Juni 2023 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Blogstatistik
- 574.936 Seitenaufrufe
-
Schließe dich 74 anderen Abonnenten an
Folgen auf:
Top Beiträge & Seiten
Blogroll
- Afghanistan-Hilfe: Shelter.de
- Christlicher AIDS-Hilfsdienst
- Dr. David Rohl – New Chronology (Discussion Board)
- Dropbox
- E-Water Flashs & Mehr
- Exodus-Information
- Help for thinking Mormons
- iCommitToPray
- Institute for the Study of Interdisciplinary Sciences
- Pfandgeben.de
- Present Truth Publishers
- Real Messiah
- Scripture4all
- stempublishing
- Stolpersteine
- The Gap-Theory-Page
- The Tertullian Project
- Was die Schrift mir sagt
- Wheelmap – Rollstuhlgerechte Orte finden
- WordPress.com
Translation
- Albanian
- Arabic
- Bulgarian
- Catalan
- Chinese (Simplified)
- Chinese (Traditional)
- Croatian
- Czech
- Danish
- Dutch
- English
- Estonian
- Farsi via English
- Filipino
- Finnish/Suomi
- French
- Galician
- Greek
- Hebrew
- Hindi
- Hungarian
- Indonesian
- Italian
- Japanese
- Korean
- Lativian
- Lithuanian
- Maltese
- Norwegian
- Persian
- Polish
- Portuguese
- Romanian
- Russian
- Serbian
- Slovak
- Slovenian
- Spanish
- Swedish
- Thai
- Turkish
- Ukrainian
- Urdu
- Vietnamese
Mt. 18:20 Artikel herunterladen auf:
Leser zur Zeit:
Mitleser in aller Welt
Schlagwort-Archive: Apostelgeschichte 4: 12
[Repost/Update] Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte (zum Hintergrund der Apostelgeschichte siehe: Klick! & Klick!) zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Neues Testament, Predigt
|
Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
|
Kommentar hinterlassen
Für das Evangelium Gottes einstehen – Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5, 17 – 33
Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am kommenden Mittwoch soll ein Vers aus dem 5. Kapitel der Apostelgeschichte zu Grunde liegen. Zum besseren Verständnis betrachten wir diesen Vers in seinem Zusammenhang: „Der Hohepriester aber stand auf und alle, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
|
Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Korinther 10: 6, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 2: 4, 2. Korinther 5: 14 – 21, Anmerkungen zu Apostelgeschichte 5: 17 – 33, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 12: 6 – 10, Apostelgeschichte 12: – 11, Apostelgeschichte 13: 26, Apostelgeschichte 16: 26 – 27, Apostelgeschichte 17: 30, Apostelgeschichte 1: 8, Apostelgeschichte 23: 6 – 8, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 6: 7, Apostelgeschichte 3: 11 – 26, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4 und 5, Apostelgeschichte 4: 1, Apostelgeschichte 4: 1 – 2, Apostelgeschichte 4: 1 – 4, Apostelgeschichte 4: 12, Apostelgeschichte 4: 13, Apostelgeschichte 4: 18, Apostelgeschichte 4: 18 – 21, Apostelgeschichte 4: 19, Apostelgeschichte 4: 23 – 30, Apostelgeschichte 4: 29 – 31, Apostelgeschichte 4: 5 – 12, Apostelgeschichte 5, Apostelgeschichte 5: 1 - 11, Apostelgeschichte 5: 11, Apostelgeschichte 5: 12 – 16, Apostelgeschichte 5: 17 - 33, Apostelgeschichte 5: 17 – 18, Apostelgeschichte 5: 19, Apostelgeschichte 5: 20, Apostelgeschichte 5: 21, Apostelgeschichte 5: 22 – 23, Apostelgeschichte 5: 24, Apostelgeschichte 5: 25, Apostelgeschichte 5: 26, Apostelgeschichte 5: 27 – 28, Apostelgeschichte 5: 29, Apostelgeschichte 5: 30, Apostelgeschichte 5: 31, Apostelgeschichte 5: 32, Apostelgeschichte 5: 33, Armee und Justizwesen wurden von den Sadduzäern dominiert, –das Evangelium Jesu Christi, ”allen Worten dieses Lebens” bedeutet das Evangelium Jesu Christi, ”auf bessere Zeiten zu warten” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das Leben das ”von oben” kommt, ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet den Herrn Jesus Christus selbst, ”Maulkorberlass”, äußere Bedrängnis kann Christen nicht davon abhalten das Evangelium zu verkünden und auf diese Weise für ihren Erlöser ”Land einzunehmen”, bei