem Maß zu lieben wie dies sonst unmöglich ist, die Kraft der Gnade, die Lehre dass alle Menschen (Juden wie Nationen) vor Gott Sünder sind und Rechtfertigung allein durch den Glauben an Jesus Christus empfangen Israel von Gott gegebenen Verheißungen nicht ungültig, die Liebe Gottes ist die Grundlage unserer Heilssicherheit, Die Liebe Gottes ist in unsere Herzen ausgegossen worden, die Liebe Gottes will uns zu einem Kanal machen durch den sie zu anderen Menschen gelangt, die Liebe Gottes wurde in unsere Herzen ausgegossen damit uns beständig an ihr erfreuen können, die neue Stellung in die der Gläubige durch die Rechtfertigung gebracht, die Rechtfertigung, die Rechtfertigung aus dem Glauben an Jesus Christus ist eines der zentralen Themen im Römerbrief, die Rechtfertigung des Sünders durch Gott schließt die Vergebung der Sünden mit ein geht aber weit darüber hinaus, die Rechtfertigung macht den Menschen ”passend für Gott”, die Rechtfertigung versetzt den Sünder in eine neue Stellung vor Gott, die tägliche Errettung, die zukünftige Errettung die der Gläubige erleben wird wenn der Herr Jesus Christus wiederkommt, diese Art der Errettung liegt gegenwärtig noch in der Zukunft, diese Errettung ist die gegenwärtige Erfahrung die jeder Gläubige macht, durch alle Jahrhunderte der 2.000jährigen Geschichte des Christentums wurden Gläubige verfolgt und getötet, durch den ”immerdar lebenden und für den Gläubigen eintretenden” Herrn Jesus Christus wird der Gläubige durch die Bedrängnisse der Gegenwart hindurch gerettet, durch den Geist Gottes der in jedem Christen lebt wurde die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen, durch den Tod Jesu Christi wurden wir mit Gott versöhnt, durch Jesus Christus erfreuen wir uns einer dauerhaften Beziehung zu Gott unserem Vater, durch unseren Erlöser haben wir uneingeschränkten direkten Zugang zu Gott, ein neues ”Wesen”, eine ausführliche Belehrung über das Leben des Gerechtfertigten, einen Heilsautomatismus bzw. eine Allversöhnung kennt die Heilige Schrift nicht, Epheser 1: 19, Epheser 1: 6, Epheser 2: 12, Epheser 2: 14, Epheser 2: 17 – 18, Epheser 2: 8, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 3: 12, Epheser 5: 6, Er liebte uns als wir noch Sünder d.h. Seine Feinde waren, Erlöste und Gerechtfertigte können mit freudiger Gewissheit in die Zukunft schauen weil sie nicht den ”Tag des Herrn” sondern den ”Tag Christi” und damit den Lohn für ihren Dienst erwarten, Erlösung, Es ist diese Art der Errettung von der Römer 5, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 4:4, Galater 5: 22, Galater 5: 6, Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist sind die prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes, Glaubensprüfungen bringen in unserem Leben Glaubensbewährung hervor, Glaubensprüfungen festigen und vertiefen unsere Beziehung zu Gott, Glimpses/Impulse, Gnadenstellung, Gott war nie der Feind des Menschen, Gottes Liebe geht weit über das menschliche Maß an Liebe hinaus, Gottes Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen damit wir sie beständig genießen, Grund und Thema des Römerbriefes, Hebräer 10: 19 + 22, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 13: 3, Hebräer 2: 17, Hebräer 4: 16, Hebräer 7: 25, Hebräer 9: 14 + 22!, Hintergrund des Römerbriefes, Hiob 36: 7, im Herzen Gottes bestand die feste Absicht zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt eine Möglichkeit zur Erlösung zu schaffen, im Herzen Gottes bestand ein eindeutiger Plan Menschen zu erlösen, in Römer 5, inmitten von Bedrängnissen und Leiden können Christen sich freuen, Jakobus 2: 1 – 2, jeder Mensch ist grundsätzlich ohne Beziehung zu Gott, jeder Mensch kann nur aus Gnade mittels des Glaubens an das