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Schlagwort-Archive: Buße tun
[Repost/Update] Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte (zum Hintergrund der Apostelgeschichte siehe: Klick! & Klick!) zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Neues Testament, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Vollkommenheit – Anmerkungen zu Matthäus 5, 48
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Sonntag dieser Woche soll ein Vers aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums: Klick!) zu Grunde liegen: “Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ (Matthäus … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt, Video, Vortrag
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 2 – 3 + 7 – 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Thessalonicher 2: 12, 1. Thessalonicher 4: 17 - 18, 2. Korinther 11: 26, 5. Kapitel des Matthäusevangeliums, Altes Testament, alttestamentarische Verheißungen, am Tag der Pfingsten, Apostelgeschichte 14:22, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift immer etwas Böses, ”Bergpredigt” als eine Art ”neue 10 Gebote für Christen”, ”Bergpredigt” weder ein politisches Manifest noch ein ”neues christliches Lebensgesetz”, ”der Gott des Himmels” reagiert diese Reich, ”glückselig”, ”Himmelreich” bzw. ”Reich der Himmel” im Matthäusevangelium, ”Magna Charta der ganzheitlichen Liebe”, ”ohne Zutun von Menschenhand”, ”Reich Gottes” im Markusevangelium, ”selig”, Begriff ”Himmelreich”, Bergpredigt, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Daniel 12: 12, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, Daniel 9:24, das 3. Gebot, das Gericht vor dem großen weißen Thron, das Glaubensziel der Christen ist die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters, das Glaubensziel der Christen ist nicht die erneuerte Erde, das Kommen des Heiligen Geistes, das Kommen des Sohnes des Menschen und Sein weltweites Reich, das Millennium, Das reich Gottes, das Reich Gottes ist nicht gleichbedeutend mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), das Reich Gottes ist vom Sauerteig durchsäuert, das Reich Gottes wird ein Ort irdischen und materiellen Segens sein, das Reich Gottes wird vom Himmel aus regiert wird, das Reich von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet, den Gläubigen der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) sind geistliche Segnungen verheißen, den Heiligen Geist empfangen, den Knechten des Herrn ist es im Reich Gottes untersagt das Unkraut vom Weizen zu trennen, den vollen Ausdruck findet das Reich Gottes im Tausendjährigen Friedensreich, der Apostel Paulus gibt in 1. Korinther 5: 9 – 13 Anweisung zur Trennung von falschen Brüdern, der Begriff ”Himmelreich”, der Begriff ”Reich Gottes”, der Herr Jesus Christus, der König des Reiches Gottes ist der Herr Jesus Christus, die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die öffentlichen Verkündigung des Reiches Gottes, die bekanntesten Texte der Heiligen Schrift, die das Evangelium geglaubt haben, die erste von fünf großen Reden des Herrn im Matthäusevangelium, die Evangelisten, die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1: 9 – 12, Die Seligpreisungen, die Seligpreisungen die beschreiben die Erfüllung der Prophetie in Jesaja 61: 1 – 3, die Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ist eine “neue Masse”, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ist im Alten Testament unbekannt, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird erst im Neuen Testament erwähnt, durch Glauben und Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist von neuem geboren, eine überwältigend große Freude, Eine kurze Übersicht über die Seligpreisungen, Epheser 1: 10 + 22, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Evangelist Matthäus, Evangelium nach Matthäus, Franz Alt, Galater 2: 4, Gesamtaussage des Neuen Testaments bzgl. der Erlangung des Heils, glauben an Jesus Christus, Glückseligkeit, Gnade Gottes, Guter Sauerteig?, Hebräer 3: 1, Himmelreich, Hintergrund der so genannten ”Seligpreisungen”, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hinweise zu den ”Seligpreisungen”, im Reich Gottes befinden sich auch äußerliche Bekenner, im Reich Gottes bzw. im Reich der Himmel wachsen “Unkraut und Weizen” bis zur Ernte nebeneinander, im Reich Gottes sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird der Herr Jesus Christus nie als “König” bezeichnet, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird Jesus Christus immer als “Herr” oder “Haupt” bezeichnet, in Christus vor Grundlegung der Welt auserwählt, jede ”Seligpreisung” ist die Erfüllung einer Verheißung bzgl. des Reiches Gottes, Jesaja 11, Jesaja 33:17, Jesaja 49:10, Jesaja 52:7, Jesaja 55:1 – 2, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 61: 1, Jesaja 61: 1 – 3, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 66: 2, Jesaja 9, Jesaja 9:6 – 7, Jesus Christus als Herrn und Erlöser annehmen, Jesus Christus ist der König des Reiches Gottes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 18: 36, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, Juden vermeiden den Namen Gottes auszusprechen, keine ”Seligkeit” im Sinn von ”Erlösung”, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Lukas 13: 20 - 21, Markus 1: 15, Matthäus 10: 42, Matthäus 11: 1 – 5, Matthäus 13: 1 – 52, Matthäus 13: 24 – 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 53 – 58, Matthäus 16: 13 – 19, Matthäus 18: 1, Matthäus 18: 15 – 17, Matthäus 18: 23 – 35, Matthäus 19: 1 – 11, Matthäus 21; 5, Matthäus 22: 2 – 14, Matthäus 24: 1, Matthäus 25: 1, Matthäus 25: 34, Matthäus 26: 1 – 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 5: 1, Matthäus 5: 3, Matthäus 5: 3 – 10, Matthäus 5: 3 ff, Matthäus 5: 4, Matthäus 5: 5, Matthäus 5: 6, Matthäus 5:10, Matthäus 5:7, Matthäus 5:8 Psalm 24:4, Matthäus 5:9, Matthäus 7: 27, Matthäus 7: 28 – 29, Matthäus 9: 35, Menschen die nur mit dem Mund die Herrschaft Christi bekennen, Micha 5, Missbrauch des namens Gottes, nach den alttestamentarischen Prophezeiungen wird das Reich Gottes auf dieser Erde errichtet werden, nirgendwo in der Heiligen Schrift gehören Ungläubige zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) seien, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, Psalm 144: 15, Psalm 1: 1, Psalm 32: 1 – 2, Psalm 37: 11, Psalm 45, Psalm 72, Psalm 84: 4 – 5, Römer 1: 4 + 7, Römer 3: 20 – 24, Römer 5: 1 + 11 + 21, Römer 8: 16 – 17, Reich Gottes, Reich Gottes im Johannesevangelium, Reich Gottes im Lukasevangelium, rein äußerlich zum Reich Gottes gehören, Sacharja 9: 9, Segnungen im Reich Gottes empfangen, Seligpreisungen, sich Christ nennen ohne in einer Glaubens- und Lebensbeziehung zu Jesus Christus zu stehen, Sprüche 19:17, Sprüche 3: 13, Synonym ”Himmel”, Tag der Pfingsten, Teil der ”Bergpredigt”, Teilhabe am Reich Gottes, Unterscheidung zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde / Kirche), Vergleich weniger Bibelstellen, Verheißungen bzgl. des Reiches Gottes bei dem Propheten Jesaja, Verheißungen im Alten Testament, Vollmacht Jesu, vom Reich Gottes sprechen bereits die alttestamentarischen Propheten, wer zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehört hat auch Anteil am Reich Gottes, Zeitpunkt der Entrückung, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehören all jene
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Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52
Text als pdf downloaden: Klick! Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52 Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sollen Verse aus der Apostelgeschichte zu Grunde liegen, den wir in seinem Kontext betrachten … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Kirchengeschichte, Predigt
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Verschlagwortet mit 1! – allen Menschen die danach dürsten geschenkt werden, 1. Korinther 15: 1 – 8, 1. Mose 49: 10, 1. Petrus 2: 24, 1. Thessalonicher 1: 6, 2. Korinther 4: 5 – 7, 2. Korinther 5: 14 – 21, 2. Mose 19: 5 – 6, 2. Timotheus 3: 10 – 11, 25 v. Chr. machten die Römer Pisidien zu einer ihrer Provinzen und benannten sie in ”Galatien” um, 4 + 11, 40 Jahre der Wüstenwanderung, 400 Jahre der Sklaverei in Ägypten, allen Menschen gilt das Angebot die Erlösung Gottes anzunehmen, allen Menschen gilt die Einladung Gottes, als ”Gottesfürchtige” bezeichnete man solche Menschen aus den Nationen (Luther übersetzt ”Heiden”) die bereits an den Gott Israels glaubten aber den vollen Übertritt zum Judentum jedoch noc, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Antiochien in Pisidien, Antiochien in Syrien war der Ort an dem ”die Jünger zuerst Christen” genannt wurden, Apostelgeschichte 10: 39 – 41, Apostelgeschichte 10: 43, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 11: 26, Apostelgeschichte 12: 1 - 23, Apostelgeschichte 12: 1 ff., Apostelgeschichte 12: 18 - 25, Apostelgeschichte 12: 24, Apostelgeschichte 12: 25, Apostelgeschichte 13, Apostelgeschichte 13: 1, Apostelgeschichte 13: 13, Apostelgeschichte 13: 14, Apostelgeschichte 13: 15, Apostelgeschichte 13: 16, Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Apostelgeschichte 13: 17, Apostelgeschichte 13: 17 – 18, Apostelgeschichte 13: 17 – 22, Apostelgeschichte 13: 19, Apostelgeschichte 13: 20 – 22, Apostelgeschichte 13: 23, Apostelgeschichte 13: 24 – 25, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 13: 27 – 29, Apostelgeschichte 13: 27 – 31, Apostelgeschichte 13: 28, Apostelgeschichte 