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Schlagwort-Archive: Apostelgeschichte 9: 31
Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52
Text als pdf downloaden: Klick! Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13, 16 – 52 Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sollen Verse aus der Apostelgeschichte zu Grunde liegen, den wir in seinem Kontext betrachten … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Kirchengeschichte, Predigt
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Verschlagwortet mit 1! – allen Menschen die danach dürsten geschenkt werden, 1. Korinther 15: 1 – 8, 1. Mose 49: 10, 1. Petrus 2: 24, 1. Thessalonicher 1: 6, 2. Korinther 4: 5 – 7, 2. Korinther 5: 14 – 21, 2. Mose 19: 5 – 6, 2. Timotheus 3: 10 – 11, 25 v. Chr. machten die Römer Pisidien zu einer ihrer Provinzen und benannten sie in ”Galatien” um, 4 + 11, 40 Jahre der Wüstenwanderung, 400 Jahre der Sklaverei in Ägypten, allen Menschen gilt das Angebot die Erlösung Gottes anzunehmen, allen Menschen gilt die Einladung Gottes, als ”Gottesfürchtige” bezeichnete man solche Menschen aus den Nationen (Luther übersetzt ”Heiden”) die bereits an den Gott Israels glaubten aber den vollen Übertritt zum Judentum jedoch noc, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Antiochien in Pisidien, Antiochien in Syrien war der Ort an dem ”die Jünger zuerst Christen” genannt wurden, Apostelgeschichte 10: 39 – 41, Apostelgeschichte 10: 43, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 11: 26, Apostelgeschichte 12: 1 - 23, Apostelgeschichte 12: 1 ff., Apostelgeschichte 12: 18 - 25, Apostelgeschichte 12: 24, Apostelgeschichte 12: 25, Apostelgeschichte 13, Apostelgeschichte 13: 1, Apostelgeschichte 13: 13, Apostelgeschichte 13: 14, Apostelgeschichte 13: 15, Apostelgeschichte 13: 16, Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Apostelgeschichte 13: 17, Apostelgeschichte 13: 17 – 18, Apostelgeschichte 13: 17 – 22, Apostelgeschichte 13: 19, Apostelgeschichte 13: 20 – 22, Apostelgeschichte 13: 23, Apostelgeschichte 13: 24 – 25, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 13: 27 – 29, Apostelgeschichte 13: 27 – 31, Apostelgeschichte 13: 28, Apostelgeschichte 13: 30, Apostelgeschichte 13: 30 – 31, Apostelgeschichte 13: 31, Apostelgeschichte 13: 32 – 37, Apostelgeschichte 13: 33, Apostelgeschichte 13: 34, Apostelgeschichte 13: 35, Apostelgeschichte 13: 38 - 39, Apostelgeschichte 13: 40 – 41, Apostelgeschichte 13: 42 – 43, Apostelgeschichte 13: 44 – 45, Apostelgeschichte 13: 46, Apostelgeschichte 13: 47, Apostelgeschichte 13: 47 - 48, Apostelgeschichte 13: 48 – 49, Apostelgeschichte 13: 50, Apostelgeschichte 13: 50 – 51, Apostelgeschichte 13: 51, Apostelgeschichte 13: 52, Apostelgeschichte 13:1, Apostelgeschichte 14, Apostelgeschichte 14: 2 – 6, Apostelgeschichte 14: 21, Apostelgeschichte 16: 24 – 25, Apostelgeschichte 16: 5, Apostelgeschichte 17: 5 + 13 – 15, Apostelgeschichte 18: 6, Apostelgeschichte 19: 3 – 5, Apostelgeschichte 19: 8 – 9, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 28: 23 – 28, Apostelgeschichte 2: 25 – 32, Apostelgeschichte 2: 32, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 15, Apostelgeschichte 3: 26, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 29, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 6: 1 ff., Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 7: 2 – 50, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Apostelgeschichte 9: 31, Ausgangspunkt der Missionsarbeit des Paulus in Antiochien, –das Evangelium Jesu Christi, ”Antiochien am Orontes”, ”Antiochien in Pisidien” war eine Missionsstation, ”Antiochien in Syrien”, ”Antiochien in Syrien” war als Zentrum des christlichen Glaubens und Ausgangspunkt der Missionstätigkeit der Apostel Paulus und Barnabas, ”die zuverlässigen Gnaden Davids”, ”etwa 450″ Jahre, ”Pisidien” war eine Landschaft im südlichen Teil Kleinasiens und im westlichen Taurusgebirge, Buße tun, ca. 10 Jahre, da Menschen nur durch Jesus Christus erlöst werden können müssen wir das Evangelium unter allen