stellvertretende vollbrachte Opfer Jesu Christi gerechtfertigt werden, Jeremia 14: 8, Jesaja 12: 2, Jesaja 59: 2 i.V.m. Matthäus 27: 51 – 54, Jesus Christus übt gegenwärtig Seinen Dienst als unser Sachwalter und Fürsprecher aus, Jesus Christus hat ”Frieden gemacht durch das Blut Seines Kreuzes”, Jesus Christus hat das gerechte Gericht Gottes auf sich genommen, Jesus Christus ist unser Erlöser und unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher, Johannes 17:22, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, Kolosser 1: 20, Kolosser 1: 21 – 22, Kolosser 2: 14, Kolosser 3: 13, Kolosser 3: 6, kommt die Rechtfertigung vor Gott durch den Glauben oder kommt sie durch Werke, Lukas 19: 10, Markus 11: 24, Matthäus 27: 46, menschliche Werke sind geistlicher Treibsand, menschliche Werke sind kein Fundament für die Erlösung, Nehemia 8: 10, neues Leben aus Gott, neues Verhalten kultivieren, Paulus, Philipper 3: 10, Philipper 3: 20 – 21; 2. Korinther 5: 1 – 10, Philipper 3:20 – 21, Philipper 4: 12 – 13, Philipper 4: 7, Predigt abgelegt und mit ''die Gnade in der wir stehen” bezeichnet die neue Stellung in die wir durch die Gnade Gottes aufgrund des Erlösungswerkes Christi gebracht wurden, Psalm 103: 14, Psalm 119: 81 + 114, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 15, Römer 12: 1, Römer 14:17, Römer 15: 13, Römer 15: 4, Römer 1: 1 – 17, Römer 1: 18, Römer 1: 18 – Römer 3: 20, Römer 2: 13, Römer 2: 5, Römer 3: 20 – 24, Römer 3: 21 – Römer 5: 21, Römer 3: 21 ff., Römer 3: 25, Römer 3: 4 + 20 + 24 + 26 +28 + 30, Römer 4: 2 + 5 + 25, Römer 4: 24, Römer 4: 25, Römer 5, Römer 5: 1, Römer 5: 1 + 9 + 18, Römer 5: 1 - 11, Römer 5: 1 – 21, Römer 5: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 5: 18, Römer 5: 2, Römer 5: 3 – 4, Römer 5: 5, Römer 5: 6, Römer 5: 7 – 8, Römer 5: 9, Römer 5:10, Römer 5:5Wir sind erlöst vor dem kommenden gerechten Zorngericht Gottes, Römer 5:9, Römer 6, Römer 6: 4, Römer 7, Römer 7: 6, Römer 8, Römer 8: 17, Römer 8: 22, Römer 8: 28, Römer 8: 29, Römer 8: 29 – 30, Römer 8: 30 + 33, Römer 8: 31 – 37, Römer 8: 34, Römer 9, Römer 9: 16, Rechtfertigung im Römerbrief, schon heute kann sich der Gläubige auf den Zeitpunkt freuen an dem er endlich für immer in der direkten Gegenwart Gottes stehen wird, seine neue Stellung gegenüber dem Gesetz, seine neue Stellung gegenüber der Sünde, seine neue Stellung in Gott, Sonntag, unser Fürsprecher”, unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher vertritt und hilft Er uns wenn wir auf dem Weg des Glaubens fallen/sündigen, unser sterblicher Leib wird in einen Herrlichkeitsleib umgestaltet, Ursula Link, Vergebung der Schuld, Versöhnung, Versöhnung ist die Wiederherstellung einer Beziehung bzw. der Friedensschluss zwischen verfeindeten Parteien, Versöhnung setzt die Sühnung d.h. die Wiedergutmachung eines entstandenen Schadens voraus, wachstumshaft die neun Aspekte der einen Frucht des Geistes hervorbeingen, wenn Jesus Christus wiederkommt wird auch unser Körper von den Folgen der Sünde erlöst, wenn Jesus Christus wiederkommt wird unsere Errettung vollendet, Wir haben Frieden mit Gott, Wir haben uneingeschränkten Zugang zu Gott, Wir können uns selbst in Bedrängnissen und Verfolgungen freuen weil wir wissen dass uns diese Dinge nicht mehr von Gott trennen, Wir sind versöhnt mit Gott und erfahren die Errettung aus den gegenwärtigen Gefahren der Welt, Wir wurden gerecht gesprochen und so in einen neuen Stand vor Gott versetzt, wirkliche Gewissheit, Wortverkündigung, Zorn und Gericht Gottes, Zutritt zu Gott
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Die sieben Segnungen der Rechtfertigung – Anmerkungen zu Römer 5, 1 – 11
