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Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes im Leben des Gläubigen – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15 Der Bibeltext, der für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche ausgewählt wurde, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. Korinther 14: 24, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 2: 14, 1. Korinther 3: 1, 1. Samuel 16: 7, 1. Timotheus 5: 20, 16. Kapitel des Johannesevangeliums, 2. Johannes 9, 2. Korinther 2: 15, 2. Korinther 4: 18, 2. Timotheus 4: 2, 5 – 15, alle Sünden haben ihre Wurzel in der einen Sünde des Unglaubens, alles Sichtbare ist begrenzt, alles Sichtbare ist vergänglich, Ankündigung der Verleugnung des Petrus, Ankündigung des Verrats durch Judas, Anm. zu Johannes 16, Apostel Paulus, Apostel Paulus vollendetet das Wort Gottes in Bezug auf die Lehre, Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Apostelgeschichte 2: 1 ff., Apostelgeschichte 2: 37 – 38, Auferstehung von den Toten, Aufgabe Nr. 1: Überführen, Aufgabe Nr. 2: In alle Wahrheit leiten, Aufgabe Nr. 3: Verherrlichen, Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der Freude die damit verbunden sein wird, “tebowing”, ”an alles erinnern”, ”der Fürst dieser Welt” ist bereits gerichtet, ”die Sünde” und ”die Sünden”, über das geoffenbarte Wort Gottes werden uns keine weiteren Offenbarungen oder so genanntes ”neues Licht” verheißen, Befreiung vom Gericht Gottes, bei unserem persönlichen Bibelstudium, Bekehrung, Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, Belehrung über die täglich Vergebung durch Gott, Belehrung der Jünger über die Bedeutung Seines Todes, Belehrungen Christi über den Heiligen Geist. Johannes Kapitel 16, Bibelabschnitt, Bibeltext, Buße, Buße und Wiedergeburt ein Kind Gottes, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, Dankbarkeit, das ”Geheimnis Gottes” ist Christus, das überführende Wirken des Heiligen Geistes, das bereits Erkannte mit Gottes Hilfe in unserem Leben umsetzen, das Buch der Offenbarung, das Gebet in dem Namen Jesu, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, das gerechte Gericht Gottes, das Gericht Gottes, das gesamte Neue Testament ist das vom Geist Gottes eingegebene Wort Gottes, das Kommen des Heiligen Geistes, Das reich Gottes, das richtige Verhalten des Menschen vor Gott, das Unsichtbare ist ewig, das Werk der Verherrlichung Christi findet im Leben der Gläubigen seine Fortsetzung, das Wort Gottes und das Zeugnis des Christen als Mittel des Heiligen Geistes, der Apostels Johannes vollendete den biblischen Kanon mit dem von ihm empfangenen prophetischen Buch der Offenbarung, der ”Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses“, der ”Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“, der Beistand, der Dienst des Geistes Gottes, Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes, der Geist Gottes soll auch uns ”in alle Wahrheit leiten” will, der Geist Gottes will uns das Verständnis all dessen schenken was Gott uns durch Sein Wort geoffenbart hat, der Geist Gottes wird den Sohn Gottes verherrlichen, der geistliche Mensch beurteilt alles auf geistliche Weise, der geistliche Reichtum Christi wird durch den Dienst des Heiligen Geistes mittels des Wortes Gottes erklärt, der geistliche Reichtum der Person des Erlösers, der Hass der Welt, Der Heilige Geist, der Heilige Geist als Sachwalter, der Heilige Geist redet nicht aus sich selbst, der Heilige Geist verherrlicht nicht sich selbst, der Heilige Geist verkündigt nichts das im Widerspruch zu dem geoffenbarten Wort Gottes steht, der Herr Jesus Christus, der innere Zustand der Jünger, der Lehrer, der richtige Stand vor Gott, der Sachwalter, der Segen der durch das Weggehen ihres Herrn freigesetzt wurde, der Sohn Gottes, der Tröster, der Unglaube dem Erlöser gegenüber, der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, die Ablehnung des von Gott gesandten Erlösers, die Apostel legten in ihren Briefen die ”Lehre des Christus” nieder, die Überführung von der Sünde bewirkt in dem Menschen Sündenerkenntnis, die Bedeutung der Liebe zu Gott, die dritte Aufgabe des Heiligen Geistes, die dritte Person der Gottheit, die Erlösung die Gott der Welt in Seinem Sohn Jesus Christus anbietet, die Evangelisten, die Gerechtigkeit Gottes kann allein durch Jesus Christus erlangt werden, die Gläubigen ”in alle Wahrheit zu leiten”, die Gottheit des Heiligen Geistes, die Leiden der Jüngern in dieser Welt, die prophetischen Aussagen der apostolischen Briefe, die prophetischen Aussagen der Evangelien, die religiösen Führer Israels verwarfen Jesus Christus als den verheißenen Messias Gottes endgültig, die rettende Möglichkeit der Buße und die Erlösung in Jesus Christus, die Sünde des Unglaubens an den Erlöser Jesus Christus, die Unvollkommenheit seiner eigenen Gerechtigkeit, die Unzulänglichkeit der eigenen Gerechtigkeit, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) Gottes, die vollkommene Stellvertretung des Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist, die wunderbare Beziehung die Christus zu den Gläubigen Seines Leibes hat, die zweite Aufgabe des Heiligen Geistes, dieses Geheimnis hat Gott uns durch Sein Wort kundgemacht, ein Ausdruck der Traurigkeit der Jünger, ein Kennzeichen des natürlichen (fleischlichen) und des seelischen Menschen, eine Predigt, Eine so enge und untrennbare Beziehung zu dem Sohn Gottes war während Seines irdischen Dienstes nicht möglich, Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 11, Epheser 5: 13, Epheser 5: 32, Erlösung, Erlösung von der Sünde, Evangelium, Gebet auf dem Spielfeld, gegen Ende der so genannten Abschiedsreden Jesu, Gerechtigkeit Gottes, Gerhard Kittel/Otto Bauerfeind, Gott hat in dem Tod Christi am Kreuz das Gericht über die Sünde und den Satan bereits vollzogen, grundsätzliche Gedanken zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, Hebräer 12: 5, Hebräer 2: 14, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hirtenaufgabe, in Jesus Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen, in unserer persönlichen Stillen Zeit, Jakobus 2: 9, jede Gelegenheit in der wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen gebraucht der Heilige Geist, Jesaja 5: 4, Jesus Christus als Lehrer, Jesus Christus ist das Zentrum aller Gedanken und Pläne Gottes, Johannes, Johannes 12: 31, Johannes 12: 49, Johannes 13: 36, Johannes 14, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 26, Johannes 14: 5, Johannes 14: 6, Johannes 16: 10, Johannes 16: 11, Johannes 16: 12 – 13, Johannes 16: 13, Johannes 16: 14 – 15, Johannes 16: 5, Johannes 16: 6 – 7, Johannes 16: 8, Johannes 16: 9, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 3: 18, Johannes 3: 20, Johannes 3: 36; Johannes 8: 24, Johannes 5: 19, Johannes 5: 30, Johannes 8: 46, Johannes 8: 47, Johannes Kapitel 14, Johannes Kapitel 15, Johannesevangelium, Judas 15, Judas 22, Kapitel 13 – 16 des Johannesevangeliums, Kolosser 1: 25, Kolosser 1: 26, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 15, Kolosser 2: 2 - 3, Kolosser 4: 3, Kolosserbrief, Konzentration auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, Kreuz, Lügner und Irrlehrer, Liebe und Anbetung Gottes, Lukas, Lukas 3: 19, Luther übersetzt ”Tröster”, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 18: 15, Matthäus 21: 43, Matthäus 5: 20, Matthäus 8: 12, nur das Unsichtbare vermag alle Grenzen zu überwinden, Offenbarung 1: 20, Offenbarung 22: 18 - 19, Offenbarung 3: 19, Paulus, Petrus, Philipper 3: 9, Psalm 80: 8, Römer 10: 3, Römer 16; 25, Reichtum des Geheimnisses Gottes, Sündenerkenntnis, Seine Worte und Taten wurden in den Evangelien und der Apostelgeschichte niederschrieben, seit dem Kommen des Heiligen Geistes lebt Christus in den Gläubigen und ist durch sie überall auf der Erde gegenwärtig und tätig, Selbstgerechtigkeit, Stuttgart 1979, synoptische Evangelien, Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Thomas, Tim Tebow, Titus 1: 13, Titus 1: 9, Titus 2: 15, unser Herz dem Wort Gottes öffnen, Verheißung, Verheißung des Friedens Christi, Verheißung des Heiligen Geistes, Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen, vollkommene Gerechtigkeit allein in Jesus Christus, W. Kohlhammer Verlag, während Seines irdischen Dienstes konnte der Herr Jesus Christus immer nur an einem Ort gegenwärtig sein, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, wir werden ausdrücklich vor Lehren gewarnt die über die in der Heiligen Schrift niedergelegten)Lehre des Christus hinausgehen, Wortverkündigung
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[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang mit der … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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Die Verklärung Jesu Christi und ihre Bedeutung – Anmerkungen zu Markus 9, 2 – 9
Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegen Verse aus dem Markusevangelium (zum Hintergrund des Markusevangeliums siehe: Klick!) zu Grunde. Zum besseren Verständnis sollen diese Verse in ihrem Kontext betrachtet werden: „Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Apostel Paulus, Bibel, Bibelstudium, Bibelwort, Christen, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, der Herr Jesus Christus, die Heilige Schrift, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Zwölf, Erlösung, Ermutigung, erst bei Seiner Wiederkunft wird der Herr Jesus Christus dieses Reich buchstäblich aufrichten, Evangelist markus, Evangelium, ewiges Leben, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Heilige Schrift, Herrlichkeit Jesu Cristi, Hintergrund des Markusevangeliums, Israel, Jugendstunde, Markus 9: 2 - 9, Neues Testament, Predigt, Reich Gottes, Seelsorge, Sonntagsschule, Verkündigung des Evangeliums, Versammlung, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Volksmengen, wachsende Ablehnung des Diensts und der Person Jesu Christi, Wort Gottes, Wortverkündigung
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Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang mit der … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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Vollkommenheit – Anmerkungen zu Matthäus 5, 48