Umständen verkünden, das Evangelium in Kleinasien, das Evangelium muss trotz allen Widerstandes - auch im Angesicht der Verfolgung – verkündet werden, das große Interesse am Evangelium erzeugte bei den Vorstehern der Synagoge in Antiochien Neid, das Königreich Pergamon, das Opfer Jesu Christi im Glauben für sich in Anspruch nehmen, das Opfer Jesu Christi im Glauben persönlich in Anspruch nehmen, David kann nicht der Herrscher des kommenden Reiches Gottes sein denn er ist gestorben, den Staub von den Füßen schütteln, der Apostel Paulus sprach zu Juden und Menschen aus den Nationen, der Apostel weist ausdrücklich darauf hin dass Gott Seinen Sohn dadurch gerechtfertigt hat dass Er Ihn von den Toten auferweckte, der Auftrag Gottes an Israel, der Evangelist Lukas, der Heilige Geist ist der Tröster, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ist als Nachkomme Davids auch der kommende Herrscher des Reiches Gottes, der Herr Jesus Christus ist der zukünftige Herrscher auf dem Thron Davids, der Messias-Erlöser war dem jüdischen Volk verheißen worden, der Siegeszug des Evangeliums trotz vielfältiger Widerstände, der Tod des Herodes Agrippa, der von Paulus verkündete Gott war der Gott Israels, derselbe Gott hatte die jüdische Nation erschaffen, derselbe Gott hatte Sein Volk auf dem ganzen Weg durch die Wüste bis in das verheißene Land begleitet, derselbe Gott hatte Sein Volk aus Ägypten befreit, die Ablehnung des Messias, die Apostel waren Augenzeugen des Auferstandenen, die Apostel wurden gebeten am folgenden Sabbat erneut in der Synagoge zu sprechen, die Auferstehung des Messias, die Auferstehung Jesu Christi ist eine Tatsache die von mehr als fünfhundert lebender Menschen bezeugt werden kann, die Ausbreitung des christlichen Glaubens, die ”Männer von Israel”, die ”zuverlässigen Gnaden Davids” sollen durch den Messias-Erlöser – gemäß Jesaja 55, die örtliche Synagoge, die Bedrängnisse und Verfolgungen aufgrund des Glaubens an den Herrn Jesus Christus können die Freude der Gläubigen nicht auslöschen, die Botschaft des Evangeliums gilt allen Menschen, die christliche Versammlung (= Gemeinde/Kirche), die die Einnahme und Besiedelung des verheißenen Landes in Anspruch, die geistlichen Autoritäten des Judentums, die Hauptstadt der Provinz Galatien war Antiochien, die Hinrichtung des Apostels Jakobus auf Befehl des Königs Herodes, die Kreuzigung des Messias, die Menschen ”die Gott fürchten”, die Missionsarbeit der Apostel Paulus und Barnabas im südlichen Teil der Provinz Kleinasien, die Predigt des Paulus gibt einen kurzen Überblick über Gottes Geschichte mit Seinem Volk Israel und zwar von Abraham bis David, die Predigt des Paulus traf bei vielen seiner Zuhörer auf offene Ohren und Herzen, die Quelle dieser Freude des Christen ist der Heilige Geist, die Römer waren dem Christentum feindlich gesinnt, die Rechtfertigung bezieht sich auf die Person des Sünders, die Rechtfertigung des Sünders ist vergleichbar mit einem juristischen Freispruch, die Sendung des Messias-Erlösers gilt allen Menschen, die Verbreitung des Evangeliums in Kleinasien, die Vergebung bezieht sich auf die Sünden, die Verhaftung des Apostels Petrus, die Via Sebaste führte von Ephesus in Griechenland bis zum Euphrat, die Via Sebaste stellte einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für die weitere Verbreitung des Evangeliums dar, die Via Sebaste war eine römische Militärstraße, die Vorsteher der Synagoge Paulus und Barnabas selbst zur Verkündigung des Evangeliums aufgefordert, die wichtigsten Ereignisse des Lebens und Dienstes Jesu Christi, diese Auferstehung von den Toten war keine Halluzination der Jünger, diese Ereignisse im Leben Jesu Christi stellen die Erfüllung der alttestamentarischen Prophetien über den Messias-Erlöser dar, diese Jünger wurden mit Freude und Heiligem Geist erfüllt, dieser Gott hatte ”die Väter” erwählt, durch Jesus Christus kann jeder Mensch die Rechtfertigung durch den Glauben empfangen, durch Jesus Christus kann jeder Mensch Vergebung der Sünden empfangen, Eine Predigt in Antiochien und ihre