Text als pdf downloaden: Klick! Der Bibelvers, der der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche zugrunde liegen soll, ist dem 5. Kapitel des Römerbriefes (zum Hintergrund des Römerbriefes siehe: Klick!) entnommen und wird nachfolgend in seinem Kontext betrachtet: “Da wir nun … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
Verschlagwortet mit ''die Gnade in der wir stehen” bezeichnet die neue Stellung in die wir durch die Gnade Gottes aufgrund des Erlösungswerkes Christi gebracht wurden, . Hoffnung ist – biblisch gesehen – eine “gewisse Zuversicht”, 1 – 11 werden uns sieben Segnungen der Rechtfertigung vor Augen gestellt, 1. Johannes 2: 1, 1. Johannes 2: 2, 1. Johannes 3:1 – 2, 1. Johannes 4: 10, 1. Korinther 13: 12, 1. Korinther 15: 51 - 53, 1. Korinther 6: 19, 1. Petrus 4: 13 + 19, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 4: 17, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 1: 1, 1. Timotheus 1: 5, 10 spricht, 11, 2, 2. Chronika 16: 9, 2. Korinther 2: 11, 2. Korinther 3:18, 2. Korinther 5: 18 – 20, 2. Korinther 5: 19, 2. Korinther 5: 20, 2. petrus 1: 4, 2. Thessalonicher 1: 10, 2. Timotheus 1: 12, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 2: 11 – 12, 2. Timotheus 2: 12, 2. Timotheus 3: 12, 2. Timotheus 4: 17, 5. Kapitel des Römerbriefes, alle Dinge müssen uns zum Guten dienen, alle Menschen bedürfen der Rechtfertigung von Gott, allein durch den Opfertod Jesu Christi am Kreuz konnte den gerechten Forderungen Gottes vollkommen entsprochen werden, Anmerkungen zu Römer 5: 1 – 11, Anwärter auf das gerechte Zorngericht Gottes, Apostel, Apostelgeschichte 14: 22, Apostelgeschichte 16: 30 f., Auswirkungen der Rechtfertigung für den Gläubigen in seiner Beziehung zu Gott, ”als gerecht behandeln”, ”aus Gnade mittels des Glaubens”, ”begnadigt in dem Geliebten”, ”Der Reichtum Seiner Gnade – Jesus Christus, ”dikaios”, ”dikaiosis”, ”für gerecht erklären”, ”freilassen”, ”Freilassung”, ”freisprechen”, ”Freispruch”, ”Gerechterklärung”, ”Glaubensprüfung & Glaubensbewährung”, ”δίκαιος”, ”δικαίωσις”, ”rechtfertigen”, Befreiung vom Gericht Gottes, Bibelvers, biblische Hoffnung hat nichts mit Optimismus oder positivem Denken zu tun, Christen haben Anteil an der göttlichen Natur empfangen, Christen lernen Bedrängnisse und Leiden aus der Perspektive des neuen Lebens mit Gott zu betrachten, Christus ist ”für uns gestorben” ist, Christus selbst hat sich dafür verbürgt, Christus starb für uns als bzw. weil wir völlig unfähig waren uns selbst zu erlösen, Corrie ten Boom, das Erlösungswerk Jesu Christi, das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha, das Evangelium verheißt und garantiert uns Frieden mit Gott, das Evangelium verheißt uns nicht zwangsläufig ein friedliches Leben, das feste Fundament der Gnade Gottes, das Fundament des Christen ist die Gnade Gottes, das Neue Testament kennt drei Arten der Errettung, das Zorngericht Gottes nahm unser Erlöser am Kreuz von Golgatha auf sich, dem Bildnis Christi ähnlicher werden, Der Begriff der Rechtfertigung, der Christ hat Frieden mit Gott, der Christ ist in einen neuen Zustand vor Gott versetzt, der Christ kann sich zuversichtlich ”in der Hoffnung der (zukünftigen) Herrlichkeit Gottes” rühmen, der ehemalige Sünder lebt als Gerechtfertigter in Frieden mit Gott, der Erlösungstod Christi war kein Zufall, der Friede mit Gott ist kein Gefühl sondern eine (juristische) Tatsache, der gerechtfertigte Glaubende muss das Gericht Gottes nicht mehr fürchten, der Gerechtfertigte kann sich an dem Frieden mit Gott erfreuen, der Gerechtfertigte wird von Gott so betrachtet als ob er nie gesündigt hätte, der Gläubige hat durch die Rechtfertigung und ihre Segnungen bereits einen Vorgeschmack auf das Reich Gottes bekommen, der Heilige Geist hat uns zu Seinem