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Schlagwort-Archive: die Geburt von oben
Rettung und Gericht – Anmerkungen zu Johannes 3, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Am kommenden Sonntag soll ein Bibelwort aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) betrachtet werden. Wir lesen es hier in seinem größeren Zusammenhang: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 - 4, 1. Johannes 1: 8 – 9, 1. Johannesbrief, 1. Petrus 1: 23, 4. Mose 21: 4 - 9, alles entscheidet sich an der Person des Erlösers Jesus Christus, Amos 9: 1 f., Anmerkungen zu Johannes 3: 11 – 21, Anspielung auf den Kreuzestod des Herrn, Apostel Johannes, auf der einzigartigen Liebe Gottes liegt der Fokus, Augenzeugen des Dienstes Jesu Christi, ”Mehr als ein Lehrer – Anmerkungen zu Johannes 3: 1 – 10″, ”Sohn des Menschen”, bei den Israeliten in der Wüste handelte es sich um körperliche Heilung eine zeitlich begrenzte Rettung, Bestätigung der Gottheit Jesu Christi durch die Zeichen die Er tat, Bibelwort, Daniel 7: 13-14, das Evangelium des Johannes, das ewige Leben, das göttliche Licht, das Gespräch des Herrn Jesus Christus mit Nikodemus, das griechische Wort ”ἀπόληται” (”apolētai“) bedeutet nicht Auslöschung sondern Verderben, das griechische Wort ”ὑψόω” (”hupsoo”), das Herzstück des 3. Kapitels des Johannesevangeliums, das Kreuz, das Leben das der Gläubige mit dieser neuen Geburt empfangen ist ”Leben aus Gott”, das Leben im kommenden Reich Gottes und darüber hinaus, das Neue Testament und besonders Johannes machen deutlich dass das ewige Leben etwas schon ”hier und jetzt” von Menschen empfangen werden kann, das Studium der Heiligen Schrift des Alten Testaments, das Werk am Kreuz, das Zentrum des Evangeliums ist die Liebe Gottes, dem Volk Israel wurde das Kommen des ''Sohnes des Menschen" durch den Propheten Daniel angekündigt, der dauerhafte Ausschluss aus der Gemeinschaft mit Gott, der Dienst Jesu Christi, der Erlöser Jesus Christus, der Erlösungstod des Sohnes Gottes, der Evangelist Johannes, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ”von Gott” gekommen, der Herr spricht aus der Perspektive der Gottheit, der Pharisäer Nikodemus, der verheißene Erlöser sollte mittels eines Kreuzes erhöht werden, der wohl bekannteste Bibelvers überhaupt, die Auferstehung, die Auferstehung von den Toten, die ”Erhöhung” der Person Jesu Christi, die ”irdischen Dinge”, die eigenen Taten im Licht Gottes von Gott beurteilen zu lassen, die Erhöhung Christi (an das Kreuz), die Erhöhung der Schlange durch Mose, die erste Erwähnung Seines Todes die der Herr im Johannesevangelium ausspricht, die Geburt von oben, die geistlichen Autoritäten Israels, die Glaubwürdigkeit des Zeugnisses der Jünger Jesu, die Heilige Schrift, die Israeliten wurden in der Wüste von den feurigen Schlangen gebissen, die Liebe Gottes ist nicht nur ein Gefühl das Gott in Seinem Herzen hegt, die Menschwerdung Christi, die neue Geburt aus dem Heiligen Geist, die neue Geburt muss der Mensch während seines Lebens auf Erden erleben, die Person des Sohnes Gottes, die Pharisäer suchten ihr Heil im Ritualismus, die Propheten hatten manche himmlische Vision empfangen waren aber nie selbst im Himmel gewesen, die Rettung die Gott durch den Tod Seines Sohnes anbietet geht weit über die Rettung der Israeliten in der Wüste hinaus, die Sadduzäer waren ausgesprochene Rationalisten, die Traditionen der Ältesten, echter Glaube bringt entsprechende Werke