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche soll ein Vers aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums: Klick!) zu Grunde liegen: “Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ (Matthäus … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 2 – 3 + 7 – 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Thessalonicher 2: 12, 1. Thessalonicher 4: 17 - 18, 2. Korinther 11: 26, 5. Kapitel des Matthäusevangeliums, Altes Testament, alttestamentarische Verheißungen, am Tag der Pfingsten, Apostelgeschichte 14:22, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift immer etwas Böses, ”Bergpredigt” als eine Art ”neue 10 Gebote für Christen”, ”Bergpredigt” weder ein politisches Manifest noch ein ”neues christliches Lebensgesetz”, ”der Gott des Himmels” reagiert diese Reich, ”glückselig”, ”Himmelreich” bzw. ”Reich der Himmel” im Matthäusevangelium, ”Magna Charta der ganzheitlichen Liebe”, ”ohne Zutun von Menschenhand”, ”Reich Gottes” im Markusevangelium, ”selig”, Begriff ”Himmelreich”, Bergpredigt, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Daniel 12: 12, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, Daniel 9:24, das 3. Gebot, das Gericht vor dem großen weißen Thron, das Glaubensziel der Christen ist die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters, das Glaubensziel der Christen ist nicht die erneuerte Erde, das Kommen des Heiligen Geistes, das Kommen des Sohnes des Menschen und Sein weltweites Reich, das Millennium, Das reich Gottes, das Reich Gottes ist nicht gleichbedeutend mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), das Reich Gottes ist vom Sauerteig durchsäuert, das Reich Gottes wird ein Ort irdischen und materiellen Segens sein, das Reich Gottes wird vom Himmel aus regiert wird, das Reich von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet, den Gläubigen der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) sind geistliche Segnungen verheißen, den Heiligen Geist empfangen, den Knechten des Herrn ist es im Reich Gottes untersagt das Unkraut vom Weizen zu trennen, den vollen Ausdruck findet das Reich Gottes im Tausendjährigen Friedensreich, der Apostel Paulus gibt in 1. Korinther 5: 9 – 13 Anweisung zur Trennung von falschen Brüdern, der Begriff ”Himmelreich”, der Begriff ”Reich Gottes”, der Herr Jesus Christus, der König des Reiches Gottes ist der Herr Jesus Christus, die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die öffentlichen Verkündigung des Reiches Gottes, die bekanntesten Texte der Heiligen Schrift, die das Evangelium geglaubt haben, die erste von fünf großen Reden des Herrn im Matthäusevangelium, die Evangelisten, die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1: 9 – 12, Die Seligpreisungen, die Seligpreisungen die beschreiben die Erfüllung der Prophetie in Jesaja 61: 1 – 3, die Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ist eine “neue Masse”, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ist im Alten Testament unbekannt, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird erst im Neuen Testament erwähnt, durch Glauben und Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist von neuem geboren, eine überwältigend große Freude, Eine kurze Übersicht über die Seligpreisungen, Epheser 1: 10 + 22, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Evangelist Matthäus, Evangelium nach Matthäus, Franz Alt, Galater 2: 4, Gesamtaussage des Neuen Testaments bzgl. der Erlangung des Heils, glauben an Jesus Christus, Glückseligkeit, Gnade Gottes, Guter Sauerteig?, Hebräer 3: 1, Himmelreich, Hintergrund der so genannten ”Seligpreisungen”, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hinweise zu den ”Seligpreisungen”, im Reich Gottes befinden sich auch äußerliche Bekenner, im Reich Gottes bzw. im Reich der Himmel wachsen “Unkraut und Weizen” bis zur Ernte nebeneinander, im Reich Gottes sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird der Herr Jesus Christus nie als “König” bezeichnet, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird Jesus Christus immer als “Herr” oder “Haupt” bezeichnet, in Christus vor Grundlegung der Welt auserwählt, jede ”Seligpreisung” ist die Erfüllung einer Verheißung bzgl. des Reiches Gottes, Jesaja 11, Jesaja 33:17, Jesaja 49:10, Jesaja 52:7, Jesaja 55:1 – 2, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 61: 1, Jesaja 61: 1 – 3, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 66: 2, Jesaja 9, Jesaja 9:6 – 7, Jesus Christus als Herrn und Erlöser annehmen, Jesus Christus ist der König des Reiches Gottes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 18: 36, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, Juden vermeiden den Namen Gottes auszusprechen, keine ”Seligkeit” im Sinn von ”Erlösung”, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Lukas 13: 20 - 21, Markus 1: 15, Matthäus 10: 42, Matthäus 11: 1 – 5, Matthäus 13: 1 – 52, Matthäus 13: 24 – 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 53 – 58, Matthäus 16: 13 – 19, Matthäus 18: 1, Matthäus 18: 15 – 17, Matthäus 18: 23 – 35, Matthäus 19: 1 – 11, Matthäus 21; 5, Matthäus 22: 2 – 14, Matthäus 24: 1, Matthäus 25: 1, Matthäus 25: 34, Matthäus 26: 1 – 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 5: 1, Matthäus 5: 3, Matthäus 5: 3 – 10, Matthäus 5: 3 ff, Matthäus 5: 4, Matthäus 5: 5, Matthäus 5: 6, Matthäus 5:10, Matthäus 5:7, Matthäus 5:8 Psalm 24:4, Matthäus 5:9, Matthäus 7: 27, Matthäus 7: 28 – 29, Matthäus 9: 35, Menschen die nur mit dem Mund die Herrschaft Christi bekennen, Micha 5, Missbrauch des namens Gottes, nach den alttestamentarischen Prophezeiungen wird das Reich Gottes auf dieser Erde errichtet werden, nirgendwo in der Heiligen Schrift gehören Ungläubige zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) seien, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, Psalm 144: 15, Psalm 1: 1, Psalm 32: 1 – 2, Psalm 37: 11, Psalm 45, Psalm 72, Psalm 84: 4 – 5, Römer 1: 4 + 7, Römer 3: 20 – 24, Römer 5: 1 + 11 + 21, Römer 8: 16 – 17, Reich Gottes, Reich Gottes im Johannesevangelium, Reich Gottes im Lukasevangelium, rein äußerlich zum Reich Gottes gehören, Sacharja 9: 9, Segnungen im Reich Gottes empfangen, Seligpreisungen, sich Christ nennen ohne in einer Glaubens- und Lebensbeziehung zu Jesus Christus zu stehen, Sprüche 19:17, Sprüche 3: 13, Synonym ”Himmel”, Tag der Pfingsten, Teil der ”Bergpredigt”, Teilhabe am Reich Gottes, Unterscheidung zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde / Kirche), Vergleich weniger Bibelstellen, Verheißungen bzgl. des Reiches Gottes bei dem Propheten Jesaja, Verheißungen im Alten Testament, Vollmacht Jesu, vom Reich Gottes sprechen bereits die alttestamentarischen Propheten, wer zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehört hat auch Anteil am Reich Gottes, Zeitpunkt der Entrückung, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehören all jene
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Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52
Text als pdf downloaden: Klick! Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52 Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sollen Verse aus der Apostelgeschichte zu Grunde liegen, den wir in seinem Kontext betrachten … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1! – allen Menschen die danach dürsten geschenkt werden, 1. Korinther 15: 1 – 8, 1. Mose 49: 10, 1. Petrus 2: 24, 1. Thessalonicher 1: 6, 2. Korinther 4: 5 – 7, 2. Korinther 5: 14 – 21, 2. Mose 19: 5 – 6, 2. Timotheus 3: 10 – 11, 25 v. Chr. machten die Römer Pisidien zu einer ihrer Provinzen und benannten sie in ”Galatien” um, 4 + 11, 40 Jahre der Wüstenwanderung, 400 Jahre der Sklaverei in Ägypten, allen Menschen gilt das Angebot die Erlösung Gottes anzunehmen, allen Menschen gilt die Einladung Gottes, als ”Gottesfürchtige” bezeichnete man solche Menschen aus den Nationen (Luther übersetzt ”Heiden”) die bereits an den Gott Israels glaubten aber den vollen Übertritt zum Judentum jedoch noc, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Antiochien in Pisidien, Antiochien in Syrien war der Ort an dem ”die Jünger zuerst Christen” genannt wurden, Apostelgeschichte 10: 39 – 41, Apostelgeschichte 10: 43, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 11: 26, Apostelgeschichte 12: 1 - 23, Apostelgeschichte 12: 1 ff., Apostelgeschichte 12: 18 - 25, Apostelgeschichte 12: 24, Apostelgeschichte 12: 25, Apostelgeschichte 13, Apostelgeschichte 13: 1, Apostelgeschichte 13: 13, Apostelgeschichte 13: 14, Apostelgeschichte 13: 15, Apostelgeschichte 13: 16, Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Apostelgeschichte 13: 17, Apostelgeschichte 13: 17 – 18, Apostelgeschichte 13: 17 – 22, Apostelgeschichte 13: 19, Apostelgeschichte 13: 20 – 22, Apostelgeschichte 13: 23, Apostelgeschichte 13: 24 – 25, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 13: 27 – 29, Apostelgeschichte 13: 27 – 31, Apostelgeschichte 13: 28, Apostelgeschichte 13: 30, Apostelgeschichte 13: 30 – 31, Apostelgeschichte 13: 31, Apostelgeschichte 13: 32 – 37, Apostelgeschichte 13: 33, Apostelgeschichte 13: 34, Apostelgeschichte 13: 35, Apostelgeschichte 13: 38 - 39, Apostelgeschichte 13: 40 – 41, Apostelgeschichte 13: 42 – 43, Apostelgeschichte 13: 44 – 45, Apostelgeschichte 13: 46, Apostelgeschichte 13: 47, Apostelgeschichte 13: 47 - 48, Apostelgeschichte 13: 48 – 49, Apostelgeschichte 13: 50, Apostelgeschichte 13: 50 – 51, Apostelgeschichte 13: 51, Apostelgeschichte 13: 52, Apostelgeschichte 13:1, Apostelgeschichte 14, Apostelgeschichte 14: 2 – 6, Apostelgeschichte 14: 21, Apostelgeschichte 16: 24 – 25, Apostelgeschichte 16: 5, Apostelgeschichte 17: 5 + 13 – 15, Apostelgeschichte 18: 6, Apostelgeschichte 19: 3 – 5, Apostelgeschichte 19: 8 – 9, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 28: 23 – 28, Apostelgeschichte 2: 25 – 32, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 15, Apostelgeschichte 3: 26, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 29, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 6: 1 ff., Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 7: 2 – 50, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Apostelgeschichte 9: 31, Ausgangspunkt der Missionsarbeit des Paulus in Antiochien, –das Evangelium Jesu Christi, ”Antiochien am Orontes”, ”Antiochien in Pisidien” war eine Missionsstation, ”Antiochien in Syrien”, ”Antiochien in Syrien” war als Zentrum des christlichen Glaubens und Ausgangspunkt der Missionstätigkeit der Apostel Paulus und Barnabas, ”die zuverlässigen Gnaden Davids”, ”etwa 450″ Jahre, ”Pisidien” war eine Landschaft im südlichen Teil Kleinasiens und im westlichen Taurusgebirge, Buße tun, ca. 10 Jahre, da Menschen nur durch Jesus Christus erlöst werden können müssen wir das Evangelium unter allen Umständen verkünden, das Evangelium in Kleinasien, das Evangelium muss trotz allen Widerstandes - auch im Angesicht der Verfolgung – verkündet werden, das große Interesse am Evangelium erzeugte bei den Vorstehern der Synagoge in Antiochien Neid, das Königreich Pergamon, das Opfer Jesu Christi im Glauben für sich in Anspruch nehmen, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, David kann nicht der Herrscher des kommenden Reiches Gottes sein denn er ist gestorben, den Staub von den Füßen schütteln, der Apostel Paulus sprach zu Juden und Menschen aus den Nationen, der Apostel weist ausdrücklich darauf hin dass Gott Seinen Sohn dadurch gerechtfertigt hat dass Er Ihn von den Toten auferweckte, der Auftrag Gottes an Israel, der Evangelist Lukas, der Heilige Geist ist der Tröster, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ist als Nachkomme Davids auch der kommende Herrscher des Reiches Gottes, der Herr Jesus Christus ist der zukünftige Herrscher auf dem Thron Davids, der Messias-Erlöser war dem