Tempel gemacht, der Mensch war seit dem Sündenfall der Feind Gottes und betrachtete Gott als seinen Feind, der Sünder ist ein Feind Gottes, der stellvertretende Sühnetod Christi war zu unserer Erlösung notwendig, die Bewährung unseres Glaubens führt zur Hoffnung, die biblische Hoffnung gründet sich auf das was Gott versprochen hat, die drei prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes werden uns in Römer 5: 1 – 2 genannt, die dritte Segnung der Rechtfertigung: der gerechtfertigte Mensch hat Zugang zu Gott, die Errettung aus den Bedrängnissen/Nöten/Gefahren, die Errettung der Seele ist schon jetzt der Besitz eines jeden Erlösten, die Errettung unserer Seele, die Errettung unserer Seele liegt in der Vergangenheit, die Freude des Christen ist nicht nur auf die Zukunft ausgerichtet, die Freude ist die bestimmende große Kraft des Gläubigen, die ganze Schöpfung war und ist durch den Abfall des Menschen von Gott in Mitleidenschaft gezogen worden, die Heilige Schrift spricht davon dass diese Leiden Teil unserer Identifikation mit dem von dieser Welt verworfenen Erlöser Jesus Christus sind, die in unsere Herzen ausgegossene Liebe Gottes befähigt uns anderen auf eine Weise zu vergeben und andere in einem Maß zu lieben wie dies sonst unmöglich ist, die Kraft der Gnade, die Lehre dass alle Menschen (Juden wie Nationen) vor Gott Sünder sind und Rechtfertigung allein durch den Glauben an Jesus Christus empfangen Israel von Gott gegebenen Verheißungen nicht ungültig, die Liebe Gottes ist die Grundlage unserer Heilssicherheit, Die Liebe Gottes ist in unsere Herzen ausgegossen worden, die Liebe Gottes will uns zu einem Kanal machen durch den sie zu anderen Menschen gelangt, die Liebe Gottes wurde in unsere Herzen ausgegossen damit uns beständig an ihr erfreuen können, die neue Stellung in die der Gläubige durch die Rechtfertigung gebracht, die Rechtfertigung, die Rechtfertigung aus dem Glauben an Jesus Christus ist eines der zentralen Themen im Römerbrief, die Rechtfertigung des Sünders durch Gott schließt die Vergebung der Sünden mit ein geht aber weit darüber hinaus, die Rechtfertigung macht den Menschen ”passend für Gott”, die Rechtfertigung versetzt den Sünder in eine neue Stellung vor Gott, die tägliche Errettung, die zukünftige Errettung die der Gläubige erleben wird wenn der Herr Jesus Christus wiederkommt, diese Art der Errettung liegt gegenwärtig noch in der Zukunft, diese Errettung ist die gegenwärtige Erfahrung die jeder Gläubige macht, durch alle Jahrhunderte der 2.000jährigen Geschichte des Christentums wurden Gläubige verfolgt und getötet, durch den ”immerdar lebenden und für den Gläubigen eintretenden” Herrn Jesus Christus wird der Gläubige durch die Bedrängnisse der Gegenwart hindurch gerettet, durch den Geist Gottes der in jedem Christen lebt wurde die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen, durch den Tod Jesu Christi wurden wir mit Gott versöhnt, durch Jesus Christus erfreuen wir uns einer dauerhaften Beziehung zu Gott unserem Vater, durch unseren Erlöser haben wir uneingeschränkten direkten Zugang zu Gott, ein neues ”Wesen”, eine ausführliche Belehrung über das Leben des Gerechtfertigten, einen Heilsautomatismus bzw. eine Allversöhnung kennt die Heilige Schrift nicht, Epheser 1: 19, Epheser 1: 6, Epheser 2: 12, Epheser 2: 14, Epheser 2: 17 – 18, Epheser 2: 8, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 3: 12, Epheser 5: 6, Er liebte uns als wir noch Sünder d.h. Seine Feinde waren, Erlöste und Gerechtfertigte können mit freudiger Gewissheit in die Zukunft schauen weil sie nicht den ”Tag des Herrn” sondern den ”Tag Christi” und damit den Lohn für ihren Dienst erwarten, Erlösung, Es ist diese Art der Errettung von der Römer 5, Frieden