hervor, ein ”Oberster” der Juden, ein wichtiger geistlicher Grundsatz, eine Reihe von Begegnungen und Gesprächen des Sohnes Gottes mit Einzelpersonen im Johannesevangelium. die Botschaft Jesu, einige der wichtigsten Aussagen des gesamten Neuen Testaments zu der Frage der Erlösung, Einladung Gottes, einzig der Sohn des Menschen war vom Himmel gekommen und konnte darum auch mit Autorität über die himmlischen Dinge sprechen und lehren, Entscheidung über das ewige Leben oder die ewige Verdammnis eines Menschen, Epheser 2: 8 - 10, Epheser 4: 18, Evangelium des Johannes, Freude in der Gemeinschaft mit Gott erleben, Gott freut sich vielmehr wenn Menschen von ihren bösen Wegen zu Ihm umkehren, Gott hat keine Freude an Gericht, Gott liebte diese Welt so sehr dass Er das Beste gab – Seinen einzigartigen und geliebten Sohn, Gott richtet Seine Liebe an genau jene Welt die seit dem Sündenfall unter dem Gericht Gottes stand, Gott richtete das Handeln Seiner Liebe nicht an irgendwelche fernen Welten, Gott selbst war in Christus, Gott verheißt jedem der seinen Blick im Glauben allein auf den gekreuzigten und auferstandenen Erlöser richtet ewiges Leben, Gott verhieß jedem der die von Mose aufgerichtete Schlange anschauen würde physische Rettung, Gottes Absicht, Gottes Liebe wurde ganz konkret in der Menschwerdung und dem Kreuzestod Seines Sohnes, Gottes Wille, Hebräer 9: 27, Hesekiel 18: 23, Hintergrund des Johannesevangeliums, im Alten Testament finden wir viele Stellen in denen Gott Seine Liebe zu Seinem Volk Israel zum Ausdruck bringt, in Johannes 3: 16 offenbart der Herr Jesus Christus dass die Liebe Gottes sich auf die gesamte Welt erstreckt, jeder der an ihn – Jesus Christus – glaubt empfängt ewiges Leben, Jesaja 6: 1 f., Jesus Christus das Licht der Welt, Jesus Christus ein ”Augenzeuge” der himmlischen Dinge, Johannes 10: 28, Johannes 12: 25, Johannes 12: 32, Johannes 12: 34, Johannes 1: 9 – 11, Johannes 20: 30 – 31, Johannes 2: 24 - 25, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 11, Johannes 3: 11 – 21, Johannes 3: 12, Johannes 3: 13, Johannes 3: 14, Johannes 3: 14 - 15, Johannes 3: 15, Johannes 3: 15 – 16, Johannes 3: 16, Johannes 3: 17, Johannes 3: 18, Johannes 3: 19, Johannes 3: 19 - 21, Johannes 3: 20 – 21, Johannes 3: 36, Johannes 3: 9, Johannes 5: 24, Johannes 5: 27, Johannes 7: 50 - 51, Johannes 8: 12, Johannes 8: 28, Johannes 9: 39, Johannes betrachtet bereits die Kreuzigung als Beginn der Erhöhung/Verherrlichung Christi, Johannes verbindet Erhöhung/Verherrlichung Christi miteinander, Johannesevangelium, kein Mensch muss mehr verloren gehen, Leben aus Gott ist per definitionem ewiges Leben, Leser sollen glauben ”dass Jesus der Christus - der Sohn Gottes - ist, Leser sollten durch den Glauben an Jesus Christus Leben haben in seinem Namen”, Matthäus 6: 22 – 23, Matthäus 7: 12 – 23, Menschen wählen die Finsternis, mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit dem Kreuz Christi hat Gott in Seiner Liebe den einen Weg aufgezeigt auf dem jeder Mensch Erlösung/ewiges Leben empfangen kann, mit dem Moment ihrer neuen Geburt empfangen Gläubige das ewige Leben, nicht mehr in das Gericht kommen, Nikodemus, Nikodemus war ein Mitglied des Sanhedrins, ob ein Mensch ewiges Leben - Leben aus Gott - empfangen hat zeigt sich in seinem Leben, Pharisäer glaubten an alle 39 Schriften des Alten Testaments, Pharisäer legten großen Wert auf kultische Reinheit, Pharisäer sahen den Weg zur Erlösung im Halten der