13: 30, Apostelgeschichte 13: 30 – 31, Apostelgeschichte 13: 31, Apostelgeschichte 13: 32 – 37, Apostelgeschichte 13: 33, Apostelgeschichte 13: 34, Apostelgeschichte 13: 35, Apostelgeschichte 13: 38 - 39, Apostelgeschichte 13: 40 – 41, Apostelgeschichte 13: 42 – 43, Apostelgeschichte 13: 44 – 45, Apostelgeschichte 13: 46, Apostelgeschichte 13: 47, Apostelgeschichte 13: 47 - 48, Apostelgeschichte 13: 48 – 49, Apostelgeschichte 13: 50, Apostelgeschichte 13: 50 – 51, Apostelgeschichte 13: 51, Apostelgeschichte 13: 52, Apostelgeschichte 13:1, Apostelgeschichte 14, Apostelgeschichte 14: 2 – 6, Apostelgeschichte 14: 21, Apostelgeschichte 16: 24 – 25, Apostelgeschichte 16: 5, Apostelgeschichte 17: 5 + 13 – 15, Apostelgeschichte 18: 6, Apostelgeschichte 19: 3 – 5, Apostelgeschichte 19: 8 – 9, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 28: 23 – 28, Apostelgeschichte 2: 25 – 32, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 15, Apostelgeschichte 3: 26, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 29, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 6: 1 ff., Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 7: 2 – 50, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Apostelgeschichte 9: 31, Ausgangspunkt der Missionsarbeit des Paulus in Antiochien, –das Evangelium Jesu Christi, ”Antiochien am Orontes”, ”Antiochien in Pisidien” war eine Missionsstation, ”Antiochien in Syrien”, ”Antiochien in Syrien” war als Zentrum des christlichen Glaubens und Ausgangspunkt der Missionstätigkeit der Apostel Paulus und Barnabas, ”die zuverlässigen Gnaden Davids”, ”etwa 450″ Jahre, ”Pisidien” war eine Landschaft im südlichen Teil Kleinasiens und im westlichen Taurusgebirge, Buße tun, ca. 10 Jahre, da Menschen nur durch Jesus Christus erlöst werden können müssen wir das Evangelium unter allen Umständen verkünden, das Evangelium in Kleinasien, das Evangelium muss trotz allen Widerstandes - auch im Angesicht der Verfolgung – verkündet werden, das große Interesse am Evangelium erzeugte bei den Vorstehern der Synagoge in Antiochien Neid, das Königreich Pergamon, das Opfer Jesu Christi im Glauben für sich in Anspruch nehmen, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, David kann nicht der Herrscher des kommenden Reiches Gottes sein denn er ist gestorben, den Staub von den Füßen schütteln, der Apostel Paulus sprach zu Juden und Menschen aus den Nationen, der Apostel weist ausdrücklich darauf hin dass Gott Seinen Sohn dadurch gerechtfertigt hat dass Er Ihn von den Toten auferweckte, der Auftrag Gottes an Israel, der Evangelist Lukas, der Heilige Geist ist der Tröster, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ist als Nachkomme Davids auch der kommende Herrscher des Reiches Gottes, der Herr Jesus Christus ist der zukünftige Herrscher auf dem Thron Davids, der Messias-Erlöser war dem jüdischen Volk verheißen worden, der Siegeszug des Evangeliums trotz vielfältiger Widerstände, der Tod des Herodes Agrippa, der von Paulus verkündete Gott war der Gott Israels, derselbe Gott hatte die jüdische Nation erschaffen, derselbe Gott hatte Sein Volk auf dem ganzen Weg durch die Wüste bis in das verheißene Land begleitet, derselbe Gott hatte Sein Volk aus Ägypten befreit, die Ablehnung des Messias, die Apostel waren Augenzeugen des Auferstandenen, die Apostel wurden gebeten am folgenden Sabbat erneut in der Synagoge zu sprechen, die Auferstehung des Messias, die Auferstehung Jesu Christi ist eine Tatsache die von mehr als fünfhundert lebender Menschen bezeugt werden kann, die Ausbreitung des christlichen Glaubens, die ”Männer von Israel”, die ”zuverlässigen Gnaden Davids” sollen durch den Messias-Erlöser – gemäß Jesaja 55, die örtliche Synagoge, die Bedrängnisse und Verfolgungen aufgrund des Glaubens an den Herrn Jesus Christus können die Freude der Gläubigen nicht auslöschen, die Botschaft des Evangeliums gilt allen Menschen, die christliche Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die die Einnahme und Besiedelung des verheißenen Landes in Anspruch, die geistlichen Autoritäten des Judentums, die Hauptstadt der Provinz Galatien war Antiochien, die Hinrichtung des Apostels Jakobus auf Befehl des Königs Herodes, die Kreuzigung des Messias, die Menschen ”die Gott fürchten”, die Missionsarbeit der Apostel Paulus und Barnabas im südlichen Teil der Provinz Kleinasien, die Predigt des Paulus gibt einen kurzen Überblick über Gottes Geschichte mit Seinem Volk Israel und zwar von Abraham bis David, die Predigt des Paulus traf bei vielen seiner Zuhörer auf offene Ohren und Herzen, die Quelle dieser Freude des Christen ist der Heilige Geist, die Römer waren dem Christentum feindlich gesinnt, die Rechtfertigung bezieht sich auf die Person des Sünders, die Rechtfertigung des Sünders ist vergleichbar mit einem juristischen Freispruch, die Sendung des Messias-Erlösers gilt allen Menschen, die Verbreitung des Evangeliums in Kleinasien, die Vergebung bezieht sich auf die Sünden, die Verhaftung des Apostels Petrus, die Via Sebaste führte von Ephesus in Griechenland bis zum Euphrat, die Via Sebaste stellte einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für die weitere Verbreitung des Evangeliums dar, die Via Sebaste war eine römische Militärstraße, die Vorsteher der Synagoge Paulus und Barnabas selbst zur Verkündigung des Evangeliums aufgefordert, die wichtigsten Ereignisse des Lebens und Dienstes Jesu Christi, diese Auferstehung von den Toten war keine Halluzination der Jünger, diese Ereignisse im Leben Jesu Christi stellen die Erfüllung der alttestamentarischen Prophetien über den Messias-Erlöser dar, diese Jünger wurden mit Freude und Heiligem Geist erfüllt, dieser Gott hatte ”die Väter” erwählt, durch Jesus Christus kann jeder Mensch die Rechtfertigung durch den Glauben empfangen, durch Jesus Christus kann jeder Mensch Vergebung der Sünden empfangen, Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen. Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, eine Vielzahl alttestamentarischer Prophetien bestätigt die Predigt des Paulus, einige hatten in Johannes dem Täufer schon den kommenden Messias gesehen, Epheser 1, Erwählung, ethnisch begründete Spannungen unter den Gläubigen in Jerusalem, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung geschieht aus der Radikalität der Liebe zu den Verlorenen, Evangeliumsverkündigung geschieht nicht aus starrsinnigem Dogmatismus sondern aus Liebe, für die Nationen der Erde ein Licht zu sein - damit die Nationen durch das Zeugnis Israels zum Glauben an den allein wahren Gott finden konnten, frühe christliche Verkündiger nahmen auf Johannes den Täufer Bezug, Gott beglaubigte den Messias-Erlöser – den Nachkommen Davids – dadurch auch als den kommenden Herrscher über das Reich Gottes, Gott der Sohn blieb Seiner Menschwerdung immer Gott, Gott enthebt den Menschen nicht der Verantwortung das Gnadenangebot Gottes anzunehmen, Gott gab dem Volk in David einen treuen und gottesfürchtigen König, Gott gab Seinem Volk das Land Kanaan zum Erbbesitz, Gott hat den Messias-Erlöser aus seinem Volk Israel erweckt und nach Seiner Kreuzigung dann auch aus den Toten auferweckt, Gott hat durch die ganze Geschichte hindurch Sein Volk auf das Kommen des Messias-Erlösers vorbereitet, Gott hatte Israel berufen, Gott rechtfertigte den Messias-Erlöser nicht nur durch die Auferstehung von den Toten, Habakuk 1: 5, Hebräer 1: 1 – 8, Ikonium, in der Person Jesus Christus ist der verheißene Messias-Erlöser gekommen, in Jesus Christus - dem verheißenen Messias-Erlöser - war das wahre ”Licht der Welt” erschienen, innergemeindliche Probleme der frühen Christenheit, Jerusalem, Jesaja 49: 6, Jesaja 55: 3, Jesus Christus ist der Sohn Gottes von Ewigkeit her, Johannes 16: 22, Johannes 1: 1 - 18, Johannes 5: 24, Johannes 8: 12, Johannes der Täufer, Johannes erklärte dass er den Messias nur als Herold ankündigte, Johannes erklärte eindeutig dass er selbst nicht der Messias war, Kolosser 1: 12, Kolosser 1: 13 – 18, Kolosser 1: 27, Landschaft Galatien, Licht der Welt, Lukas, Lukas 10: 11, Lukas 22: 42, Lukas 2: 28 – 32, Lukas 3: 15 – 18, Lukas 9: 5, Markus 16: 16, Markus 1: 2 – 8, Matthäus 10: 14, Matthäus 16: 18, Matthäus 1: 2 – 17, Matthäus 28: 19 – 20, Matthäus 5: 14 – 16, mit dem Kommen Jesu Christi wurde die Weissagung Jesajas aus Jesaja 11: 1 – 16 erfüllt, nach Gottes Plan sollte das Evangelium zuerst den Juden und dann auch den Nationen verkündigt werden, nach ihrer Gewohnheit und in Übereinstimmung mit dem Auftrag Gottes predigten Paulus und Barnabas immer zuerst in der örtlichen Synagoge, nichts kann die Botschaft von der Liebe Gottes die Seine Geschöpfe erlösen möchte aufhalten, nur weil der Sohn Gottes an unserer Stelle starb und unsere Strafe auf sich nahm kann uns nun Seine Gerechtigkeit zugerechnet werden, Paulus betont dass der Herr Jesus Christus - der Nachkomme aus dem Geschlecht Davids - durch ein Herz auszeichnete dass ganz dem Willen Gottes ergeben war, Paulus betont deutlich die Unschuld Jesu und die falschen Anschuldigungen die gegen den Messias-Erlöser vorgebracht wurden, Paulus bezieht diesen Auftrag auch auf die an Christus Gläubigen, Paulus sprach über fünf Tatsachen die für das jüdische Volk von besonderer Bedeutung waren, Paulus und barnabas, Paulus und Barnabas folgten der Via Sebaste, Paulus und Barnabas nutzen die Gelegenheit um Menschen weiter über das Evangelium zu belehren, Paulus und Barnabas warteten nicht bis zu nächsten Sabbat, Paulus und Barnabas wussten sie sich vom Heiligen Geist - also von Gott selbst - zu dieser Aufgabe berufen, Philipper 2: 6 - 11, Psalm 16: 10, Psalm 2: 7, Römer 14: 17, Römer 15: 13, Römer 1: 16, Römer 4: 5, Römer 6: 9, Reaktionen auf die Predigt des Paulus, Sabbat, Sünde bekennen, Seleukiden, Synagoge von Antiochien, Synagogen-Gottesdienst, Tod des Herodes Agrippa war ein deutliches Gericht Gottes, Triumph der Gnade Gottes, Verkündigung des Evangeliums in Kleinasien, Verse aus der Apostelgeschichte, Via Sebaste, vielfältige Anfechtungen und Widerstände der ersten Christen, weil Menschen einzig und allein durch Jesus Christus Vergebung der Sünden und ewiges Leben empfangen können müssen wir das Evangelium Jesu Christi unter allen Umständen verkünden, wenn es darum geht die Einladung des Evangeliums anzunehmen dann gibt es keine Unterschiede mehr, Wortverkündigung, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Zusammenarbeit der Rabbiner und Schriftgelehrten mit der römischen Besatzungsmacht