mit Gott, Fußnoten, Galater 4:4, Galater 5: 22, Galater 5: 6, Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist sind die prägenden Kennzeichen des Reiches Gottes, Glaubensprüfungen bringen in unserem Leben Glaubensbewährung hervor, Glaubensprüfungen festigen und vertiefen unsere Beziehung zu Gott, Gnadenstellung, Gott war nie der Feind des Menschen, Gottes Liebe geht weit über das menschliche Maß an Liebe hinaus, Gottes Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen damit wir sie beständig genießen, Grund und Thema des Römerbriefes, Hebräer 10: 19 + 22, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 13: 3, Hebräer 2: 17, Hebräer 4: 16, Hebräer 7: 25, Hebräer 9: 14 + 22!, Hintergrund des Römerbriefes, Hiob 36: 7, im Herzen Gottes bestand die feste Absicht zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt eine Möglichkeit zur Erlösung zu schaffen, im Herzen Gottes bestand ein eindeutiger Plan Menschen zu erlösen, in Römer 5, inmitten von Bedrängnissen und Leiden können Christen sich freuen, Jakobus 2: 1 – 2, jeder Mensch ist grundsätzlich ohne Beziehung zu Gott, jeder Mensch kann nur aus Gnade mittels des Glaubens an das stellvertretende vollbrachte Opfer Jesu Christi gerechtfertigt werden, Jeremia 14: 8, Jesaja 12: 2, Jesaja 59: 2 i.V.m. Matthäus 27: 51 – 54, Jesus Christus übt gegenwärtig Seinen Dienst als unser Sachwalter und Fürsprecher aus, Jesus Christus hat ”Frieden gemacht durch das Blut Seines Kreuzes”, Jesus Christus hat das gerechte Gericht Gottes auf sich genommen, Jesus Christus ist unser Erlöser und unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher, Johannes 17:22, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 24, Kolosser 1: 20, Kolosser 1: 21 – 22, Kolosser 2: 14, Kolosser 3: 13, Kolosser 3: 6, kommt die Rechtfertigung vor Gott durch den Glauben oder kommt sie durch Werke, Lukas 19: 10, Markus 11: 24, Matthäus 27: 46, menschliche Werke sind geistlicher Treibsand, menschliche Werke sind kein Fundament für die Erlösung, Nehemia 8: 10, neues Leben aus Gott, neues Verhalten kultivieren, Paulus, Philipper 3: 10, Philipper 3: 20 – 21; 2. Korinther 5: 1 – 10, Philipper 3:20 – 21, Philipper 4: 12 – 13, Philipper 4: 7, Psalm 103: 14, Psalm 119: 81 + 114, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 15, Römer 12: 1, Römer 14:17, Römer 15: 13, Römer 15: 4, Römer 1: 1 – 17, Römer 1: 18, Römer 1: 18 – Römer 3: 20, Römer 2: 13, Römer 2: 5, Römer 3: 20 – 24, Römer 3: 21 – Römer 5: 21, Römer 3: 21 ff., Römer 3: 25, Römer 3: 4 + 20 + 24 + 26 +28 + 30, Römer 4: 2 + 5 + 25, Römer 4: 24, Römer 4: 25, Römer 5, Römer 5: 1, Römer 5: 1 + 9 + 18, Römer 5: 1 - 11, Römer 5: 1 – 21, Römer 5: 10, Römer 5: 10 – 11, Römer 5: 18, Römer 5: 2, Römer 5: 3 – 4, Römer 5: 5, Römer 5: 6, Römer 5: 7 – 8, Römer 5: 9, Römer 5:10, Römer 5:5Wir sind erlöst vor dem kommenden gerechten Zorngericht Gottes, Römer 5:9, Römer 6, Römer 6: 4, Römer 7, Römer 7: 6, Römer 8, Römer 8: 17, Römer 8: 22, Römer 8: 28, Römer 8: 29, Römer 8: 29 – 30, Römer 8: 30 + 33, Römer 8: 31 – 37, Römer 8: 34, Römer 9, Römer 9: 16, Rechtfertigung im Römerbrief, schon heute kann sich der Gläubige auf den Zeitpunkt freuen an dem er endlich für immer in der direkten Gegenwart Gottes stehen wird, seine neue Stellung gegenüber dem Gesetz, seine neue Stellung gegenüber der Sünde, seine neue Stellung in Gott, Sonntag, unser Fürsprecher”, unser himmlischer Sachwalter/Fürsprecher vertritt und hilft Er uns wenn wir auf dem Weg des Glaubens fallen/sündigen, unser sterblicher Leib wird in einen Herrlichkeitsleib umgestaltet, Ursula Link, Vergebung der Schuld, Versöhnung, Versöhnung ist die Wiederherstellung einer Beziehung bzw. der Friedensschluss zwischen verfeindeten Parteien, Versöhnung