Folgen. Anmerkungen zu Apostelgeschichte 13: 16 – 52, eine Vielzahl alttestamentarischer Prophetien bestätigt die Predigt des Paulus, einige hatten in Johannes dem Täufer schon den kommenden Messias gesehen, Epheser 1, Erwählung, ethnisch begründete Spannungen unter den Gläubigen in Jerusalem, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung geschieht aus der Radikalität der Liebe zu den Verlorenen, Evangeliumsverkündigung geschieht nicht aus starrsinnigem Dogmatismus sondern aus Liebe, für die Nationen der Erde ein Licht zu sein - damit die Nationen durch das Zeugnis Israels zum Glauben an den allein wahren Gott finden konnten, frühe christliche Verkündiger nahmen auf Johannes den Täufer Bezug, Gott beglaubigte den Messias-Erlöser – den Nachkommen Davids – dadurch auch als den kommenden Herrscher über das Reich Gottes, Gott der Sohn blieb Seiner Menschwerdung immer Gott, Gott enthebt den Menschen nicht der Verantwortung das Gnadenangebot Gottes anzunehmen, Gott gab dem Volk in David einen treuen und gottesfürchtigen König, Gott gab Seinem Volk das Land Kanaan zum Erbbesitz, Gott hat den Messias-Erlöser aus seinem Volk Israel erweckt und nach Seiner Kreuzigung dann auch aus den Toten auferweckt, Gott hat durch die ganze Geschichte hindurch Sein Volk auf das Kommen des Messias-Erlösers vorbereitet, Gott hatte Israel berufen, Gott rechtfertigte den Messias-Erlöser nicht nur durch die Auferstehung von den Toten, Habakuk 1: 5, Hebräer 1: 1 – 8, Ikonium, in der Person Jesus Christus ist der verheißene Messias-Erlöser gekommen, in Jesus Christus - dem verheißenen Messias-Erlöser - war das wahre ”Licht der Welt” erschienen, innergemeindliche Probleme der frühen Christenheit, Jerusalem, Jesaja 49: 6, Jesaja 55: 3, Jesus Christus ist der Sohn Gottes von Ewigkeit her, Johannes 16: 22, Johannes 1: 1 - 18, Johannes 5: 24, Johannes 8: 12, Johannes der Täufer, Johannes erklärte dass er den Messias nur als Herold ankündigte, Johannes erklärte eindeutig dass er selbst nicht der Messias war, Kolosser 1: 12, Kolosser 1: 13 – 18, Kolosser 1: 27, Landschaft Galatien, Licht der Welt, Lukas, Lukas 10: 11, Lukas 22: 42, Lukas 2: 28 – 32, Lukas 3: 15 – 18, Lukas 9: 5, Markus 16: 16, Markus 1: 2 – 8, Matthäus 10: 14, Matthäus 16: 18, Matthäus 1: 2 – 17, Matthäus 28: 19 – 20, Matthäus 5: 14 – 16, mit dem Kommen Jesu Christi wurde die Weissagung Jesajas aus Jesaja 11: 1 – 16 erfüllt, nach Gottes Plan sollte das Evangelium zuerst den Juden und dann auch den Nationen verkündigt werden, nach ihrer Gewohnheit und in Übereinstimmung mit dem Auftrag Gottes predigten Paulus und Barnabas immer zuerst in der örtlichen Synagoge, nichts kann die Botschaft von der Liebe Gottes die Seine Geschöpfe erlösen möchte aufhalten, nur weil der Sohn Gottes an unserer Stelle starb und unsere Strafe auf sich nahm kann uns nun Seine Gerechtigkeit zugerechnet werden, Paulus betont dass der Herr Jesus Christus - der Nachkomme aus dem Geschlecht Davids - durch ein Herz auszeichnete dass ganz dem Willen Gottes ergeben war, Paulus betont deutlich die Unschuld Jesu und die falschen Anschuldigungen die gegen den Messias-Erlöser vorgebracht wurden, Paulus bezieht diesen Auftrag auch auf die an Christus Gläubigen, Paulus sprach über fünf Tatsachen die für das jüdische Volk von besonderer Bedeutung waren, Paulus und barnabas, Paulus und Barnabas folgten der Via Sebaste, Paulus und Barnabas nutzen die Gelegenheit um Menschen weiter über das Evangelium zu belehren, Paulus und Barnabas warteten nicht bis zu nächsten Sabbat, Paulus und Barnabas wussten sie sich vom Heiligen Geist - also von Gott selbst - zu dieser Aufgabe berufen, Philipper 2: 6 - 11, Psalm 16: 10, Psalm 2: 7, Römer 14: 17, Römer 15: 13, Römer 1: 16, Römer 4: 5, Römer 6: 9, Reaktionen auf die Predigt des Paulus, Sabbat, Sünde bekennen, Seleukiden, Synagoge von Antiochien, Synagogen-Gottesdienst, Tod des Herodes Agrippa war ein deutliches Gericht Gottes, Triumph der Gnade Gottes, Verkündigung des Evangeliums in Kleinasien, Verse aus der Apostelgeschichte, Via Sebaste, vielfältige Anfechtungen und Widerstände der ersten Christen, weil Menschen einzig und allein durch Jesus Christus Vergebung der Sünden und ewiges Leben empfangen können müssen wir das Evangelium Jesu Christi unter allen Umständen verkünden, wenn es darum geht die Einladung des Evangeliums anzunehmen dann gibt es keine Unterschiede mehr, Wortverkündigung, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 13: 16 – 52, Zusammenarbeit der Rabbiner und Schriftgelehrten mit der römischen Besatzungsmacht