Gebote, Pharisäer waren ursprünglich eine Erweckungsbewegung des Judentums, Römer 1: 18, Römer 6: 23, Römer 8: 1, richten - griechisch ”κρίνω” (”krino”) - steht bei Johannes im Gegensatz zu ”retten”, Sadduzäer arbeiteten mit der heidnischen Besatzungsmacht der Römer zusammen, Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose als Heilige Schrift an, Sadduzäer lehnten die Existenz von Engeln ab, Sadduzäer leugneten das Eingreifen Gottes in das persönliche Leben des Menschen, Sadduzäer verwarfen jeden Gedanken an ein Weiterleben nach dem Tod, Sadduzäer waren religiös weitaus liberaler als die Pharisäer, Sünde führt schlussendlich auch zum Hass des Lichtes, Sünde führt zur Ablehnung des göttlichen Lichts, Schriftgelehrter Nikodemus, Sohn Gottes, synoptische Evangelien betrachten den Kreuzestod Christi und Seine Erhöhung/Verherrlichung von einander getrennt, unter dem Gericht Gottes bleiben, Vergebung der Sünden und ewiges Leben, von dem Sohn Gottes gerichtet werden, vor der buchstäblichen Aufrichtung des Reiches Gottes, Wer eine Offenbarung Gottes ablehnt wird nicht weiter in der Erkenntnis Gottes wachsen, Werke des Glaubens sind der Beweis für echten Glauben, William Kelly, William Kelly: Einführende Vorträge zum Neuen Testament, William kelly: Lectures Introductory to the Study of the New Testament, Zum Hintergrund von Johannes 3: 1 – 21
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Glaubensprüfung & Glaubensbewährung – Anmerkungen zu Jakobus 1, 1 – 18
Text als mp3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Jakobus 1, 1 – 18 Als Bibeltext für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche ist ein Vers aus dem 1. Kapitel des Jakobusbriefes (zum Hintergrund des Jakobusbriefes siehe hier: … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''peirasmos" bezeichnet eine Erprobung, 1. Johannes 5: 12, 1. Kapitel des Jakobusbriefes, 1. Korinther 15: 7, 1. Korinther 9: 25, 1. Petrus 5: 2 – 4, 1. Thessalonicher 2: 19 – 20, 1. Timotheus 6: 17 – 19, 1. Timotheus 6: 9 - 10, 2 – 6, 2. Korinther 5: 10, 2. Timotheus 4: 16 – 17, 2. Timotheus 4: 8, : Sünde und Tod sind die Konsequenzen der vollendeten Versuchung zum Bösen, Andreas Praefcke via Wikimedia Commons, Anfangszeit der Versammlung, anhaltendes Gebet, Anmerkungen zu Jakobus 1: 1 - 18, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 15: 13 - 21, Apostelgeschichte 1: 14, Apostelgeschichte 2: 5 - 11, Apostelgeschichte 8: 1, Apostelgeschichte Kapitel 2 – 8, Arme sollten bedenken dass der geistliche Reichtum und die Würde die ihnen durch die Erlösung zuteil geworden ist allen materiellen Reichtum überdauern wird, aus beschenkten Gläubigen sollen bewährte Gläubige und aus bewährten Gläubigen auch einmal belohnte Gläubige werden, Ausharren, “peirasmos” bezeichnet eine Prüfung, ”anothen”, ”ἄνωθεν”, ”ἐπιθυμία”, ”ὑπομονή”, ”Begierde”, ”Bewährung unseres Glaubens” als das Ziel dieser Prüfungen, ”dipsychos”, ”epithymia”, ”Führe uns nicht in Versuchung ….”, ”hypomonen”, ”πειρασμός”, ”στέφανος”, ”δίψυχος”, ”Krone”, ”Seligpreisung”, ”stephanos” bezeichnete im Altertum einen Siegeskranz, Beginn der Versammlung, Berichte der Apostelgeschichte, Beständigkeit und Festigkeit werden sich im Leben eines Gläubigen zeigen der sich entschieden hat mit Gottes Hilfe Seinen Willen Gottes zu tun und Seinen Weg zu gehen, Bewährung, Bibeltext, Buch der Psalmen, Buch der Sprüche, Buch des Predigers, Christen müssen nicht an den Prüfungen des Lebens und