setzt die Sühnung d.h. die Wiedergutmachung eines entstandenen Schadens voraus, wachstumshaft die neun Aspekte der einen Frucht des Geistes hervorbeingen, wenn Jesus Christus wiederkommt wird auch unser Körper von den Folgen der Sünde erlöst, wenn Jesus Christus wiederkommt wird unsere Errettung vollendet, Wir haben Frieden mit Gott, Wir haben uneingeschränkten Zugang zu Gott, Wir können uns selbst in Bedrängnissen und Verfolgungen freuen weil wir wissen dass uns diese Dinge nicht mehr von Gott trennen, Wir sind versöhnt mit Gott und erfahren die Errettung aus den gegenwärtigen Gefahren der Welt, Wir wurden gerecht gesprochen und so in einen neuen Stand vor Gott versetzt, wirkliche Gewissheit, Wortverkündigung, Zorn und Gericht Gottes, Zutritt zu Gott
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Zum Heil bestimmt – Anmerkungen zu 1. Thessalonicher 5, 1 – 11
Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das die Grundlage der Wortverkündigung am kommenden Sonntag bildet, wurde dem 5. Kapitel des 1. Thessalonicherbriefes (zum Hintergrund des 1. Thessalonicherbriefes siehe: Klick!) entnommen. Zum besseren Verständnis betrachten diesen Vers in seinem Gesamtzusammenhang: … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 3: 2, 1. Korinther 13: 12, 1. Thessalonicher 1: 1, 1. Thessalonicher 1: 2, 1. Thessalonicher 1: 2 - 10, 1. Thessalonicher 2: 1 - 12, 1. Thessalonicher 2: 1 - 16, 1. Thessalonicher 2: 13 - 16, 1. Thessalonicher 2: 17, 1. Thessalonicher 2: 9, 1. Thessalonicher 3: 1 - 3, 1. Thessalonicher 3: 10, 1. Thessalonicher 3: 13, 1. Thessalonicher 3: 5, 1. Thessalonicher 3: 6 - 13, 1. Thessalonicher 3: 9, 1. Thessalonicher 3: 9 - 10, 1. Thessalonicher 4: 1, 1. Thessalonicher 4: 1 - 12, 1. Thessalonicher 4: 1 - 2, 1. Thessalonicher 4: 1 - 8, 1. Thessalonicher 4: 11, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Thessalonicher 4: 3 - 8, 1. Thessalonicher 4: 9 - 12, 1. Thessalonicher 5: 1 - 11, 1. Thessalonicher 5: 12 - 15, 1. Thessalonicher 5: 14, 1. Thessalonicher 5: 14 - 15, 1. Thessalonicher 5: 16 - 18, 1. Thessalonicher 5: 16 - 24, 1. Thessalonicher 5: 19 - 21, 1. Thessalonicher 5: 19 - 22, 1. Thessalonicher 5: 23 - 24, 1. Thessalonicher 5: 24, 1. Thessalonicher 5: 25 - 28, 1. Thessalonicherbrief, 1^. Thessalonicher 5: 12 - 13, 2. Korinther 11: 9, Adriaküste, Amphipolis, Apollonia, Apostel Jakobus, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 15: 1, Apostelgeschichte 16: 9 - 10, Apostelgeschichte 17: 1, Apostelgeschichte 17: 11, Apostelgeschichte 17: 15, Apostelgeschichte 17: 2, Apostelgeschichte 17: 3, Apostelgeschichte 17: 3 - 7, Apostelgeschichte 17: 7, Apostelgeschichte 17: 8, Apostelgeschichte 17: 9 - 10, Athen, Aufruhr der Juden in Thessalonich, Beröa, Beziehung der Gläubigen untereinander, Bibel, Bosporus, Briefe des Apostels Paulus, Bruderliebe, Byzanz, Christen, Christentum, Christenverfolgung, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Christus in den Opfern des Alten Testaments, Dank des Apostels paulus für die Thessalonicher, das praktische Verhalten des Gläubigen, der Tag Christi, der unausforschliche Reichtum des Christus, Einteilung des 1. Thessalonicherbriefes, Entrückung, Entrückung der Gläubigen, Epheser 2: 8, Epheser 3: 9, Ergänzungsbedürftiger Glaube?, Erlösung, Ermutigung, Ermutigung für junge Gläubige, Ermutigung in Verfolfung, erste Missionsreise des Apostels Paulus, Erwartung der Wiederkunft Jesu, Evangelium, ewiges Leben, Gaben der Gläubigen für Paulus, Gaben der Gläubigen in Korinth für Paulus, Galaterbrief, Gebet, Glaube, Glaube als Gabe Gottes, Glaube als Gesamtheit der christlichen Glaubenslehre, Glaube an den Auferstandenen, Glauben ergänzen, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Handelsstadt