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Wachstum durch das Wort Gottes – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 12, 24
Text als pdf downloaden: Klick! Nicht zu stoppen – die Botschaft des Evangeliums bricht sich Bahn Der Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Wort aus der Apostelgeschichte zu Grunde liegen: „Und das Wort Gottes wuchs und breitete sich aus.“ (Apostelgeschichte … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit "Wie das Christentum die Welt veränderte", 1. Petrus 1: 23, 1. Timotheus 2: 3 - 6, 1. Timotheus 4: 1 - 5, 2. Timotheus 3: 2 - 5, Alvin J. Schmidt, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 12: 1 - 2, Apostelgeschichte 12: 1 - 23, Apostelgeschichte 12: 1 ff., Apostelgeschichte 12: 18 - 25, Apostelgeschichte 12: 24, Apostelgeschichte 12: 25, Apostelgeschichte 12: 3, Apostelgeschichte 16: 5, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 6: 1 ff., Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 8: 1 - 3, Apostelgeschichte 9: 31, Atheismus, Ausbreitung des christlichen Glaubens, Ausbreitung des Evangeliums in Kleinasien, äußerliche Frömmigkeit, Bedeutung von Lukas 12: 32, Belehrung über den Umgang mit Sorgen, Bibel, Botschaft der Liebe Gottes, Christenverfolgung weltweit, christlicher Atheismus, christlicher Glaube im Alltag, das Wort Gottes als Wachstumsfaktor christlicher Gemeinden, demographischer Wandel, Die große Anpassung, Entmythologisierung der Bibel, erlösender Glaube kommt durch das Wort Gottes, Erlöser der Welt, Evangelist Lukas, Evangeliumsverkündigung, Francis Schaeffer, Glaube kommt durch das Wort Gottes, Gläubige, Gnadenzeit, Gott erfüllt Seine Verheißungen, Gott ist allmächtig, Heilige Schrift, Hinrichtung des Apostels Jakobus, Inhaftierung des Apostels Petrus, Irrlehren, Jakobus 2: 15 - 17, Jesus Christus, Johannes 1: 1 - 3, Johannes 3: 16, Johannes 6: 63, König Herodes, Kinder Gottes, kleine Herde, Kraft des Heiligen Geistes, kraft Gottes im Wort Gottes, KraftWort, Lukas 12: 32, Lukasevangelium, Matthäus 16: 18, Matthäus 28: 18-20, Missiosnbefehl, Neues Testament, Offenbarung 19: 11 - 16, Offenbarung 7: 9 ff., Open doors, Peter Masters, Petrus' Befreiung aus der gefangenschaft, Predige das Wort, Predigt, Römer 10: 17, Rückgang des christlichen Glaubens in Europa und der westlichen Welt, Sünder, Siegeszug des Evangeliums trotz äußerer und innerer Widerstände, Situation der Christen im 1. jahrhundert nach Christus, Sohn Gottes, Timotheus, Tod des Königs Herodes, Todesstrafe für christliche Konvertiten, Wachstum der ersten christlichen Gemeinden, Wachstum durch das Wort Gottes, Wachstum nach innen und außen, Wort Gottes, Wortverkündigung
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Die Fundamente (5) Teil 2
Text als pdf downloaden: Klick! Die Fundamente 5 III. Der Dienst des Heiligen Geistes 3. Die dritte Beweislinie für die Persönlichkeit des Heiligen Geistes, die sich durch die Bibel zieht, ist der Dienst des Heiligen Geistes. Dieser Dienst kann nur … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. Johannes 2: 20 + 27, 1. Korinther 12: 11, 1. Korinther 2: 10, 1. Korinther 2: 10 – 11, 2. Korinther 13: 14, : R. A. Torrey, Absichten, Altes Testament, an Jesus Christus gläubig, Ananias ganze Hingabe war nur vorgetäuscht, Ananias sprach eine ganz spezielle Lüge aus, Anbetung Gottes, Angst und Besorgnis, Anwalt, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 13: 2, Apostelgeschichte 16: 6 – 7, Apostelgeschichte 20: 28, Apostelgeschichte 4: 36, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 