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Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem Zusammenhang: „Der Hohepriester aber stand auf und alle, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
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Persönliches Leben und öffentlicher Dienst – Anmerkungen zu 1. Timotheus 4, 6 – 16
Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Ein Vers aus dem 4. Kapitel des 1. Timotheusbriefes (zum Hintergrund des 1. Timotheusbriefes siehe: Klick!) wurde als Grundlage der Wortverkündigung am morgigen Sonntag ausgewählt. Wir betrachten diesen Vers in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Korinther 15: 58, 1. Korinther 3: 11-15, 1. Timotheus 1: 20, 1. Timotheus 1: 3 + 18, 1. Timotheus 1: 3 - 11, 1. Timotheus 1: 4, 1. Timotheus 1: 6, 1. Timotheus 2: 2, 1. Timotheus 3: 15, 1. Timotheus 3: 16, 1. Timotheus 4: 1 - 5, 1. Timotheus 4: 10, 1. Timotheus 4: 11, 1. Timotheus 4: 12, 1. Timotheus 4: 13, 1. Timotheus 4: 16a, 1. Timotheus 4: 6, 1. Timotheus 4: 6 - 16, 1. Timotheus 4: 7, 1. Timotheus 4: 7 – 8, 1. Timotheus 4: 9, 1. Timotheus 6: 21, 1. Timotheus 6: 3, 1. Timotheus 6: 3 - 10, 1. Timotheus 6: 5, 1.Timotheus 4: 8, 1.Timotheus 6: 6; 1. Timotheus 6: 11; 2. Timotheus 3: 5, 2. Könige 23: 2, 2. Korinther 5: 10, 2. Mose 24: 7, 2. Petrus 1: 1 – 11, 2. Timotheus 1: 7, 2. Timotheus 2: 14 – 18 + 23, 2. Timotheus 2: 17, 2. Timotheus 2: 18, 5. Mose 31: 11, Abschiedrede an die Ältesten von Ephesus, Alexander, Anmerkungen zu 1. Timotheus 4: 6 – 16, Anweisungen bzgl. der Auswahlkriterien für Mitarbeiter, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 29 - 30, Apostelgeschichte 24: 5, Apostelgeschichte 2: 38, auf einem Leben der Gottseligkeit wird schon hier auf der Erde der Segen Gottes liegen, Auswirkungen des Dienstes des Apostels Paulus, ” Timotheus war der christlichen Lehre ”genau gefolgt”, ”ὑποτίθημι”, ”befehlen”, ”der Erhalter/Retter aller Menschen, ”eine Vorstellung von etwas vermitteln”, ”Elemente der Wahrheit”, ”etwas anregen”, ”eusebeia”, ”gebiete”, ”hupotithemi”, ”παραγγέλλω”, ”σέβομαι”, ”εὐ” für ”gut”, ”εὐσέβεια”, ”νεότης”, ”jemandem etwas nahelegen”, ”neotes”, ”paraggello”, ”reißende Wölfe”, ”sebomai” für ”Anbetung”, Bedrohung junger christlicher Gemeinschaften durch Irrlehrer, besonders der Gläubigen”, beständig und entschlossen in der Wahrheit Gottes unterweisen, Buße tun, Christen sind berufen die Wahrheit Gottes zu bezeugen und dafür einzutreten, christliche Gemeinschaft in Ephesus, christliches Leben und Verhalten, das ”normale Christenleben”, das Evangelium bezeugen durch einen christusgemäßen Lebenswandel, das Evangelium treu verkünden, den Gläubigen die Wahrheit des Wortes Gottes ”vorstellen”, den Heiligen Geist empfangen, den Verheißungen Gottes vertrauen, der Geist Gottes, der Hohepriester Annanias, der lebendige Gott, der lebendige Gott im Unterschied zu den toten Götzen die über keinerlei Macht verfügen, der Umgang des Dieners Gottes mit dem Wort Gottes, der unveränderbare Charakter Gottes, die Bedeutung der rechten christlichen Lehre, die Gläubigen in Ephesus, die Integrität des persönlichen Lebens des christlichen Mitarbeiters, die Qualifikation für einen geistlichen Leitungsdienst zeigt sich in einem Lebenswandel durch den Christus verherrlicht wird, die Vergebung Gottes in Anspruch nehmen, die zuverlässigen Verheißungen Gottes, drei zentrale geistliche Prioritäten im Leben eines geistlichen Leiters, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, ein äußerlicher Bekenner des christlichen Glaubens, ein beständiges Studium des Wortes Gottes sowie seine praktische Umsetzung im persönlichen Leben ist also die erste Priorität für jeden geistlichen Leiter, ein Mensch in dem Christus lebt, entscheidende Voraussetzung für einen fruchtbaren und kraftvollen geistlichen Dienst, Erlösung, Ethik, Fortschritt im Glauben, Fragen bzgl. der rechten Lehre und der Grundlagen des Zusammenkommens der Gläubigen, Gedanken zum Hintergrund des 1. Timotheusbriefes, geistliche Leiter sollen sich nicht in Wortgefechte/Diskussionen über Irrlehren einlassen, gewiss und aller Annahme durch die Gläubigen wert, Gläubige sollen umso fester im Wort Gottes verwurzelt werden, Gott ist, Gott ist der Retter aller Menschen in dem Sinn dass Seine Erlösung für alle Menschen zugänglich und ausreichend ist, Gott ist in besonderer Weise der Erretter der Gläubigen weil die Erlösung in ihrem Leben durch den Glauben wirksam werden konnte, Gottseligkeit ist ein zentraler Begriff in den Pastoralbriefen des Paulus, Gottseligkeit ist Lebensstil in Übereinstimmung mit den Lehren des Evangeliums, Hebräer 13: 8, Hebräer 1: 11 – 12, Hintergrund des 1. Timotheusbriefes, Hymenaeus, in den Genuss der zeitlichen und ewigen Segnungen Gottes kommen, Irrlehren anhand des Wortes Gottes widerlegen, Irrlehren in Ephesus, Irrlehren sind ”ungöttlich”, Irrlehren sind so wertlos wie Fabeln, Jakobus 1: 17, jeder Gläubige ist aufgefordert regelmäßig die Heilige Schrift für sich selbst zu lesen und zu studieren, Jesus Christus, Johannes 14: 6, Johannes 16: 33, Johannes 3: 16, Kolosser 1: 27, Kreuzestod des Sohnes Gottes, Leben in beständiger Anbetung Gottes ist jeden Einsatz wert, Lukas 12: 49a, Lukas 4: 16, Maleachi 3: 6, Matthäus 25: 21 – 23, Matthäus 6: 33, Männer die aus ihrer ”eigenen Mitte aufstehen und verkehrte Dinge reden würden, Nehemia 8: 7 – 8, Offenbarung 5: 10, Pastoralbriefe des Paulus, Paulus, Persönliches Leben und öffentlicher Dienst, persönliches Leben und geistlicher Dienst, Philetus, Predigtnotizen, Psalm 102: 26 – 27, Schmähungen, Sei ein Vorbild der Gläubigen, Selbstdisziplin, Theologie, tiefe Verwurzelung im Wort Gottes, Timotheus, Timotheus sollte den Gläubigen aus den heiligen Schriften vorlesen, Timotheus sollte die Gläubigen in Ephesus regelmäßig mit großem Eifer belehren, Timotheus sollte diszipliniert die Entwicklung seines geistlichen Lebens vorantreiben, Timotheus sollte seine ganze Zeit und Kraft dazu nutzen sich in der Gottseligkeit zu üben, Timotheus war ”auferzogen durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, Timotheusbriefe, Titus 1: 1, Titus 1: 14, Titus 3: 9, Titusbrief, um so die Jünger (des Herrn Jesus) abzuziehen hinter sich her”, Umgang mit Irrlehrern, unter 40 Jahren, Verführte mit der Wahrheit des Wortes Gottes in Liebe und Demut konfrontieren, Verlesung der Heiligen Schrift, Verlesung der Heiligen Schrift in den Synagogen, wahre Anbetung Gottes ist nicht eine Sache von 90 Minuten am Sonntagmorgen, wahre Anbetung Gottes zeigt sich primär im täglichen Leben und Denken, Wenn Leben und Denken/Ethik und Theologie mit dem Wort Gottes in Einklang stehen ist jeder Tag unseres Lebens eine beständige Anbetung Gottes, Wortverkündigung, zahlreiche Verheißungen bzgl. der Ewigkeit, Zeit des ersten Tempels, zwei Gruppen von Irrlehrern
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Das vierfache Ackerfeld – Anmerkungen zu Markus 4, 1 – 20
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegt ein Wort aus dem Markusevangelium (zum Hintergrund des Markusevangeliums siehe: Klick!) zu Grunde. Zum besseren Verständnis soll dieses Wort in seinem Kontext betrachtet … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . wir sprechen auch von dem ”Tausendjährigen Friedensreich” oder dem ”Millennium”, 1. Korinther 1: 18, 1. Korinther 2: 6 - 16, 1. Korinther 2: 7, 1. Korinther 4: 1, 1. Petrus 1: 23, 2. Korinther 13: 1, alle Welt soll Sein Wort hören, Amos 3: 7, andere Gläubige, Anmerkungen zu Markus 4: 1 – 20, Apostelgeschichte 3: 17 – 21, Apostelgeschichte 5: 20, Auslegung anderer Stellen der Heiligen Schrift, Auslegung der Gleichnisse des Neuen Testaments, Auslegung eines Gleichnisses, Ausspruch John Wesleys, ”an den Weg gesät”, ”Begeisterung”, ”drinnen” und ”draußen”, ”guter Boden”, ”Ich betrachte die ganze Welt als meine Pfarrei", ”Mensch des Augenblicks”, ”musterion”, bei Matthäus als werden die ''Gleichnisse des Reiches Gottes" als ”Gleichnisse des Himmelreiches” bezeichnet, besondere Herausforderung für Verkündiger, Besonderheiten bei der Auslegung biblischer Gleichnisse, Besonderheiten die bei der Auslegung von Gleichnissen zu beachten sind, Bibelwort, Bilder mit Alltagsbezug zum Leben der Zuhörer, Buße tun, Christus herrscht über dieses Reich, Christus ist in den Himmel aufgefahren, Christus ist von Seinem Vater verherrlicht worden. Christus sitzt nun zur Rechten Gottes, das ”Steinige” ist ein felsenartiger Untergrund der mit etwas Erde überdeckt war, das ”Wort des Lebens”, das Geheimnis des Reiches Gottes, das Reich Gottes besteht in einer verborgenen Erscheinungsform, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform auch einen äußeren Kreis, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform einen inneren Kreis, das Verständnis der Gleichnisse war nur den glaubenden Jüngern möglich, Das vierfache Ackerfeld, das Wort vom Kreuz, der erste Herzensboden ist hart und unempfänglich wie ein festgestampfter Feldweg, der gute Herzensboden ist aufnahmebereit für das Wort Gottes, der gute Herzensboden ist weich, der gute Herzensboden trachtet zuerst nach dem Wort Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, der gute Same ist das Wort Gottes, der Herr Jesus Christus, der Same bleibt liegen, der Same prallt davon ab, der Sämann sät das Wort, der zweite Herzensboden ist ein Symbol für Menschen die das Wort bereitwillig und ”mit Freuden” aufnehmen, die Auslegung der vier (Herzens-)Bodenarten, die ”Vögel des Himmels” ist ein biblisches Synonym für die Mächte des Bösen, die bekannte falsche Auslegung des ”Gleichnisses vom Sauerteig”, die buchstäbliche Aufrichtung dieses Reiches in Macht und Herrlichkeit auf dieser Erde wurde durch die Verwerfung des Königs dieses Reiches zeitlich verschoben, die direkt vom Herrn berufenen Jünger, die Gleichnisse des Reiches Gottes, die Heilige Schrift, die Lehre des Neuen Testaments über den Sauerteig, die Lehren des Herrn in drei großen Abschnitten, die menschliche Phantasie ist kein Maßstab der Auslegung, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Prophezeiung aus Jesaja 6: 9 – 10, die Qualität des guten (weg-, die Zwölf, Dornen sind ein Bild für ”die Sorgen der Welt und den Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen”, Dornengewächse deren Wurzeln während der Zeit der Aussaat nicht sichtbar waren, dreißig- sechzig- und hundertfach Frucht bringen, durch Gleichnisse werden ebenso reale geistliche Wahrheiten zum Ausdruck gebracht, ein irdischer Vorgang der mit einer geistlichen Wahrheit verglichen wird, eine neue Offenbarung über das Reich Gottes und seine Erscheinungsformen, eines der acht Geheimnisse Gottes die im Neuen Testament erwähnt werden, Epheser 3: 3 - 4, erst bei Seiner Wiederkunft wird der Herr Jesus Christus dieses Reich buchstäblich aufrichten, Evangelist markus, ewiges Leben empfangen, fels- und dornenfreien) Bodens wird an seiner Frucht sichtbar, festgestampften Wege, Glaube ohne ”Wurzeln”, Glaube ohne Wurzeln ist nichts als heiße Luft, Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld, Gleichnisse beziehen sich immer auf einen realen irdischen Vorgang, Gleichnisse sind keine Fabeln, Gleichnisse sind keine Märchen, Gottes Kraft, griech. ”μυστήριον”, grundlegende Hinweise zur Auslegung von Gleichnissen, Hintergrund des Markusevangeliums, Illustration von Fabeln durch unnatürliche Verhaltensweisen oder Geschehnisse, im guten Herzensboden kann das Wort Gottes tiefe Wurzeln schlagen und sich fest verankern, im guten Herzensboden sind keine versteckten Felsen zu finden, im guten Herzensboden wuchern keine Dornengewächse, Jakobus 1: 18, jedes Gleichnis vermittelt eine Grundaussage, Jesus Christus ist der Sämann, keine Lehre darf ausschließlich auf ein Gleichnis allein gegründet werden, Kirchengebäude, Lukas 12: 49 a, Lukas 17: 21, Markus 13: 3 – 37, markus 16: 15 - 16, Markus 3: 20, Markus 3: 20 – 35, Markus 4: 1 – 2, Markus 4: 1 – 34, Markus 4: 1 – 34; Markus 7: 1 – 23, Markus 4: 10, Markus 4: 11 – 12, Markus 4: 13, Markus 4: 14 – 20, Markus 4: 3 – 9, Markus 4: 34, Markusevangelium, Matthäus 13: 10, Matthäus 13: 20 – 21, Matthäus 13: 24 ff., Matthäus 13: 31 + 32, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 47 – 50, Matthäus 18: 16, matthäusevangelium, Märchen und/oder Fabeln benutzen ausgedachte Geschichten benutzen, mit geistlichem Wachstum geht ein Wachstum in unserer Verantwortung einher, moralische Belehrung, Predigt vor großen Menschenmengen im Freien, Reich der Himmel, Reich Gottes, Same diente den Vögeln als Futter dienten, Sauerteig ein Symbol des Bösen, Sämann, sich nur äußerlich zu Jesus Christus bekennen, Synagogen, Torheit, Verkündigung des Evangeliums, Vermischung im Reich Gottes für die Dauer seiner verborgenen Erscheinungsform, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Verständnis von Gleichnisse, vier unterschiedliche Arten von Ackerboden, Volksmengen, wachsende Ablehnung des Diensts und der Person Jesu Christi, Wachstum im Glauben setzt die Anerkennung und glaubensvolle Annahme des bisher Geoffenbarten voraus, Was ist ein Gleichnis?, Wege die die einzelnen Felder voneinander teilten, Wortverkündigung, zehn Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (Gemeinde/Kirche)
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Die Gebete im Buch der Offenbarung (4)
Das vierte Gebet im Buch der Offenbarung ist ein Gebet, das sich völlig von allen anderen Gebeten im Neuen Testament unterscheidet. Es ist das so genannte “Gebet der Märtyrer“ und findet sich in Offenbarung 6, 9 – 11 (SCHL’2000): … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 12: 3, 1. Thessalonicher 1: 9 - 10, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 1: 11, 2. Thessalonicher 2: 6 - 7, alttestamentarische Gläubigen erlebten das Wirken des Heiligen Geistes nur temporär, Apostelgeschichte 20: 24, Apostelgeschichte 2: 1 - 41, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 7: 54 – 60, apostolische Briefe des Neuen Testaments, ”Gebet der Märtyrer”, Bibel, Bibelstudium, Buße tun, Christen können den Heiligen Geist nicht verlieren, das ”Evangelium der Gnade und Herrlichkeit Gottes”, das Gebet der Märtyrer atmet nicht den Geist christlicher Vergebungsbereitschaft, das vierte Gebet im Buch der Offenbarung, den Heiligen Geist betrüben, der Abschluss des Zeitalters der Gnade, der Besitz des Heiligen Geistes, der Heilige Geist bleibt ”in Ewigkeit” bei den christlichen Gläubigen, Die Gebete des Neuen Testaments, Die Gebete im Buch der Offenbarung, die gegenwärtigen Heilsepoche, die Liebe Gottes befähigt den Christen zur Vergebung, die Liebe Gottes wird durch den Heiligen Geist in das Herz des Gläubigen ausgegossen, die Rachepsalmen des Alten Testaments, die Verkündigung des ”Evangeliums des Reiches”, dritte Person der Gottheit, Ende der Gnadenzeit, Ende der Wirksamkeit des Heiligen Geistes auf dieser Erde, Entrückung der Gläubigen, Epheser 4: 30, Erlösungswerk, Evangelien, Galater 4: 6, Gebet, Gebete im Neuen Testament, Glimpses/Impulse, Gott, Gott als Vater anrufen, Gotteskindschaft, Heilige Schrift, Himmelfahrt Christi, Hinwegnahme der Gläubigen, Johannes 10: 27 - 30, Johannes 14 - 16, Johannes 14: 16 – 31, Johannes 1: 13, Johannes 3: 1 - 6, Jugendstunde, König David, Kennzeichen christlichen Lebens ist die Liebe Gottes, Kirche/Gemeinde, Kirchengeschichte, Leib Christi, Lukas 23: 34, Matthäus 24: 14, Märtyrer in Offenbarung 6 sind keine christlichen Märtyrern, Märtyrer in Offenbarung 6 sprechen Gott als ”Herrscher” an, Märtyrer in Offenbarung 6 stehen nicht in einem Kindschaftsverhältnis zu Gott, neues Leben aus Gott, Neues Testament, Offenbarung 3: 10, Offenbarung 6: 9 – 11, Offenbarung 7; 1 – 17, Psalm 137: 7 – 9, Psalm 51: 13, Psalm 79: 10 – 13, Römer 5: 5, Römer 8: 15, Römer 8: 28 - 39, Sendung des Heiligen Geistes, sich im Gebet an den Herrn Jesus Christus wenden, Sohn Gottes, Sonntagsschule, Tag der Pfingsten, Titus 3: 5, Tod und Seine Auferstehung Jesu Christi, Versammlung (Gemeinde/Kirche), von neuem geboren werden, Wort Gottes, Zeit des Alten Testaments, Zusage Gottes
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Das Gleichnis von der königlichen Hochzeit – Anmerkungen zu Matthäus 22, 1 – 14
Text als pdf downloaden: Klick! Am morgigen Mittwoch sollen Verse aus dem 22. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) der Wortverkündigung zugrunde liegen. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und Jesus hob an und redete … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . andere Menschen sind in gewisser Weise am Wort Gottes interessiert, 1. Korinther 1: 30, 1. Mose 49: 10, 1. Mose 6: 1, 1. Mose 7: 23, 1. Timotheus 1: 17, 15, 2 – 3, 2. Chronika 36: 19, 2. Korinther 13: 1 jedes Gleichnis vermittelt nur eine Grundaussage, 2. Korinther 5: 19, 2. Petrus 1: 10, 2. Timotheus 3: 5, 23 bis Matthäus 22, 46, 5 – 6, 5. Mose 28: 1 – 69, 70 n. Chr. nahmen die Römer ganz Israel ein und zerstörten Jerusalem mitsamt des Tempels, Alltagsgeschäfte, Altes Testament, am Tag der Pfingsten erging erneut Gottes Einladung an das Volk Israel, an Gottes Segnungen teilhaben können, Anmerkungen zu Matthäus 22: 1 – 14, Apostel petrus, Apostelgeschichte 12: 1 - 2, Apostelgeschichte 2, Apostelgeschichte 3: 14 - 15, Apostelgeschichte 3: 19 - 20, Apostelgeschichte 7: 1 - 60, Auferstehung Christi, aufgrund der eigenen ”guten” Werke kann niemand zu Gott kommen, aus der Festgemeinschaft verwiesen, Auslegung eines Gleichnisses, ”alles (…) bereit (ist)”, ”Auferstehung aus den Toten”, ”Christi Blut und Gerechtigkeit”, ”Denn viele sind Berufene, ”der Gott des Himmels” regiert dieses Reich, ”Gleichnis von den bösen Weingärtnern”, ”Himmelreich” / ”Reich der Himmel” in Matthäus, ”Reich der Himmel” bzw. ”Reich Gottes” nicht mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) identisch, ”Reich Gottes” in Markus – Lukas und Johannes, Äcker, Begriff bereits im Alten Testament, bei einigen Menschen fällt der Same des Wortes Gottes auf ”guten Boden”, Bilder aus dem Alltag der Zuhörern, Bilder aus der Umwelt der Zuhörer, Brockhaus-Verlag Wuppertal, Buße, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Christus selbst anziehen, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, das