jüdischen Volk verheißen worden, der Siegeszug des Evangeliums trotz vielfältiger Widerstände, der Tod des Herodes Agrippa, der von Paulus verkündete Gott war der Gott Israels, derselbe Gott hatte die jüdische Nation erschaffen, derselbe Gott hatte Sein Volk auf dem ganzen Weg durch die Wüste bis in das verheißene Land begleitet, derselbe Gott hatte Sein Volk aus Ägypten befreit, die Ablehnung des Messias, die Apostel waren Augenzeugen des Auferstandenen, die Apostel wurden gebeten am folgenden Sabbat erneut in der Synagoge zu sprechen, die Auferstehung des Messias, die Auferstehung Jesu Christi ist eine Tatsache die von mehr als fünfhundert lebender Menschen bezeugt werden kann, die Ausbreitung des christlichen Glaubens, die ”Männer von Israel”, die ”zuverlässigen Gnaden Davids” sollen durch den Messias-Erlöser – gemäß Jesaja 55, die örtliche Synagoge, die Bedrängnisse und Verfolgungen aufgrund des Glaubens an den Herrn Jesus Christus können die Freude der Gläubigen nicht auslöschen, die Botschaft des Evangeliums gilt allen Menschen, die christliche Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die die Einnahme und Besiedelung des verheißenen Landes in Anspruch, die geistlichen Autoritäten des Judentums, die Hauptstadt der Provinz Galatien war Antiochien, die Hinrichtung des Apostels Jakobus auf Befehl des Königs Herodes, die Kreuzigung des Messias, die Menschen ”die Gott fürchten”, die Missionsarbeit der Apostel Paulus und Barnabas im südlichen Teil der Provinz Kleinasien, die Predigt des Paulus gibt einen kurzen Überblick über Gottes Geschichte mit Seinem Volk Israel und zwar von Abraham bis David, die Predigt des Paulus traf bei vielen seiner Zuhörer auf offene Ohren und Herzen, die Quelle dieser Freude des Christen ist der Heilige Geist, die Römer waren dem Christentum feindlich gesinnt, die Rechtfertigung bezieht sich auf die Person des Sünders, die Rechtfertigung des Sünders ist vergleichbar mit einem juristischen Freispruch, die Sendung des Messias-Erlösers gilt allen Menschen, die Verbreitung des Evangeliums in Kleinasien, die Vergebung bezieht sich auf die Sünden, die Verhaftung des Apostels Petrus, die Via Sebaste führte von Ephesus in Griechenland bis zum Euphrat, die Via Sebaste stellte einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für die weitere Verbreitung des Evangeliums dar, die Via Sebaste war eine römische Militärstraße, die Vorsteher der Synagoge Paulus und Barnabas selbst zur Verkündigung des Evangeliums aufgefordert, die wichtigsten Ereignisse des Lebens und Dienstes Jesu Christi, diese Auferstehung von den Toten war keine Halluzination der Jünger, diese Ereignisse im Leben Jesu Christi stellen die Erfüllung der alttestamentarischen Prophetien über den Messias-Erlöser dar, diese Jünger wurden mit Freude und Heiligem Geist erfüllt, dieser Gott hatte ”die Väter” erwählt, durch Jesus Christus kann jeder Mensch die Rechtfertigung durch den Glauben empfangen, durch Jesus Christus kann jeder Mensch Vergebung der Sünden empfangen, Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen. Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, eine Vielzahl alttestamentarischer Prophetien bestätigt die Predigt des Paulus, einige hatten in Johannes dem Täufer schon den kommenden Messias gesehen, Epheser 1, Erwählung, ethnisch begründete Spannungen unter den Gläubigen in Jerusalem, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung geschieht aus der Radikalität der Liebe zu den Verlorenen, Evangeliumsverkündigung geschieht nicht aus starrsinnigem Dogmatismus sondern aus Liebe, für die Nationen der Erde ein Licht zu sein - damit die Nationen durch das Zeugnis Israels zum Glauben an den allein wahren Gott finden konnten, frühe christliche Verkündiger nahmen auf Johannes den Täufer Bezug, Gott beglaubigte den Messias-Erlöser – den Nachkommen Davids – dadurch auch als den kommenden Herrscher über das Reich Gottes, Gott der Sohn blieb Seiner Menschwerdung immer Gott, Gott enthebt den Menschen nicht der Verantwortung das Gnadenangebot Gottes anzunehmen, Gott gab dem Volk in David einen treuen und gottesfürchtigen König, Gott gab Seinem Volk das Land Kanaan zum Erbbesitz, Gott hat den Messias-Erlöser aus seinem Volk Israel erweckt und nach Seiner Kreuzigung dann auch aus den Toten auferweckt, Gott hat durch die ganze Geschichte hindurch Sein Volk auf das Kommen des Messias-Erlösers vorbereitet, Gott hatte Israel berufen, Gott rechtfertigte den Messias-Erlöser nicht nur durch die Auferstehung von den Toten, Habakuk 1: 5, Hebräer 1: 1 – 8, Ikonium, in der Person Jesus Christus ist der verheißene Messias-Erlöser gekommen, in Jesus Christus - dem verheißenen Messias-Erlöser - war das wahre ”Licht der Welt” erschienen, innergemeindliche Probleme der frühen Christenheit, Jerusalem, Jesaja 49: 6, Jesaja 55: 3, Jesus Christus ist der Sohn Gottes von Ewigkeit her, Johannes 16: 22, Johannes 1: 1 - 18, Johannes 5: 24, Johannes 8: 12, Johannes der Täufer, Johannes erklärte dass er den Messias nur als Herold ankündigte, Johannes erklärte eindeutig dass er selbst nicht der Messias war, Kolosser 1: 12, Kolosser 1: 13 – 18, Kolosser 1: 27, Landschaft Galatien, Licht der Welt, Lukas, Lukas 10: 11, Lukas 22: 42, Lukas 2: 28 – 32, Lukas 3: 15 – 18, Lukas 9: 5, Markus 16: 16, Markus 1: 2 – 8, Matthäus 10: 14, Matthäus 16: 18, Matthäus 1: 2 – 17, Matthäus 28: 19 – 20, Matthäus 5: 14 – 16, mit dem Kommen Jesu Christi wurde die Weissagung Jesajas aus Jesaja 11: 1 – 16 erfüllt, nach Gottes Plan sollte das Evangelium zuerst den Juden und dann auch den Nationen verkündigt werden, nach ihrer Gewohnheit und in Übereinstimmung mit dem Auftrag Gottes predigten Paulus und Barnabas immer zuerst in der örtlichen Synagoge, nichts kann die Botschaft von der Liebe Gottes die Seine Geschöpfe erlösen möchte aufhalten, nur weil der Sohn Gottes an unserer Stelle starb und unsere Strafe auf sich nahm kann uns nun Seine Gerechtigkeit zugerechnet werden, Paulus betont dass der Herr Jesus Christus - der Nachkomme aus dem Geschlecht Davids - durch ein Herz auszeichnete dass ganz dem Willen Gottes ergeben war, Paulus betont deutlich die Unschuld Jesu und die falschen Anschuldigungen die gegen den Messias-Erlöser vorgebracht wurden, Paulus bezieht diesen Auftrag auch auf die an Christus Gläubigen, Paulus sprach über fünf Tatsachen die für das jüdische Volk von besonderer Bedeutung waren, Paulus und barnabas, Paulus und Barnabas folgten der Via Sebaste, Paulus und Barnabas nutzen die Gelegenheit um Menschen weiter über das Evangelium zu belehren, Paulus und Barnabas warteten nicht bis zu nächsten Sabbat, Paulus und Barnabas wussten sie sich vom Heiligen Geist - also von Gott selbst - zu dieser Aufgabe berufen, Philipper 2: 6 - 11, Psalm 16: 10, Psalm 2: 7, Römer 14: 17, Römer 15: 13, Römer 1: 16, Römer 4: 5, Römer 6: 9, Reaktionen auf die Predigt des Paulus, Sabbat, Sünde bekennen, Seleukiden, Synagoge von Antiochien, Synagogen-Gottesdienst, Tod des Herodes Agrippa war ein deutliches Gericht Gottes, Triumph der Gnade Gottes, Verkündigung des Evangeliums in Kleinasien, Verse aus der Apostelgeschichte, Via Sebaste, vielfältige Anfechtungen und Widerstände der ersten Christen, weil Menschen einzig und allein durch Jesus Christus Vergebung der Sünden und ewiges Leben empfangen können müssen wir das Evangelium Jesu Christi unter allen Umständen verkünden, wenn es darum geht die Einladung des Evangeliums anzunehmen dann gibt es keine Unterschiede mehr, Wortverkündigung, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Zusammenarbeit der Rabbiner und Schriftgelehrten mit der römischen Besatzungsmacht
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Aufschauen & anpacken – Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Haggai 2, 1 – 9 Als Grundlage für die Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche ist ein Vers aus dem Buch des wenig bekannten Propheten Haggai (zum Hintergrund des Buches des Propheten Haggai siehe: … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ! Gott wollte mit den Babylon zurückgekehrten Israeliten sein die im Land ihrer Väter vor großen Herausforderungen standen, "Bibel und Zukunft", . Serubbabel bedeutet ”geboren in Babylon” oder ”Spross aus Babylon”, 1 - 2, 1. Chronika 28: 10 + 20, 1. Chronika 28: 20, 1. Chronika 3: 17 – 19, 1. Könige 6: 1, 1. Könige 8: 2, 1. Petrus 2: 9 ff., 10. Tishri, 19 Jahre zuvor aus dem Babylonischen Exil zurückgekehrt, 2. Chronika 7: 8 – 10, 2. Mose 11: 2 – 3, 2. Mose 12: 35 – 36, 2. Mose 19: 16 – 18, 2. Mose 19: 4 – 6, 2. Mose 33: 14, 2. Mose 3: 21 – 22, 3. Mose 23: 33 - 44, 5. Mose 25: 5 – 10, 536 v. Chr. war unter Esra der Grundstein für den neuen Tempel gelegt worden, ; der medo-persische König Darius I. gab einen Erlass heraus durch den die ursprünglichen Befehle Kyros II. zur Unterstützung des Tempelbaus bestätigt wurden, Amos 8: 8, Anmerkungen zu Haggai 2: 1 – 9, Apostelgeschichte 18: 10, auch Pedaja wird als Vater Serubbabels bezeichnet, Aufruf zum Wiederaufbau des Tempels, Aufschauen zu Gott gibt uns die Kraft um Seinen Willen zu erfüllen, Aufsehen und anpacken, aus dem Babylonischen Exil kehrten hauptsächlich Israeliten aus den ärmeren Bevölkerungsschichten nach Israel zurück, Aus Haggai 2: 1 - 9 wichtige Dinge für unser Leben als Christen lernen, ”Beginn des Jahres”, ”das Ersehnte aller Nationen”, ”Schwagerehe”, Ängste in den Herzen einiger Rückkehrer aus Babylon, Bewohner Judas, Buch des Propheten Haggai, Buch des Propheten Hesekiel, Christus Jesus, das Buch des Propheten Haggai, das Fest der Trompeten, das Gesetz des doppelten Bezugs, das jüdische Neujahrsfest, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war die größte Herrlichkeit Gottes, das Kommen Jesu Christi in den zweiten Tempel war ein Hinweis darauf dass im Tempel des zukünftigen Friedensreiches Gottes Seine Herrlichkeit und Sein Friede dauerhaft gegenwärtig sein werden, das Reich Gottes wird jede noch so starke Erschütterung überstehen, das Wunder unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes durch unseren Erlöser Jesus Christus, David ermutigt seinen Sohn Salomo zum Bau des ersten Tempels, Demotivation durch Vergleiche, den Blick auf Gott richten und von Ihm die Hilfe erwarten, den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene”, Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer, der Autor des Hebräerbriefes zitierte die Aussage des Propheten Haggai in Hebräer 12: 26 – 29, der Erlöser Jesus Christus, der feste Glaube den wir brauchen kommt allein durch das Wort Gottes, der ganze Überrest Judas, der Herr Jesus Christus, der lebendige Gott hatte große Wunder bei dem Auszug aus Ägypten getan, der lebendige Gott hatte große Wunder bei der Einnahme des verheißenen Landes getan, der lebendige Gott hatte große Wunder getan bevor der Tempel Salomos gebaut wurde, der Tempel im Tausendjährigen Friedensreich, der Tempel in Jerusalem wurde unter Herodes mit einer unvorstellbaren Pracht versehen, der Tempel Salomos war 66 Jahre zuvor zerstört worden, der Tempelbau war 16 Jahre zum Erliegen gekommen, der