3, Apostelgeschichte 9: 31, Auswendiglernen, “The Fundamentals” Band I * Foto: JNj., ”Fürsprecher”, ”Herr lehre uns beten!”, ”mit Furcht und Zittern”, ”Tröster”, Ängste und Sorgen, öffentliches Gebetstreffen, böse, Beistand, Bekehrung, belügen kann man nur eine Person, Belehren, berufen, beständige Angst, Beten, betrachten wir den Heiligen Geist als eine wirkliche Person, Buße, Buch I Kapitel IV: Die Person und die Gottheit des Heiligen Geistes, Charakteristika des Heiligen Geistes, das Gefühl menschlicher Begrenztheit, das griechische Wort ”parakletos”, das Kommen eines anderen Trösters, das Wort Gottes, das Wort Gottes verkündigen, dass der Heilige Geist eine Person ist, dem Geist Gottes wird das Persönlichkeitsmerkmal der Liebe zugeschrieben, dem Heiligen Geist werden in der Heiligen Schrift unverwechselbaren Charakteristika einer Person zugeschrieben:, dem Heiligen Geist wird die Fähigkeit Schmerz zu empfinden zugeschrieben, dem Heiligen Geist wird Wissen zugeschrieben, demütige Lebensweise, Den Heiligen Geist belügen, den Heiligen Geist kränken, der andere Sachwalter, der Dienst des Heiligen Geistes, der Dienst des Heiligen Geistes als der andere Trösters, der göttliche Helfer, der Heilige Geist beruft die Diener Christi in ihren Dienst, der Heilige Geist erforscht die Tiefen der Gottheit, Der Heilige Geist gab mir die Kraft diesen Erlöser als meinen persönlichen Retter anzunehmen, der Heilige Geist hat die Befehlsgewalt über das Leben und den Dienst der Diener Christi, der Heilige Geist ist eine göttliche Person, der Heilige Geist ist eine göttliche Person die uns nach Seinem Willen gebrauchen möchte, der Heilige Geist ist keine göttliche Kraft über die wir bestimmen können, der Heilige Geist ist keine unpersönliche Erleuchtung, der Heilige Geist ist nicht nur ein unpersönlicher Einfluss in unserem Leben, der Heilige Geist ist nicht nur eine ”Erleuchtung”, der Heilige Geist möchte uns in allem was wir tun leiten und uns führen, der Heilige Geist spricht, der Heilige Geist steht uns dauerhaft als Helfer und Ratgeber und Tröster und Freund zur Seite, der Heilige Geist weiß um die Tiefen Gottes, der Heilige Geist wird uns als Lehrer der göttlichen Wahrheit gezeigt, der Heilige Geiststellt dem Gläubigen geistliche Wahrheiten vor, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus betet jetzt zur Rechten Gottes für uns, der Wille Gottes des Vaters, die Aufgabe des Parakleten, die biblische Sichtweise von dem Heiligen Geist als göttlicher Person, die biblische Wahrheit ist ein Heilmittel gegen jede Furcht vor der Finsternis dieser Welt und ihren Gefahren, die drei Kennzeichen einer Persönlichkeit, die dritte Beweislinie für die Persönlichkeit des Heiligen Geistes ist der Dienst des Heiligen Geistes, Die Fundamente (5), die göttliche Person die uns in der Wahrheit Gottes unterweist, die Heiligen Schrift beschreibt uns die Taten des Heiligen Geistes, die Herrlichkeit Seiner Gegenwart, Die Lästerung gegen den Heiligen Geist, die Lästerung gegen den Menschensohn, die Lästerung wider den Heiligen Geist, die Lehre über die Person des Heiligen Geistes ist also von einem praktischen Gesichtspunkt von großer Bedeutung, die Lehre über die Person und Gottheit des Heiligen Geistes, die Liebe des ewigen Wortes Gottes, die Liebe des Heiligen Geistes, die Liebe Gottes des Vaters, die Personalität des Heiligen Geistes wird bereits im Alten Testament geoffenbart, Die Taten des Heiligen Geistes, die Verkündigung der Wahrheit Gottes ist ein Privileg, die Wichtigkeit der neutestamentarischen Lehre über den Heiligen Geist, die wunderbare biblische Wahrheit ist ein Heilmittel gegen Einsamkeit, die wunderbare biblische Wahrheit ist ein Heilmittel gegen gebrochene Herzen, die wunderbare Wahrheit der Heiligen Schrift wird uns von Ängsten und Sorgen, Dienst für den Erlöser, Ein anderer Tröster, Ein Heilmittel gegen Einsamkeit und Furcht, ein Leben der Fülle, ein Leben der Freiheit, ein Leben der Freude, ein Leben der Kraft, Ein persönliches Zeugnis, ein unpersönlicher Einfluss oder eine unpersönliche Kraft kann nicht