Alte Testament, das Ausschlagen eines göttlichen Gnadenangebotes bringt immer Gericht mit sich, das Evangelium, das Festkleid steht mit der neuen Geburt in Zusammenhang, das Gleichnis gehört zu einem längerem Textabschnitt, das Gleichnis verdeutlicht zugleich wie die Pharisäer auch dem Volk die Gnade Gottes vorenthalten, das Gleichnis vom ”vierfachen Ackerfeld”, das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsfest, das Gleichnis von den beiden Söhnen, das Gleichnis von der königlichen Hochzeit wird durch die Kirchengeschichte bestätigt, Das hochzeitliche Gewand, das hochzeitliche Kleid, das Kommen des Sohnes des Menschen, das letzte Gleichnis in einer Folge von drei Gleichnissen, das Neue Testament lehrt in allen Stellen in denen es Sauerteig erwähnt dass Sauerteig ein Symbol des Bösen ist, das Opfer Jesu Christi, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, das Problem der religiös verbrämten Gottesferne Israels, Das reich Gottes, das Reich Gottes besteht gegenwärtig in einem Zustand der Vermischung, das Reich Gottes ererben, das Reich Gottes war dem Volk Israel seit der Zeit der Patriarchen verheißen worden, das Reich Gottes wird auf der (dann erneuerten) Erde aufgerichtet werden, das reine Kleid kann nur Gott selbst uns geben, das Volk Gottes, das Volk Israel wird den Sohn Gottes als seinen Messias erkennen, das Volk Israel wurde unter die Nationen der Erde zerstreut, das Weizenfeld wird mit Scheinweizen durchsetzt, das weltweite Reich des Sohnes des Menschen, das Wort Gottes, den neuen Menschen anziehen, der Apostel Paulus, der ”König der Zeitalter”, der Begriff ”Reich der Himmel”, der Bußruf Johannes des Täufers, der Einladung Gottes jetzt Folge leisten, der erste Schwerpunkt des Gleichnisses liegt auf der Verherrlichung des Sohnes Gottes, der Glaube an Gott und Sein Wort hat in ihrem Leben keine Priorität, der gute Same, der gute Same des Wortes Gottes kann im Leben dieser Menschen keine Wurzeln schlagen, der gute Same ist das Wort Gottes, der Herold des Messias war Johannes den Täufer, der Sohn Gottes, der Zustand der Vermischung wird erst am Ende des Gnadenzeitalters bei der buchstäblichen Aufrichtung des Millenniums auf dieser Erde aufgehoben, die Ablehnung des Messias durch die Hohenpriester und Ältesten ”des Volkes”, die Ablehnung des Messias durch die Pharisäer, die Ablehnung des Messias durch die politisch einflussreiche Partei der Herodianer und die ihnen nahestehenden Pharisäer, die Ablehnung des Messias durch die Sadduzäer, die Ablehnung des Messias durch Israel, die aus dem Glauben an Christus” kommt, die Aussagen des ganzen Wortes Gottes, die ”Berufung und Erwählung” festmachen, die ”Gerechtigkeit, die Einladung der Gnade Gottes an das Volk Israel, die Einladung des Königs, die Einladung Gottes ergeht an alle Menschen, die Einladung zur Hochzeit Seines Sohnes, die Gerechtigkeit Christi wird dem Glaubenden zugesprochen, die Gerechtigkeit Christi wird dem Gläubigen zugerechnet, die Geschehnisse im Leben Jesu in denen Seine Messianität deutlich hervortritt, die Heilige Schrift, die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die Hohenpriester und Ältesten, die Juden in Jerusalem, die Knechte waren die alttestamentarischen Propheten, die konkrete Vorbereitung auf das königliche Hochzeitsfest, die lange Geschichte der Ablehnung der Gnade Gottes durch die geistlichen Führer des Volkes auf, die Mehrheit des Volkes lehnte den verheißenen Messias ab, die Nationen außerhalb Israels, die religiöse Selbstgenügsamkeit der geistlichen Führer des Volkes, die vier verschiedenen Arten des Ackerfeldes, die Voraussetzung für die Teilnahme an der Hochzeit, die Zeit nach dem Tod bzw. der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu, die zukünftige Annahme des Messias durch Israel und die Wiedereinsetzung des Volkes Gottes in die Pläne Gottes, diese Hochzeit ist nicht gleichbedeutend mit dem Reich Gottes, diese Hochzeit läutet sozusagen den Beginn des Reiches Gottes auf Erden ein, dieses Handeln Gottes steht ganz in Übereinstimmung mit Seinem Wesen, drei andere Evangelisten, durch ein biblisches Gleichnis wird eine geistliche Wahrheit ausgedrückt, ein bekanntes Beispiel für falsche Lehren im Zusammenhang mit den Gleichnissen ist das ”Gleichnis vom Sauerteig”, ein Bekenntnis zu Christus kann wahr oder falsch sein, ein Christentum das nicht in Wahrhaftigkeit Gott gegenüber lebt wird gerichtet, ein großer Baum in dem die Vögel des Himmels (!) nisten, ein Reich dass vom Himmel aus regiert wird, eine einzelne Lehre darf nicht ausschließlich auf ein Gleichnis gegründet werden, einige Menschen nehmen das Wort Gottes glaubend an und werden errettet, endgültige Verwerfung des von Gott verheißenen Messias durch das Volk Gottes, Epheser 2: 12, Epheser 4: 24, erfüllte Prophetie Jesu, Erlöser, erlöst und dadurch würdig für die Gemeinschaft mit Gott, Ermordung von Gläubigen, erste Christenverfolgung angekündigt, Es ist vollbracht, falsche Lehren entstehen durch die falsche Auslegung der biblischen Gleichnisse, fünf Gesprächen Christi mit verschiedenen Gruppen des Judentums, Festgemeinschaft verlassen, Flavius Josephus, Fourier Verlag Wiesbaden, Fritz Rienecker, Gehorsam Gott gegenüber, Gerhard Maier, Geschichte des Jüdischen Krieges, Gleichnis vom Fischnetz, Gleichnis vom Sauerteig, Gleichnis vom Senfkorn, Gleichnis vom Unkraut im Acker, Gleichnis von dem König der für seinen Sohn das Hochzeitsfest ausrichtet, Gnadenzeit, Gott bietet Gnade an, Gott der Vater, Gott ist durch und durch gerecht, Gott verleiht das hochzeitliche Kleid als Geschenk jedem der glaubt und Buße tut, Gott war in Christus, Gott wird auch das Christentum richten, Gott wird das Bekenntnis prüfen, Gott wird die Hochzeitsgäste ”ansehen”, Gott wird sich erneut dem Volk Israel zuwenden, Gottes Einladung an die Menschen aus den Nationen, Grundsatz zur Auslegung der biblischen Gleichnisse, Grundsätze zur Auslegung eines biblischen Gleichnisses, Guter Sauerteig?, Handelsgeschäfte, Heilige Schrift, Himmelreich und Reich Gottes dasselbe, Hiob 33: 28 – 30, in dem Kleid erscheinen das der einladende König jedem Gast mit der Einladung selbst zugehen ließ, Israel als Erbe dieses Reiches Gottes, Jakobus, Jesaja 61: 10, Jesaja 64: 5, Jesus Christus, Jesus Christus der von Gott verheißene Messias, Jesus Christus stellt zugleich aber auch das göttliche Gericht in Aussicht, Johannes 19: 30, Johannes 1: 11 – 14, Juden vermieden es den Namen Gottes auszusprechen, kein Reich ”im Himmel” bzw. ”in den Himmeln”, Kleid der eigenen Frömmigkeit, Kleid der eigenen Gerechtigkeit, Kleid des Sakramentsglaubens, Kreuzigung Christi, Lexikon zur Bibel, Lukas 19: 41 - 44, Markus 4: 1 - 20, Matthäus 13: 1 – 23, Matthäus 13: 24 - 30, Matthäus 13: 31 - 32, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 47 – 50, Matthäus 18: 16, Matthäus 21, Matthäus 21: 18, Matthäus 21: 23; Matthäus 22: 14, Matthäus 21: 28 – 32, Matthäus 21: 33 – 46, Matthäus 21: 39, Matthäus 21: 45 – 46, Matthäus 22, Matthäus 22 – 23, Matthäus 22: 1, Matthäus 22: 1 - 14, Matthäus 22: 10, Matthäus 22: 11 – 13, Matthäus 22: 14, Matthäus 22: 15 - 22, Matthäus 22: 23 – 33), Matthäus 22: 3, Matthäus 22: 34 – 46, Matthäus 22: 4 – 5, Matthäus 22: 46, Matthäus 22: 6, Matthäus 22: 6 – 7, Matthäus 22: 7, Matthäus 22: 7 Kaisers Titus, Matthäus 22: 8 - 10, Matthäus 26: 3, Matthäus 3: 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 8: 12, Matthäus benutzt ebenfalls weder den Namen Gottes noch den Begriff ”Gott”, Matthäus richtete sich mit seinem Evangelium insbesondere an jüdische Leser, Märchen und/oder Fabeln benutzen ausgedachte Geschichten, Märchen und/oder Fabeln erteilen dem Leser eine moralische Belehrung, Märchen und/oder Fabeln setzen zur Illustration auch unnatürliche Verhaltensweisen oder Geschehnisse ein, Missbrauch des namens Gottes, Nahum 3: 14 - 15, neben vielen Belegen für die Messianität Jesu Christi berichtet Matthäus von einer Vielzahl von Gesprächen die der Herr Jesus Christus mit unterschiedlichsten Gruppen des Judentums führte, nicht die menschliche Phantasie darf die Gleichnisse der Bibel auslegen, niemals Buße getan, Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, Nur aus der Heilige Schrift selbst dürfen wir die in den Gleichnissen benutzen Symbole erklären, Nur in diesem – vom König selbst ausgewählten Kleid – durfte man auf der Feier erscheinen. Das Gastkleid war die ”Einlasskarte”, Offenbarung 19: 9, Offenbarung 20: 1 - 6, passend gemacht für die ewige Gemeinschaft mit Gott, Passionswoche, Predigtnotizen, Prophet Jesaja, Prophetie Mose, Römer 10, Römer 11, Römer 11: 25 - 27, Römer 1: 16, Römer 3: 22; Lukas 15: 22, Römer 5: 20, Römer 9, Reich Gottes und Versammlung (= Gemeinde/Kirche) sind zwei Bereiche des Handelns Gottes, rein menschliche Gedankenschlüsse, reine und unreine Fische, Sacharja 3: 4, sas Gleichnis von den bösen Weingärtnern, Sauerteig in dem Gleichnis keinen positiven Charakter haben, Söhne des Reiches, seit dem Tod Jesu Gültigkeit, Sollen Christen mit dem Evangelium die ganze Welt ”durchsäuern”?, Stellen der Heiligen Schrift, Stephanus, Strafe für die Empörer und Rebellen, Teil der Gespräche des Herrn mit den Hohenpriestern und Ältesten ”des Volkes”, um biblische Gleichnisse zu verstehen sind Kenntnisse über die Lebenswelt der Menschen in der Zeit des Neuen Testaments nötig, Umkehr zu Gott, Ungehorsam Israels wurde von Gott gerichtet, unsere eigene Gerechtigkeit ist vor Gott wie ein ”beflecktes Kleid”, Verstoß gegen das 3. Gebot, vier unterschiedliche Arten von Ackerboden, vierfaches Ackerfeld, von Gott gerecht gesprochen, vor Gott angenehm gemacht, wenige aber Auserwählte”, wie kann es überhaupt möglich sein dass ein Mensch ohne hochzeitliches Festgewand Zugang zu der von Gott geladenen Festgemeinschaft bekommen hat?, wieder mit Gott in Beziehung treten, Wir brauchen ein reines Kleid, zehn Unterscheidungsmerkmale zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zu Gott bekehren, Zur Bedeutung des Begriffs ”Himmelreich”
