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[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang mit der … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Neues Testament, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang mit der … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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Die Verklärung Jesu Christi und ihre Bedeutung – Anmerkungen zu Markus 9, 2 – 9
Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegen Verse aus dem Markusevangelium (zum Hintergrund des Markusevangeliums siehe: Klick!) zu Grunde. Zum besseren Verständnis sollen diese Verse in ihrem Kontext betrachtet werden: „Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit Apostel Paulus, Bibel, Bibelstudium, Bibelwort, Christen, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, der Herr Jesus Christus, die Heilige Schrift, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Zwölf, Erlösung, Ermutigung, erst bei Seiner Wiederkunft wird der Herr Jesus Christus dieses Reich buchstäblich aufrichten, Evangelist markus, Evangelium, ewiges Leben, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Heilige Schrift, Herrlichkeit Jesu Cristi, Hintergrund des Markusevangeliums, Israel, Jugendstunde, Markus 9: 2 - 9, Neues Testament, Predigt, Reich Gottes, Seelsorge, Sonntagsschule, Verkündigung des Evangeliums, Versammlung, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Volksmengen, wachsende Ablehnung des Diensts und der Person Jesu Christi, Wort Gottes, Wortverkündigung
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Zeugen der Erlösung Gottes – Anmerkungen zu Jesaja 43, 8 – Jesaja 44, 20
Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das am Mittwoch dieser Woche betrachtet werden soll, wurde dem 43. Kapitel des Buches Jesaja entnommen (zum Hintergrund des Propheten Jesaja: Klick!). Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers im Zusammenhang des Sinnabschnittes, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Predigt, Prophetie
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 1:7-9, 1. Korinther 10: 11, 1. Mose 12: 2 - 3, 1. Mose 21: 12, 1. Mose 22: 18, 1. Mose 35: 10 - 12, 1. Mose 49: 10, 1. Petrus 1: 18 - 19, 1. Petrus 2: 9, 1. Samuel 15: 21, 2. Chronika 36: 11 - 21, 2. Mose 3: 4, 2. Samuel 7: 12 - 16, 2. Thessalonicher 2: 10 – 11, 20; Jesaja 46: 3, 3. Mose 10: 3, 3. Mose 19: 2, 3. Mose 25: 1 - 8, 4. Mose 23: 19, 4. Mose 24: 17, 43. Kapitel des Buches Jesaja, 5. Mose 26: 5, 5. Mose 29: 4, 5. Mose 32: 15, 5. Mose 7: 7 - 8, 5.Mose 33: 5 + 26, 53.Kapitel des Buches Jesaja, 70jährige Gefangenschaft in Babel, 70jährige Ruhepause für das Land, : 27, Aleppo, alle Götzenanbeter werden beschämt werden, allein die biblischen Prophetien haben sich durch ihre Erfüllung als wahr erwiesen, Anmerkungen zu Jesaja 43: 8 – Jesaja 44: 20, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 13: 22 - 23, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 1: 9, Apostelgeschichte 2: 31, Assyrien, Aus Israels Geschichte lernen, aus Jesaja 43: 8 – Jesaja 44: 20 lernen, “Bibel im Test”, Babylon, babylonische Gefangenschaft, Befreiung von der sündigen Natur, Beispiele für erfüllte biblische Prophetie, Bibelwort, Botschaft der Hoffnung durch den Propheten Jesaja, Brennholz und Nahrung, Buch des Propheten Jesaja, Christen sind nicht das ”geistliche Israel”, Damaskus, daniel 10: 1, Daniel 1: 21, Daniel 6: 28, das Gericht das Er mit der Wegführung nach Babylon über sie gebracht hatte war nicht Sein letztes Wort, das stellvertretendes Leiden Jesu Christi, das Volk das Gott lobt, Das Volk Israel als Beweis der Existenz des lebendigen Gottes, das Volk Israel hat immer noch eine Zukunft in den Absichten Gottes, das Volk Israel sollte auch zum Zeugen Seiner machtvollen Erlösung werden, das Volk Israel sollte zum Zeugen Seiner Macht zukünftige Dinge verheißen und erfüllen zu können werden, der allein wahre und lebendige Gott und die toten Götzen, der Allwissende will ihrer Sünden nicht mehr gedenken, der Apostel Paulus, der Auszug aus Ägypten sollte nicht in Vergessenheit geraten, der Auszug aus Ägypten stellt nur ein Beispiel von Gottes Allmacht dar und er war keine Schablone für spätere Errettungen aus Feindeshand, der Beweis der Einzigartigkeit des uns in der Bibel vorgestellten Gottes ist Seine Fähigkeit das Zukünftige zu verheißen und das von Ihm Verheißene eintreffen zu lassen, der Blick in einen Gerichtssaal, der Erlöser Israels würde das Gericht über Babylon bringen und zwar um Seines Volkes willen, der ewig Seiende, der Gnade Gottes in Jesus Christus ganz vertrauen, Der Heilige Geist, der moderne Mensch arbeitet viele Stunden und setzt immense Kraft ein um möglichst viel Geld zu verdienen und damit erschaffene Dinge zu kaufen, der Name “Jacob” bedeutet der ”Fersenhalter” / ”Betrüger”, der Name “Jeshurun” bedeutet ”der Aufrechte”, der prophet Jeremia, der Prophet Jesaja, der Prozess der Götzenherstellung, der wahre Gott unterscheidet sich von den Götzen der Nationen durch erfüllte Prophetie, der wiederaufgebaute Turm in Babylon/Irak, die 70 Jahre andauernde Gefangenschaft Israels in Babylon, die Abstammung Jesu Christi aus dem Haus Davids, die Abstammung Jesu Christi aus dem Stamm Juda, die Auferstehung Jesu Christi, die Ausgießung des Geistes Gottes würde dieselbe Wirkung für das Volk haben wie die frischen Wasser in der Wüste, die überschwängliche Größe Seiner Gnade Jesaja 43, die Babylonier würden aus ihrem eigenen Land fliehen müssen, die Berufung des Volkes Israel, die buchstäbliche Befreiung der Israeliten aus Babylon, die eindeutige apostolischen Belehrung in Römer 9 – 11, die Einzigartigkeit Gottes hätten die Israeliten schon seit Jahrhunderten der Welt verkündigen sollen, die Erwählung und die Berufung eines Christen, die göttlichen Vorhersage über die Zerstörung Jerusalems, die göttlichen Vorhersagen über die Wiederherstellung Israels als Staat erleben wir seit mai 1948, die Götzen der Nationen sind nichts, die Götzenanbeter sind blinde Narren, die Geburt des Erlösers durch eine Jungfrau, die geistliche Befreiung von der Sünde, die Geschichte Israels vor dem Babylonischen Exil, die Gnade die Gott Seinem Volk Israel zuteil werden lässt, die Gnade Gottes ist kein Freibrief zum Sündigen, die gute Botschaft Gottes an Sein Volk Israel, die Himmelfahrt Jesu Christi, die Idee einen Götzen herzustellen ist lächerlich, die Kinder des Volkes Israel werden wie die Weidenbäume an Wasserbächen sein, die Leichtgläubigen, die Nutzlosigkeit eines Götzen, die Priester hatten Sein Heiligtum verunreinigt, die prophetisch angekündigte Befreiung aus der Babylonischen Gefangenschaft, die reiche Vegetation die eine Flussoase kennzeichnet, die Sünde des Volkes Israel war die Wurzel aller ihrer gegenwärtigen Probleme, die Sünde hat keine Macht dem Gläubigen die Gotteskindschaft zu rauben, die Sünde Israels reichte bis zum Stammvater Jakob zurück, die Sünde Israels reichte weit zurück bis zu den Vorfahren, die Sünde verunreinigte die Priester, die Sinnlosigkeit der Götzenanbetung, die Tiere des Feldes, die Vergebung der Sünden wird im Neuen Testament als etwas Auslöschung der Sünden beschrieben, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) hat eine himmlische Berufung, die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) hat Israel als irdisches Volk Gottes niemals abgelöst oder ersetzt, die Zeit der Ächtung und der Schmähungen wird vorbei sein, diese Prophetie erfüllte sich ab 539 v. Chr. Jesaja 43, Du bist mein Knecht!, durch Sünde im Leben des Christen wird die Beziehung zu Gott beeinträchtigt, ein göttliches Beweismittel, ein Götze im Bildnis des Menschen, ein Götze ist ein totes Stück Holz, ein Götze ist ein totes Stück Metall, ein Götze ist ein totes Stück Stein, ein immer wiederkehrendes Thema im Buch des Propheten Jesaja, ein in Sünde gefallenes und geistlich blindes Volk, eine moderne Form des Götzendienstes, einer geistlichen Verblendung geht immer die Ablehnung der Offenbarung Gottes voraus, Epheser 1: 3 – 6, Epheser 2: 8 - 10, Er allein war (und ist!) der einzige Erretter, Er allein war (und ist!) Gott von Ewigkeit, Ersatztheologie, Erwählung und Berufung Israels, es ist die Berufung Israels der Diener (”Knecht”) Gottes bzw. Jahwes