Versöhnungstag, der zweite Aufruf des Propheten Haggai., die Ägypter gaben ihren Reichtum den Israeliten mit, die Befreiung durch Jesus Christus geht weit über die Befreiung der Israeliten aus Ägypten bzw. Babylon hinaus, die Befreiung durch Jesus Christus ist von ewiger Dauer, die dreifache Frage Gottes sollte verdeutlichen dass der neue Tempel nicht die Herrlichkeit des Salomonischen Tempels besaß, die dritte und letzte Verheißung an Serubbabel, die Heilige Schrift gibt Auskunft über die Wunder Gottes, die Heilige Schrift gibt Auskunft über ihre Erwählung und Berufung des Volkes Gottes, die medo-persische Provinz Juda, die nach Israel Zurückgekehrten waren ein armes Volk, die nach Jerusalem zurückgekehrten Israeliten, die Nationen werden ihren Reichtum nach Jerusalem bringen, die Reaktion auf die Ermahnungen des Propheten Haggai, die Verheißung bzgl. des zukünftigen Segens Gottes über Sein Volk, die wahre Herrlichkeit des Herrn erfüllte den zweiten Tempel als der Sohn Gottes dorthin kam, die Weihung des Tempels Salomos hatte auch während des Laubhütten-Festes stattgefunden, die Wiederkunft Jesu Christi wird alle gewohnten Strukturen unserer gegenwärtigen Welt auf den Kopf stellen, die zehn ”Tage der Ehrfurcht”, die zukünftige Herrlichkeit des Tempels, die zukünftige Stellung der Nachkommen Serubbabels Nachkommenden aus der Linie Davids in der Geschichte des Volkes und insbesondere im Millennium, Dr. D. J. Pentecost, Du BIST mein Knecht – Anmerkungen zu Jesaja 44: 21 – 22, durch das Studium der Bibel werden wir davor bewahrt in Unglauben und Apathie zu verfallen, durch den Erlass des Königs Darius wurden erneut Mittel für den Weiterbau des Tempels in Jerusalem bereit gestellt, durch die Hilfe des Kyros konnten die Israeliten Steinmetzarbeiten finanzieren und Zedernholz aus dem Libanon kaufen, eine Botschaft der Ermutigung, einen Monat nach der ersten Offenbarung Gottes an Haggai, Entmutigung durch Vergleiche, Erfüllung durch das erste Kommen des Herrn Jesus Christus, erste Rückkehrbewegung der Juden aus Babylon nach Israel unter Serubbabel, erster Aufruf des Propheten Haggai, es ist wichtig das Studium der Heiligen Schrift zu unserer Priorität zu machen, es ist wichtig dass wir das Studium des Wortes Gottes nicht vernachlässigen, Esra, Esra 1: 1 - 4, Esra 2: 2, Esra 3: 2 + 8, Esra 3: 7, Esra 3: 8 – 13, Esra 5, Esra 5: 2, Esra 6: 1 – 12, Esra 6: 4, geistliches Prinzip in Haggai 2: 1 – 9, Gott erinnert Sein Volk daran dass Er allein die Kontrolle über alle Güter der Erde einschließlich der wertvollsten besitzt, Gott ermutigt das Volk das vor 16 Jahren begonnene Werk des Tempelbaus endlich wieder aufzunehmen, Gott ermutigte durch den Propheten Haggai Serubbabel und Josua und den Überrest des Volkes zum Bau des zweiten Tempels, Gott erwählte das Volk Israel und befreite es aus Ägypten (bzw. später aus Babylon!) damit es ein Licht für die Nationen sein sollte, Gott gehört alles Silber und Gold der Erde denn Er hat sie geschaffen, Gott hat uns eine Berufung geschenkt die wir erfüllen sollen, Gott hatte Sein Volk Israel aus einem einzigen Grund erwählt und (wiederholt!) befreit damit es das Wissen um den einzig wahren und lebendigen Gott in alle Welt tragen und so alle Menschen zu Ihm fin, Gott ist in der Lage und Willens uns mit allem zu versorgen was wir für die Erfüllung Seiner Pläne benötigen, Gott mit uns, Gott schenkte dem jüdischen Überrest mit dem Wiederaufbau des Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott schenkte dem Volk Israel mit dem Bau des ersten Tempels eine einmalige Gelegenheit seine Berufung zu erfüllen, Gott sprach durch Haggai zu Seinem Volk in Jerusalem während des Laubhütten-Festes im Jahr 520 v. Chr., Gott verband den Bau des ersten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verbindet den Auftrag zum Bau des zweiten Tempels mit dem Auszug aus Ägypten, Gott verfolgt mit unserer Befreiung aus der Macht der Sünde und des Todes einen ganz bestimmten Zweck, Gott verheißt dass Er erneut mit Seinem Volk sein würde, Gott verheißt in der Zukunft noch einmal das zu tun was Er bereits während der Wüstenwanderung am Berg Sinai getan hatte, Gott verheißt Seinen Beistand und Seine Gegenwart für das Werk für den Aufbau des zweiten Tempels, Gott verhieß dass eine Zeit kommen sollte, Gott wählte den Zeitpunkt des Laubhütten-Festes weil die Israeliten anlässlich dieses Festes auf den Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung und die anschließende Einnahme des verheißenen La, Gott wird die Nationen erschüttern, Gott wollte für alles Sorge tragen was die Israeliten zum Bau eines neuen Tempels benötigten, Gott zeigte Seinem Volk dass Er über den Reichtum der Erde verfügte, Gott zeigte Seinem Volk dass kein heidnischer König in der Lage war sich Seinem Gebot und Wirken zu widersetzen, Gottes Mittel gegen den Unglauben Seines Volkes, Gottes Mittel gegen die Vernachlässigung Seines heiligen niedergeschriebenen Wortes, Gottes Verheißung bzgl. des zweiten Tempels hat sich teilweise durch die Vergrößerung des Tempels unter König Herodes erfüllt, Gottes Verheißung galt auch für die Rückkehrer aus Babylon, Gottes Verheißung galt für die Israeliten die aus Ägypten auszogen, Gottes Verheißungen für den Fall dass die Israeliten den Tempel wiederaufbauen, Haggai 1: 1 - 6, Haggai 1: 12 - 15, Haggai 1: 13, Haggai 1: 7 - 11, Haggai 2: 1, haggai 2: 1 - 9, Haggai 2: 10 - 19, Haggai 2: 2, Haggai 2: 20 - 22, Haggai 2: 3, Haggai 2: 4, Haggai 2: 5, Haggai 2: 6, Haggai 2: 7, Haggai 2: 8, Hesekiel 38: 20, Hesekiel 40 - 48, Hintergrund des Buches des Propheten Haggai, immer wieder neu zu dem allmächtigen Gott aufschauen, in Babylon zu wirtschaftlichem Wohlstand gekommene Israeliten blieben freiwillig im Land ihrer Gefangenschaft, in Jesus Christus haben wir ein unerschütterliches reich empfangen, Israeliten die Salomos Tempel gesehen hatten zweifelten. Israeliten die den Tempel Salomos gesehen hatten waren apathisch, jüdische Feste, jüdischer Kalenders, Jerusalem, Jerusalem im Jahr 520 v. Chr., Jesaja 13: 13, Jesaja 2: 12 - 21, Jesaja 2: 4, Jesaja 44: 21 - 22, Jesaja 60: 5 + 7 + 13, Jesaja 9: 5, Jesaja 9: 6, Jesus Christus wird wiedergekommen um Seine Herrschaft aufzurichten, Joel 3: 16, Johannes 12: 26, Jom Kippur, Josua, Josua bedeutet ”Jahwe ist Rettung” bzw. ”Jahwe rettet”, Kyros II, Kyros II. forderte die reichen babylonischen Israeliten auf den Tempelbau in Jerusalem materiell zu unterstützen, Kyros II. gab die von Nebukadnezar bei der Zerstörung des salomonischen Tempels erbeuteten Tempelgeräte zurück, Kyros II. stellte selbst Mittel zum Bau des Tempels zur Verfügung, Lukas, Lukas 2: 25 - 32, Lukas 2: 32, Manifestation der Macht Gottes im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu Christi, Markus 6: 50, Matthäus 18: 20, Matthäus 24: 29 – 30, Matthäus 28: 20, Matthäus. 1: 12, Monat Tishri, negative Aussagen der Rückkehrer zum Bau des zweiten Tempels, Nehemia 12: 1, Predigtnotizen, Prinzip des doppelten Bezugs bzw. der doppelten Erfüllung, Psalm 68: 8 – 9, Psalm 77: 16 – 18, Römer 10: 17, Römer 8: 2, Rückkehrer die noch den Tempel Salomos gesehen hatten, Rosch Haschana, Sacharja 14: 1 – 4, Sacharja 14: 14, Sacharja 4: 10, Sacharja 9: 9 – 10, Sacharja und Haggai, Sacharja und Haggai ermahnten und ermutigten das Volk mit dem Bau des Tempels fortzufahren, Sacharja und Haggai sprachen im Auftrag Gottes zum Volk, Sein Geist würde in ihrer Mitte sein und darum brauchten sie sich nicht zu fürchten, Serubbabel, Serubbabel war auch ein Nachkomme des Königs David, Serubbabel war der (politische) Statthalter, Serubbabel war ein Enkel des Königs Jojachin (auch bekannt als ”Jechonjah” bzw. der Kurzform dieses Namens ”Konja”), Serubbabel war ein Sohn Schealtiels, sich vergleichen entmutigt, Simeon sprach prophetisch von ”der Herrlichkeit deines Volkes Israel” als er den Erlöser dort sah, Tempel Salomos, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil die Israeliten sich nicht mehr ausreichend mit den Schriften des Alten Testaments beschäftigten, Unglaube und Angst konnten sich in den Herzen der Zurückgekehrten breit machen weil sie sich nicht mehr an Gottes Wundertaten erinnerten, Unglauben und Angst der Rückkehrer hinderten 16 Jahre lang den Tempelbau, Vergleiche schaden dem Dienst für Gott, Vergleiche schaden dem Glaubensleben, Vergleiche schaden der Arbeit für Gott, vier Botschaften Gottes im Buch des Propheten Haggai, von Gott die Hilfe erwarten die wir zur Erfüllung Seiner Pläne brauchen, Weihung des Salomonischen Tempels im Jahr 959 v. Chr., Wichtigkeit der Erinnerung an die Wunder Gottes, wir dürfen uns durch Vergleiche nicht entmutigen lassen, wir dürfen uns durch Vergleichen nicht den Blick für die Lösungen der gegenwärtigen Probleme verstellen lassen, wir dürfen uns nicht mit anderen Dienern Gottes vergleichen, wir dürfen unsere zeit nicht mit angeblich besseren alten Zeiten vergleichen, Wir dürfen unseren Dienst nicht mit dem Dienst anderer für Gott vergleichen, wirklicher Friede kann nur durch den Friedefürst Jesus Christus kommen, woher die kostbaren Materialien nehmen zum Bau des Tempels Gottes nehmen, Worte der Ermutigung, Worte der Zurechtweisung wegen Unglaubens und lang anhaltender Teilnahmslosigkeit gegenüber dem Willen Gottes, Wortverkündigung, zu der die Herrlichkeit dieses zweiten Tempels größer sein würde als die des ersten Tempels, Zum Hintergrund von Haggai 2: 1 ff., zur Zeit des Laubhütten-Festes, zurechtweisende Worte Gottes, zwei Ereignisse können in einer Prophezeiung erwähnt werden obwohl sie was die Zeit ihrer Erfüllung anbelangt weit auseinander liegen, zwei Kapitel des Buches Haggai, zweite Botschaft Gottes an Haggai, zweite Erfüllung durch die Herrschaft Jesu Christi im kommenden Millennium