diesem Boten hat es sich um einen Engel gehandelt, beide Gruppen – Sadduzäer und Pharisäer - stehen hier nicht nur als Vertreter des religiösen Establishments Israels, bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den letzten Geschehnissen im Leben des Herrn Jesus Christus, Bote, Buße tun, Christen sollen ”alle Worte dieses Lebens” allen Menschen verkündigen, Christen sollen den ihnen von Gott geschenkten Stand unter Seiner Autorität einnehmen, das Einschreiten des Pharisäers Gamaliel, das erneute und freimütige Auftreten der Gläubigen in Jerusalem ruft wiederum die religiösen Autoritäten Israels auf den Plan, das Gebet der Gläubigen in Jerusalem wurde von Gott erhört, das griechische Wort ”ζωή” (”zoe”) bezeichnet das göttliche Leben, das Steuerwesen wurde von den Sadduzäern beherrscht, das Zeugnis des Heiligen Geistes, dass der Hohepriester sich weigert, dass die Seele mit dem Körper sterben würde, der Apostel Paulus fasst das von Petrus hier zum Ausdruck Gebrachte später in 1. Korinther 16: 9 zusammen, der Auferstandene, der Engel beauftragt die Befreiten und zwar mit drei konkreten Aufgaben: 1)”Geht und stellt euch hin (…)” – 2) ''(…) redet im Tempel zu dem Volk (…)” und 3) ''(…) alle Wort dieses Lebe, der Gehorsam Gott gegenüber hat einen höheren Stellenwert hat als der Gehorsam gegenüber religiösen Autoritäten, der Hauptmann der Tempelwache, der Heiland-Gott wünscht nichts mehr als dass Menschen ”zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und erettet werden”, Der Heilige Geist, der Heilige Geist erfüllte nun Gläubigen die Gott gehorsam geworden sind, der Heilige Geist wurde an Pfingsten ausgegossen, der heilige Gott kann nicht mit Seinem Segen ein durch Sünde kompromittierten Zeugnis bestätigen, der Herr Jesus Christus bezeichnete Sadduzäer wie Pharisäer bereits zu Beginn Seines irdischen Dienstes als ”Otternbrut”, der Hohe Rat hatte keine wirkliche Autorität über die Gesandten des Sohnes Gottes, der Hohepriester und die Mehrheit der Mitglieder des Hohen Rates gehörten zur Gruppe der Sadduzäer, der Sohn Gottes, der Umgang mit den Römern wurde von Sadduzäern bestimmt, der Ungehorsam des Menschen gegenüber dem Gebot führt unweigerlich zum Gericht Gottes, die Ablehnung des verheißenen und gekommenen Messias durch den Sanhedrin kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, die Angesprochenen sollten nicht im Gefängnis verharren sondern sich in Bewegung setzen und ihren (festen) Stand einnehmen., die Apostel folgen ganz dem Vorbild ihres Herrn, die Außenpolitik Israels wurde von Sadduzäern bestimmt, die Ausgießung des Heiligen Geistes war ein eindeutiger Beleg für die Erhöhung Jesu Christi zur Rechten Gottes, die Befreiten sollen an den Ort zurückkehren wo ihr Dienst unterbrochen wurde, die Befreiung der Apostel, die Befreiung der Apostel durch Gottes Eingreifen, die biblischen Propheten und die ”Überlieferungen der Alten” hatten für die Sadduzäer nur geringe Bedeutung, die Boten Gottes haben ihren Stand erneut eingenommen, die Botschaft des Evangeliums, die Erfüllung der Verheißungen Jesu, die ersten Wachstumsschritte der jungen Christengemeinschaft, die Festnahme des Herrn Jesus Christus, die Gabe des ewigen Lebens und Vergebung der Sünden empfangen, die Gefängniswachen hatten noch das Verschwinden der Gefangenen noch nicht bemerkt, die gesamte Weltmission von ihren Anfängen in Jerusalem bis in zu dem Zeitpunkt der Entrückung, die Gläubigen in Jerusalem, die Gruppe der Sadduzäer glaubte nicht an die Auferstehung, die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die Heilung des Gelähmten und die Predigt des Petrus, die Hohenpriester, die Liebe Gottes hat in Christus ihren vollkommenen Ausdruck gefunden, die Mitglieder des Sanhedrin beratschlagten wie sie die Gesandten Gottes umbringen könnten, die Mitglieder des Sanhedrin schlugen die gnädige Einladung Gottes aus, die Mitglieder des Sanhedrin widerstanden Gott, die neu