zu sein, Esra 1: 1 - 8, Esra 3: 7, Esra 4: 3 - 5, Esra 5: 13 - 17, Esra 6: 13 - 14, Esra der Schriftgelehrte, etwas ”Überraschendes”, etwas ”Unerwartetes”, etwas ”Unvorhergesehenes”, Euphrat, Freude und Dankbarkeit über den Auszug aus Ägypten, Galater 3: 16, göttliche Vorhersagen über das erste Kommen Jesu, göttliche Vorhersagen über die Geburt Jesu Christi in Bethlehem, Götzen Babylons, Götzenanbeter brauchen die Befreiung Gottes, Götzenanbeter brauchen die Erleuchtung Gottes, Götzenanbeter haben keine Erkenntnis und Einsicht, Götzenanbeter sind verblendet, Götzenanbetung kann niemals das Herz des Menschen befriedigen oder seine Seele erretten, Götzenbilder können nicht helfen, Götzendienst in Israel, Gedanken zum Hintergrund von Jesaja 43: 8 – Jesaja 44: 20, gefangenschaft der Israeliten in Ägypten, Gefangenschaft der Israeliten in Babylon, Gemeinde, Gericht Gottes in Form der Gefangenschaft in Babylon, Gnade fürhrt zur Buße, Gott gab das ganze Volk dem Bann hin, Gott hat auch uns Christen berufen Seine Zeugen zu sein, Gott hat für unsere Erlösung Seinen einzigen Sohn hingegeben, Gott hat Israel nicht verworfen, Gott hatte die Priester entweiht, Gott hatte Seine Weihe von den Priestern genommen, Gott musste nun für sich selbst Zeugnis ablegen, Gott ruft in diesem Verfahren die Israeliten als Seine Zeugen auf, Gott sah in Jakob das was Israel bisher gekennzeichnet hatte, Gott schloss mit Israel einen Bund am Sinai, Gott steht zu Seinem Wort, Gott steht zu Seinem Wort und zwar in jeder Beziehung, Gott verheißt Wasser in der Wüste, Gott vollendet das gute Werk das Er begonnen hat, Gott würde dazu die Medo-Perser benutzen, Gott wird Seine Verheißungen und Seinen Bund Israel gegenüber erfüllen, Gott wird Seinen Plan mit Israel nach der Entrückung der Versammlung aufnehmen und vollenden, Gott wollte die Sünden Seines Volkes das Opfer des Messias austilgen, Gott wollte durch Seinen Knecht - den Messias - mit den Sünden Seines Volkes handeln, Gott wollte Israel auch materiell segnen, Gott wollte Israel seine Sünden nie mehr vorhalten, Gott wollte nun etwas völlig Neues für Israel tun, Gott wollte sich durch Israel verherrlichen und dem Volk Seine Gnade erweisen, Gottes Absicht in den Gerichten, Gottes Gaben und Berufungen, Gottes Souveränität und Allmacht gegenüber Seinem Volk Israel, Gotteskindschaft, Hebräer 10: 14, Hebräer 3; 1, Hebräer 7: 14, herrschaft der Naboniden, Hesekiel 34: 12, Hesekiel 36: 1 ff., Hesekiel 36: 26 – 27, Hesekiel 37: 1 ff., Hesekiel 37: 7 – 10, Hintergründe der babylonischen Gefangenschaft Israels, Hintergrund des Propheten Jesaja, Hosea 12: 2 – 4, Hosea 6: 2, hunderte von erfüllten biblischen Prophezeiungen belegen die Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift, hunderte von erfüllten biblischen Verheißungen sind ein nicht zu leugnender Beweis für den allein wahren Gott Jahwe, in Gemeinschaft mit ihrem Gott heilig leben und diese Gemeinschaft mit Ihm genießen, Irrlehrer, Israel als der Zeuge der Erlösung und Gnade Jahwes, Israel als Volk Gottes hat eine irdische Berufung, Israel als Zeuge Gottes in der Welt, Israel hatte Jahwe mit seinen Sünden das Herz schwer gemacht, Israel soll dauerhaft unter Jahwes guter Königsherrschaft leben, Israel sollte der lebendige Beweis (= Zeuge) dafür sein dass Jahwe der allein wahre und lebendige Gott ist, Israel sollte durch Gottes Eingreifen und Gnade ein “Jeshurun” werden Jesaja 44, Israel sollte mit Aufmerksamkeit auf Jahwes Reden achten, Israel sollte seine Zuflucht zu Gott seinem Felsen nehmen, Israel sollte sich nicht fürchten, Israel war nur Jahwe gegenüber zur Treue verpflichtet, Israel war wie das heidnische Volk der Kanaaniter geworden, Israels Lobpreis war keine von Herzen kommende dankbare Anbetung Gottes, Israels Lobpreis war reine Tradition, Israels Wegführung nach babylon und ihre Hintergründe, Jahwe allein bestimmt die Zukunft und Er allein kann erretten, Jahwe hatte Israel aus dem Sklavenhaus Ägypten befreit, Jahwe hatte Israel den Weg durch das Meer geebnet und die Heere Ägyptens in demselben umkommen lassen, Jahwe hatte Israel nicht mit Seinen Geboten belastet, Jahwe hatte Israel zum Lobpreis Seiner Größe erschaffen, Jahwe ist der Erlöser Israels, Jahwe ist der Heilige Israels, Jahwe ist der König Israels, Jahwe ist der Schöpfer Israels, Jahwe ist einzigartig, Jahwe war der Erlöser aus der Babylonischen Gefangenschaft, Jahwe wollte der Helfer Seines Volkes sein, Jahwe wollte für Israel ”ein Neues” schaffen, Jahwe wollte Israel nie mehr für die vergangenen Sünden strafen, Jahwe wollte Sein Volk zurück in das verheißene Land bringen, Jahwes besondere Beziehung zu Israel, Jeremia, Jeremia 16: 1 - 13;, Jeremia 16: 14 - 21, Jeremia 16: 14 – 15, Jeremia 17: 8, Jeremia 23: 5, Jeremia 23: 7 - 8, Jeremia 31: 34, Jeremia 5: 21, Jeremia 7: 5 – 10, Jesaja, Jesaja 1 – Jesaja 39, Jesaja 1: 11 -14, Jesaja 1: 9 – 10, Jesaja 28: 7, Jesaja 29: 10, Jesaja 29: 14, Jesaja 32: 15, Jesaja 32: 3 - 4, Jesaja 35: 5 - 6, Jesaja 35: 6 – 7, Jesaja 35:6 – 7, Jesaja 40 – Jesaja 55, Jesaja 40: 18, Jesaja 40: 18 – 20, Jesaja 40: 28 – 31, Jesaja 41: 10 – 14, Jesaja 41: 14, Jesaja 41: 21 – 29, Jesaja 41:18, Jesaja 42: 10, Jesaja 42: 18 – 25, Jesaja 43, Jesaja 43: 1, jesaja 43: 10, Jesaja 43: 14 – 21, Jesaja 43: 18, Jesaja 43: 19 – 20, Jesaja 43: 21, Jesaja 43: 22, Jesaja 43: 22 – 28, Jesaja 43: 23 – 24, Jesaja 43: 25, Jesaja 43: 27, Jesaja 43: 28, Jesaja 43: 3, Jesaja 43: 7 + 10, Jesaja 43: 8, Jesaja 43: 8 - Jesaja 44: 20, Jesaja 43: 8 – 13, Jesaja 43: 8 – Jesaja 44: 22, Jesaja 44, Jesaja 44: 1, Jesaja 44: 1 – 5, Jesaja 44: 10, Jesaja 44: 11, Jesaja 44: 12, Jesaja 44: 12 – 20, Jesaja 44: 13, Jesaja 44: 14, Jesaja 44: 15 – 16, Jesaja 44: 17, Jesaja 44: 18 – 19, Jesaja 44: 2, Jesaja 44: 20, Jesaja 44: 21 - 22, Jesaja 44: 22, Jesaja 44: 28, Jesaja 44: 4, Jesaja 44: 5, Jesaja 44: 6, Jesaja 44: 6 – 8, Jesaja 44: 7, Jesaja 44: 8, Jesaja 44: 9 - 20, Jesaja 44: 9 – 11, Jesaja 45, Jesaja 45: 1 + 13, Jesaja 45: 20 - 25, Jesaja 46: 9 - 13, Jesaja 53: 10 ff., Jesaja 53: 12, Jesaja 56 – Jesaja 66, Jesaja 6: 9 – 10, Jesaja 7: 14, Jesaja 9: 15, Jesus Christus als Nachkomme Abrahams, Jesus Christus als Nachkomme Isaaks, Jesus Christus als Nachkomme Jakobs, Jim Gordon, Joel 2: 28 - 29, Johannes 10: 10, Johannes 11: 43 – 44 + 47, Johannes 16: 8, Johannes 19: 23 - 24, Johannes 19: 28 - 29, Johannes 20: 25, Johannes 5: 5 - 9, Johannes 7: 42, Johannes 9: 6 - 11, Josh McDowell, Josua 6: 17, König Israels und sein Erlöser, König Kyros II. Perserkönig Kyros, König Nebukadnezar, Kirche, Kommt und lasst uns Christus ehren, Kyros-Zylinder, lange Wüstenphasen, lernen aus der Geschichte Israels, Lob Gottes, Lukas 18: 38 - 39, Lukas 1: 26 - 35, Lukas 1: 33, Lukas 21: 20, Lukas 23: 33, Lukas 24: 46, Lukas 2: 4 - 7, Lukas 3: 23 + 31, Lukas 3: 23 + 33, Lukas 3: 23 + 34, Markus 10: 47 – 48 ff., Markus 15: 27 - 28, Markus 16: 6, Markus 7: 33 - 35, Matthäus 11: 4 – 6, Matthäus 15: 22 f., Matthäus 1: 1, Matthäus 1: 18 – 19 + 25, Matthäus 1: 2, Matthäus 1:1, Matthäus 24: 15, Matthäus 27: 34, Matthäus 27: 38, Matthäus 27: 46, Matthäus 28: 19 – 20, Matthäus 28: 6, Matthäus 2: 1, Matthäus 2: 4 – 8, Matthäus 9, Matthäus 9: 32 – 33, Matthäus 9: 35, Micha 5: 1, Micha 7: 18 – 19, mindestens 80 % der biblischen Prophetien sind bereits eingetroffen/wurden erfüllt, mit heiligen Dingen befasst, Nebukadnezar, nicht mit ”Silber oder Gold” sondern ‘mit dem kostbaren Blut des Lammes Gottes erkauft, nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen, niemand bezeugt die Kraft der Götzen der Nationen, nur Gott kann einen Menschen erschaffen, Oasis Timimoun, Offenbarung 7: 9 – 11, Opfer, Paulus, persönliche Heiligkeit der Priester Israels, Philipper 1: 6, Predigt zu Jesaja 44, Priester, Prophetien für die die Zeit der Wiederherstellung Israels nach der Babylonischen Gefangenschaft und weit darüber hinaus, prophetisch angekündigte Freilassung der Israeliten durch Kyros, Psalm 118: 17, Psalm 132: 11, Psalm 16: 10, Psalm 1: 3, Psalm 22: 17, Psalm 22: 19, Psalm 22: 2, Psalm 30: 4, Psalm 41: 11, Psalm 68: 19, Psalm 69: 22, Psalm 87: 4 – 6, Römer 11: 29, Römer 1: 18 – 23, Römer 1: 18 – 24, Römer 1: 23, Römer 2: 4b, Römer 6: 6, Römer 6:6, Römer 8: 1 - 3, Römer 8: 31 – 39, Römer 8:1 – 3, Römer 9 – 