Thessalonich, Heilige Schrift, Hintergrund des 1, Jakobus 1: 17, Jason, jüdische Synagoge in Thessalonich, Jesus Christus, Jesus Christus das Zentrum der Anbetung und Wortverkündigung, Johannes 16: 23, Jugendstunde, Kassandros, Kirche/Gemeinde, Kommen des herrn für die Gläubigen, Kommen Jesu Christi zum Gericht, Konstantinopel, Konzil von Jerusalem, Korinth, Leib Christi, makedonisches Reich, Matthäus 24: 27 - 51, Missbrauch geistlicher gaben, moralische Unreinheit, Namen und Titel Christi, Neues Testament, nordwestliche Ägäis, Philipper 4: 1 5 - 16, Philipper 4: 15, Philippi, Predigt zu 1. Thessalonicher 3: 9 - 10, Psalm 119, römische Provinz Macedonia, römisches Reich, Rom, Seelsorge, Segen, sexuelle reinheit, Silas, Sonntagsschule, Sorgen des Apostels Paulus un die Thessalonicher, Textwort 1. Thessalonicher 3: 9 - 10, Themen des 1. Thessalonicherbriefes, thermaischer Golf, Therme, Thessalonich, Thessalonicherbriefes, Thessalonike, Thessaloniki, Thrakersiedlung, Timotheus, unordentlicher lebenswandel in Thessalonich, Unterscheidung zwischen Entrückung und Wiederkunft Christi, Via Egnatia, Wachstum im Glauben, Was fehlr noch, Wiederkunft jesu Christi, Wort Gottes, Wortverkündigung, zweite Missionsreise des Apostels Paulus
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BAB am 25.02.2013
Translation here. Bemerkenswertes aus der Blogosphäre … und von anderswo her: * Dradio berichtete in der Rubrik „Tag für Tag“ über die ständig wachsende Untergrundkirche in China: Klick! * Auf seinem Blog “Freie Gnade.“ hat Michael Schneider einen Artikel von … Weiterlesen
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Ergänzungsbedürftiger Glaube? (1. Thessalonicher 3, 9 – 10)
Translation here. Text als pdf downloaden. Zum Hintergrund Thessalonich (das heutige Thessaloniki) entstand ca. 315 v. Chr. an der Stelle der ehemaligen Thrakersiedlung Therme, die dem thermaischen Golf, einem Meeresgebiet in der nordwestlichen Ägäis seinen Namen gab. Der makedonische König … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 3: 2, 1. Korinther 13: 12, 1. Thessalonicher 1: 1, 1. Thessalonicher 1: 2, 1. Thessalonicher 1: 2 - 10, 1. Thessalonicher 2: 1 - 12, 1. Thessalonicher 2: 1 - 16, 1. Thessalonicher 2: 13 - 16, 1. Thessalonicher 2: 17, 1. Thessalonicher 2: 9, 1. Thessalonicher 3: 1 - 3, 1. Thessalonicher 3: 10, 1. Thessalonicher 3: 13, 1. Thessalonicher 3: 5, 1. Thessalonicher 3: 6 - 13, 1. Thessalonicher 3: 9, 1. Thessalonicher 3: 9 - 10, 1. Thessalonicher 4: 1, 1. Thessalonicher 4: 1 - 12, 1. Thessalonicher 4: 1 - 2, 1. Thessalonicher 4: 1 - 8, 1. Thessalonicher 4: 11, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Thessalonicher 4: 3 - 8, 1. Thessalonicher 4: 9 - 12, 1. Thessalonicher 5: 1 - 11, 1. Thessalonicher 5: 12 - 15, 1. Thessalonicher 5: 14, 1. Thessalonicher 5: 14 - 15, 1. Thessalonicher 5: 16 - 18, 1. Thessalonicher 5: 16 - 24, 1. Thessalonicher 5: 19 - 21, 1. Thessalonicher 5: 19 - 22, 1. Thessalonicher 5: 23 - 24, 1. Thessalonicher 5: 24, 1. Thessalonicher 5: 25 - 28, 1. Thessalonicherbrief, 18, 1^. Thessalonicher 5: 12 - 13, 2. Korinther 11: 9, Adriaküste, Amphipolis, Apollonia, Apostel Jakobus, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 15: 1, Apostelgeschichte 16: 9 - 10, Apostelgeschichte 17: 1, Apostelgeschichte 17: 11, Apostelgeschichte 17: 15, Apostelgeschichte 17: 2, Apostelgeschichte 17: 3, Apostelgeschichte 17: 3 - 7, Apostelgeschichte 17: 7, Apostelgeschichte 17: 8, Apostelgeschichte 17: 9 - 10, Athen, Aufruhr der Juden in Thessalonich, Beröa, Beziehung der Gläubigen untereinander, Bibel, Bosporus, Briefe des Apostels Paulus, Bruderliebe, Byzanz, Christen, Christentum, Christenverfolgung, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Christus