gewonnene Freiheit sollen die Befreiten nicht zur Flucht nutzen, die Pharisäer sind uns wegen ihrer Gesetzlichkeit und ihrem Beharren auf die Einhaltung seit Generationen überlieferter – menschlicher – Vorschriften (”Gesetze/Gebote/Überlieferungen der Alte, die römische Besatzungsmacht, die religiösen Autoritäten Israels lassen Petrus und Johannes gefangen nehmen, die Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose also die Thora als Wort Gottes an, die Sadduzäer und die Pharisäer dominierten das religiöse Leben Israels zur Zeit Jesu, die Sadduzäer waren den Pharisäern zahlenmäßig unterlegen, die Sadduzäer waren der Meinung, die Verkündigung aller Worte dieses Lebens, die Verkündigung des Evangeliums einzustellen ist keine Alternative, Diener, durch den Heiligen Geist von der Sünde überführt, Ehrfurcht, ein eindeutiger Beleg dafür dass der Sohn Gottes verherrlicht worden war und Seine Herrschaft angetreten hatte, ein Gebet das das Herzensanliegen Gottes aufnimmt, ein gelähmter Mann erlebt Heilung als Petrus und Johannes in dem Namen Jesu Christi für ihn beten, ein Leben in (erneuerter) Heiligung, eine Parallele zu der Sünde Achans in Josua 7, einen ”Kompromiss mir den anderen religiösen Autoritäten suchen” ist für die Verkündigung des Evangeliums keine Alternative, einer von drei Berichten in der Apostelgeschichte in denen der Evangelist die wunderbare Befreiung gefangener Christen durch Gottes eingreifen schildert, einige ungelehrte einfache Fischer, Engel, Erlösung nur in dem Namen Jesu, etwas fünftausend Menschen werden Christen, Evangelist Lukas, ewiges Lebenm das Evangelium Jesu Christi, führende Stellen in der Staatsführung wurden von Sadduzäern eingenommen, Für das Evangelium Gottes einstehen, Flavius Josephus, Freiheit von Gefangenschaft, Gebet für die inhaftierten Apostel, Gebet ist ein ständig wiederkehrendes Thema in der Apostelgeschichte, Geschehnisse innerhalb der christlichen Gemeinschaft, Gott bestätigt das Zeugnis Seines Volkes erneut in wunderbarer Weise, Gott gebietet jedem Menschen an Seinen Sohn zu glauben, Gott hat seinen Sohn auferweckt, Gott hat Seinen Sohn erhöht und verherrlicht, im Gegensatz zu den Pharisäern sind bei den Sadduzäern keine missionarischen Bestrebungen für ihre Überzeugungen festzustellen, im Namen Gottes sprechen, im Sanhedrin - dem Hohen Rat – dominierten die Sadduzäer, in Seiner Gnade richtet Gott Sünde, Jüngern Jesu, Jerusalem, Jesus Christus hat jetzt den Platz der höchsten Autorität eingenommen, Jesus Christus ist der verheißene und gekommene Messias-Erlöser, Jesus Christus ist der von ”den Bauleuten verworfene Eckstein”, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 15: 26 - 27, Johannes 17: 3, Johannes 19: 10 – 11, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 36, Johannes 6: 29, Judäa und Samaria, kann bzw. darf schweigen auch dann nicht wenn andere ihn deswegen mit dem Tod bedrohen, kein anderer Weg Erlösung, kein Mensch der von Gott gesandt wurde, kein starrsinniger Dogmatismus, leidenschaftliche Liebe zu einer von Gott losgelösten Menschheit, Lukas, Lukas 10: 19 – 20, Lukas 12: 4 – 5, Lukas 20: 19, Lukas 22: 2, Lukas 22: 52 – 54, Lukas 22: 67 – 71, Lukas beschreibt das Wachstum der jungen christlichen Gemeinschaft trotz bzw. unter ständiger Bedrängnis von außen, Lukas entzündet in den Herzen seinen Lesern einen Hunger nach Gebetserhörungen, Lukas macht deutlich: Anhaltendes und glaubensvolles Gebet in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes ist einer der grundlegenden Faktoren für das Wachstum der christlichen Gemeinschaft, Lukas stellt seinen Lesern immer wieder die Auswirkungen und Früchte des glaubensvollen Gebets vor Augen, Matthäus 22: 23, Matthäus 28: 18, Matthäus 3: 7, Mitglieder des Hohen Rates, nachdem die Gläubigen in Apostelgeschichte 4 die Herausforderung durch die äußeren Bedrängnisse bestanden haben folgt nun eine neue Herausforderung und diese kommt aus