11, Rückkehr der Israeliten unter Esra, Reinigung von den Sünden, Replacementtheology, Sabbathjahr, Sacharja 2: 5, Sacharja 8: 23, Sünde, Sünde vor Gott bereuen und bekennen, Schmied, Selbst die Leiter des Volkes – Könige – Priester - Schriftgelehrte – hatten beständig gegen Gott gesündigt, Selbstgericht, Sich zum Herrn kehren, So wie Gott das Volk Israel dazu berufen hat Seinen Ruhm zu verkündigen so hat Gott auch uns Christen berufen Ihn zu preisen, Substitutionstheologie, Tadmor, teure Autos, teure Kleidung, teure Kommunikationsmittel, teure Unterhaltungselektronik, teurer Schmuck, Umkehr zu Gott, Ungerechtigkeiten und Sünden, Unterscheidung Israel und die Versammlung, Vergebung der Sünden, Vergebung unserer Sünden, Verheißung der zukünftigen Ausgießung Seines Geistes auf die Nachkommen des Volkes Israel, Verheißungen die Jesaja im Auftrag Gottes den gefangenen Israeliten in Babylon mitteilt, verlorene Hoffnung, viele Verheißungen Gottes aus dem Buch des Propheten Jesaja liegen heute zum größten Teil noch in der Zukunft, viele Verheißungen Gottes im Buch des Propheten Jesaja werden sich erfüllen wenn Gott Seinen Plan mit Israel wieder aufnimmt, vielfältige göttliche Vorhersagen über den Dienst Christi, vom Gesetz vorgeschriebene Opfer, von den heidnischen Göttern der Nationen wat keiner war in der Lage zukünftige Dinge zu verheißen und sie eintreffen zu lassen, Wahrsager, was Gott ankündigt wird eintreffen, wer Götter herstellt macht sich doch damit zum Herrn und Schöpfer dieser Götter, wie kann ein Mensch einen Gott erschaffen?, Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem, Wiederaufnahme des Gottesdienstes im Tempel in Jerusalem, Zeugen der Erlösung Gottes, Zimmermann, zu Gott umkehren, zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade
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Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang mit der … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 9, 1. Korinther 13: 4 – 8, 1. Korinther 7: 9, 1. Mose 1: 26 – 28, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 5: 9, 1. Timotheus 2: 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Petrus 1: 3, 2. Thessalonicher 1: 3 - 12, 2. Timotheus 1: 9, Alle unsere Worte und Taten müssen in Übereinstimmung mit dem offenbarten Willen unseres Herrn Jesus Christus stehen, allein durch Jesus Christus empfangen wir alles was zu der neuen Geburt notwendig ist, alles unsaubere und anzügliche Reden das Menschen entehrt, alles unwahre - betrügerische - verzerrende - manipulative Reden, Anmerkungen zu Kolosser 3: 1 – 17, Apostelgeschichte 4: 19 – 20, Apostelgeschichte 5: 29, auf diese Weise kann das Bildnis Gottes nach dem der Mensch einstmals geschaffen wurde wiederhergestellt werden, aus dieser vor der Welt verborgenen Gemeinschaft mit Christus bezieht der Gläubige seine Nahrung und Kraft, Auserwählte Gottes, “ein Kind des Zorns”, ”Christus zu denken”, ”den Himmel zu denken”, ”Gebötlein”, ”goldene Gassen”, ”himmlisch zu denken”, ”himmlische Wohnungen”, ”tot in Sünden”, Böse Lust, böses Verlangen in einem mehr allgemeinen Sinn, Belügt einander nicht, Berg Honaz, Bibelwort, Blasphemie, Bosheit, Brief des Apostels paulus an die Kolosser, Christi Belehrungen in den Evangelien, Christi Wort soll der Herr dieses Hauses sein, Christi Wort soll uns bestimmen, Christi Wort soll uns prägen, Christi Wort soll unser ganzes Sein durchdringen, Christi Wort soll unser ganzes Verhalten verändern, Dankbarkeit gegenüber Gott, das Alte Testament, das Alte Testament verheißt Christus und schattet Ihn vor, das Auswendiglernen des Wortes Gottes, das ”Wort des Christus”, das beleidigende lästernde Reden über Gott, das durch Gottes Geist inspirierte Wort Gottes, das Kommen Christ als Erfüllung biblischer Prophetie im Neuen Testament, das Leben des Christen ist jetzt mit Christus verborgen in Gott, das Lesen des Wortes Gottes, das materialistische Verlangen immer mehr haben zu wollen und zwar unter Nichtbeachtung der Rechte und des Wohls anderer, das Neue Testament, das Studieren des Wortes Gottes, das Wort Christi soll ”reichlich” in uns wohnen, dem Gläubigen ist in Christus alles geschenkt worden was er zu einem Gott wohlgefälligem Leben braucht, Demut bedeutet, den anderen höher als sich selbst achten und dabei auch bereit zu sein Unannehmlichkeiten zu ertragen, der böse Wunsch den Nächsten körperlich oder seelisch zu verletzen, der Begriff ”Zorn Gottes” findet sich im Neuen Testament gewöhnliche im Zusammenhang mit der "großen Trübsal", der Christ braucht keine über Christus und Sein Wort hinausgehenden Offenbarungen oder Erfahrungen, der Christ empfängt allein aus der Lebensgemeinschaft mit seinem Herrn Jesus Christus die Kraft zur persönlichen Heiligung, der Friede Christi in unserem Herzen, der Friede des Christus soll unsere Herzen regieren, der Herr Jesus Christus, der Himmel hat keine wirkliche Herrlichkeit aus sich selbst, der Kern des christlichen Glaubens, der neue Mensch in Christus, der verbale evtl. auch gewalttätigen Ausbruch menschlichen Ärgers, der verherrlichte Sohn Gottes, der Wille Gottes, Details des Himmels, die Apostelgeschichte, die Beziehungen des Christen, die Briefe des Neuen Testaments vertiefen die Lehre Christ, die durch den Heiligen Geist gestiftete Einheit der Gläubigen, die Erfahrung der Einheit der Gläubigen, die Erfahrung des Friedens Christi, die Erkenntnis der Person und des Willens Gottes, die Gefahren von Irrlehren, die grundlegenden Prinzipien des christlichen Lebens, die Herrlichkeiten des Himmels, die Lebenspraxis des Christen soll immer mehr seiner Stellung in Christus entsprechen, die Liebe Gottes die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen worden ist, die Liebe Gottes kommt niemals an ihr Ende, die neuen Geburt, die Offenbarung teilt uns die Verheißung Seiner Wiederkunft mit, die persönliche Heiligung soll in eine wachsende Christusähnlichkeit münden, Die Person und das Werk Jesu Christi, die wunderbaren Privilegien unserer heiligen Berufung, ehemalige Stadt Kolossä, ein Herz das sensibel ist und sich denen zuwendet die sich in Not und anderen Leiden befinden, ein richtiges Verständnis von unserer Verantwortung als Christen in dieser Welt, einander auferbauen, einander ermutigen, Einander ertragen, einander stärken, eine bösartige Leidenschaft dem eigenen Ärger ohne Rücksicht auf andere freien Lauf zu lassen, eine realistische Selbsteinschätzung zu besitzen über die hinaus man nicht agiert, eine ungesunde innere Weltflucht der Gläubigen, entscheidender Unterschied zwischen den heidnischen Religionen und dem christlichen Glauben, Epheser 1: 22, Epheser 2, Epheser 2: 1, Epheser 2: 10, Epheser 2: 3, Epheser 2: 4 – 6, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 4: 1, Epheser 4: 3, Epheser 5: 3 – 14, Epheser 5: 6, Er ist unser Leben, Erlöser, ewiges Leben empfangen, falsche Lehren, Frieden mit Gott, Frieden zwischen uns und allen Menschen, Frieden zwischen uns und Gott, Frieden zwischen uns und unseren Mitgläubigen, Galater 2: 19 – 21, Güte bezeichnet moralisch-charakterliche Integrität die in einem besonnenen Umgang mit anderen zum Ausdruck kommt, Gefahren für den Glauben des Christen, gefährliche Irrlehren, Gegenseitige Vergebung, Geliebte, Glaubenspraxis, Gott gab Seinen eigenen Sohn um den Menschen ein neues mit Seinem Willen übereinstimmendes Leben zu ermöglichen, Gott hat uns abgesondert für Ihn, Gott hat uns erwählt, Gott hat uns zu Gegenständen Seiner unendlichen Liebe gemacht, Gott wohlgefälligen Lebenswandel, Gotteslästerung, Habsucht, Hebräer 12: 2 – 3, Hebräer 3: 1 f., Hebräer 4: 14, Heilige, Heilige Schrift, Herzliches Erbarmen, Heuchler, Himmel, Honaz, Hurerei, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seinem Tod, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Auferstehung, Identifikation des Gläubigen mit Christus in Seiner Grablegung, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, Jünger, jedes unkontrollierte Verlangen, Jesus Christus ist das Zentrum aller Macht und Autorität dieses Universums, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Johannes 14: 27, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 13, Johannes 5: 24, Johannes 6: 33, keine Einführung eines neuen Gesetzes, Kolossä, Kolosser 