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Unterscheidung: Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde/Kirche)
Text als pdf downloaden: Klick! I. Die Bedeutung des Begriffs “Himmelreich“ Es ist wichtig, dass wir den Begriff “Reich der Himmel“ nicht falsch verstehen. Luthers Übersetzung der griechischen Bezeichnung (“της βασιλειας των ουρανων“ / “tes basileias ton ouranon“) hat leider … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Die Fundamente, Dispensationalismus, Glimpses/Impulse, Heilszeitalter, Prophetie
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Verschlagwortet mit ) Entrückung, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 2 – 3 + 7 – 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Korinther 5: 9 - 13, 1. Thessalonicher 2: 12, 10 Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung, 2. Korinther 11: 26, 3. Gebot, Altes Testament, alttestamentarische Verheißungen über das Reich Gottes, Anteil haben am Reich Gottes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift durchgängig etwas Böses, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift nie etwas Gutes, ”der Gott des Himmels” wird diese Reich regieren, ”ohne Zutun von Menschenhänden”, öffentlichen Verkündigung des reiches Gottes durch den Herrn Jesus Christus, Buße tun, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2:44 – 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, das Buch des Propheten Daniel, das Gericht vor dem großen weißen Thron, das Kommen des Heiligen Geistes, das Kommen des Sohnes des Menschen, das Millennium, das Reich Gottes findet seinen vollen Ausdruck im Tausendjährigen Friedensreich, das Reich Gottes ist “von Sauerteig durchsäuert”, das Reich Gottes selbst aber wird auf der erneuerten Erde aufgerichtet, Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde / Kirche), Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) – 10 Unterschiede, das Reich Gottes wird auf dieser Erde errichtet werden, das weltweite Reich des Sohnes des Menschen, dem Evangelium glauben, den Gläubigen der Versammlung sind geistliche Segnungen verheißen, den Heiligen Geist empfangen, den Knechten des Herrn wird untersagt Unkraut und Weizen im Reich Gottes zu trennen, der Begriff ”Reich der Himmel”, der König des Reiches Gottes ist der Herrn Jesus Christus, der Missbrauch des Namens Gottes, der Name Gottes, Die Bedeutung des Begriffs ”Himmelreich”, die Herrschaft über dieses Reich wird von Gott im Himmel ausgehen, die Himmel herrschen, durch Glauben und Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, eine “neue Masse”, Epheser 1: 10 + 22, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Evangelium, Galater 2: 4, Gemeinde, Glaubensziel der Christen ist die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters, Glaubensziel der Christen ist nicht die Erde, Hebräer 3: 1, Heilige Schrift, im Reich Gottes sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt, im Reich Gottes wachsen ''Unkraut und Weizen” bis zur Ernte nebeneinander, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird der Herr Jesus Christus nie als “König” bezeichnet, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird Jesus Christus immer als“Herr” oder “Haupt” bezeichnet, Jesaja 11, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 9, Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser annehmen, Johannes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49, Johannes 3: 1 - 6, Judentum, kein Reich ”im Himmel” bzw. ”in den Himmeln”, kein Teil der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), Kirche, klare Anweisung zur Trennung von “falschen Brüdern”, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Lukas, Lukas 13: 20 - 21, Markus, Markus 1: 15, Mattäusevangelium, Matthäus, Matthäus 13: 24 – 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 16: 13 – 19, Matthäus 18: 15 – 17, Matthäus 18: 23 – 35, Matthäus 21; 5, Matthäus 22: 2 – 14, Matthäus 25: 34, Matthäus 4: 17, Micha 5, nur äußerlich und mit dem Mund die Herrschaft Christi bekennen, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, Psalm 45, Psalm 72, Römer 1: 4 + 7, Römer 5: 1 + 11 + 21, Römer 8: 16 – 17, Reich Gottes, rein äußerlich zum Reich Gottes gehören, Sacharja 9: 9, sich Christ nennen ohne in einer Glaubens- und Lebensbeziehung zu Jesus Christus zu stehen, Synonym ”Himmel”, Tag der Pfingsten, Unterscheidung, Verheißungen bzgl. des Reiches Gottes in Jesaja, Versammlung, Versammlung (= Gemeinde/Kirche) erst im Neuen Testament erwähnt, Versammlung im Alten Testament unbekannt, Versammlung nicht unter den prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1: 9 – 12, vom Reich Gottes sprechen die alttestamentarischen Propheten, von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet, vor Grundlegung der Welt auserwählt, Zeit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) auf dieser Erde, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zwei Bereiche des Handelns Gottes
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Geld oder (ewiges) Leben? – Anmerkungen zu Lukas 18, 18 – 23
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag wurde ein Vers aus dem 18. Kapitel des Lukasevangeliums (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe: Klick! und Klick!) gewählt. Wir betrachten diesen Vers in seinem Kontext: “Und ein gewisser Oberster … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Mose 15: 6, 2. Mose 20: 12 – 16, 5. Mose 27: 26, Abraham, Ansehen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 8: 3, aufgrund des Glaubens von Gott gerecht gesprochen, Aussagen zum Thema ”Reichtum” im Lukasevangelium, ”unsträflich im Gesetz”, Buße tun, das erste Gebot, das ewige Leben, das Gesetz halten, das gute Gesetz Gottes, das innere Verlangen, das inneren Verlangen des Menschen, das Neue Testament, das Verlangen nach Macht, das zehnte Gebot, dass der Mensch vor Gott sein völliges Unvermögen, der Eingang in das Reich Gottes, der Herr Jesus Christus, der Prophet Jesaja, der Prototyp eines religiösen Menschen, der reiche Jüngling, die Annahme der göttlichen Gnade schenkt dem Gläubigen Frieden, die Übertretung eines Gebotes bricht das ganze Gesetz, die Beziehung des Menschen zu Gott, die Gebote eins bis drei, die Gebote vier bis neun, die Gier nach Anerkennung um jeden Preis, die Liebe zum Reichtum. einen unvergänglichen ”Schatz im Himmel”, die Lust die tief im Herzen eines Menschen verborgen ist, die Nachfolge des Herrn Jesus Christus, die Pharisäer, die Verantwortung des Menschen gegenüber seinem Nächsten, ein Anschein von Gottseligkeit, ein Anschein von wahrer Frömmigkeit, eine vertrauensvolle Lebensbeziehung zu Gott, Evangelist Lukas, Götzen, Götzendienst, Geschichte der Christenheit, Glaube nach biblischem Verständnis, gottlos, Habsucht im Herzen, Habsucht ist Götzendienst, Hintergrund des Lukasevangeliums, im Licht des zehnten Gebotes, Jakobus 2: 10, Jesaja 64: 5 - 6, Jesus Christus der Erlöser Gottes, Johannes 10: 10, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, kein Mensch wird durch gute Werke vor Gott gerecht, Kolosser 3: 5, Leben in Fülle befreit, Lebensveränderung, Lukas 10: 25, Lukas 11: 41, Lukas 12: 13 – 34, Lukas 12: 33, Lukas 16: 1 – 31, Lukas 18, Lukas 18: 11, Lukas 18: 18 – 30, Lukas 18: 19, Lukas 18: 20 – 21, Lukas 18: 22, Lukas 18: 23, Lukas 18: 24 – 27, Lukas 18: 9, Lukas 18; 18 - 23, Lukas 19: 27, Lukas 6: 24, Lukas 8: 14, Macht über andere Menschen, Markus 10: 17 – 22, Matthäus 12: 33 – 34, Matthäus 19: 16 – 22, Matthäus 8: 12, metanoia, nachfolge fordert verzicht, Pharisäer, Philipper 3: 6, Predigtnotizen, Psalm 53: 1 - 3, Römer 3: 10 - 12, Römer 4: 3, Römer 5: 1, Römer 7: 7 – 8, Reichtum, Reichtum kann für einen Menschen ein großes Hindernis sein, Söhne des Reiches, Stammvater Abraham, umdenken, verändertes Denken, verändertes Denken führt zu einem veränderten Lebensstil, wahre Früchte der Buße, wahrer Reichtum, wer durch das Gesetz erlöst werden will muss es ganz halten, wie Reichtum zu einem Hindernis auf dem Weg der Nachfolge Jesu werden kann
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Die Seligpreisungen – Eine kurze Übersicht