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Rettung und Gericht – Anmerkungen zu Johannes 3, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Am kommenden Sonntag soll ein Bibelwort aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) betrachtet werden. Wir lesen es hier in seinem größeren Zusammenhang: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 - 4, 1. Johannes 1: 8 – 9, 1. Johannesbrief, 1. Petrus 1: 23, 4. Mose 21: 4 - 9, alles entscheidet sich an der Person des Erlösers Jesus Christus, Amos 9: 1 f., Anmerkungen zu Johannes 3: 11 – 21, Anspielung auf den Kreuzestod des Herrn, Apostel Johannes, auf der einzigartigen Liebe Gottes liegt der Fokus, Augenzeugen des Dienstes Jesu Christi, ”Mehr als ein Lehrer – Anmerkungen zu Johannes 3: 1 – 10″, ”Sohn des Menschen”, bei den Israeliten in der Wüste handelte es sich um körperliche Heilung eine zeitlich begrenzte Rettung, Bestätigung der Gottheit Jesu Christi durch die Zeichen die Er tat, Bibelwort, Daniel 7: 13-14, das Evangelium des Johannes, das ewige Leben, das göttliche Licht, das Gespräch des Herrn Jesus Christus mit Nikodemus, das griechische Wort ”ἀπόληται” (”apolētai“) bedeutet nicht Auslöschung sondern Verderben, das griechische Wort ”ὑψόω” (”hupsoo”), das Herzstück des 3. Kapitels des Johannesevangeliums, das Kreuz, das Leben das der Gläubige mit dieser neuen Geburt empfangen ist ”Leben aus Gott”, das Leben im kommenden Reich Gottes und darüber hinaus, das Neue Testament und besonders Johannes machen deutlich dass das ewige Leben etwas schon ”hier und jetzt” von Menschen empfangen werden kann, das Studium der Heiligen Schrift des Alten Testaments, das Werk am Kreuz, das Zentrum des Evangeliums ist die Liebe Gottes, dem Volk Israel wurde das Kommen des ''Sohnes des Menschen" durch den Propheten Daniel angekündigt, der dauerhafte Ausschluss aus der Gemeinschaft mit Gott, der Dienst Jesu Christi, der Erlöser Jesus Christus, der Erlösungstod des Sohnes Gottes, der Evangelist Johannes, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ”von Gott” gekommen, der Herr spricht aus der Perspektive der Gottheit, der Pharisäer Nikodemus, der verheißene Erlöser sollte mittels eines Kreuzes erhöht werden, der wohl bekannteste Bibelvers überhaupt, die Auferstehung, die Auferstehung von den Toten, die ”Erhöhung” der Person Jesu Christi, die ”irdischen Dinge”, die eigenen Taten im Licht Gottes von Gott beurteilen zu lassen, die Erhöhung Christi (an das Kreuz), die Erhöhung der Schlange durch Mose, die erste Erwähnung Seines Todes die der Herr im Johannesevangelium ausspricht, die Geburt von oben, die geistlichen Autoritäten Israels, die Glaubwürdigkeit des Zeugnisses der Jünger Jesu, die Heilige Schrift, die Israeliten wurden in der Wüste von den feurigen Schlangen gebissen, die Liebe Gottes ist nicht nur ein Gefühl das Gott in Seinem Herzen hegt, die Menschwerdung Christi, die neue Geburt aus dem Heiligen Geist, die neue Geburt muss der Mensch während seines Lebens auf Erden erleben, die Person des Sohnes Gottes, die Pharisäer suchten ihr Heil im Ritualismus, die Propheten hatten manche himmlische Vision empfangen waren aber nie selbst im Himmel gewesen, die Rettung die Gott durch den Tod Seines Sohnes anbietet geht weit über die Rettung der Israeliten in der Wüste hinaus, die Sadduzäer waren ausgesprochene Rationalisten, die Traditionen der Ältesten, echter Glaube bringt entsprechende Werke hervor, ein ”Oberster” der Juden, ein wichtiger geistlicher Grundsatz, eine Reihe von Begegnungen und Gesprächen des Sohnes Gottes mit Einzelpersonen im Johannesevangelium. die Botschaft Jesu, einige der wichtigsten Aussagen des gesamten Neuen Testaments zu der Frage der Erlösung, Einladung Gottes, einzig der Sohn des Menschen war vom Himmel gekommen und konnte darum auch mit Autorität über die himmlischen Dinge sprechen und lehren, Entscheidung über das ewige Leben oder die ewige Verdammnis eines Menschen, Epheser 2: 8 - 10, Epheser 4: 18, Evangelium des Johannes, Freude in der Gemeinschaft mit Gott erleben, Gott freut sich vielmehr wenn Menschen von ihren bösen Wegen zu Ihm umkehren, Gott hat keine Freude an Gericht, Gott liebte diese Welt so sehr dass Er das Beste gab – Seinen einzigartigen und geliebten Sohn, Gott richtet Seine Liebe an genau jene Welt die seit dem Sündenfall unter dem Gericht Gottes stand, Gott richtete das Handeln Seiner Liebe nicht an irgendwelche fernen Welten, Gott selbst war in Christus, Gott verheißt jedem der seinen Blick im Glauben allein auf den gekreuzigten und auferstandenen Erlöser richtet ewiges Leben, Gott verhieß jedem der die von Mose aufgerichtete Schlange anschauen würde physische Rettung, Gottes Absicht, Gottes Liebe wurde ganz konkret in der Menschwerdung und dem Kreuzestod Seines Sohnes, Gottes Wille, Hebräer 9: 27, Hesekiel 18: 23, Hintergrund des Johannesevangeliums, im Alten Testament finden wir viele Stellen in denen Gott Seine Liebe zu Seinem Volk Israel zum Ausdruck bringt, in Johannes 3: 16 offenbart der Herr Jesus Christus dass die Liebe Gottes sich auf die gesamte Welt erstreckt, jeder der an ihn – Jesus Christus – glaubt empfängt ewiges Leben, Jesaja 6: 1 f., Jesus Christus das Licht der Welt, Jesus Christus ein ”Augenzeuge” der himmlischen Dinge, Johannes 10: 28, Johannes 12: 25, Johannes 12: 32, Johannes 12: 34, Johannes 1: 9 – 11, Johannes 20: 30 – 31, Johannes 2: 24 - 25, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 11, Johannes 3: 11 – 21, Johannes 3: 12, Johannes 3: 13, Johannes 3: 14, Johannes 3: 14 - 15, Johannes 3: 15, Johannes 3: 15 – 16, Johannes 3: 16, Johannes 3: 17, Johannes 3: 18, Johannes 3: 19, Johannes 3: 19 - 21, Johannes 3: 20 – 21, Johannes 3: 36, Johannes 3: 9, Johannes 5: 24, Johannes 5: 27, Johannes 7: 50 - 51, Johannes 8: 12, Johannes 8: 28, Johannes 9: 39, Johannes betrachtet bereits die Kreuzigung als Beginn der Erhöhung/Verherrlichung Christi, Johannes verbindet Erhöhung/Verherrlichung Christi miteinander, Johannesevangelium, kein Mensch muss mehr verloren gehen, Leben aus Gott ist per definitionem ewiges Leben, Leser sollen glauben ”dass Jesus der Christus - der Sohn Gottes - ist, Leser sollten durch den Glauben an Jesus Christus Leben haben in seinem Namen”, Matthäus 6: 22 – 23, Matthäus 7: 12 – 23, Menschen wählen die Finsternis, mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit dem Kreuz Christi hat Gott in Seiner Liebe den einen Weg aufgezeigt auf dem jeder Mensch Erlösung/ewiges Leben empfangen kann, mit dem Moment ihrer neuen Geburt empfangen Gläubige das ewige Leben, nicht mehr in das Gericht kommen, Nikodemus, Nikodemus war ein Mitglied des Sanhedrins, ob ein Mensch ewiges Leben - Leben aus Gott - empfangen hat zeigt sich in seinem Leben, Pharisäer glaubten an alle 39 Schriften des Alten Testaments, Pharisäer legten großen Wert auf kultische Reinheit, Pharisäer sahen den Weg zur Erlösung im Halten der Gebote, Pharisäer waren ursprünglich eine Erweckungsbewegung des Judentums, Römer 1: 18, Römer 6: 23, Römer 8: 1, richten - griechisch ”κρίνω” (”krino”) - steht bei Johannes im Gegensatz zu ”retten”, Sadduzäer arbeiteten mit der heidnischen Besatzungsmacht der Römer zusammen, Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose als Heilige Schrift an, Sadduzäer lehnten die Existenz von Engeln ab, Sadduzäer leugneten das Eingreifen Gottes in das persönliche Leben des Menschen, Sadduzäer verwarfen jeden Gedanken an ein Weiterleben nach dem Tod, Sadduzäer waren religiös weitaus liberaler als die Pharisäer, Sünde führt schlussendlich auch zum Hass des Lichtes, Sünde führt zur Ablehnung des göttlichen Lichts, Schriftgelehrter Nikodemus, Sohn Gottes, synoptische Evangelien betrachten den Kreuzestod Christi und Seine Erhöhung/Verherrlichung von einander getrennt, unter dem Gericht Gottes bleiben, Vergebung der Sünden und ewiges Leben, von dem Sohn Gottes gerichtet werden, vor der buchstäblichen Aufrichtung des Reiches Gottes, Wer eine Offenbarung Gottes ablehnt wird nicht weiter in der Erkenntnis Gottes wachsen, Werke des Glaubens sind der Beweis für echten Glauben, William Kelly, William Kelly: Einführende Vorträge zum Neuen Testament, William kelly: Lectures Introductory to the Study of the New Testament, Zum Hintergrund von Johannes 3: 1 – 21
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Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes im Leben des Gläubigen – Anmerkungen zu Johannes 16, 5 – 15 Der Bibeltext, der für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche ausgewählt wurde, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. Korinther 14: 24, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 2: 14, 1. Korinther 3: 1, 1. Samuel 16: 7, 1. Timotheus 5: 20, 16. Kapitel des Johannesevangeliums, 2. Johannes 9, 2. Korinther 2: 15, 2. Korinther 4: 18, 2. Timotheus 4: 2, 5 – 15, alle Sünden haben ihre Wurzel in der einen Sünde des Unglaubens, alles Sichtbare ist begrenzt, alles Sichtbare ist vergänglich, Ankündigung der Verleugnung des Petrus, Ankündigung des Verrats durch Judas, Anm. zu Johannes 16, Apostel Paulus, Apostel Paulus vollendetet das Wort Gottes in Bezug auf die Lehre, Apostelgeschichte 1: 6 - 7, Apostelgeschichte 2: 1 ff., Apostelgeschichte 2: 37 – 38, Auferstehung von den Toten, Aufgabe Nr. 1: Überführen, Aufgabe Nr. 2: In alle Wahrheit leiten, Aufgabe Nr. 3: Verherrlichen, Ausführungen des Herrn bzgl. Seiner Auferstehung und der Freude die damit verbunden sein wird, “tebowing”, ”an alles erinnern”, ”der Fürst dieser Welt” ist bereits gerichtet, ”die Sünde” und ”die Sünden”, über das geoffenbarte Wort Gottes werden uns keine weiteren Offenbarungen oder so genanntes ”neues Licht” verheißen, Befreiung vom Gericht Gottes, bei unserem persönlichen Bibelstudium, Bekehrung, Belehrung über den einzigen Heilsweg zu Gott dem Vater, Belehrung über die Notwendigkeit der gegenseitigen Vergebung der Gläubigen, Belehrung über die täglich Vergebung durch Gott, Belehrung der Jünger über die Bedeutung Seines Todes, Belehrungen Christi über den Heiligen Geist. Johannes Kapitel 16, Bibelabschnitt, Bibeltext, Buße, Buße und Wiedergeburt ein Kind Gottes, Christus tritt als der wahre Weinstock an die Stelle des Weinstocks Israel, Dankbarkeit, das ”Geheimnis Gottes” ist Christus, das überführende Wirken des Heiligen Geistes, das bereits Erkannte mit Gottes Hilfe in unserem Leben umsetzen, das Buch der Offenbarung, das Gebet in dem Namen Jesu, das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, das gerechte Gericht Gottes, das Gericht Gottes, das gesamte Neue Testament ist das vom Geist Gottes eingegebene Wort Gottes, das Kommen des Heiligen Geistes, Das reich Gottes, das richtige Verhalten des Menschen vor Gott, das Unsichtbare ist ewig, das Werk der Verherrlichung Christi findet im Leben der Gläubigen seine Fortsetzung, das Wort Gottes und das Zeugnis des Christen als Mittel des Heiligen Geistes, der Apostels Johannes vollendete den biblischen Kanon mit dem von ihm empfangenen prophetischen Buch der Offenbarung, der ”Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses“, der ”Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“, der Beistand, der Dienst des Geistes Gottes, Der dreifache Dienst des Heiligen Geistes, der Geist Gottes soll auch uns ”in alle Wahrheit leiten” will, der Geist Gottes will uns das Verständnis all dessen schenken was Gott uns durch Sein Wort geoffenbart hat, der Geist Gottes wird den Sohn Gottes verherrlichen, der geistliche Mensch beurteilt alles auf geistliche Weise, der geistliche Reichtum Christi wird durch den Dienst des Heiligen Geistes mittels des Wortes Gottes erklärt, der geistliche Reichtum der Person des Erlösers, der Hass der Welt, Der Heilige Geist, der Heilige Geist als Sachwalter, der Heilige Geist redet nicht aus sich selbst, der Heilige Geist verherrlicht nicht sich selbst, der Heilige Geist verkündigt nichts das im Widerspruch zu dem geoffenbarten Wort Gottes steht, der Herr Jesus Christus, der innere Zustand der Jünger, der Lehrer, der richtige Stand vor Gott, der Sachwalter, der Segen der durch das Weggehen ihres Herrn freigesetzt wurde, der Sohn Gottes, der Tröster, der Unglaube dem Erlöser gegenüber, der vollkommene und einzige Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden, die Ablehnung des von Gott gesandten Erlösers, die Apostel legten in ihren Briefen die ”Lehre des Christus” nieder, die