Glaubens scheitern, Daniel 3: 1 ff, das ewige Leben das jeder an Jesus Christus Gläubige bleibend in sich hat, das ewige Leben ist die Gnadengabe Gottes und damit ein Geschenk das kein Mensch sich erarbeiten kann, das Fleisch, das geistliche Israel, das geschriebene Wort Gottes, das Leben des Zweiflers ist ”unstet” bzw. unbeständig, das Leben eines Zweiflers wird von den äußeren Lebensumständen getrieben und bestimmt, das neue Israel, das Neue Testament nennt uns fünf dieser Siegeskränze als Lohn für die Gläubigen, der Apostel Paulus, der Christ: der in den Prüfungen ausharrt und der den Versuchungen nicht nachgibt zeigt damit seine Liebe zu Gott, der Gläubige der Gott um Weisheit bittet bitte also darum dass er/sie das Wort Gottes in seiner individuellen Lebenssituation richtig anwenden kann, der Herr Jesus Christus belehrte die Jünger über das Gebet, Der Kranz des Ruhmes, der Siegeskranz bestand aus goldenen geflochtenen Lorbeerblättern, der Siegeskranz bestand aus grünen geflochtenen Lorbeerblättern, Der Siegeskranz der Gerechtigkeit, Der Siegeskranz der Herrlichkeit, Der Siegeskranz des Lebens, der ungläubigen Rest des Volkes, Der unvergängliche Siegeskranz, der Wert dieser Glaubensprüfungen, der Widersacher Gottes, die 12 Stämme, die ”Krone des Lebens” dürfen wir nicht mit dem ewigen Leben an sich verwechseln, die Charakterzüge Gottes widerspiegeln, die Eigenschaft die einen Menschen in die Lage versetzt während eines Sturms auf seinen eigenen Füßen stehen zu bleiben, die Erhörung eines solchen Gebetes setzt Glauben voraussetzt, die Feinde des Gläubigen, die Frucht des Geistes, die Geburt von oben, die Gläubigen reifen durch die Erprobung des Glaubens, die guten Gaben Gottes die Gott uns geschenkt hat begannen in unserem Leben als wir nach Buße und Bekehrung von neuem geboren wurden, die Krone des Lebens, die neue Geburt, die Prüfungen unseres Glaubens sind zeitlich begrenzt aber der Lohn für diese Prüfungen wird von ewigem Bestand sein, die Quelle der Versuchung, die Verheißung eines besonderen Segens für Überwinder, die Versuchung zum Bösen ” hat schwerwiegende Konsequenzen, Die Welt, durch Prüfungen können wir ”vollkommen” werden, ein Siegeskranz war ein Symbol des Sieges und wurde im römischen Reich an erfolgreiche Feldherren nach dem Sieg verliehen, ein Test: ob wir Gott auch weiterhin vertrauen und Sein Wort befolgen, ein willentliches Verlangen etwas zu tun oder zu besitzen das außerhalb des Willens Gottes steht, Epheser 2: 8, Er verfolgt mit allem was in unserem Leben geschieht einen guten und vollkommenen Plan, es beschreibt ein Verlangen bzw. eine besondere Lust danach Verbotenes zu tun, es ist die Bitte darum so wenig wie möglich mit solchen Versuchungen konfrontiert zu werden, Gaben ”von oben herab”, Galater 1: 19, Galater 2: 9, Galater 5: 22, geistlichen Hintergründe der Prüfungen, Gemeinde, Gesetzesvorschriften, Glaube an Jesus Christus als Messias, Glauben bedeutet darauf zu vertrauen dass Gott Sein Wort hält und Seine Verheißungen erfüllt, Glaubensbewährung, Glaubensprüfung, Glaubensprüfung und Glaubensbewährung, Glaubensprüfungen sind das Mittel mit denen Gott die Gläubigen zu einem Volk formt das Ihn verherrlicht, Glaubensprüfungen sind nichts Schlechtes, Gläubige sollen Gott (immer wieder) um Weisheit bitten, Gold; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Gott begleitet den Gläubigen auf dem Weg durch die Prüfungen, Gott ist gut und er verändert sich nicht, Gott ist