ihrer eigenen Mitte, nicht mehr ”in diesem Namen” zu reden, nur eine gründliche Prüfung von Ritualismus und Rationalismus anhand des ganzen Wortes Gottes vermag diese verführerische Maskerade aufzudecken, nur Sünde unter den Gläubigen kann das Wachstum der christlichen Gemeinschaft hindern, Paulus und Silas, Petrus, Petrus und Johannes bekennen sich freimütig zu ihrem Erlöser und seinem heilenden Handeln an dem ehemals Gelähmten, Petrus und Johannes werden vor den Sanhedrin - den Hohen Rat - geführt, Petrus und Johannes wurden dazu verurteilt, Pilatus hatte keine wirkliche Macht über den Sohn Gottes, politisch verfügten die Sadduzäer über enormen Einfluss, Predigtnotizen, Römer 8: 9, Ritualismus und Rationalismus sind erkennbare Feinde des biblischen Evangeliums, Ritualismus und Rationalismus treten als Verteidiger bzw. Bewahrer des Glaubens in Erscheinung, Sadduzäer und Pharisäer stehen vielmehr auch für zwei Denkschulen denen wir bis in unsere Gegenwart: die Pharisäer stehen für Gesetzlichkeit und Ritualismus und die Sadduzäer stehen für den Rat, Seinen Namen auszusprechen, selbst im Angesicht von Bedrängnis und Bedrohung und Verfolgung Sein Evangelium zu verkündigen, sich bekehren, Sohn Gottes, Tempel, Vergebung der Sünden, Verlauf der Apostelgeschichte, von Apostelgeschichte 3: 1 bis Apostelgeschichte 4: 34, wie Pilatus den Herrn Jesus Christus bedrohte so bedroht der Hohepriester nun die Jünger Jesu, Wortverkündigung, zu Gott umkehren, Zum Hintergrund von Apostelgeschichte 3: 1 – Apostelgeschichte 6: 7, zwei – angebliche – Gläubige wollen mit ihrer – angeblichen – Demut vor den Christen im Jerusalem ”punkten” und belügen deswegen den Heiligen Geist
|
Kommentar hinterlassen
Zurück zum Zentrum
Translation here. Text als pdf downloaden. Zum Hintergrund Die intensive Beziehung, die den Apostel Paulus mit den Christen in Korinth verband, habe ich bereits an anderer Stelle beschrieben (zum Hintergrund des 1. Korintherbriefes siehe: Klick!). Reich gesegnet Unser heutiges Textwort … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
|
Verschlagwortet mit 1, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 15: 4 - 8, 1. Korinther 1: 1, 1. Korinther 1: 10 - 16, 1. Korinther 1: 13, 1. Korinther 1: 14 - 16, 1. Korinther 1: 17 - 23, 1. Korinther 1: 18 - 25, 1. Korinther 1: 18 - 31, 1. Korinther 1: 18 ff., 1. Korinther 1: 19, 1. Korinther 1: 26 - 31, 1. Korinther 1: 29, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 1: 4, 1. Korinther 1: 5, 1. Korinther 1: 6 - 7, 1. Korinther 1; 30 - 31, 1. Korinther 6: 11, 1. Korintherbrief, Apollos, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 17: 18, Apostelgeschichte 17: 32, Apostelgeschichte 4: 12, Ärgernis, berufene Heilige, Bibel, Bibelstudium, Charismen, christliche Gemeinde in Korinth, christliche Gemeinschaft, Christus, Christus gekreuzigt, Dankbarkeit, das Evangelium in Wort und tat verkündigen, das Wort vom Kreuz, Epheser 1: 7, Epheser 4: 2 - 3, Erlösung, Galater 5: 20, Galater 6: 14, göttliche Weisheit, Geheiligte in Christus, Gemeinde, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gnadengaben, Gott, Gottes Gnade, Gottes Weisheit, Griechen, Heilige Schrift, Heiligung, Jesaja 29: 14, Jesus Christus, Johannes 14: 6, Johannes 17: 19, Johannes 19: 31 - 36, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 35, Johannes 6: 44, Johannes 6: 65, Juden, Kephas, Kirche/Gemeinde, Kommen Jesu, Korinth, Korinther 3: 1 - 10, Lehre Jesu, Lehre und erkenntnis, Matthäus 10: 24 - 31, Matthäus 11: 25, Matthäus 16: 17, menschliche Weisheit, Neues Testament, Offenbarung des Herrn, Paulus, Petrus, Predigt, Predigt zu 1. Korinther 1: 30 - 31, Römer 3: 24, Rechtfertigung, Rhetoren, Seelsorge, Segnungen Gottes, Spaltungen in Korinth, Taufe, Torheit, Verkündigung des Evangeliums, Versammlung, vier Gruppen in der Gemeinde von Korinth, Weisheit Gottes, Werke des Fleisches, Wort Gottes, Zwietracht
|
Kommentar hinterlassen