Überführung von der Sünde bewirkt in dem Menschen Sündenerkenntnis, die Bedeutung der Liebe zu Gott, die dritte Aufgabe des Heiligen Geistes, die dritte Person der Gottheit, die Erlösung die Gott der Welt in Seinem Sohn Jesus Christus anbietet, die Evangelisten, die Gerechtigkeit Gottes kann allein durch Jesus Christus erlangt werden, die Gläubigen ”in alle Wahrheit zu leiten”, die Gottheit des Heiligen Geistes, die Leiden der Jüngern in dieser Welt, die prophetischen Aussagen der apostolischen Briefe, die prophetischen Aussagen der Evangelien, die religiösen Führer Israels verwarfen Jesus Christus als den verheißenen Messias Gottes endgültig, die rettende Möglichkeit der Buße und die Erlösung in Jesus Christus, die Sünde des Unglaubens an den Erlöser Jesus Christus, die Unvollkommenheit seiner eigenen Gerechtigkeit, die Unzulänglichkeit der eigenen Gerechtigkeit, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) Gottes, die vollkommene Stellvertretung des Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist, die wunderbare Beziehung die Christus zu den Gläubigen Seines Leibes hat, die zweite Aufgabe des Heiligen Geistes, dieses Geheimnis hat Gott uns durch Sein Wort kundgemacht, ein Ausdruck der Traurigkeit der Jünger, ein Kennzeichen des natürlichen (fleischlichen) und des seelischen Menschen, eine Predigt, Eine so enge und untrennbare Beziehung zu dem Sohn Gottes war während Seines irdischen Dienstes nicht möglich, Epheser 3: 1 - 10, Epheser 5: 11, Epheser 5: 13, Epheser 5: 32, Erlösung, Erlösung von der Sünde, Evangelium, Gebet auf dem Spielfeld, gegen Ende der so genannten Abschiedsreden Jesu, Gerechtigkeit Gottes, Gerhard Kittel/Otto Bauerfeind, Gott hat in dem Tod Christi am Kreuz das Gericht über die Sünde und den Satan bereits vollzogen, grundsätzliche Gedanken zum Hintergrund der so genannten Abschiedsreden Jesu in Johannes 13 – 16, Hebräer 12: 5, Hebräer 2: 14, Hintergrund des Johannesevangeliums, Hirtenaufgabe, in Jesus Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis Gottes verborgen, in unserer persönlichen Stillen Zeit, Jakobus 2: 9, jede Gelegenheit in der wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen gebraucht der Heilige Geist, Jesaja 5: 4, Jesus Christus als Lehrer, Jesus Christus ist das Zentrum aller Gedanken und Pläne Gottes, Johannes, Johannes 12: 31, Johannes 12: 49, Johannes 13: 36, Johannes 14, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 26, Johannes 14: 5, Johannes 14: 6, Johannes 16: 10, Johannes 16: 11, Johannes 16: 12 – 13, Johannes 16: 13, Johannes 16: 14 – 15, Johannes 16: 5, Johannes 16: 6 – 7, Johannes 16: 8, Johannes 16: 9, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 3: 18, Johannes 3: 20, Johannes 3: 36; Johannes 8: 24, Johannes 5: 19, Johannes 5: 30, Johannes 8: 46, Johannes 8: 47, Johannes Kapitel 14, Johannes Kapitel 15, Johannesevangelium, Judas 15, Judas 22, Kapitel 13 – 16 des Johannesevangeliums, Kolosser 1: 25, Kolosser 1: 26, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 15, Kolosser 2: 2 - 3, Kolosser 4: 3, Kolosserbrief, Konzentration auf den letzten Dienst des Herrn an Seinen Jüngern, Kreuz, Lügner und Irrlehrer, Liebe und Anbetung Gottes, Lukas, Lukas 3: 19, Luther übersetzt ”Tröster”, Markus, Matthäus, Matthäus 12: 23 – 43, Matthäus 18: 15, Matthäus 21: 43, Matthäus 5: 20, Matthäus 8: 12, nur das Unsichtbare vermag alle Grenzen zu überwinden, Offenbarung 1: 20, Offenbarung 22: 18 - 19, Offenbarung 3: 19, Paulus, Petrus, Philipper 3: 9, Psalm 80: 8, Römer 10: 3, Römer 16; 25, Reichtum des Geheimnisses Gottes, Sündenerkenntnis, Seine Worte und Taten wurden in den Evangelien und der Apostelgeschichte niederschrieben, seit dem Kommen des Heiligen Geistes lebt Christus in den Gläubigen und ist durch sie überall auf der Erde gegenwärtig und tätig, Selbstgerechtigkeit, Stuttgart 1979, synoptische Evangelien, Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Thomas, Tim Tebow, Titus 1: 13, Titus 1: 9, Titus 2: 15, unser Herz dem Wort Gottes öffnen, Verheißung, Verheißung des Friedens Christi, Verheißung des Heiligen Geistes, Verheißung des Herrn bzgl. Seines Kommens für die Gläubigen, vollkommene Gerechtigkeit allein in Jesus Christus, W. Kohlhammer Verlag, während Seines irdischen Dienstes konnte der Herr Jesus Christus immer nur an einem Ort gegenwärtig sein, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, wir werden ausdrücklich vor Lehren gewarnt die über die in der Heiligen Schrift niedergelegten)Lehre des Christus hinausgehen, Wortverkündigung
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Das vierfache Ackerfeld – Anmerkungen zu Markus 4, 1 – 20
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegt ein Wort aus dem Markusevangelium (zum Hintergrund des Markusevangeliums siehe: Klick!) zu Grunde. Zum besseren Verständnis soll dieses Wort in seinem Kontext betrachtet … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . wir sprechen auch von dem ”Tausendjährigen Friedensreich” oder dem ”Millennium”, 1. Korinther 1: 18, 1. Korinther 2: 6 - 16, 1. Korinther 2: 7, 1. Korinther 4: 1, 1. Petrus 1: 23, 2. Korinther 13: 1, alle Welt soll Sein Wort hören, Amos 3: 7, andere Gläubige, Anmerkungen zu Markus 4: 1 – 20, Apostelgeschichte 3: 17 – 21, Apostelgeschichte 5: 20, Auslegung anderer Stellen der Heiligen Schrift, Auslegung der Gleichnisse des Neuen Testaments, Auslegung eines Gleichnisses, Ausspruch John Wesleys, ”an den Weg gesät”, ”Begeisterung”, ”drinnen” und ”draußen”, ”guter Boden”, ”Ich betrachte die ganze Welt als meine Pfarrei", ”Mensch des Augenblicks”, ”musterion”, bei Matthäus als werden die ''Gleichnisse des Reiches Gottes" als ”Gleichnisse des Himmelreiches” bezeichnet, besondere Herausforderung für Verkündiger, Besonderheiten bei der Auslegung biblischer Gleichnisse, Besonderheiten die bei der Auslegung von Gleichnissen zu beachten sind, Bibelwort, Bilder mit Alltagsbezug zum Leben der Zuhörer, Buße tun, Christus herrscht über dieses Reich, Christus ist in den Himmel aufgefahren, Christus ist von Seinem Vater verherrlicht worden. Christus sitzt nun zur Rechten Gottes, das ”Steinige” ist ein felsenartiger Untergrund der mit etwas Erde überdeckt war, das ”Wort des Lebens”, das Geheimnis des Reiches Gottes, das Reich Gottes besteht in einer verborgenen Erscheinungsform, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform auch einen äußeren Kreis, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform einen inneren Kreis, das Verständnis der Gleichnisse war nur den glaubenden Jüngern möglich, Das vierfache Ackerfeld, das Wort vom Kreuz, der erste Herzensboden ist hart und unempfänglich wie ein festgestampfter Feldweg, der gute Herzensboden ist aufnahmebereit für das Wort Gottes, der gute Herzensboden ist weich, der gute Herzensboden trachtet zuerst nach dem Wort Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, der gute Same ist das Wort Gottes, der Herr Jesus Christus, der Same bleibt liegen, der Same prallt davon ab, der Sämann sät das Wort, der zweite Herzensboden ist ein Symbol für Menschen die das Wort bereitwillig und ”mit Freuden” aufnehmen, die Auslegung der vier (Herzens-)Bodenarten, die ”Vögel des Himmels” ist ein biblisches Synonym für die Mächte des Bösen, die bekannte falsche Auslegung des ”Gleichnisses vom Sauerteig”, die buchstäbliche Aufrichtung dieses Reiches in Macht und Herrlichkeit auf dieser Erde wurde durch die Verwerfung des Königs dieses Reiches zeitlich verschoben, die direkt vom Herrn berufenen Jünger, die Gleichnisse des Reiches Gottes, die Heilige Schrift, die Lehre des Neuen Testaments über den Sauerteig, die Lehren des Herrn in drei großen Abschnitten, die menschliche Phantasie ist kein Maßstab der Auslegung, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Prophezeiung aus Jesaja 6: 9 – 10, die Qualität des guten (weg-, die Zwölf, Dornen sind ein Bild für ”die Sorgen der Welt und den Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen”, Dornengewächse deren Wurzeln während der Zeit der Aussaat nicht sichtbar waren, dreißig- sechzig- und hundertfach Frucht bringen, durch Gleichnisse werden ebenso reale geistliche Wahrheiten zum Ausdruck gebracht, ein irdischer Vorgang der mit einer geistlichen Wahrheit verglichen wird, eine neue Offenbarung über das Reich Gottes und seine Erscheinungsformen, eines der acht Geheimnisse Gottes die im Neuen Testament erwähnt werden, Epheser 3: 3 - 4, erst bei Seiner Wiederkunft wird der Herr Jesus Christus dieses Reich buchstäblich aufrichten, Evangelist markus, ewiges Leben empfangen, fels- und dornenfreien) Bodens wird an seiner Frucht sichtbar, festgestampften Wege, Glaube ohne ”Wurzeln”, Glaube ohne Wurzeln ist nichts als heiße Luft, Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld, Gleichnisse beziehen sich immer auf einen realen irdischen Vorgang, Gleichnisse sind keine Fabeln, Gleichnisse sind keine Märchen, Gottes Kraft, griech. ”μυστήριον”, grundlegende Hinweise zur Auslegung von Gleichnissen, Hintergrund des Markusevangeliums, Illustration von Fabeln durch unnatürliche Verhaltensweisen oder Geschehnisse, im guten Herzensboden kann das Wort Gottes tiefe Wurzeln schlagen und sich fest verankern, im guten Herzensboden sind keine versteckten Felsen zu finden, im guten Herzensboden wuchern keine Dornengewächse, Jakobus 1: 18, jedes Gleichnis vermittelt eine Grundaussage, Jesus Christus ist der Sämann, keine Lehre darf ausschließlich auf ein Gleichnis allein gegründet werden, Kirchengebäude, Lukas 12: 49 a, Lukas 17: 21, Markus 13: 3 – 37, markus 16: 15 - 16, Markus 3: 20, Markus 3: 20 – 35, Markus 4: 1 – 2, Markus 4: 1 – 34, Markus 4: 1 – 34; Markus 7: 1 – 23, Markus 4: 10, Markus 4: 11 – 12, Markus 4: 13, Markus 4: 14 – 20, Markus 4: 3 – 9, Markus 4: 34, Markusevangelium, Matthäus 13: 10, Matthäus 13: 20 – 21, Matthäus 13: 24 ff., Matthäus 13: 31 + 32, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 47 – 50, Matthäus 18: 16, matthäusevangelium, Märchen und/oder Fabeln benutzen ausgedachte Geschichten benutzen, mit geistlichem Wachstum geht ein Wachstum in unserer Verantwortung einher, moralische Belehrung, Predigt vor großen Menschenmengen im Freien, Reich der Himmel, Reich Gottes, Same diente den Vögeln als Futter dienten, Sauerteig ein Symbol des Bösen, Sämann, sich nur äußerlich zu Jesus Christus bekennen, Synagogen, Torheit, Verkündigung des Evangeliums, Vermischung im Reich Gottes für die Dauer seiner verborgenen Erscheinungsform, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Verständnis von Gleichnisse, vier unterschiedliche Arten von Ackerboden, Volksmengen, wachsende Ablehnung des Diensts und der Person Jesu Christi, Wachstum im Glauben setzt die Anerkennung und glaubensvolle Annahme des bisher Geoffenbarten voraus, Was ist ein Gleichnis?, Wege die die einzelnen Felder voneinander teilten, Wortverkündigung, zehn Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (Gemeinde/Kirche)
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Jesus Christus, der gute Hirte – Anmerkungen zu Johannes 10, 1 ff.