in den Opfern des Alten Testaments, Dank des Apostels paulus für die Thessalonicher, das praktische Verhalten des Gläubigen, der Tag Christi, der unausforschliche Reichtum des Christus, Einteilung des 1. Thessalonicherbriefes, Entrückung, Entrückung der Gläubigen, Epheser 2: 8, Epheser 3: 9, Ergänzungsbedürftiger Glaube?, Erlösung, Ermutigung, Ermutigung für junge Gläubige, Ermutigung in Verfolfung, erste Missionsreise des Apostels Paulus, Erwartung der Wiederkunft Jesu, Evangelium, ewiges Leben, Gaben der Gläubigen für Paulus, Gaben der Gläubigen in Korinth für Paulus, Galaterbrief, Gebet, Glaube, Glaube als Gabe Gottes, Glaube als Gesamtheit der christlichen Glaubenslehre, Glaube an den Auferstandenen, Glauben ergänzen, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Handelsstadt Thessalonich, Heilige Schrift, Hintergrund des 1, Jakobus 1: 17, Jason, jüdische Synagoge in Thessalonich, Jesus Christus, Jesus Christus das Zentrum der Anbetung und Wortverkündigung, Johannes 16: 23, Jugendstunde, Kassandros, Kirche/Gemeinde, Kommen des herrn für die Gläubigen, Kommen Jesu Christi zum Gericht, Konstantinopel, Konzil von Jerusalem, Korinth, Leib Christi, makedonisches Reich, Matthäus 24: 27 - 51, Missbrauch geistlicher gaben, moralische Unreinheit, Namen und Titel Christi, Neues Testament, nordwestliche Ägäis, Philipper 4: 1 5 - 16, Philipper 4: 15, Philippi, Predigt zu 1. Thessalonicher 3: 9 - 10, Psalm 119, römische Provinz Macedonia, römisches Reich, Rom, Seelsorge, Segen, sexuelle reinheit, Silas, Sonntagsschule, Sorgen des Apostels Paulus un die Thessalonicher, Textwort 1. Thessalonicher 3: 9 - 10, Themen des 1. Thessalonicherbriefes, thermaischer Golf, Therme, Thessalonich, Thessalonicherbriefes, Thessalonike, Thessaloniki, Thrakersiedlung, Timotheus, unordentlicher lebenswandel in Thessalonich, Unterscheidung zwischen Entrückung und Wiederkunft Christi, Via Egnatia, Wachstum im Glauben, Was fehlr noch, Wiederkunft jesu Christi, Wort Gottes, Wortverkündigung, zweite Missionsreise des Apostels Paulus
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Berührung des Glaubens
Translation here. Text als pdf hier downloaden. Unser heutiges Textwort ist dem 5. Kapitel des Markusevangeliums entnommen (zur Zielgruppe des Markusevangeliums siehe: Klick!), in dem uns drei Wunder des Herrn Jesus Christus berichtet werden: In Markus 5, 1 – 20 … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 3. Mose 15: 19 - 25, 3. Mose 15: 25, 3. Mose 15: 31, Altes Testament, Apostel Paulus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 10: 38, Apostelgeschichte 15: 8, Ärzte, Bamrherzigkeit Jesu Christi, Befreiung des besessenen Geraseners, Berührung des Glaubens, Bibel, Bibelstudium, Christen, Christentum, christliches Zeugnis, drei Heilungswunder in Markus 5, eine Kraft ging von ihm aus, Epheser 2: 8, Erlösung, Ermutigung, Evangelium, Evangelium vs. Religion, ewiges Leben, Gebet, Gebet zu Gott, Glaube, Glaube kontra Gesetzeswerke, Glauben an die Kraft Gottes, Glauben an die Liebe Gottes, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Heilige Schrift, Heilung der blutflüssigen Frau, Israel, Jesus Christus, Judentum, Jugendstunde, Krankheitsnot, langjährige Krankheit, Lehre mit Vollmacht, Lukas 4: 32, Lukas 6: 19, Lukas 8: 46, Markus 1: 22, Markus 1: 40 - 45, Markus 5, Markus 5: 1- 20, Markus 5: 21 - 43, Markus 5: 24 - 34, Markus 5: 29, Markus 5: 32, Markusevangelium, Neues Testament, Paulus, Pharisäer, Predigt, Predigt zu Markus 5: 34, Priester, Prototyp des Glaubens, Römer 3: 20 - 28, Römer 5: 1, Reden mit Gott, religiöse Unreinheit, Seelsorge, Sonntagsschule, Vergebung, Wort Gottes
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