Text als pdf downloaden: Klick! Die Seligpreisungen, die einen Teil der so genannten “Bergpredigt“ darstellen, gehören zu den bekanntesten Texten der Heiligen Schrift. Wir finden sie im 5. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums: Klick!), in den Versen 3 … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 2 – 3 + 7 – 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Thessalonicher 2: 12, 1. Thessalonicher 4: 17 - 18, 2. Korinther 11: 26, 5. Kapitel des Matthäusevangeliums, Altes Testament, alttestamentarische Verheißungen, am Tag der Pfingsten, Apostelgeschichte 14:22, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift immer etwas Böses, ”Bergpredigt” als eine Art ”neue 10 Gebote für Christen”, ”Bergpredigt” weder ein politisches Manifest noch ein ”neues christliches Lebensgesetz”, ”der Gott des Himmels” reagiert diese Reich, ”glückselig”, ”Himmelreich” bzw. ”Reich der Himmel” im Matthäusevangelium, ”Magna Charta der ganzheitlichen Liebe”, ”ohne Zutun von Menschenhand”, ”Reich Gottes” im Markusevangelium, ”selig”, Begriff ”Himmelreich”, Bergpredigt, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Daniel 12: 12, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, Daniel 9:24, das 3. Gebot, das Gericht vor dem großen weißen Thron, das Glaubensziel der Christen ist die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters, das Glaubensziel der Christen ist nicht die erneuerte Erde, das Kommen des Heiligen Geistes, das Kommen des Sohnes des Menschen und Sein weltweites Reich, das Millennium, Das reich Gottes, das Reich Gottes ist nicht gleichbedeutend mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), das Reich Gottes ist vom Sauerteig durchsäuert, das Reich Gottes wird ein Ort irdischen und materiellen Segens sein, das Reich Gottes wird vom Himmel aus regiert wird, das Reich von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet, den Gläubigen der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) sind geistliche Segnungen verheißen, den Heiligen Geist empfangen, den Knechten des Herrn ist es im Reich Gottes untersagt das Unkraut vom Weizen zu trennen, den vollen Ausdruck findet das Reich Gottes im Tausendjährigen Friedensreich, der Apostel Paulus gibt in 1. Korinther 5: 9 – 13 Anweisung zur Trennung von falschen Brüdern, der Begriff ”Himmelreich”, der Begriff ”Reich Gottes”, der Herr Jesus Christus, der König des Reiches Gottes ist der Herr Jesus Christus, die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die öffentlichen Verkündigung des Reiches Gottes, die bekanntesten Texte der Heiligen Schrift, die das Evangelium geglaubt haben, die erste von fünf großen Reden des Herrn im Matthäusevangelium, die Evangelisten, die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1: 9 – 12, Die Seligpreisungen, die Seligpreisungen die beschreiben die Erfüllung der Prophetie in Jesaja 61: 1 – 3, die Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ist eine “neue Masse”, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) ist im Alten Testament unbekannt, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird erst im Neuen Testament erwähnt, durch Glauben und Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist von neuem geboren, eine überwältigend große Freude, Eine kurze Übersicht über die Seligpreisungen, Epheser 1: 10 + 22, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Evangelist Matthäus, Evangelium nach Matthäus, Franz Alt, Galater 2: 4, Gesamtaussage des Neuen Testaments bzgl. der Erlangung des Heils, glauben an Jesus Christus, Glückseligkeit, Gnade Gottes, Guter Sauerteig?, Hebräer 3: 1, Himmelreich, Hintergrund der so genannten ”Seligpreisungen”, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hinweise zu den ”Seligpreisungen”, im Reich Gottes befinden sich auch äußerliche Bekenner, im Reich Gottes bzw. im Reich der Himmel wachsen “Unkraut und Weizen” bis zur Ernte nebeneinander, im Reich Gottes sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird der Herr Jesus Christus nie als “König” bezeichnet, im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird Jesus Christus immer als “Herr” oder “Haupt” bezeichnet, in Christus vor Grundlegung der Welt auserwählt, jede ”Seligpreisung” ist die Erfüllung einer Verheißung bzgl. des Reiches Gottes, Jesaja 11, Jesaja 33:17, Jesaja 49:10, Jesaja 52:7, Jesaja 55:1 – 2, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 61: 1, Jesaja 61: 1 – 3, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 66: 2, Jesaja 9, Jesaja 9:6 – 7, Jesus Christus als Herrn und Erlöser annehmen, Jesus Christus ist der König des Reiches Gottes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 18: 36, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, Juden vermeiden den Namen Gottes auszusprechen, keine ”Seligkeit” im Sinn von ”Erlösung”, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Lukas 13: 20 - 21, Markus 1: 15, Matthäus 10: 42, Matthäus 11: 1 – 5, Matthäus 13: 1 – 52, Matthäus 13: 24 – 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 53 – 58, Matthäus 16: 13 – 19, Matthäus 18: 1, Matthäus 18: 15 – 17, Matthäus 18: 23 – 35, Matthäus 19: 1 – 11, Matthäus 21: 5, Matthäus 22: 2 – 14, Matthäus 24: 1, Matthäus 25: 1, Matthäus 25: 34, Matthäus 26: 1 – 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 5: 1, Matthäus 5: 3, Matthäus 5: 3 – 10, Matthäus 5: 3 ff, Matthäus 5: 4, Matthäus 5: 5, Matthäus 5: 6, Matthäus 5:10, Matthäus 5:7, Matthäus 5:8 Psalm 24:4, Matthäus 5:9, Matthäus 7: 27, Matthäus 7: 28 – 29, Matthäus 9: 35, Menschen die nur mit dem Mund die Herrschaft Christi bekennen, Micha 5, Missbrauch des namens Gottes, nach den alttestamentarischen Prophezeiungen wird das Reich Gottes auf dieser Erde errichtet werden, nirgendwo in der Heiligen Schrift gehören Ungläubige zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) seien, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, Psalm 144: 15, Psalm 1: 1, Psalm 32: 1 – 2, Psalm 37: 11, Psalm 45, Psalm 72, Psalm 84: 4 – 5, Römer 1: 4 + 7, Römer 3: 20 – 24, Römer 5: 1 + 11 + 21, Römer 8: 16 – 17, Reich Gottes, Reich Gottes im Johannesevangelium, Reich Gottes im Lukasevangelium, rein äußerlich zum Reich Gottes gehören, Sacharja 9: 9, Segnungen im Reich Gottes empfangen, Seligpreisungen, sich Christ nennen ohne in einer Glaubens- und Lebensbeziehung zu Jesus Christus zu stehen, Sprüche 19:17, Sprüche 3: 13, Synonym ”Himmel”, Tag der Pfingsten, Teil der ”Bergpredigt”, Teilhabe am Reich Gottes, Unterscheidung zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde / Kirche), Vergleich weniger Bibelstellen, Verheißungen bzgl. des Reiches Gottes bei dem Propheten Jesaja, Verheißungen im Alten Testament, Vollmacht Jesu, vom Reich Gottes sprechen bereits die alttestamentarischen Propheten, wer zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehört hat auch Anteil am Reich Gottes, Zeitpunkt der Entrückung, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehören all jene
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Glückselig die geistlich Armen – Anmerkungen zu Matthäus 5, 3
Text als pdf downloaden: Klick! Für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag betrachten wir Verse aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!): “Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“ (Matthäus 5, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 25 - 26, 1. Korinther 1: 19 – 25, 1. Korinther 1: 2 – 3 + 7 – 10, 1. Korinther 5: 7, 1. Korinther 5: 9 - 13, 1. Korinther 8: 1 – 3, 1. Thessalonicher 2: 12, 1. Thessalonicher 4: 17 - 18, 2. Korinther 11: 26, 22, 3. Gebot, 5. Kapitel des Matthäusevangelium, all die Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser angenommen haben gehören zur Versammlung/Gemeinde, Altes Testament, alttestamentarische Prophezeiungen, alttestamentarische Verheißungen, am Tag der Pfingsten mit dem Kommen des Heiligen Geistes entstanden, Anfang des Reiches Gottes mit seiner Verkündigung durch den König dieses Reiches den Herrn Jesus Christus, Anmerkungen zu Matthäus 5: 3, Apostelgeschichte 14, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 2: 1 - 47, Artikel “Guter Sauerteig?”, “falsche Brüder”, “makarios”, “Sauerteig” bezeichnet in der Heiligen Schrift durchgängig etwas Böses, “Unkraut und Weizen” wachsen bis zur Ernte nebeneinander, ”der Gott des Himmels” wird diese Reich regieren, ”geistlich arm” sein bedeutet erkannt zu haben ein Sünden ist zu sein, ”glückselig”, ”große Weisheit”, ”Himmelreich” / ”Reich der Himmel”, ”Himmelreich” oder ”Reich der Himmel”, ”της βασιλειας των ουρανων”, ”ohne Zutun von Menschenhänden”, ”selig”, ”tes basileias ton ouranon”, äußerlichen Dinge kein Zeichen für wahre innere Gerechtigkeit, Bürgerrecht im Reich Gottes, Beginn des öffentlichen Dienstes des Herrn Jesus Christus, Bergpredigt, Bergpredigt als eine ”Magna Charta der ganzheitlichen Liebe”, Buße getan und von ihren bisherigen Wegen zu Gott umgekehrt sind, Buße tun, Buch des Propheten Daniel, Daniel 12: 12, Daniel 2, Daniel 2: 34 - 35, Daniel 2: 44, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 4: 26, Daniel 7, Daniel 7: 13-14, Daniel 9: 24, das Bürgerrecht im Reich Gottes, das Glaubensziel der Christen ist nicht die Erde sondern die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters, das griechische Wort ”μακάριος”, das Kommen des Sohnes des Menschen und das weltweite Reich das Er empfangen wird, Das reich Gottes, das Reich Gottes begann mit der öffentlichen Verkündigung desselben durch den Herrn Jesus Christus während Seines irdischen Dienstes, das Reich Gottes ist “von Sauerteig durchsäuert”, das Reich Gottes wird auf dieser Erde errichtet werden und ein Ort irdisch-materiellen Segens sein, das Reich selbst wird auf der (dann erneuerten) Erde aufgerichtet werden, das Reich von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet, den Heiligen Geist empfangen, der Apostel Paulus, der Begriff ”Himmelreich” bzw. ”Reich Gottes” in der Bibel, der Eingang in dieses Reich liegt außerhalb jeder menschlichen Wirksamkeit, der Herr Jesus Christus ist der “Herr” oder das “Haupt” der Versammlung, der Herr Jesus Christus ist der König des Reiches Gottes, der Herr Jesus Christus ist nicht der “König” der Versammlung, der Name Gottes, die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung, die Bergpredigt als eine Art ”neue 10 Gebote für Christen”, die Bergpredigt als politisches Programm, die der ”Bergpredigt” vorausgehende Verkündigung Jesu in Matthäus 3: 2, die Gläubigen