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am morgigen Sonntag zugrunde liegen soll, ist eines der bekanntesten Worte Jesu aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!). Wir betrachten es in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . Jesus Christus führt durch Sein persönliches Vorbild, 1. Johannes 3: 16, 1. Korinther 10: 32, 1. Korinther 15: 3, 1. Petrus 5: 2 – 3, 1. Petrus 5: 4, 2. Korinther 5: 9, 4. Mose 27: 15 – 18, Alles in Gottes Hand, Altes Testament, alttestamentarische Prophetie, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 – 30, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 ff, Apostelgeschichte 14: 11 + 19, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 3: 11, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 5: 12, Auferstehung prophetisch angekündigt, aus der Synagoge ausgestoßen, ” der von Gott gesandte Hirte und Messias, ”Überfluss”, ”böse Hirten”, ”das Leben lassen”, ”Die Gottheit Jesu Christi und wie sie in den “Ich-bin”-Worten zum Ausdruck kommt”, ”gehen nicht verloren in Ewigkeit”, ”Hof der Schafe”, Überfluss an Quantität d.h. ein Leben ohne zeitliches Ende und auch an Qualität d.h. also ein Leben voll geistlichen Reichtums, Bibelwort, biblische Wahrheiten des Evangeliums, Bild der Schafherde, blinde Blindenleiter, christliche Hirten können sich als Mietlinge erweisen, das Bild des Hirten, das ewige Leben, das Leben und der Dienst des Herrn Jesus Christus, das Volk wie ein Hirte weiden, das Werk der Liebe des guten Hirten, dass jeder Anspruch Israels auf eine exklusive Beziehung zu Gott ein Ende gefunden hat, der Auftrag des Vaters, der Blindgeborene, der Erz-(Ober-)Hirte, der Evangelist Johannes, der Gehorsam des Sohnes erfüllte den Vater mit Freude, der großer Hirte, Der gute Hirte, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ging und geht vor Seinen Schafen her, der Hirte und Seine Herde, der Mietling hat nur die Rettung seiner eigenen Haut im Blick, der Opfertod des Sohnes Gottes für die Sünden der Menschen, der Plan Gottes hinter dem Tod Jesu Christi, der Sohn Gottes, der Zugang zu Gott der ausschließlich über den von Ihm gesandten guten Hirten – Jesus Christus – möglich ist, die Auferstehung aus den Toten war kein Zufall, die ”anderen Schafe”, die ”eine Herde”, die Belehrungen in Johannes 10, die Bewahrung der Schafe, die ersten Christen, die ewige Liebe, die Menschen aus den Nationen außerhalb Israels die der Herr in Seine Nachfolge ruft, die neue Herde aus Israel und den Nationen, die Sicherheit Seiner Schafe, die Sicherheit Seiner Schafe ist ganz und gar in der Person Jesu Christi begründet, die Unmöglichkeit des Verlorengehens, die Versammlung Gottes, die Wortwahl des Evangelisten, Diebe und Räuber, Drohungen, Druck, ein freiwilliger Opfertod, ein Nachfahre Davids auf dem Thron Israels, eine Beziehung der Liebe, eine Beziehung von Vertrauen und tiefster Vertrautheit, eine der deutlichsten Verheißungen bzgl. der ewigen Sicherheit der Gläubigen., eine mit Steinwällen umgebene Schafhürde, eine neue Herde Gottes, Epheser 2: 11 – 22, Epheser 3: 6, Evangelist Johannes, ewige Errettung, Fest der Tempelweihe, göttliches Leben, Gewalt, Gott dem Vater und Gott dem Sohn, Gottes Leben, Hebräer 11: 5, Hebräer 12: 2, Hebräer 13: 20, Heilige Schrift, Herdenbesitzer, Hesekiel 34: 10 – 16, Hesekiel 34: 23 – 25, Hesekiel 34: 4, Hesekiel 37: 24 – 28, Hingabe bis zum Kreuz auf Golgatha, Hintergrund des Johannesevangeliums, in zahlreichen Zeichen und Wundern als der verheißene Messias Israels erwiesen, Jeremia 10: 21 – 22, Jeremia 12: 10, Jeremia 23: 1 – 4, Jeremia 25: 32 – 38, Jerusalem, Jesaja 40: 11, Jesaja 56: 9 – 12, Jesus Christus der gute Hirte, Jesus Christus ist auch die Tür die in die Schafhürde führt, Jesus Christus ist die einzige Tür zu der Herde Gottes, Johannes 10, Johannes 10: 1, Johannes 10: 1 – 30, Johannes 10: 10, Johannes 10: 11, Johannes 10: 11; Jesus Christus, Johannes 10: 12 – 13, Johannes 10: 14 – 15, Johannes 10: 16, Johannes 10: 17, Johannes 10: 17 - 18, Johannes 10: 18, Johannes 10: 19 – 21, Johannes 10: 2, Johannes 10: 22, Johannes 10: 22 – 23, Johannes 10: 24, Johannes 10: 25 – 26, Johannes 10: 27 - 28, Johannes 10: 29, Johannes 10: 3, Johannes 10: 3 – 5 + 14, Johannes 10: 30, Johannes 10: 4 – 5, Johannes 10: 6, Johannes 10: 7 – 8, Johannes 10: 9, Johannes 11: 47 – 50, Johannes 11: 50 – 52, Johannes 13: 37, Johannes 13: 37 – 38; Johannes 15: 13, Johannes 14: 6, Johannes 14: 9, Johannes 15: 13, Johannes 17: 20, Johannes 19: 11, Johannes 20: 16 + 29, Johannes 21: 16, Johannes 5: 16 – 47, Johannes 6: 15, Johannes 6: 32 – 59, Johannes 6: 37, Johannes 6: 37 – 40, Johannes 6: 51, Johannes 7: 14 – 30, Johannes 9, Johannes 9: 34, Johannes 9: 38, Johannes 9: 39 – 41, Johannes der Täufer, Johannesevangelium, kein Dieb kann die Schafe Christi stehlen, kein Räuber kann die Schafe Christi rauben, kein Wolf kann die Schafe Christi erwürfen, Kirchengeschichte, Kolosser 3: 4, Lukas 22: 19, Manipulation, Nachtlager für die Herde und ihren Hirten, Niemand kann zu der Herde Gottes gehören der nicht von Ihm selbst dazu zugelassen wurde, nur der Sohn Gottes hatte auch Gewalt sich dieses Leben in der Auferstehung wieder zu nehmen, Pharisäer, Philipper 2: 5 - 11, Plan Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Hesekiel, Psalm 100: 3, Psalm 16: 10, Psalm 23: 1 ff., Psalm 50: 10 – 12, Psalm 80, Ratschluss Gottes, Römer 5: 6 – 8, Römer 8: 35 – 39, Sacharja 11, Sacharja 11: 4 – 17, Säulenhalle Salomos, Schafhürden hatten i.d.R. eine einzige Tür, Schafzucht in Israel zur Zeit Jesu, Sein Leben, Sein Ruf ergeht ganz individuell an jedes Schaf, Seine Schafe folgen Ihm weil sie Seine Stimme kennen, so genannte geistliche Autoritäten des Christentums, Sonntag, Synedrium, Türhüter, wahre Hirten des Volkes Gottes, wahrer Hirtendienst zeigt sich in Hingabe, wahrer Hirtendienst zeigt sich nicht in Worten, wenn die Gläubigen Seinen Willen erfüllen und sich der innigen Gemeinschaft mit Gott erfreuen dann führt das bei ihnen zu einem besonderen Wohlgefallen Gottes, wer sollte die Schafe aus der Hand des allmächtigen Gottes rauben können?, Wortverkündigung, zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen, Zum Hintergrund der “Ich-bin”-Worten Jesu, Zum Hintergrund von Johannes 10
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[Repost] Gottes Nähe suchen, im Vertrauen zu Gott wachsen – Anmerkungen zu Psalm 84, 1 ff.