Selbstmord (5b)
Die gesamte Artikelreihe „Selbstmord – eine christliche Betrachtung“ als PDF downloaden: Klick! „Selbstmörder kommen nicht in den Himmel“ ?!? Wie ich bereits in Teil 5a ausgeführt habe, war die Annahme, das Selbstmörder kein ewiges Leben haben würden, lange Zeit eine … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse
|
Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 1, 1. johannes 3: 23, 1. Johannes 5: 1, 1. Johannes 5: 13, 1. Korinther 15: 3, 1. Mose 6: 6, 1. Petrus 1: 23, 1. Timotheus 2: 5, Altes Testament, an seinen Namen glauben, Apostel Paulus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 16: 31, Apostelgeschichte 26: 20, Apostelgeschichte 2: 21, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4: 12, Bekehrung, Bibel, Bibelstudium, biblische Erlösung, Buße, Buße tun, Christen, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Epheser 4: 30, Erlöser, Erlösung, Erlösung aus Gnade, Erlösung durch Glauben, Ermutigung, Erneuerung aus dem Heiligen Geist, Evangelium, ewige Erlösung, ewiges Leben, Gemeinde, Gemeinschaft mit Gott, Geschenk Gottes, Glaube, Gleichnis vom verlorenen Sohn, Glimpses/Impulse, Gnade, Gnade Gottes, Gott, harmatia, Heilige Schrift, Jesus Christus, Johannes 1, Johannes 10: 27 - 29, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 3: 18, Johannes 3: 3 - 7, Kind Gottes, Leben mit Gott, Lukas 15: 3 - 24, Matthäus 11: 28 - 29, metanoia, neue Geburt, Neues Testament, Römer 10: 13, Römer 8: 38 - 39, Sünde, Seelsorge, Selbstmord, sich bekehren, Sohn, Sonntagsschule, Suizid, unverlierbares Heil, Vergebung, Verkündigung des Evangeliums, wahrer Reichtum, Wiedergeburt, Wort Gottes, Zielverfehlung
|
1 Kommentar
Selbstmord (5a)
Verloren und verdammt? Im den letzten beiden Artikeln¹ dieser Serie (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4) möchte ich mich der Frage zuwenden, was mit einem Christen geschieht, wenn dieser Selbstmord begeht. Wer den Film „Luther“ gesehen hat, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse
|
Verschlagwortet mit 1. johannes 3: 23, 1. Johannes 5: 1, 1. Johannes 5: 13, 1. Korinther 15: 3, 1. Timotheus 2: 5, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschicht6e 16: 31, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 26: 20, Apostelgeschichte 2: 21, Apostelgeschichte 2: 38, Apostelgeschichte 3: 19, Apostelgeschichte 4: 12, aufrichtige Reue, Bedeutung biblischer Erlösung, Beerdigung von Selbstmördern, Bekehrung, Bibel, biblische Erlösung, Buße, Buddhismus, Christ und Selbstmord, Christ werden, Christen, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliche Wiedergeburt, christliches Zeugnis, Christsein, der Name Jesus, Erlöser, Erlösung, Ermutigung, Erretter, Eselsbegräbnis, Evangelium, ewiges Leben, Gebet, geistliche Neugeburt, geistliches Muss, Gericht Gottes, Geschenk Gottes, geweihte Erde, Glaube, glauben an seinen Namen, Gleichnis vom verlorenen Sohn, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott erleben, gottloses Leben, Hebräer 9: 27, Heiland, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Heiligkeit Gottes, Hinduismus, innere geistliche Erneuerung, Jesus Christus, Johannes 1, Johannes 14: 6 - 7, Johannes 1: 12 - 13, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 18, Judentum, Kind Gottes, Kirche/Gemeinde, Leben mit Gott, Leib Christi, Lukas 15: 3 - 24, Luther - der Film, Messias, metanoia, Neues Testament, Nikodemus, Pharisäer, Predigt, Römer 10: 13, Reformator Martin Luther, Reinkarnation, Sünde, Sünder, Seelenwanderung, Seelsorge, Selbstmord, Selbstmordversuch, Sohn Gottes, Suizid, Trennung von Gott, umdenken, Verdammnis, Vergebung, Vergebung der Sünden, Verkündigung des Evangeliums, Versammlung, von neuem geboren werden, Voraussetzung für ein Leben mit Gott, Werk Gottes, Wie geschieht die geistliche Wiedergeburt, Wiedergeburt, Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist, Wort Gottes
|
Kommentar hinterlassen