1, Kolosser 1: 15 – 29, Kolosser 1: 18, Kolosser 1: 18 – 22, Kolosser 1: 27, Kolosser 2, Kolosser 2: 1 – 23, Kolosser 2: 16 – 23, Kolosser 2: 18, Kolosser 2: 9 – 15, Kolosser 3, Kolosser 3: 1, Kolosser 3: 1 – 17, Kolosser 3: 1 – 2, Kolosser 3: 1 – 2 die Stellung des Gläubigen in Christus, Kolosser 3: 1 – 4, Kolosser 3: 10, Kolosser 3: 11, Kolosser 3: 12 – 14, Kolosser 3: 12 – 17, Kolosser 3: 15, Kolosser 3: 16, Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 18 – Kolosser 4: 1, Kolosser 3: 3, Kolosser 3: 3 – 4, Kolosser 3: 4, Kolosser 3: 5, Kolosser 3: 5 – 11, Kolosser 3: 6 – 9, Kolosser 3: 8, Kolosser 3:13, Konsequenzen für unseren Wandel auf dieser Erde, Langmut bezeichnet die Fähigkeit, Langmut schließt Ausdauer - Geduld - Beharrlichkeit ein, Lästerung, Lüge, Leidenschaft, Leitlinien, Liebe, Liebe als die Grundlage aller anderen Verhaltensweisen, Liebe als eine Art Gürtel, Liebe können wir im Zusammenhang dieses Verses am besten verstehen als ein Handeln das immer das Beste des Nächsten im Blick hat, Matthäus 24: 20 – 21, Milde, mit Christus auferweckt, mit Jesus Christus sind wir durch den Glauben und die neue Geburt bereits jetzt verbunden, moralische Unreinheit, nur die Person Jesu Christi ist nun allein maßgeblich, Opfer zur Besänftigung der Gottheit, Paulus, Paulus Kolosser 1, Perfekt gekleidet!, Philipper 4: 7, praktische Heiligung, Priorität des Wortes Gottes in Gesprächen und Liedern, Prozess der persönlichen Heiligung, Römer 12: 18, Römer 12: 3, Römer 5: 1, Römer 5: 5, Römer 5: 9, Römer 8: 13, Sanftmut, Sanftmut ist ein Verhalten das nicht hart - arrogant oder egoistisch sondern mit Rücksicht auf bzw. unter Einbeziehung anderer handelt, schändliches Reden, sich selbst zurückzunehmen, Sonntag, Stilberatung, Titus 1: 16, Umgang der Gläubigen miteinander, Unreinheit, unsere Stellung in Christus im Himmel, Vergebung der Sünden, Vergebung schließt aus dass man weiterhin gegenüber dem Menschen dem man vergeben hat Groll oder Anklagen aufrecht erhält, Verhalten des Gläubigen, Verhaltensweisen, Verhaltensweisen die das Gericht Gottes herausfordern, Verhaltensweisen die den Christen charakterisieren sollen, Verhaltensweisen die der Gläubige ablegen soll, Verhaltensweisen die eine gottlose Welt kennzeichnen, Verhaltensweisen die mit unserer Stellung in Christus nicht vereinbar sind, Verhaltensweisen die unser gottloses Leben geprägt haben, Verhaltensweisen die unserem Einssein mit Christus entsprechen, vom Tod zum Leben durchgedrungen, von Herzen dankbar, wenn Jesus Christus mit den Gläubigen auf diese Erde zurückkehrt, wenn Jesus Christus Sein Reich aufrichten wird, Westtürkei, Wikipedia, Wortverkündigung, Wut, Zorn, zum Hintergrund des Kolosserbriefes, Zum Hintergrund von Kolosser 3: 1 – 17
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[Repost]: Das Wort, das neues Leben schenkt – Anmerkungen zu Lukas 7, 11 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Lukas 7, 11 – 17 Am Mittwoch dieser Woche soll ein Bibelwort aus dem Evangelium des Lukas betrachtet werden (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe hier und hier). Wir betrachten diese Verse in dem … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Gott hat Sein Volk besucht" ist im Alten Testament ein Synonym dafür dass Gott Seinem Volk Hilfe gesandt hatte, 1. Könige 17: 10 ff., 1. Könige 17: 17 – 24, 1. Könige 17: 23, 1. Mose 1: 3 + 6 + 9, 1. Petrus 1: 23, 1. Petrus 2: 2, 2. Könige 4: 1 ff., 2. Könige 4: 18 – 37, 2. Timotheus 2: 15, : 8, allein Gott kann durch Sein Reden - Sein Wort - neues Leben schaffen, Anmerkungen zu Lukas 7: 11 – 17, Anmmerkungen zu Lukas 7: 11 - 17, Apostel petrus, Apostelgeschichte 1: 8, Auferweckung des Sohnes der Witwe von Zarpat, Bericht des Evangelisten Lukas, Bibelübersetzungen, Bibelwort, chronologisch gesehen die erste Auferweckung eines Toten im Dienst Jesu, das Evangelium wird von Jerusalem ausgehen, das Glaubensleben des Christen bedarf der täglichen Begegnung mit dem Sohn Gottes, das Glaubensleben des Christen bedarf der täglichen Ernährung aus dem Wort Gottes, das neue Leben Gottes in den Gläubigen muss ernährt werden, das Wirken der Propheten Elia und Elisa, das Wirken des Propheten Elia, Das Wort das neues Leben schafft, das Wort das neues Leben schenkt, das wunderbare Handeln Jesu, der Apostel Paulus und sein Mitarbeiter Timotheus, der einen Toten anrührte, der Glaube der Betroffenen, der oberflächliche Umgang mit Gottes Wort und seine Folgen, der Prophet Elia war in dieser Region tätig gewesen, der Sohn Gottes, der Sohn Gottes und das Wort der Heiligen Schrift sind untrennbar verbunden, der von Gott gesandte Erlöser, die Aussage ''Gott habe sein Volk besucht” ist nicht gleichbedeutend mit der Anerkennung der Gottheit Jesu, die barmherzige Zuwendung des Herrn Jesus Christus gegenüber den Menschen, die Barmherzigkeit Jesu, die Heilige Schrift, die Kunde von dem Herrn Jesus Christus und Seinem Wirken verbreitete sich weit, die Macht und Souveränität Jesu Christi, die Schöpfermacht Gottes in Verbindung mit dem Sprechen des göttlichen Wortes, die Stimme des Herrn Jesus Christus durch das Wort Gottes vernehmen, die wirtschaftlich notvolle Situation der Witwe von Nain, ein klarer Hinweis auf die Gottheit Jesu Christi, eine buchstäbliche Auferweckung, eine große Menge, eine Parallele mit dem Wirken des Propheten Elia, Erlöser, Evangelium des Lukas, fast 60 Versen ”Gott sprach”, Freude, gemäß 4. Mose 19: 11 + 16 verunreinigte sich jeder, Gott preisen, Gott selbst, Gott und Sein Wirken kennenlernen, Gott will uns noch mehr Erkenntnis und Verständnis schenken, Gottes Wirken in unserem Leben erkennen und verstehen, Gottes Wort richtig angewandt wird auch heute noch neues Leben wirken, große Sorgfalt und Ehrfurcht beim Umgang mit dem Wort Gottes gefordert, Heilige Schrift, Hintergrund des Lukasevangeliums, im Nahen Osten wickelte man zur Zeit Jesu Verstorbene in Tücher und legte sie so in ein Grab, in ganz Judäa und dem umliegenden Land, Jeremia 16: 18, Jesus Christus, Jesus Christus ist das fleischgewordene Wort Gottes, Johannes 1: 1 - 14, Johannes 6: 35, Johannes 6: 63, Kapernaum, Lobpreis, Lukas, Lukas 10: 1 + 39 + 41, Lukas 11: 39, Lukas 12: 42, Lukas 13: 15, Lukas 17: 5 + 6, Lukas 18: 43, Lukas 18: 6, Lukas 19, Lukas 1: 12, Lukas 1: 68, Lukas 22: 61, Lukas 23: 47, Lukas 24: 3 + 34, Lukas 2: 20, Lukas 4: 14 + 18 + 37, Lukas 5: 25 – 26, Lukas 5; 15 + 17, Lukas 6: 17 – 18, Lukas 7: 1 – 11, Lukas 7: 11, Lukas 7: 11 - 17, Lukas 7: 12, Lukas 7: 13, Lukas 7: 14, Lukas 7: 15, Lukas 7: 16, Lukas 7: 17, Lukas 7: 19, Lukas 8: 18, Lukasevangelium, Malechi 4: 5 – 6, mit der Auferweckung des Jünglings von Nain erreicht die Verbreitung der Kunde über Jesus Christus im Lukasevangelium einen Höhepunkt, Nain, Nain am Fuß des Berges Moreh, Nain nicht weit entfernt von der Stadt Schunem, Neues Testament, Offenbarung 19: 11 – 13, Parallelen bzw. Ähnlichkeiten im Dienst dieser alttestamentarischen Propheten und dem Dienst des Herrn Jesus Christus, Parallelen zwischen dem Dienst des Propheten Elisa und dem Dienst des Herrn Jesus Christus, Predigten, Predigtnotizen, Predigtvorbereitung, Rut 1: 6, Schunem wo der Prophet Elisa den Sohn der Schunemiterin auferweckt hatte, Sohn Gottes, Trauergemeinde, Trost von Jesus Christus, unser Umgang mit dem Wort Gottes darf nicht oberflächlich oder leichtfertig sein, von der Ehrfurcht Gottes erfasst, wahrhaft Wiedergeborene haben ein starkes Verlangen nach dem Wort Gottes, wie Neugeborene nach der Milch ihrer Mutter verlangen, wir achten Gott bzw. den Herrn Jesus Christus nur so sehr wir auch Sein Wort achten und lieben, Witwe von Zarpat, Wort Gottes, Wunder, Wunder des Herrn, zum ersten Mal benutzt Lukas hier den Titel ”Herr” für den Sohn Gottes