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche wurde ein Vers aus dem 84. Psalm gewählt. Wie immer betrachten wir diesen Vers zum besseren Verständnis im Zusammenhang des gesamten Psalms: “Dem Vorsänger, nach der Gittit. … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit "Gnade" bezeichnet auch die Befähigung das zu tun was Gott von uns möchte, "Gnade” ist nicht nur die Begnadigung durch Gott, 1 ff., 1 Psalm von Heman, 1 Psalm von König David, 1. Chronik 26: 1 + 19, 1. Chronik 9: 19 ff., 1. Könige 9: 3, 1. Korinther 10: 6, 1. Korinther 1: 2, 1. Korinther 1; 12. Paulus, 11 Psalmen von Asaph, 150 Psalmen, 2. Chronik 20: 19, 3 Psalmen von den Kindern Korah, 3. Buch des Psalters, 4. Mose 26: 10, 4. Mose 26: 11, 5. Mose :, 7 – 8, alle Christen sind Heilige, Apostel Paulus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 1: 20, Aufrichtigkeit, Aufteilung der Psalmen in 5 Bücher evtl. eine Parallele zu den fünf Büchern Mose, ”gesegnet” bzw. ”glückselig”, ”Herrlichkeit” ist die Ehre gemeint die Gottes beständige Gegenwart unserem Leben verleiht, ”im Namen Jesu”, ”Psalm” ist die eingedeutschte Form des griechischen Wortes ”ψαλμός” (”psalmos”), ”Rotte Korahs”, ”von Kraft zu Kraft” gehen, ”von Sonntag zu Sonntag”, ”wöchentlicher Abstecher in die Gegenwart Gottes”, ”Wir sind hier versammelt in Jesu Namen …”, Befreiung und Heilung schenken, betende Menschen, bis sie endlich vor Gott in Zion erscheinen, Buch der Psalmen, Buch I: Psalm 1 bis Psalm 41, Buch II: Psalm 42 bis Psalm 72, Buch III: Psalm 73 bis Psalm 89, Buch IV: Psalm 90 bis Psalm 106, Buch V: Psalm 107 bis Psalm 150, Das 3. Buch des Psalters, das alttestamentarische Heiligtum, das Brot des Lebens, das Privileg der beständig erfahrbaren Gegenwart Gottes, dem einfachen Israeliten war nur gestattet in den Vorhöfen Gott anzubeten, der deutsche Begriff "Psalter”, der Herr Jesus Christus, der Tempel in Jerusalem samt seinen Vorhöfen, die ”Wohnungen” Gottes, die Bedeutung der Gegenwart Gottes, die Heilige Schrift, die Kinder Korahs wurden von dem Gericht Gottes verschont, die Sehnsucht nach dem Tempel Gottes, die Stiftshütte, die Vorbereitung des Herzens im Gebet, die Wallfahrt des Israeliten zum Tempel, die Zeit des Alten Testaments, einzelne christliche Bewegungen wurden nach bestimmten Schwerpunkten ihrer Lehre (baptistisch - pfingstlich - apostolisch) benannt, einzelne christliche Bewegungen wurden nach dem Namen ihrer führenden Persönlichkeiten (Luther - Calvin) benannt, einzelne christliche Bewegungen wurden nach dem Namen ihres kirchlichen Zentrums (Rom - Konstantinopel) benannt, Freude über den Tempel Gottes, gebahnte Wege” im Herzen der Gläubigen, Gebäude, gemeinsam zu dem Namen des Herrn hin versammeln, Gesamtheit der 150 Psalmen, glückselig, Gott beschenkt die die Seine Gegenwart suchen, Gott bezeugt sich dort mit Seiner Kraft, Gott hat Seine Gegenwart und die Wirksamkeit Seiner Kraft nicht mit menschlichen Namen oder menschlichen Bekenntnissen verbunden, Gott ist die Stärke der Gläubigen, Gott schenkt Schutz - Gnade und Herrlichkeit, Gott vertrauen, Gott will uns versorgen, Gottes Gegenwart erleben, Gottes Gegenwart suchen, Gottes Gegenwart täglich im Gebet suchen, griechische Übersetzung des Alten Testaments, Heman finden wir unter den Sängern die in 1. Chronik 6: 31 ff. besonders genannt und auch als Ratgeber Davids bezeichnet werden, hungrige Seelen sättigen, im Vertrauen auf Gott mehr und mehr wachsen, in denen sich Gläubige trafen wurden nach den Namen angeblich besonderer ”Heiliger” (Sankt Sowieso) benannt, Jünger Jesu, Königtum Davids, keine Wallfahrt nach Jerusalem (oder an irgendeinem anderen Ort), Kinder Korahs dienten als Sänger, Kraft und Freude in der engen Gemeinschaft mit Gott, Lauterkeit, Licht und Wärme, lieber die ”Schwelle im Haus Gottes zu hüten”, Lieder mit instrumentaler Begleitung, Lobpreisungen, Lobpreisungen Gottes, Lukas 20: 42, Matthäus 18: 20, Mitgliederzahlen sind kein Zeichen geistlicher Kraft oder göttlichen Lebens, Nähe ist entscheidend, Parteiungen unter den Namen bestimmter Menschen, Preisungen, Priesterwohnungen, Psalm 120 bis Psalm 134, Psalm 42, Psalm 43, Psalm 73 – Psalm 83, Psalm 73 – Psalm 89, Psalm 84, Psalm 84 gehört zu den Psalmen der Kinder Korahs, Psalm 84: 1 – 13, Psalm 84: 1 – 2, Psalm 84: 10 – 13, Psalm 84: 13, Psalm 84: 3 – 4, Psalm 84: 5, Psalm 84: 5 – 7, Psalm 84: 6, Psalm 85, Psalm 86, Psalm 87, Psalm 88, Psalm 89, Psalm von Etan, psalterion, Quellort, Reinheit, Sänger aus dem Stamm Levi, Sehnsucht nach den ”Wohnungen Gottes”, Sehnsucht nach der Gegenwart Gottes selbst, Septuaginta (LXX), Tempel in Jerusalem, Tempelbau unter Salomo, Torah, traurige Entwicklungen in der Kirchengeschichte, Tränental, ungeistliche Entwicklungen in der Kirchengeschichte, unter David und Salomo dienten Nachkommen der Kinder Korahs als Torhüter und Verwalter von Tempelgeräten, unter diesem oder jenem menschlichen Namen versammeln, Unterteilung der Psalmen in 5 Bücher, Vergebung, Vergleich der Gegenwart Gottes mit der segensreichen Wirkung der Sonne, Verheißung der Gegenwart Jesu, Verheißung Seiner Gegenwart, Versammelt zu Seinem Namen hin, verschiede Grade der Nähe zu Gott, Vogelnester auf dem Tempelareal, von Gott geschenkte Kraft, von Kraft zu Kraft gehen. beständig neue Kraft, Vorhof der Frauen, Vorhof der Juden, Vorhof der Männer, Wallfahrtspsalm, Wüstenwanderung, wo die Person Seines Sohnes der einzige Mittelpunkt der Anbetung und Verkündigung ist, zahlreiche Berichten über die wirksame Kraft Gottes, Zeitgenossen des König Davids, Zelt der Zusammenkunft, zerbrochene Herzen heilen, Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr., zum Namen des Herrn Jesus Christus hin versammeln, Zusammenkommen der Gläubigen
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[Repost] Drei göttliche Hilfsmittel – Anmerkungen zu 2. Korinther 13, 13
Text als pdf downloaden: Klick! Drei göttliche Hilfsmittel – Anmerkungen zu 2. Korinther 13, 13 Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am morgigen Sonntag zugrunde liegen soll, stammt aus dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes siehe: Klick!): „Die Gnade … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 2: 1, 1. Johannes 5: 14 - 15, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 1: 23, 1. Petrus 3: 18, 1. Thessalonicher 1: 9 - 10, 1. Timotheus 1: 11, 1. Timotheus 1: 5, 2. Korinther 10: 1, 2. Korinther 12: 14, 2. Korinther 12: 18, 2. Korinther 13: 1 - 2, 2. Korinther 13: 10, 2. Korinther 13: 13, 2. Korinther 2: 1, 2. Korinther 2: 12 - 13, 2. Korinther 2: 3 - 4, 2. Korinther 2: 5 - 11, 2. Korinther 2: 5 - 8, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 7: 12, 2. Korinther 7: 6 - 16, 2. Korinther 7: 8 - 12, 2. Korinther 9: 8, 2. Korintherbrief, 2. Petrus 1: 3 - 4, 2. petrus 1: 4, 2. Timotheus 1: 9 - 10, 2. Timotheus 4: 16 – 17, 2. Timotheusbrief, Abschluss eines apostolischen Schreibens, Anmerkungen zu 2. Korinther 13: 13, Anwalt, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 20: 1, Apostelgeschichte 20: 24, Apostelgeschichte 3: 19, aus der Fülle der Gnade Jesu Christi dürfen auch wir die Kraft der Gnade für jede Aufgabe nehmen, “Gnadenstuhl”, “heilbringende Gnade”, ”(…) mit euch allen!”, Begnadigung, Beistand, Brückenbauen aus Liebe zum Mitgläubigen und zum Nächsten, Christen verfügen über einen unermesslichen Schatz, Christus will uns mit der Gnade auszurüsten, Corrie ten Boom, das “Evangelium der Gnade und Herrlichkeit”, das dritte Hilfsmittel ist die Gemeinschaft des Heiligen Geistes, das Gebet um diese Kraft der Gnade ist Seinem Willen entsprechend, das Neue Testament, das vollbrachte Werk Christi, das zweite göttliches Hilfsmittel ist die Liebe Gottes, der Apostel Petrus, der Dienst des Apostels Paulus, der göttliche Einfluss auf das Objekt der Gnade, Der Heilige Geist, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus stellt uns die Kraft Seiner Gnade für alle Bereiche unseres Lebens zur Verfügung, der Hintergrund des 2. Korintherbriefes, der prophet Jeremia, Der reichtum Seiner Gnade, der Stellvertreter Jesu Christi, der Zorn Gottes, die drei großen Hilfsmittel Gottes, die drei wichtigsten Wirkungsweisen der Gnade, die dritte Person der Gottheit, die Energie bzw. Kraft der Gnade, die Erlösungsgnade, die Gabe des ewigen Lebens, die Gegenwart des Heiligen Geistes im Leben des Gläubigen, die Gegenwart des Herrn während Seines irdischen Dienstes unter Seinen Jüngern, die geistliche Realität der Gegenwart unseres Herrn, die Gemeinschaft des Heiligen Geistes, die Gemeinschaft mit unserem Herrn die wir durch die Gegenwart des Heiligen Geistes in jedem Augenblick unseres Lebens genießen dürfen, die Gerechtigkeit Christi, die Gnade ist “erschienen” in der Person Jesu Christi, die Gnade Jesu Christi, die Gnadengabe Gottes in Christus Jesus ist ewiges Leben, die größte aller Gnadengaben, die Kraft der göttlichen Gnade ist unerschöpflich, die Kraft der Gnade, die Liebe Gottes, die Vergebungsgnade, die Versammlung (= Gemeinde) in Korinth, diese Gnade ist die Grundlage unseres christlichen Glaubens, Drei göttliche Hilfsmittel, drei Hilfsmittel des dreieinigen Gottes, Drei Hilfsmittel Gottes, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, ein Brückenbauen in Wort und Tat, ein ganz besonderer Gruß, ein geborenes (nicht nur adoptiertes!) Kind Gottes, ein Gnadengeschenk, ein Heiliger, ein Sachwalter ist eine Person die gerufen wird um Hilfe zu geben, ein Sachwalter tröstet einen anderen, ein Sachwalter tritt für einen anderen ein, ein Sachwalter verteidigt einen anderen, ein Sachwalter vertritt einen anderen, ein Werkzeug der Liebe Gottes werden, eine Gabe bzw. eine Kraft die das Objekt der Gnade befähigt bzw. in den Stand versetzt das zu tun was von ihm verlangt wird, eine neue Schöpfung in Christus, Epheser 1: 1, Epheser 1: 6, Epheser 1: 7, Epheser 2: 7, Ephesus, Erlass der/einer Strafe, Erlösungsgnade, erstes Hilfsmittel ist ”die Gnade Jesu Christi”, ewiges Leben aus Gott, feindesliebe, Frieden mit Gott, Galater 2: 16, Galater 5: 6, göttliches Leben, Gebet und Glaube, gemeinschaft des Heiligen Geistes, Geschichte der Christen in Korinth, Gläubige in Korinth, Gnade, Gnade begegnet uns in verschiedenen Wirkungsweisen, Gnade im Sinn des Neuen Testaments, Gnade ist die Kraft/Energie die uns dazu befähig das zu tun was Gott von uns wünscht, Gnade Jesu Christi, Gott straft keine Sünde zweimal, Hebräer 12: 1. 1. Timotheus 5: 20, Hebräer 9: 27, Heiligkeit Gottes, παράκλητος, χάρις (”charis”), jeder Gläubige kann und darf davon Gebrauch mache, Jeremia 3: 23 – 25, Jesaja 65: 24, Jesus Christus den Gerechten, Johannes 14: 26, Johannes 15: 26, Johannes 16: 8, Johannes 1: 16 - 17, Johannes 1: 17, Johannes 3: 1 - 6, kein freundlicher frommer Wunsch, Kolosser 1: 27, Korinth, Kraft der Gnade, Leben aus Gott, Liebe, Liebe Gottes, Matthäus 11: 24, Matthäus 6: 8, Mazedonien, mein Sachwalter beim Vater, Missionstätigkeit des Apostels Paulus, ohne die Gnade Jesu Christi keine christliche Existenz, Parakletos, Paulus vor einem römischen Gericht, Pfingsten, Predigtfloskeln, Probleme in der Welt, Probleme in unserem persönlichen Leben, Probleme innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen, Psalm 14: 3, Psalm 23: 1, Römer 14: 23b, Römer 3: 25, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 8, Römer 6: 23, Römer 8: 39, Sachwalter, Sachwalter bzw. Fürsprecher bei dem Vater, Sünde beeinträchtigt den Genuss unserer Gemeinschaft mit Gott, Sünde trennt den Erlösten nicht mehr von Gott, Segen des dreienigen Gottes, Situation der Christen in Korinth, Streitfragen in Korinth, Sympathie und Antipathie, Teilhaber der göttlichen Natur, the energy of Grace, Titus, Titus 2: 11, Tröster, Troas, unverdiente Güte, Ursula Link, Verfolgung, Vergebung der Sünden, vergebungsgnade, von neuem geboren, wir brauchen die Kraft der Gnade an jedem neuen Tag, wir dürfen uns der Liebe Gottes ganz sicher sein, wir sind begnadigt “in dem Geliebten”, Wirkung der drei göttlichen Hilfsmittel
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Christliche Hoffnung in Bedrängnis und Verfolgung – Anmerkungen zu 1. Petrus 4, 12 – 19
Text als pdf downloaden: Klick! Für den morgigen Sonntag wurden Bibelworte aus dem 1. Petrusbrief (zum Hintergrund des 1. Petrusbriefes siehe: Klick!) als Grundlage der Wortverkündigung ausgewählt. Wir betrachten diese Verse in ihrem Zusammenhang: „Geliebte, lasst euch durch das Feuer … Weiterlesen →