trösten, ein verlorener Mann, ein vorsichtiger Wandel, eine der stärksten Motivationen für ein heiliges Leben, eine göttliche Person die selbst in und durch uns betet, eine geistliche Wahrheit vorgestellt, eine niemals müde werdenden Barmherzigkeit, einer der tröstlichsten Gedanken des Neuen Testaments für die gegenwärtige Heilszeit, einer unpersönlichen Kraft kann man keine Lügen erzählen, Epheser 4: 20, Epheser 4: 30, Epheser 5: 15, Er offenbarte mir Jesus Christus als den einzigen vollkommen genügenden Erlöser, Erforschen, Erlösung, es gibt eine Lästerung des Heiligen Geistes, es ist unmöglich eine unpersönliche Kraft oder einen unpersönlichen Einfluss zu lästern, Evangelienberichte über das irdische Leben und den irdischen Dienst des Herrn Jesus Christus, führen, Galater 4: 6, Gedanken, Gefühle, Gemeinschaft bedeutet Kameradschaft, Gemeinschaft bedeutet Partnerschaft, Gemeinschaft bedeutet Verbundenheit, Gott zu dienen, hat der Glaube an die Personalität des Heiligen Geistes praktische Auswirkungen auf unsere Einstellung gegenüber Ihm und unseren Umgang mit Ihm, Hebräer 10: 29, Hebräer 7: 25, Helfer, Ideen, Intelligenz und Güte, Intelligenz und Güte werden im Neuen Testament als Kennzeichen der Person des Heiligen Geistes genannt, jemanden zu unterweisen setzt Intelligenz voraus, Jesaja 63: 10, Johannes 14: 16 - 17, Johannes 14: 18, Johannes 14: 2, Johannes 14: 26, Johannes 14: 3, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 16: 12 – 14, Johannes 16: 6, Johannes 16: 7, keine Kennzeichen von Körperlichkeit, kennen wir ”die Gemeinschaft des Heiligen Geistes”, Kennzeichen der Persönlichkeit des Heiligen Geistes, lediglich ein unpersönlicher Einfluss oder eine unpersönliche Kraft, Liebe, Lukas 11: 1, man kann den Heiligen Geist belügen, man kann keine Kraft oder einen Einfluss betrüben, man kann nicht gegen eine Kraft oder einen Einfluss rebellieren, man kann nur eine Person schmähen, Matthäus 12: 31 – 32, Matthäus 14:30 – 31der Heilige Geist ist immer an unserer Seite und Er ist in jedem Moment bereit uns zu helfen, Menschen haben den Geist Gottes für gemein geachtet und ihn geschmäht, natürlichen Fähigkeiten, Nehemia 9: 20, nur einer Person gegenüber kann man eine Lästerung aussprechen, nur wenige Gläubige machen sich über die Liebe des Geistes in ihrem Leben Gedanken, Offenbarung 2: 7, Person voller Weisheit und Heiligkeit und Empfindsamkeit, Predigt, Römer 15: 30, Römer 8: 14, Römer 8: 26, Römer 8: 27, Römer 8: 7, Sachwalter, Sühnopfer am Kreuz für die Sünden, Sünde, Schmerz, schmerzende Wunden, schwere Last der Verantwortung, sehr wenig Freunde und Freiheit im Dienst, selbstsüchtig, sensibel gegenüber jeder Sünde, Sinn, so belog Ananias also den Heiligen Geist, sprechen, Theologe und Autor Reuben Archer Torrey, Theologisches Seminar, unaussprechliche Freude, unfreundlich, unrein, Unser Beistand, unser Dienst für den Herrn Jesus Christus bei dem der Heilige Geist uns in besonderer Weise zur Hilfe kommt, verkündigungsdienst, Verstand, vier Beweislinien in der Heiligen Schrift die uns verdeutlichen, Vom Umgang mit dem Heiligen Geist, von der Person des Heiligen Geistes auf biblische Weise denken, wahre Hingabe erfolgt immer unter der Leitung des Heiligen Geistes, wandeln wir in einer bewussten Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist, Wissen - Gefühl – Wille, Zeit nach der Himmelfahrt Jesu Christi, Zusammenfassung, zwei göttliche Personen beten für den Gläubigen, zweite Beweislinie für die Persönlichkeit des Heiligen Geistes finden wir in den vielen Taten des Geistes Gottes
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Die Fundamente (5) Teil 1