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Rettung und Gericht – Anmerkungen zu Johannes 3, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Am kommenden Sonntag soll ein Bibelwort aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) betrachtet werden. Wir lesen es hier in seinem größeren Zusammenhang: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 - 4, 1. Johannes 1: 8 – 9, 1. Johannesbrief, 1. Petrus 1: 23, 4. Mose 21: 4 - 9, alles entscheidet sich an der Person des Erlösers Jesus Christus, Amos 9: 1 f., Anmerkungen zu Johannes 3: 11 – 21, Anspielung auf den Kreuzestod des Herrn, Apostel Johannes, auf der einzigartigen Liebe Gottes liegt der Fokus, Augenzeugen des Dienstes Jesu Christi, ”Mehr als ein Lehrer – Anmerkungen zu Johannes 3: 1 – 10″, ”Sohn des Menschen”, bei den Israeliten in der Wüste handelte es sich um körperliche Heilung eine zeitlich begrenzte Rettung, Bestätigung der Gottheit Jesu Christi durch die Zeichen die Er tat, Bibelwort, Daniel 7: 13-14, das Evangelium des Johannes, das ewige Leben, das göttliche Licht, das Gespräch des Herrn Jesus Christus mit Nikodemus, das griechische Wort ”ἀπόληται” (”apolētai“) bedeutet nicht Auslöschung sondern Verderben, das griechische Wort ”ὑψόω” (”hupsoo”), das Herzstück des 3. Kapitels des Johannesevangeliums, das Kreuz, das Leben das der Gläubige mit dieser neuen Geburt empfangen ist ”Leben aus Gott”, das Leben im kommenden Reich Gottes und darüber hinaus, das Neue Testament und besonders Johannes machen deutlich dass das ewige Leben etwas schon ”hier und jetzt” von Menschen empfangen werden kann, das Studium der Heiligen Schrift des Alten Testaments, das Werk am Kreuz, das Zentrum des Evangeliums ist die Liebe Gottes, dem Volk Israel wurde das Kommen des ''Sohnes des Menschen" durch den Propheten Daniel angekündigt, der dauerhafte Ausschluss aus der Gemeinschaft mit Gott, der Dienst Jesu Christi, der Erlöser Jesus Christus, der Erlösungstod des Sohnes Gottes, der Evangelist Johannes, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ”von Gott” gekommen, der Herr spricht aus der Perspektive der Gottheit, der Pharisäer Nikodemus, der verheißene Erlöser sollte mittels eines Kreuzes erhöht werden, der wohl bekannteste Bibelvers überhaupt, die Auferstehung, die Auferstehung von den Toten, die ”Erhöhung” der Person Jesu Christi, die ”irdischen Dinge”, die eigenen Taten im Licht Gottes von Gott beurteilen zu lassen, die Erhöhung Christi (an das Kreuz), die Erhöhung der Schlange durch Mose, die erste Erwähnung Seines Todes die der Herr im Johannesevangelium ausspricht, die Geburt von oben, die geistlichen Autoritäten Israels, die Glaubwürdigkeit des Zeugnisses der Jünger Jesu, die Heilige Schrift, die Israeliten wurden in der Wüste von den feurigen Schlangen gebissen, die Liebe Gottes ist nicht nur ein Gefühl das Gott in Seinem Herzen hegt, die Menschwerdung Christi, die neue Geburt aus dem Heiligen Geist, die neue Geburt muss der Mensch während seines Lebens auf Erden erleben, die Person des Sohnes Gottes, die Pharisäer suchten ihr Heil im Ritualismus, die Propheten hatten manche himmlische Vision empfangen waren aber nie selbst im Himmel gewesen, die Rettung die Gott durch den Tod Seines Sohnes anbietet geht weit über die Rettung der Israeliten in der Wüste hinaus, die Sadduzäer waren ausgesprochene Rationalisten, die Traditionen der Ältesten, echter Glaube bringt entsprechende Werke hervor, ein ”Oberster” der Juden, ein wichtiger geistlicher Grundsatz, eine Reihe von Begegnungen und Gesprächen des Sohnes Gottes mit Einzelpersonen im Johannesevangelium. die Botschaft Jesu, einige der wichtigsten Aussagen des gesamten Neuen Testaments zu der Frage der Erlösung, Einladung Gottes, einzig der Sohn des Menschen war vom Himmel gekommen und konnte darum auch mit Autorität über die himmlischen Dinge sprechen und lehren, Entscheidung über das ewige Leben oder die ewige Verdammnis eines Menschen, Epheser 2: 8 - 10, Epheser 4: 18, Evangelium des Johannes, Freude in der Gemeinschaft mit Gott erleben, Gott freut sich vielmehr wenn Menschen von ihren bösen Wegen zu Ihm umkehren, Gott hat keine Freude an Gericht, Gott liebte diese Welt so sehr dass Er das Beste gab – Seinen einzigartigen und geliebten Sohn, Gott richtet Seine Liebe an genau jene Welt die seit dem Sündenfall unter dem Gericht Gottes stand, Gott richtete das Handeln Seiner Liebe nicht an irgendwelche fernen Welten, Gott selbst war in Christus, Gott verheißt jedem der seinen Blick im Glauben allein auf den gekreuzigten und auferstandenen Erlöser richtet ewiges Leben, Gott verhieß jedem der die von Mose aufgerichtete Schlange anschauen würde physische Rettung, Gottes Absicht, Gottes Liebe wurde ganz konkret in der Menschwerdung und dem Kreuzestod Seines Sohnes, Gottes Wille, Hebräer 9: 27, Hesekiel 18: 23, Hintergrund des Johannesevangeliums, im Alten Testament finden wir viele Stellen in denen Gott Seine Liebe zu Seinem Volk Israel zum Ausdruck bringt, in Johannes 3: 16 offenbart der Herr Jesus Christus dass die Liebe Gottes sich auf die gesamte Welt erstreckt, jeder der an ihn – Jesus Christus – glaubt empfängt ewiges Leben, Jesaja 6: 1 f., Jesus Christus das Licht der Welt, Jesus Christus ein ”Augenzeuge” der himmlischen Dinge, Johannes 10: 28, Johannes 12: 25, Johannes 12: 32, Johannes 12: 34, Johannes 1: 9 – 11, Johannes 20: 30 – 31, Johannes 2: 24 - 25, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 11, Johannes 3: 11 – 21, Johannes 3: 12, Johannes 3: 13, Johannes 3: 14, Johannes 3: 14 - 15, Johannes 3: 15, Johannes 3: 15 – 16, Johannes 3: 16, Johannes 3: 17, Johannes 3: 18, Johannes 3: 19, Johannes 3: 19 - 21, Johannes 3: 20 – 21, Johannes 3: 36, Johannes 3: 9, Johannes 5: 24, Johannes 5: 27, Johannes 7: 50 - 51, Johannes 8: 12, Johannes 8: 28, Johannes 9: 39, Johannes betrachtet bereits die Kreuzigung als Beginn der Erhöhung/Verherrlichung Christi, Johannes verbindet Erhöhung/Verherrlichung Christi miteinander, Johannesevangelium, kein Mensch muss mehr verloren gehen, Leben aus Gott ist per definitionem ewiges Leben, Leser sollen glauben ”dass Jesus der Christus - der Sohn Gottes - ist, Leser sollten durch den Glauben an Jesus Christus Leben haben in seinem Namen”, Matthäus 6: 22 – 23, Matthäus 7: 12 – 23, Menschen wählen die Finsternis, mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit dem Kreuz Christi hat Gott in Seiner Liebe den einen Weg aufgezeigt auf dem jeder Mensch Erlösung/ewiges Leben empfangen kann, mit dem Moment ihrer neuen Geburt empfangen Gläubige das ewige Leben, nicht mehr in das Gericht kommen, Nikodemus, Nikodemus war ein Mitglied des Sanhedrins, ob ein Mensch ewiges Leben - Leben aus Gott - empfangen hat zeigt sich in seinem Leben, Pharisäer glaubten an alle 39 Schriften des Alten Testaments, Pharisäer legten großen Wert auf kultische Reinheit, Pharisäer sahen den Weg zur Erlösung im Halten der Gebote, Pharisäer waren ursprünglich eine Erweckungsbewegung des Judentums, Römer 1: 18, Römer 6: 23, Römer 8: 1, richten - griechisch ”κρίνω” (”krino”) - steht bei Johannes im Gegensatz zu ”retten”, Sadduzäer arbeiteten mit der heidnischen Besatzungsmacht der Römer zusammen, Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose als Heilige Schrift an, Sadduzäer lehnten die Existenz von Engeln ab, Sadduzäer leugneten das Eingreifen Gottes in das persönliche Leben des Menschen, Sadduzäer verwarfen jeden Gedanken an ein Weiterleben nach dem Tod, Sadduzäer waren religiös weitaus liberaler als die Pharisäer, Sünde führt schlussendlich auch zum Hass des Lichtes, Sünde führt zur Ablehnung des göttlichen Lichts, Schriftgelehrter Nikodemus, Sohn Gottes, synoptische Evangelien betrachten den Kreuzestod Christi und Seine Erhöhung/Verherrlichung von einander getrennt, unter dem Gericht Gottes bleiben, Vergebung der Sünden und ewiges Leben, von dem Sohn Gottes gerichtet werden, vor der buchstäblichen Aufrichtung des Reiches Gottes, Wer eine Offenbarung Gottes ablehnt wird nicht weiter in der Erkenntnis Gottes wachsen, Werke des Glaubens sind der Beweis für echten Glauben, William Kelly, William Kelly: Einführende Vorträge zum Neuen Testament, William kelly: Lectures Introductory to the Study of the New Testament, Zum Hintergrund von Johannes 3: 1 – 21
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Das vierfache Ackerfeld – Anmerkungen zu Markus 4, 1 – 20