der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Herrschaft über dieses Reich geht von Gott im Himmel aus, die Himmel herrschen, die Seligpreisungen als Erfüllung der Prophetie in Jesaja 61: 1 – 3, die Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird als eine “neue Masse” bezeichnet, die Zeit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) auf dieser Erde dauert von ihrer Entstehung am Tag der Pfingsten bis zum Zeitpunkt der Entrückung, dieses Reich wird vom Himmel aus regiert, eigene Gerechtigkeit, eigene Werke, ein ”neues christliches Lebensgesetz”, ein ”Stein” aus dem Himmel, Epheser 1: 10 + 22, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 15, Epheser 4: 5, Erbarmen Gottes, Erkenntnis, erst im Neuen Testament erwähnt und thematisiert, Evangelist Matthäus, Evangelium, fünf großen Reden des Herrn im Matthäusevangelium, Galater 2: 4, Gegenwart Gottes, geistlich arm, geistlich Arme, Geistliche Armut hat nichts mit t Dummheit oder einem schwachen Charakter zu tun, geistliche Segnungen, Gericht vor dem großen weißen Thron, Gesamtaussage des Neuen Testaments bzgl. der Erlangung des Heils, Glauben, Glückselig die geistlich Armen, Glieder der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) haben auch Anteil am Reich Gottes, Gnade Gottes, Gottes Annahme, Gottes Gnade, Hebräer 3: 1, Heilige Schrift, Himmelreich, Hintergrund des Matthäusevangeliums, Hinweise zu den ”Seligpreisungen”, im Reich Gottes befinden sich auch solche die nur äußerlich die Herrschaft Christi bekennen, im Reich Gottes sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt, in Christus vor Grundlegung der Welt auserwählt, jede ”Seligpreisung” stellt auch die Erfüllung einer Verheißung bzgl. des Reiches Gottes dar, Jesaja 11, Jesaja 33: 17, Jesaja 49: 10, Jesaja 52: 7, Jesaja 55: 1 - 2, Jesaja 60, Jesaja 61, Jesaja 61: 1, Jesaja 61: 1 – 3, Jesaja 62, Jesaja 63, Jesaja 64, Jesaja 65, Jesaja 66, Jesaja 66: 2, Jesaja 9, Jesaja 9: 6 – 7, Johannes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 18: 36, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 1: 49; Matthäus 18: 23 – 35, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, Journalist Franz Alt Ende, Judentum, kein Reich das sich ”im Himmel” bzw. ”in den Himmeln” befindet, keine ”Seligkeit” im Sinn von ”Erlösung” gemeint, klare Anweisung zur Trennung von solchen die sich “Brüder” nennen durch ihren Wandel aber zeigen dass sie Christus nicht wirklich angehören, Kolosser 1: 13, Kolosser 1: 18, Kolosser 2: 19, Lukas, Lukas 13: 20 - 21, makarios beschreibt eine überwältigend große Freude, Mangel an Gerechtigkeit Gottes, Markus, Markus 1: 15, materieller Reichtum und allgemeines Wohlergehen als ein Zeichen für göttlichen Segen, Matthäus, Matthäus 10: 42, Matthäus 11:1 – 5, Matthäus 13: 1 – 52, Matthäus 13: 24 – 30, Matthäus 13: 33, Matthäus 13:53 – 58, Matthäus 16: 13 – 19, Matthäus 18: 1 ff.; Matthäus 24: 1, Matthäus 18: 15 – 17, Matthäus 19:1 – 12, Matthäus 21: 5, Matthäus 22: 2 – 14, Matthäus 25: 34, Matthäus 25: 46, Matthäus 26:1 – 2, Matthäus 4: 17, Matthäus 5: 1, Matthäus 5: 10, Matthäus 5: 3, Matthäus 5: 3 ff, Matthäus 5: 4, Matthäus 5: 5, Matthäus 5: 6, Matthäus 5: 7, Matthäus 5: 8, Matthäus 5: 9, Matthäus 7: 27, Matthäus 7: 28 – 29, Matthäus 9: 35, Micha 5, Millennium, Missbrauch des namens Gottes, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, politisches Manifest, Predigtnotizen, Prophet Jesaja, Psalm 144: 15, Psalm 1: 1, Psalm 24: 4, Psalm 32: 1 – 2, Psalm 37: 11, Psalm 37: 14, Psalm 40: 17, Psalm 45, Psalm 69: 28 – 29 + 32 – 33, Psalm 72, Psalm 84: 4 – 5, Römer 1: 4 + 7, Römer 3: 20 – 24, Römer 3: 23, Römer 5: 1 + 11 + 21, Römer 8: 16 – 17, römisches Bürgerrecht, Reich Gottes, Reich Gottes findet seinen vollen Ausdruck im Tausendjährigen Friedensreich, Sacharja 9: 9, Sünder, Selig sind die geistlich armen, Seligpreisungen, Sonntag, Sprüche 16: 19, Sprüche 19: 17, Sprüche 29: 23, Sprüche 3: 13, Synonym für ''Gott" = ”Himmel”, Taten Jesu Christi, Teilhabe am Reich Gottes, Unterscheidung: Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde / Kirche), Vergleich von Bibelstellen, Verheißungen im Alten Testament, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Versammlung/Gemeinde im Alten Testament unbekannt, Versammlung/Gemeinde wird nicht unter den prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1: 9 – 12 genannt, Vollmacht Jesu Christi, vom Reich Gottes sprechen bereits die alttestamentarischen Propheten, Vorstellungen über das Reich Gottes, was haben wir unter geistlicher Armut zu verstehen?, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, Wortverkündigung, zum Begriff “Himmelreich”, Zum Hintergrund der so genannten ”Seligpreisungen”, zur Zielgruppe des Matthäusevangeliums, Zutritt zum Reich Gottes allein durch die Gnade Gottes der man durch den Glauben an Jesus Christus teilhaftig wird
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Dem Leben eine neue Richtung geben
Translation here. Text als pdf downloaden “Ebenso, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.“ (Lukas 15, 10) Was Gott Freude macht Im 15. Kapitel des Lukasevangeliums erzählt der Herr Jesus Christus drei … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Altes Testament, Apostel Paulus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 19, Bibel, Bibelstudium, Biblische Definition von Buße, Biblische Definition von Sünde, Buß- und Bettag, Buße, Buße tun, Christen, Christentum, Der suchende Hirte, Der suchende Vater, Die suchende Frau, Erlösung, Ermutigung, Evangelium, Geschöpf Gottes, Glaube, Gleichnis vom verlorenen Schaf, Gleichnis vom verlorenen Sohn, Gleichnis von der verlorenen Drachme, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Heilige Schrift, Hosea 6: 6, Jesus Christus, Johannes 10: 10, Johannes 16: 9, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes 5: 44, Jugendstunde, Kind Gottes, Kolosser 1: 15 - 17, Lukas 15, Lukasevangelium, Matthäus 9: 9 - 13, Micha 6: 8, Neues Testament, Pharisäer und Schriftgelehrte, Predigt, Psalm 36: 9, Sünder, Sprüche 23: 26, Was Gott Freude macht, Wort Gottes
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Selbstmord (5b)
Die gesamte Artikelreihe „Selbstmord – eine christliche Betrachtung“ als PDF downloaden: Klick! „Selbstmörder kommen nicht in den Himmel“ ?!? Wie ich bereits in Teil 5a ausgeführt habe, war die Annahme, das Selbstmörder kein ewiges Leben haben würden, lange Zeit eine … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. johannes 3: 23, 1. Johannes 5: 1, 1. Johannes 5: 13, 1. Korinther 15: 3, 1. Mose 6: 6, 1. Petrus 1: 23, 1. Timotheus 2: 5, Altes Testament, an seinen Namen glauben, Apostel Paulus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 26: 20, Apostelgeschichte 2: 21, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4: 12, Bekehrung, Bibel, Bibelstudium, biblische Erlösung, Buße, Buße tun, Christen, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Epheser 4: 30, Erlöser, Erlösung, Erlösung aus Gnade, Erlösung durch Glauben, Ermutigung, Erneuerung aus dem Heiligen Geist, Evangelium, ewige Erlösung, ewiges Leben, Gemeinde, Gemeinschaft mit Gott, Geschenk Gottes, Glaube, Gleichnis vom verlorenen Sohn, Glimpses/Impulse, Gnade, Gnade Gottes, Gott, harmatia, Heilige Schrift, Jesus Christus, Johannes 1, Johannes 10: 27 - 29, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 3: 18, Johannes 3: 3 - 7, Kind Gottes, Leben mit Gott, Lukas 15: 3 - 24, Matthäus 11: 28 - 29, metanoia, neue Geburt, Neues Testament, Römer 10: 13, Römer 8: 38 - 39, Sünde, Seelsorge, Selbstmord, sich bekehren, Sohn, Sonntagsschule, Suizid, unverlierbares Heil, Vergebung, Verkündigung des Evangeliums, wahrer Reichtum, Wiedergeburt, Wort Gottes, Zielverfehlung
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Fragen & Antworten zur Wiedergeburt (1)
Translation here. 1. Geschieht die Wiedergeburt bei der Taufe oder durch die Taufe? Nein. Das Neue Testament lehrt, dass die Taufe an Gläubigen vollzogen wurde/wird und dass diese damit vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt bezeugten, dass sie mit Christus … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 2: 1 - 2, 1. Johannes 2: 2, 1. Johannes 4: 14, 1. Korinther 1: 18, 1. Petrus 1: 23, 1. Timotheus 2: 5 - 6, 2. Korinther 5: 19, allmächtiger Gott, an Gott glauben, an Gott gläubig werden, Apostel petrus, Apostelgeschichte 20: 32, Apostelgeschichte 26: 20, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 8: 37, Bekehrung, Bekehrung zu Gott, Bekenntnis der Sünden, Bibel, Bibellese, Buße tun, Evangelium, Gabe des Heiligen Geistes, gestörte Beziehung zu Gott, Gläubige, Glimpses/Impulse, Gottes Gericht, Gotteskindschaft, gottloses Leben, Gottlosigkeit, Hebräer 11: 6, Hebräer 2: 9, Hebräer 9: 27, heiliger Gott, Heiligkeit Gottes, Hinduismus, Jakobus 1: 18, Jesaja 53: 5 - 6, Jesus Christus, Johannes 1: 29, Johannes 3: 15, Johannes 3: 18, Johannes 5: 24, Johannes 8: 51, Kind Gottes, Leben in Gottlosigkeit, Matthäus 11: 28, mehrfache Wiedergeburt, metanoia, mit Christus gestorben, Neues Testament, Predigt, Römer 10: 17, Römer 1: 16, Römer 5, Römer 5: 6, Römer 6, Römer 8: 30 - 34, Römer 8: 38 - 39, Reinigung, Reinkarnation, Reue, Sünde, Sünden, Sündenerkenntnis, Sündenvergebung, sich bekehren zu Gott, stellvertretendes Opfer Jesu Christi, Taufe, umdenken, Ungehorsam, Verfehlungen, Vergebung der Sünden, Verkündigung, Verkündigung des Evangeliums, von Gott getrennt, Wiedergeburt, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, Wort Gottes
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