niemals die Quelle der Versuchung zum Bösen, Gott selbst ist völlig von der Sünde und dem Bösen getrennt, grundsätzlichen Zusammenhänge bzgl. Prüfungen im Leben des Gläubigen, Habbruder des Herrn Jesus Christus, Hintergrund des Jakobusbriefes, Jakobus 1: 1, Jakobus 1: 1 – 18, Jakobus 1: 12, Jakobus 1: 13 – 14, Jakobus 1: 15, Jakobus 1: 16 – 18, Jakobus 1: 2, Jakobus 1: 3 – 4, Jakobus 1: 5 – 8, Jakobus 1: 9 – 11, Jakobus ermutigt uns unsere Augen auf das Ziel aller Prüfungen zu richten, Jakobus wendet sich an die durch die Verfolgung zerstreuten ersten Judenchristen, Jakobusbrief, jede Prüfung kann eine Prüfung unseres Glaubens sein, Jerusalem, Jesus Christus, Johannes 14: 15, Johannes 14: 21; Johannes 14: 23 – 24, Johannes 3: 7, Johannes 5: 24, Johannes 7: 3 - 5, Juden, Judentum, Kirche, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, Läutern von Gold, Leid und Verlust, Liebe zu Gott, Liebe zu Gottes Sohn, Lohn der Gläubigen, Lorbeerkranz, Markus 14: 38, Markus 6: 3, materieller Reichtum wird im Neuen Testament nicht mehr als Zeichen göttlichen Segens per se angesehen, Matthäus 5: 11 – 12, Meereswogen bestimmen nicht selbst ihren Weg, Meereswogen werden vom Wind angetrieben, Neues Testament, Offenbarung 2: 10, Pfingsten, Prüfung der Beständigkeit einer Person, Prüfung der Integrität, Prüfung insbesondere der Redlichkeit, Prüfung offenbart das Innere des Gläubigen, Prüfung Tugendhaftigkeit, Prüfungen als Bausteine unseres Wachstums, Prüfungen als Herausforderungen ansehen, Prüfungen denen der Glaube des Christen in diesem Leben ausgesetzt ist, Prüfungen können die unterschiedlichsten Quellen haben, Prüfungen können uns in allen Bereichen unseres Lebens begegnen, Prüfungen lassen uns reifen und zwar in jedem Bereich unseres Lebens, Prüfungen machen uns stark, Prüfungen mit Gottes Hilfe in der richtigen Herzenshaltung bewältigen, Prüfungen sind nicht sinnlos, Prüfungen sind wertvoll weil Gott damit ein Ziel in unserem Leben verfolgt, Prüfungen sollen Beharrlichkeit - Ausdauer und Standfestigkeit in unserem Glaubensleben bewirken, Römer 14: 10, Römer 6: 23, Römer 8: 28, Reiche bedürfen der besonderen Erinnerung dass ihr Reichtum vergänglich ist, Reiche sollten sich immer der Vergänglichkeit bewusst sein und demütig bleiben, Reife des Christen, Replacement-Theology, solch ein Verlangen führt immer zum Tod – erst geistlich: später aber auch buchstäblich – weil es den Menschen von der Quelle allen Lebens – Gott selbst trennt, Sprüche 1, Stabilität, Substitutionstheologie, Verführung des Gläubigen zum Bösen, Verführung des Gläubigen zur Sünde, Verfolgung ab 44. n. Chr. durch Agrippa, Verfolgung ab ca. 34 n. Chr. durch Saulus, Verfolgungen von Judenchristen, verschiedene Versuchungen die dazu führen sollen dass wir vom Willen Gottes abweichen, vor dem Richterstuhl des Christus werden alle Gläubigen Lohn für ihren Dienst erhalten, weise ist ein Mensch wenn er diesen geoffenbarten Willen Gottes annimmt und sein Leben danach ausrichtet, Weisheit ist der geoffenbarte Willen Gottes, Weisheitsliteratur des Alten Testaments, Wert der Prüfungen, Wie leben wir als Diener Christi?, wir können lernen uns zu bewähren und aus den Prüfungen unseres Lebens und Glaubens Nutzen ziehen, Zerstreuung der ersten Christen im ganzen Mittelmeerraum, Zerstreuung der ersten Christen in ganz Israel, Zweifler ähneln einer Meereswoge die vom Wind hin- und hergetrieben wird, Zypern
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