Text als pdf downloaden: Klick! Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegt ein Wort aus dem Markusevangelium (zum Hintergrund des Markusevangeliums siehe: Klick!) zu Grunde. Zum besseren Verständnis soll dieses Wort in seinem Kontext betrachtet … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . wir sprechen auch von dem ”Tausendjährigen Friedensreich” oder dem ”Millennium”, 1. Korinther 1: 18, 1. Korinther 2: 6 - 16, 1. Korinther 2: 7, 1. Korinther 4: 1, 1. Petrus 1: 23, 2. Korinther 13: 1, alle Welt soll Sein Wort hören, Amos 3: 7, andere Gläubige, Anmerkungen zu Markus 4: 1 – 20, Apostelgeschichte 3: 17 – 21, Apostelgeschichte 5: 20, Auslegung anderer Stellen der Heiligen Schrift, Auslegung der Gleichnisse des Neuen Testaments, Auslegung eines Gleichnisses, Ausspruch John Wesleys, ”an den Weg gesät”, ”Begeisterung”, ”drinnen” und ”draußen”, ”guter Boden”, ”Ich betrachte die ganze Welt als meine Pfarrei", ”Mensch des Augenblicks”, ”musterion”, bei Matthäus als werden die ''Gleichnisse des Reiches Gottes" als ”Gleichnisse des Himmelreiches” bezeichnet, besondere Herausforderung für Verkündiger, Besonderheiten bei der Auslegung biblischer Gleichnisse, Besonderheiten die bei der Auslegung von Gleichnissen zu beachten sind, Bibelwort, Bilder mit Alltagsbezug zum Leben der Zuhörer, Buße tun, Christus herrscht über dieses Reich, Christus ist in den Himmel aufgefahren, Christus ist von Seinem Vater verherrlicht worden. Christus sitzt nun zur Rechten Gottes, das ”Steinige” ist ein felsenartiger Untergrund der mit etwas Erde überdeckt war, das ”Wort des Lebens”, das Geheimnis des Reiches Gottes, das Reich Gottes besteht in einer verborgenen Erscheinungsform, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform auch einen äußeren Kreis, das Reich Gottes hat in seiner verborgenen Erscheinungsform einen inneren Kreis, das Verständnis der Gleichnisse war nur den glaubenden Jüngern möglich, Das vierfache Ackerfeld, das Wort vom Kreuz, der erste Herzensboden ist hart und unempfänglich wie ein festgestampfter Feldweg, der gute Herzensboden ist aufnahmebereit für das Wort Gottes, der gute Herzensboden ist weich, der gute Herzensboden trachtet zuerst nach dem Wort Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, der gute Same ist das Wort Gottes, der Herr Jesus Christus, der Same bleibt liegen, der Same prallt davon ab, der Sämann sät das Wort, der zweite Herzensboden ist ein Symbol für Menschen die das Wort bereitwillig und ”mit Freuden” aufnehmen, die Auslegung der vier (Herzens-)Bodenarten, die ”Vögel des Himmels” ist ein biblisches Synonym für die Mächte des Bösen, die bekannte falsche Auslegung des ”Gleichnisses vom Sauerteig”, die buchstäbliche Aufrichtung dieses Reiches in Macht und Herrlichkeit auf dieser Erde wurde durch die Verwerfung des Königs dieses Reiches zeitlich verschoben, die direkt vom Herrn berufenen Jünger, die Gleichnisse des Reiches Gottes, die Heilige Schrift, die Lehre des Neuen Testaments über den Sauerteig, die Lehren des Herrn in drei großen Abschnitten, die menschliche Phantasie ist kein Maßstab der Auslegung, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Prophezeiung aus Jesaja 6: 9 – 10, die Qualität des guten (weg-, die Zwölf, Dornen sind ein Bild für ”die Sorgen der Welt und den Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen”, Dornengewächse deren Wurzeln während der Zeit der Aussaat nicht sichtbar waren, dreißig- sechzig- und hundertfach Frucht bringen, durch Gleichnisse werden ebenso reale geistliche Wahrheiten zum Ausdruck gebracht, ein irdischer Vorgang der mit einer geistlichen Wahrheit verglichen wird, eine neue Offenbarung über das Reich Gottes und seine Erscheinungsformen, eines der acht Geheimnisse Gottes die im Neuen Testament erwähnt werden, Epheser 3: 3 - 4, erst bei Seiner Wiederkunft wird der Herr Jesus Christus dieses Reich buchstäblich aufrichten, Evangelist markus, ewiges Leben empfangen, fels- und dornenfreien) Bodens wird an seiner Frucht sichtbar, festgestampften Wege, Glaube ohne ”Wurzeln”, Glaube ohne Wurzeln ist nichts als heiße Luft, Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld, Gleichnisse beziehen sich immer auf einen realen irdischen Vorgang, Gleichnisse sind keine Fabeln, Gleichnisse sind keine Märchen, Gottes Kraft, griech. ”μυστήριον”, grundlegende Hinweise zur Auslegung von Gleichnissen, Hintergrund des Markusevangeliums, Illustration von Fabeln durch unnatürliche Verhaltensweisen oder Geschehnisse, im guten Herzensboden kann das Wort Gottes tiefe Wurzeln schlagen und sich fest verankern, im guten Herzensboden sind keine versteckten Felsen zu finden, im guten Herzensboden wuchern keine Dornengewächse, Jakobus 1: 18, jedes Gleichnis vermittelt eine Grundaussage, Jesus Christus ist der Sämann, keine Lehre darf ausschließlich auf ein Gleichnis allein gegründet werden, Kirchengebäude, Lukas 12: 49 a, Lukas 17: 21, Markus 13: 3 – 37, markus 16: 15 - 16, Markus 3: 20, Markus 3: 20 – 35, Markus 4: 1 – 2, Markus 4: 1 – 34, Markus 4: 1 – 34; Markus 7: 1 – 23, Markus 4: 10, Markus 4: 11 – 12, Markus 4: 13, Markus 4: 14 – 20, Markus 4: 3 – 9, Markus 4: 34, Markusevangelium, Matthäus 13: 10, Matthäus 13: 20 – 21, Matthäus 13: 24 ff., Matthäus 13: 31 + 32, Matthäus 13: 33, Matthäus 13: 47 – 50, Matthäus 18: 16, matthäusevangelium, Märchen und/oder Fabeln benutzen ausgedachte Geschichten benutzen, mit geistlichem Wachstum geht ein Wachstum in unserer Verantwortung einher, moralische Belehrung, Predigt vor großen Menschenmengen im Freien, Reich der Himmel, Reich Gottes, Same diente den Vögeln als Futter dienten, Sauerteig ein Symbol des Bösen, Sämann, sich nur äußerlich zu Jesus Christus bekennen, Synagogen, Torheit, Verkündigung des Evangeliums, Vermischung im Reich Gottes für die Dauer seiner verborgenen Erscheinungsform, Versammlung (Gemeinde/Kirche), Verständnis von Gleichnisse, vier unterschiedliche Arten von Ackerboden, Volksmengen, wachsende Ablehnung des Diensts und der Person Jesu Christi, Wachstum im Glauben setzt die Anerkennung und glaubensvolle Annahme des bisher Geoffenbarten voraus, Was ist ein Gleichnis?, Wege die die einzelnen Felder voneinander teilten, Wortverkündigung, zehn Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (Gemeinde/Kirche)
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Jesus Christus, der gute Hirte – Anmerkungen zu Johannes 10, 1 ff.
Text als mp3 anhören/downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am morgigen Sonntag zugrunde liegen soll, ist eines der bekanntesten Worte Jesu aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!). Wir betrachten es in … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . Jesus Christus führt durch Sein persönliches Vorbild, 1. Johannes 3: 16, 1. Korinther 10: 32, 1. Korinther 15: 3, 1. Petrus 5: 2 – 3, 1. Petrus 5: 4, 2. Korinther 5: 9, 4. Mose 27: 15 – 18, Alles in Gottes Hand, Altes Testament, alttestamentarische Prophetie, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 – 30, Anmerkungen zu Johannes 10: 1 ff, Apostelgeschichte 14: 11 + 19, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 3: 11, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 5: 12, Auferstehung prophetisch angekündigt, aus der Synagoge ausgestoßen, ” der von Gott gesandte Hirte und Messias, ”Überfluss”, ”böse Hirten”, ”das Leben lassen”, ”Die Gottheit Jesu Christi und wie sie in den “Ich-bin”-Worten zum Ausdruck kommt”, ”gehen nicht verloren in Ewigkeit”, ”Hof der Schafe”, Überfluss an Quantität d.h. ein Leben ohne zeitliches Ende und auch an Qualität d.h. also ein Leben voll geistlichen Reichtums, Bibelwort, biblische Wahrheiten des Evangeliums, Bild der Schafherde, blinde Blindenleiter, christliche Hirten können sich als Mietlinge erweisen, das Bild des Hirten, das ewige Leben, das Leben und der Dienst des Herrn Jesus Christus, das Volk wie ein Hirte weiden, das Werk der Liebe des guten Hirten, dass jeder Anspruch Israels auf eine exklusive Beziehung zu Gott ein Ende gefunden hat, der Auftrag des Vaters, der Blindgeborene, der Erz-(Ober-)Hirte, der Evangelist Johannes, der Gehorsam des Sohnes erfüllte den Vater mit Freude, der großer Hirte, Der gute Hirte, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ging und geht vor Seinen Schafen her, der Hirte und Seine Herde, der Mietling hat nur die Rettung seiner eigenen Haut im Blick, der Opfertod des Sohnes Gottes für die Sünden der Menschen, der Plan Gottes hinter dem Tod Jesu Christi, der Sohn Gottes, der Zugang zu Gott der ausschließlich über den von Ihm gesandten guten Hirten – Jesus Christus – möglich ist, die Auferstehung aus den Toten war kein Zufall, die ”anderen Schafe”, die ”eine