Text als pdf downloaden: Klick! Die Fundamente 5 Buch I, Kapitel IV: Die Person und die Gottheit des Heiligen Geistes Dieser Artikel stammt aus der Feder des bekannten Theologen und Autors Reuben Archer Torrey, D.D. Der Autor unterteilt seinen Artikel … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 20 + 27, 1. Korinther 12: 11, 1. Korinther 2: 10, 1. Korinther 2: 10 – 11, 2. Korinther 13: 14, : R. A. Torrey, Absichten, Altes Testament, an Jesus Christus gläubig, Ananias ganze Hingabe war nur vorgetäuscht, Ananias sprach eine ganz spezielle Lüge aus, Anbetung Gottes, Angst und Besorgnis, Anwalt, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 13: 2, Apostelgeschichte 16: 6 – 7, Apostelgeschichte 20: 28, Apostelgeschichte 4: 36, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 3, Apostelgeschichte 9: 31, Auswendiglernen, “The Fundamentals” Band I * Foto: JNj., ”Fürsprecher”, ”Herr lehre uns beten!”, ”mit Furcht und Zittern”, ”Tröster”, Ängste und Sorgen, öffentliches Gebetstreffen, böse, Beistand, Bekehrung, belügen kann man nur eine Person, Belehren, berufen, beständige Angst, Beten, betrachten wir den Heiligen Geist als eine wirkliche Person, Buße, Buch I Kapitel IV: Die Person und die Gottheit des Heiligen Geistes, Buchtipps, Charakteristika des Heiligen Geistes, das Gefühl menschlicher Begrenztheit, das griechische Wort ”parakletos”, das Kommen eines anderen Trösters, das Wort Gottes, das Wort Gottes verkündigen, dass der Heilige Geist eine Person ist, dem Geist Gottes wird das Persönlichkeitsmerkmal der Liebe zugeschrieben, dem Heiligen Geist werden in der Heiligen Schrift unverwechselbaren Charakteristika einer Person zugeschrieben:, dem Heiligen Geist wird die Fähigkeit Schmerz zu empfinden zugeschrieben, dem Heiligen Geist wird Wissen zugeschrieben, demütige Lebensweise, Den Heiligen Geist belügen, den Heiligen Geist kränken, der andere Sachwalter, der Dienst des Heiligen Geistes, der Dienst des Heiligen Geistes als der andere Trösters, der göttliche Helfer, der Heilige Geist beruft die Diener Christi in ihren Dienst, der Heilige Geist erforscht die Tiefen der Gottheit, Der Heilige Geist gab mir die Kraft diesen Erlöser als meinen persönlichen Retter anzunehmen, der Heilige Geist hat die Befehlsgewalt über das Leben und den Dienst der Diener Christi, der Heilige Geist ist eine göttliche Person, der Heilige Geist ist eine göttliche Person die uns nach Seinem Willen gebrauchen möchte, der Heilige Geist ist keine göttliche Kraft über die wir bestimmen können, der Heilige Geist ist keine unpersönliche Erleuchtung, der Heilige Geist ist nicht nur ein unpersönlicher Einfluss in unserem Leben, der Heilige Geist ist nicht nur eine ”Erleuchtung”, der Heilige Geist möchte uns in allem was wir tun leiten und uns führen, der Heilige Geist spricht, der Heilige Geist steht uns dauerhaft als Helfer und Ratgeber und Tröster und Freund zur Seite, der Heilige Geist weiß um die Tiefen Gottes, der Heilige Geist wird uns als Lehrer der göttlichen Wahrheit gezeigt, der Heilige Geiststellt dem Gläubigen geistliche Wahrheiten vor, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus betet jetzt zur Rechten Gottes für uns, der Wille Gottes des Vaters, die Aufgabe des Parakleten, die biblische Sichtweise von dem Heiligen Geist als göttlicher Person, die biblische Wahrheit ist ein Heilmittel gegen jede Furcht vor der Finsternis dieser Welt und ihren Gefahren, die drei Kennzeichen einer Persönlichkeit, die dritte Beweislinie für die Persönlichkeit des Heiligen Geistes ist der Dienst des Heiligen Geistes, Die Fundamente, Die Fundamente (5), die göttliche Person die uns in der Wahrheit Gottes unterweist, die Heiligen Schrift beschreibt uns die Taten des Heiligen Geistes, die Herrlichkeit Seiner Gegenwart, Die Lästerung gegen den Heiligen Geist, die Lästerung gegen den Menschensohn, die Lästerung wider den Heiligen Geist, die Lehre über die Person des Heiligen Geistes ist also von einem praktischen Gesichtspunkt von großer Bedeutung, die Lehre über die Person und Gottheit des Heiligen Geistes, die Liebe des ewigen Wortes Gottes, die Liebe des Heiligen Geistes, die Liebe Gottes des Vaters, die Personalität des Heiligen Geistes wird bereits im Alten Testament geoffenbart, Die Taten des Heiligen Geistes, die Verkündigung der Wahrheit Gottes ist ein Privileg, die Wichtigkeit der neutestamentarischen Lehre über den Heiligen Geist, die wunderbare biblische Wahrheit ist ein Heilmittel gegen Einsamkeit, die wunderbare biblische