Herde”, die Belehrungen in Johannes 10, die Bewahrung der Schafe, die ersten Christen, die ewige Liebe, die Menschen aus den Nationen außerhalb Israels die der Herr in Seine Nachfolge ruft, die neue Herde aus Israel und den Nationen, die Sicherheit Seiner Schafe, die Sicherheit Seiner Schafe ist ganz und gar in der Person Jesu Christi begründet, die Unmöglichkeit des Verlorengehens, die Versammlung Gottes, die Wortwahl des Evangelisten, Diebe und Räuber, Drohungen, Druck, ein freiwilliger Opfertod, ein Nachfahre Davids auf dem Thron Israels, eine Beziehung der Liebe, eine Beziehung von Vertrauen und tiefster Vertrautheit, eine der deutlichsten Verheißungen bzgl. der ewigen Sicherheit der Gläubigen., eine mit Steinwällen umgebene Schafhürde, eine neue Herde Gottes, Epheser 2: 11 – 22, Epheser 3: 6, Evangelist Johannes, ewige Errettung, Fest der Tempelweihe, göttliches Leben, Gewalt, Gott dem Vater und Gott dem Sohn, Gottes Leben, Hebräer 11: 5, Hebräer 12: 2, Hebräer 13: 20, Heilige Schrift, Herdenbesitzer, Hesekiel 34: 10 – 16, Hesekiel 34: 23 – 25, Hesekiel 34: 4, Hesekiel 37: 24 – 28, Hingabe bis zum Kreuz auf Golgatha, Hintergrund des Johannesevangeliums, in zahlreichen Zeichen und Wundern als der verheißene Messias Israels erwiesen, Jeremia 10: 21 – 22, Jeremia 12: 10, Jeremia 23: 1 – 4, Jeremia 25: 32 – 38, Jerusalem, Jesaja 40: 11, Jesaja 56: 9 – 12, Jesus Christus der gute Hirte, Jesus Christus ist auch die Tür die in die Schafhürde führt, Jesus Christus ist die einzige Tür zu der Herde Gottes, Johannes 10, Johannes 10: 1, Johannes 10: 1 – 30, Johannes 10: 10, Johannes 10: 11, Johannes 10: 11; Jesus Christus, Johannes 10: 12 – 13, Johannes 10: 14 – 15, Johannes 10: 16, Johannes 10: 17, Johannes 10: 17 - 18, Johannes 10: 18, Johannes 10: 19 – 21, Johannes 10: 2, Johannes 10: 22, Johannes 10: 22 – 23, Johannes 10: 24, Johannes 10: 25 – 26, Johannes 10: 27 - 28, Johannes 10: 29, Johannes 10: 3, Johannes 10: 3 – 5 + 14, Johannes 10: 30, Johannes 10: 4 – 5, Johannes 10: 6, Johannes 10: 7 – 8, Johannes 10: 9, Johannes 11: 47 – 50, Johannes 11: 50 – 52, Johannes 13: 37, Johannes 13: 37 – 38; Johannes 15: 13, Johannes 14: 6, Johannes 14: 9, Johannes 15: 13, Johannes 17: 20, Johannes 19: 11, Johannes 20: 16 + 29, Johannes 21: 16, Johannes 5: 16 – 47, Johannes 6: 15, Johannes 6: 32 – 59, Johannes 6: 37, Johannes 6: 37 – 40, Johannes 6: 51, Johannes 7: 14 – 30, Johannes 9, Johannes 9: 34, Johannes 9: 38, Johannes 9: 39 – 41, Johannes der Täufer, Johannesevangelium, kein Dieb kann die Schafe Christi stehlen, kein Räuber kann die Schafe Christi rauben, kein Wolf kann die Schafe Christi erwürfen, Kirchengeschichte, Kolosser 3: 4, Lukas 22: 19, Manipulation, Nachtlager für die Herde und ihren Hirten, Niemand kann zu der Herde Gottes gehören der nicht von Ihm selbst dazu zugelassen wurde, nur der Sohn Gottes hatte auch Gewalt sich dieses Leben in der Auferstehung wieder zu nehmen, Pharisäer, Philipper 2: 5 - 11, Plan Gottes, Predigtvorbereitung, Prophet Hesekiel, Psalm 100: 3, Psalm 16: 10, Psalm 23: 1 ff., Psalm 50: 10 – 12, Psalm 80, Ratschluss Gottes, Römer 5: 6 – 8, Römer 8: 35 – 39, Sacharja 11, Sacharja 11: 4 – 17, Säulenhalle Salomos, Schafhürden hatten i.d.R. eine einzige Tür, Schafzucht in Israel zur Zeit Jesu, Sein Leben, Sein Ruf ergeht ganz individuell an jedes Schaf, Seine Schafe folgen Ihm weil sie Seine Stimme kennen, so genannte geistliche Autoritäten des Christentums, Sonntag, Synedrium, Türhüter, wahre Hirten des Volkes Gottes, wahrer Hirtendienst zeigt sich in Hingabe, wahrer Hirtendienst zeigt sich nicht in Worten, wenn die Gläubigen Seinen Willen erfüllen und sich der innigen Gemeinschaft mit Gott erfreuen dann führt das bei ihnen zu einem besonderen Wohlgefallen Gottes, wer sollte die Schafe aus der Hand des allmächtigen Gottes rauben können?, Wortverkündigung, zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen, Zum Hintergrund der “Ich-bin”-Worten Jesu, Zum Hintergrund von Johannes 10
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Für Christus leiden – Anmerkungen zu Philipper 1, 27 – 30
Text als pdf downloaden: Klick! Das Bibelwort, das in der morgigen Wortverkündigung betrachtet werden soll, findet sich im 1. Kapitel des Philipperbriefes (zum Hintergrund des Philipperbriefes siehe: Klick!). Wir betrachten diesen Vers in seinem Zusammenhang: „Wandelt nur würdig des Evangeliums … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Heil" kann auch ”Befreiung” bedeuten, . Lydia, 1. Kapitel des Philipperbriefes, 1. Korinther 10: 19 – 20, 1. Korinther 15: 1, 1. Korinther 4: 12, 1. Petrus 1: 6 - 7, 1. Petrus 2: 23, 1. Petrus 3: 9, 1. Timotheus 1: 11, 2. Korinther 12: 7 – 10, 2. Korinther 12: 9, 2. Korinther 1: 3 - 4, 2. Korinther 4: 17, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 3: 12, 2. Timotheusbrief, 27 – 30, 4, 50 n. Chr., Albrecht-NT, als Gemeinschaft in einem Geist feststehen, alttestamentarisches Gesetz, Anbetung der römischen Kaiser, Anmerkungen zu Philipper 1: 27 – 30, Apostelgeschichte 16: 1 - 40, Apostelgeschichte 16: 11 - 13, Apostelgeschichte 16: 12, Apostelgeschichte 16: 14 – 15, Apostelgeschichte 16: 16 - 22, Apostelgeschichte 16: 16 – 21, Apostelgeschichte 16: 17, Apostelgeschichte 16: 20 – 21, Apostelgeschichte 16: 21 – 40, Apostelgeschichte 16: 9, Apostelgeschichte 20: 24, apostolischer Besuch, auf den Herrn und Erlöser blicken, Augustus, Ausbreitung des Evangeliums in die westliche Richtung und damit auch nach Europa, “falsche Brüder”, ”denselben Kampf”, ”Diener des höchsten Gottes”, ”Dienst am Evangelium” kann mit Leiden einhergehen, ”fest im Herrn” bleiben, ”Heil” hat im Neuen Testament nicht nur die Bedeutung von ”Erlösung”, ”Hunde”, ”πτυρομενο”, ”πολιτεύομαι”, ”nicht erschrecken lassen”, ”politeuomaithe”, ”pturomeno”, ”verhaltet euch wie Bürger”, Bürger des himmlischen Reiches, Beispiel des Paulus, Bibelwort, Christenverfolgung, Claudius, das Bürgerrecht der Christen in Philippi, das Beispiel des Apostels Paulus, das Leben der Christen kann nicht leidensfrei sein, das Leben der Nachfolger Jesu Christi in dieser dem Evangelium feindlich gesonnenen Umwelt, das Leiden der Christen ist nicht sinnlos, das religiöse Leben der Stadt Philippi, das vielfältige Leiden Christi, den Verkündigern des Evangeliums wurde jede Bewegungsfreiheit genommen, der ''Kampf für das Evangelium ist ausschließlich eine geistliche Auseinandersetzung mit den geistlichen Mächten des Bösen, der Apostel, der ”gemeinschaftliche Dienst am Evangelium”, der ”Kampf für das Evangelium” wird durch Gebet und durch die Verkündigung des Evangeliums geführt, der Beginn der christlichen Mission in Europa, Der Blick auf das Gute das Gott uns in unserem Alltag schenkt ist wichtig, der Blick auf und die Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus vermitteln uns die Kraft zum Leben, der Blick auf unseren Erlöser, der Feind Gottes, der große Wert des römischen Bürgerrechts, der Philipperbrief wird in die Zeit von 60 n. Chr. – 63/64 n. Chr. datiert, die altkirchliche Überlieferung, die Aufgabe der Christen ist es ihrer heiligen Berufung würdig zu wandeln, die bekannten griechischen Götter, die bekannten römischen Götter, die durch den römischen Kaiser ausgelösten Verfolgungen, die erste Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus in dieser Stadt, die Gabe des Leidens, die Gemeinschaft der Gläubigen sollte effektiv das Evangelium in einer gottlosen Umwelt verkünden, die Gläubigen in Philippi sollten nicht kopflos auf die Anschläge der Widersacher reagieren, die Gläubigen in Philippi sollten sich nicht scheu machen lassen, die Standhaftigkeit der Gläubigen war ein Anzeichen für die endgültige Niederlage ihrer Gegner, die verführerischen Lehren falscher Lehrer, die Versammlung (= Gemeinde) in Philippi wurde im Feuer des Leidens geboren, die Zeit der ersten Welle der Christenverfolgungen unter Kaiser Nero, ein Anzeichen für den endgültigen Sieg, eine Gruppe von jüdischen Frauen, eine Vermischung des ”Evangeliums der Gnade und Herrlichkeit” mit dem alttestamentarischen Gesetz, eine weitere Bedrohung für die Gläubigen, einen ständigen Zustrom von Kraft erleben, Einheit, Einnahmequelle verloren, Epheser 6: 10 - 18, Epheserbrief, falsche Arbeiter, falsche Lehren verdunkeln das