Wahrheit ist ein Heilmittel gegen gebrochene Herzen, die wunderbare Wahrheit der Heiligen Schrift wird uns von Ängsten und Sorgen, Dienst für den Erlöser, Ein anderer Tröster, Ein Heilmittel gegen Einsamkeit und Furcht, ein Leben der Fülle, ein Leben der Freiheit, ein Leben der Freude, ein Leben der Kraft, Ein persönliches Zeugnis, ein unpersönlicher Einfluss oder eine unpersönliche Kraft kann nicht trösten, ein verlorener Mann, ein vorsichtiger Wandel, eine der stärksten Motivationen für ein heiliges Leben, eine göttliche Person die selbst in und durch uns betet, eine geistliche Wahrheit vorgestellt, eine niemals müde werdenden Barmherzigkeit, einer der tröstlichsten Gedanken des Neuen Testaments für die gegenwärtige Heilszeit, einer unpersönlichen Kraft kann man keine Lügen erzählen, Epheser 4: 20, Epheser 4: 30, Epheser 5: 15, Er offenbarte mir Jesus Christus als den einzigen vollkommen genügenden Erlöser, Erforschen, Erlösung, es gibt eine Lästerung des Heiligen Geistes, es ist unmöglich eine unpersönliche Kraft oder einen unpersönlichen Einfluss zu lästern, Evangelienberichte über das irdische Leben und den irdischen Dienst des Herrn Jesus Christus, führen, Galater 4: 6, Gedanken, Gefühle, Gemeinschaft bedeutet Kameradschaft, Gemeinschaft bedeutet Partnerschaft, Gemeinschaft bedeutet Verbundenheit, Glimpses/Impulse abgelegt und mit 1. Johannes 2: 1, Gott zu dienen, hat der Glaube an die Personalität des Heiligen Geistes praktische Auswirkungen auf unsere Einstellung gegenüber Ihm und unseren Umgang mit Ihm, Hebräer 10: 29, Hebräer 7: 25, Helfer, Ideen, Intelligenz und Güte, Intelligenz und Güte werden im Neuen Testament als Kennzeichen der Person des Heiligen Geistes genannt, jemanden zu unterweisen setzt Intelligenz voraus, Jesaja 63: 10, Johannes 14: 16 - 17, Johannes 14: 18, Johannes 14: 2, Johannes 14: 26, Johannes 14: 3, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 16: 12 – 14, Johannes 16: 6, Johannes 16: 7, keine Kennzeichen von Körperlichkeit, kennen wir ”die Gemeinschaft des Heiligen Geistes”, Kennzeichen der Persönlichkeit des Heiligen Geistes, lediglich ein unpersönlicher Einfluss oder eine unpersönliche Kraft, Liebe, Lukas 11: 1, man kann den Heiligen Geist belügen, man kann keine Kraft oder einen Einfluss betrüben, man kann nicht gegen eine Kraft oder einen Einfluss rebellieren, man kann nur eine Person schmähen, Matthäus 12: 31 – 32, Matthäus 14:30 – 31der Heilige Geist ist immer an unserer Seite und Er ist in jedem Moment bereit uns zu helfen, Menschen haben den Geist Gottes für gemein geachtet und ihn geschmäht, natürlichen Fähigkeiten, Nehemia 9: 20, nur einer Person gegenüber kann man eine Lästerung aussprechen, nur wenige Gläubige machen sich über die Liebe des Geistes in ihrem Leben Gedanken, Offenbarung 2: 7, Person voller Weisheit und Heiligkeit und Empfindsamkeit, Predigt, Römer 15: 30, Römer 8: 14, Römer 8: 26, Römer 8: 27, Römer 8: 7, Sachwalter, Sühnopfer am Kreuz für die Sünden, Sünde, Schmerz, schmerzende Wunden, schwere Last der Verantwortung, sehr wenig Freunde und Freiheit im Dienst, selbstsüchtig, sensibel gegenüber jeder Sünde, Sinn, so belog Ananias also den Heiligen Geist, sprechen, Theologe und Autor Reuben Archer Torrey, Theologisches Seminar, unaussprechliche Freude, unfreundlich, unrein, Unser Beistand, unser Dienst für den Herrn Jesus Christus bei dem der Heilige Geist uns in besonderer Weise zur Hilfe kommt, verkündigungsdienst, Verstand, vier Beweislinien in der Heiligen Schrift die uns verdeutlichen, Vom Umgang mit dem Heiligen Geist, von der Person des Heiligen Geistes auf biblische Weise denken, wahre Hingabe erfolgt immer unter der Leitung des Heiligen Geistes, wandeln wir in einer bewussten Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist, Wissen - Gefühl – Wille, Zeit nach der Himmelfahrt Jesu Christi, Zusammenfassung, zwei göttliche Personen beten für den Gläubigen, zweite Beweislinie für die Persönlichkeit des Heiligen Geistes finden wir in den vielen Taten des Geistes Gottes
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