wunderbare Erlösungswerk Jesu Christi, Füße in den Block eingeschlossen, Für Christus leiden, für die Gläubigen selbst war es ein Anzeichen ihrer endgültigen Befreiung, Galater 2: 4, Galater 3: 23 - 26, Galater 5, göttlicher Ruf, geistliche Auseinandersetzung und (körperlichem) Leiden für die Verkündiger des Evangeliums, geistliche Auseinandersetzungen kurz nach der Ankunft in Philippi, gemeinsam ”für das Evangelium kämpfen”, Gläubige haben viele Gaben von Gott empfangen, Gründe warum Christen in dieser Welt leiden und wie sie dieses Leiden richtig einordnen können, Hebräer 12: 1 – 3, Hebräer 2: 10, Hebräer 8: 13, hinter den Götzen stehende Mächte, Hintergrund des Philipperbriefes, Im Feuer geboren, Im Leiden überwinden, im Leiden kann Gott Seine Kraft in dem Gläubigen zu ihrer ganzen Entfaltung kommen lassen, im Neuen Testament ist der ”Kampf für das Evangelium” nie ein gegen Menschen gerichteter Kampf, Irrlehrer wollten unter dem Deckmantel der christlichen Lehre wieder alttestamentarisches Gedankengut unter den Gläubigen einführen, Jakobus 1: 3 – 4, jede andere Art des ”Kampfes” würde der Lehre Jesu widersprechen, Johannes 11: 4, Johannes 9: 3, Julius, Kapitel 1: 27 bis Kapitel 4: 9 des Philipperbriefes, Kapitel 3 des Philipperbriefes, Kapitel 4 des Philipperbriefes, Leiden im Leben des Gläubigen, Lukas, Lydia öffnete ihr Herz für das Evangelium, Lydia kam zum Glauben an Jesus Christus, Mann aus Makedonien, Matthäus 10: 16 ff., Matthäus 26: 52, Matthäus 5: 44, nächtliche Vision, nicht aus dem festen Stand ”in Christus” bringen lassen, Paulus, Paulus befreite die vom Wahrsagegeist besessene Sklavin, Paulus möchte die Gläubigen in Philippi ermutigen und warnen, Paulus schreibt aus der Gefangenschaft in Rom den Christen in Philippi, Paulus und Silas wurden festgenommen, Paulus und Silas wurden geschlagen und ins Gefängnis gebracht, Paulus warnt mit scharfen Worten vor diesen Verführern, Paulus wurde verhaftet, Paulus wurde von den Besitzern dieser Sklavin angezeigt und vor Gericht gebracht, Philipper 1: 1, Philipper 1: 12 - 13, Philipper 1: 19, Philipper 1: 27, Philipper 1: 27 - 30, Philipper 1: 28, Philipper 1: 29, Philipper 1: 30, Philipper 3: 1 - 16, Philipper 3: 2, Philipper 3: 20 - 21, Philipper 4: 13, Philipper 4: 2 - 8, Philipperbrief, Philippi Paulus und seine Mitarbeiter, Philippi war die erste Station in der der Apostel Paulus das Evangelium in Europa verkündete, Römer 5: 1 – 5, Römer 5: 2, Reise nach Philippi, scheuende Tiere, Silas, Sklavin die durch ihre Wahrsagerei ihren Herren viel Geld einbrachte, Sklavin mit einem Wahrsagegeist, Tempel ägyptischer Gottheiten, Tempel der Isis, Tempel des Serapis, Timotheus, Troas in Kleinasien, umfassender Synkretismus in Philippi, Verfälschung des von Paulus und Silas verkündete Evangelium, Verfolgung als ein Kennzeichen wahren Christenlebens, Verkündiger des Evangeliums, Vision, wenige Christen erachten das Leiden aufgrund ihres Glaubens als Segen, wie Christen im Leiden standhaft bleiben und überwinden können, wie man die notwendige Standfestigkeit im Glauben erreichen bzw. bewahren kann, wie sich der würdige Wandel des Christen ausdrückt, Wortverkündigung, Zeiten von weltweiten Religionskriegen, Zum Hintergrund von Philipper 1
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Das Wort, das neues Leben schenkt – Anmerkungen zu Lukas 7, 11 – 17
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Lukas 7, 11 – 17 Am Mittwoch dieser Woche soll ein Bibelwort aus dem Evangelium des Lukas betrachtet werden (zum Hintergrund des Lukasevangeliums siehe hier und hier). Wir betrachten diese Verse in dem … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit ''Gott hat Sein Volk besucht" ist im Alten Testament ein Synonym dafür dass Gott Seinem Volk Hilfe gesandt hatte, 1. Könige 17: 10 ff., 1. Könige 17: 17 – 24, 1. Könige 17: 23, 1. Mose 1: 3 + 6 + 9, 1. Petrus 1: 23, 1. Petrus 2: 2, 2. Könige 4: 1 ff., 2. Könige 4: 18 – 37, 2. Timotheus 2: 15, : 8, allein Gott kann durch Sein Reden - Sein Wort - neues Leben schaffen, Anmerkungen zu Lukas 7: 11 – 17, Anmmerkungen zu Lukas 7: 11 - 17, Apostel petrus, Apostelgeschichte 1: 8, Auferweckung des Sohnes der Witwe von Zarpat, Bericht des Evangelisten Lukas, Bibelübersetzungen, Bibelwort, chronologisch gesehen die erste Auferweckung eines Toten im Dienst Jesu, das Evangelium wird von Jerusalem ausgehen, das Glaubensleben des Christen bedarf der täglichen Begegnung mit dem Sohn Gottes, das Glaubensleben des Christen bedarf der täglichen Ernährung aus dem Wort Gottes, das neue Leben Gottes in den Gläubigen muss ernährt werden, das Wirken der Propheten Elia und Elisa, das Wirken des Propheten Elia, Das Wort das neues Leben schafft, das Wort das neues Leben schenkt, das wunderbare Handeln Jesu, der Apostel Paulus und sein Mitarbeiter Timotheus, der einen Toten anrührte, der Glaube der Betroffenen, der oberflächliche Umgang mit Gottes Wort und seine Folgen, der Prophet Elia war in dieser Region tätig gewesen, der Sohn Gottes, der Sohn Gottes und das Wort der Heiligen Schrift sind untrennbar verbunden, der von Gott gesandte Erlöser, die Aussage ''Gott habe sein Volk besucht” ist nicht gleichbedeutend mit der Anerkennung der Gottheit Jesu, die barmherzige Zuwendung des Herrn Jesus Christus gegenüber den Menschen, die Barmherzigkeit Jesu, die Heilige Schrift, die Kunde von dem Herrn Jesus Christus und Seinem Wirken verbreitete sich weit, die Macht und Souveränität Jesu Christi, die Schöpfermacht Gottes in Verbindung mit dem Sprechen des göttlichen Wortes, die Stimme des Herrn Jesus Christus durch das Wort Gottes vernehmen, die wirtschaftlich notvolle Situation der Witwe von Nain, ein klarer Hinweis auf die Gottheit Jesu Christi, eine buchstäbliche Auferweckung, eine große Menge, eine Parallele mit dem Wirken des Propheten Elia, Erlöser, Evangelium des Lukas, fast 60 Versen ”Gott sprach”, Freude, gemäß 4. Mose 19: 11 + 16 verunreinigte sich jeder, Gott preisen, Gott selbst, Gott und Sein Wirken kennenlernen, Gott will uns noch mehr Erkenntnis und Verständnis schenken, Gottes Wirken in unserem Leben erkennen und verstehen, Gottes Wort richtig angewandt wird auch heute noch neues Leben wirken, große Sorgfalt und Ehrfurcht beim Umgang mit dem Wort Gottes gefordert, Heilige Schrift, Hintergrund des Lukasevangeliums, im Nahen Osten wickelte man zur Zeit Jesu Verstorbene in Tücher und legte sie so in ein Grab, in ganz Judäa und dem umliegenden Land, Jeremia 16: 18, Jesus Christus, Jesus Christus ist das fleischgewordene Wort Gottes, Johannes 1: 1 - 14, Johannes 6: 35, Johannes 6: 63, Kapernaum, Lobpreis, Lukas, Lukas 10: 1 + 39 + 41, Lukas 11: 39, Lukas 12: 42, Lukas 13: 15, Lukas 17: 5 + 6, Lukas 18: 43, Lukas 18: 6, Lukas 19, Lukas 1: 12, Lukas 1: 68, Lukas 22: 61, Lukas 23: 47, Lukas 24: 3 + 34, Lukas 2: 20, Lukas 4: 14 + 18 + 37, Lukas 5: 25 – 26, Lukas 5; 15 + 17, Lukas 6: 17 – 18, Lukas 7: 1 – 11, Lukas 7: 11, Lukas 7: 11 - 17, Lukas 7: 12, Lukas 7: 13, Lukas 7: 14, Lukas 7: 15, Lukas 7: 16, Lukas 7: 17, Lukas 7: 19, Lukas 8: 18, Lukasevangelium, Malechi 4: 5 – 6, mit der Auferweckung des Jünglings von Nain erreicht die Verbreitung der Kunde über Jesus Christus im Lukasevangelium einen Höhepunkt, Nain, Nain am Fuß des Berges Moreh, Nain nicht weit entfernt von der Stadt Schunem, Neues Testament, Offenbarung 19: 11 – 13, Parallelen bzw. Ähnlichkeiten im Dienst dieser alttestamentarischen Propheten und dem Dienst des Herrn Jesus Christus, Parallelen zwischen dem Dienst des Propheten Elisa und dem Dienst des Herrn Jesus Christus, Predigten, Predigtnotizen, Predigtvorbereitung, Rut 1: 6, Schunem wo der Prophet Elisa den Sohn der Schunemiterin auferweckt hatte, Sohn Gottes, Trauergemeinde, Trost von Jesus Christus, unser Umgang mit dem Wort Gottes darf nicht oberflächlich oder leichtfertig sein, von der Ehrfurcht Gottes erfasst, wahrhaft Wiedergeborene haben ein starkes Verlangen nach dem Wort Gottes, wie Neugeborene nach der Milch ihrer Mutter verlangen, wir achten Gott bzw. den Herrn Jesus Christus nur so sehr wir auch Sein Wort achten und lieben, Witwe von Zarpat, Wort Gottes, Wunder, Wunder des Herrn, zum ersten Mal benutzt Lukas hier den Titel ”Herr” für den Sohn Gottes
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