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Schlagwort-Archive: 2. Timotheus 4: 8
Die Gewissheit, die fest, unerschütterlich & überströmend macht – Anmerkungen zu 1. Korinther 15, 50 – 58
Text als pdf downloaden: Klick! Als Grundlage für die Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Vers aus dem 15. Kapitel des 1. Korintherbriefes (zum Hintergrund des 1. Korintherbriefes siehe: Klick!) dienen, den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten werden: “Dies aber … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ''Verwesung" beschreibt die Vergänglichkeit unseres Körpers bzw. seine Zerstörung durch den Tod, 1. Korinther 10: 31 – 33, 1. Korinther 11, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 2 – 16, 1. Korinther 11: 33 – 34, 1. Korinther 12 – 14, 1. Korinther 12: 31, 1. Korinther 13: 2, 1. Korinther 14: 2, 1. Korinther 14: 39 – 40, 1. Korinther 15, 1. Korinther 15: 23 – 28, 1. Korinther 15: 25, 1. Korinther 15: 35 – 39, 1. Korinther 15: 50, 1. Korinther 15: 50 – 58, 1. Korinther 15: 51, 1. Korinther 15: 51 - 53, 1. Korinther 15: 52, 1. Korinther 15: 54 wird die Erfüllung der göttlichen Verheißung aus Jesaja 25: 8 sein, 1. Korinther 15: 55, 1. Korinther 15: 56, 1. Korinther 15: 57, 1. Korinther 15: 58, 1. Korinther 1: 2, 1. Korinther 2: 7, 1. Korinther 3: 11-15, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 4: 1, 1. Korinther 4: 16 – 17, 1. Korinther 5: 13, 1. Korinther 6: 20, 1. Korinther 7: 1 – 1. Korinther 16: 12, 1. Korinther 7: 1 – 40, 1. Korinther 7: 40, 1. Korinther 8: 1 – 1. Korinther 11: 1, 1. Thessalonicher 4: 13 - 17, 1. Thessalonicher 4: 15 - 17, 1. Thessalonicher 4: 16, 10 %, 14 – 18, 17; Johannes 14: 6, 2. Korinther 5: 10, 2. Timotheus 1, 2. Timotheus 2: 11 – 12, 2. Timotheus 4: 8, 52, 53, Anmerkungen zu 1. Korinther 15: 50 – 58, Apostel, apostolische Antworten auf eine Vielzahl von Fragen, auferwecken, ” ἔν ἄτομος”, ”Alle”, ”Atom”, ”en atomos”, ”Fleisch und Blut” war in der Zeit des Paulus ein bekanntes Synonym für die Sterblichkeit des Menschen, ”in einem Nu”, ”Siehe (!)” oder ”Höre (!)” im Neuen Testament deuten besondere Aufmerksamkeit an, ”Verwandlung” ist in diesem Zusammenhang das entscheidende Wort, ”Verwandlung” wird geschehen wenn Jesus Christus kommt um Seine Braut zu sich zu nehmen, ”Verwesung” beschreibt unser gegenwärtiges Leben, ”wir werden verwandelt werden”, überströmend, überströmend im Dienst für Ihn, überströmend in den Werken die Gott zuvor für uns bereitet hat, überströmend werden in den Werken, überwand den Tod, beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes; 1. Korinther 5: 1 ff., Blogbesucher, Brief an die Thessalonicher, das Gericht über ewiges Leben oder ewigen Tod, das Gesetz, das Neue Testament enthält drei größere Textabschnitte zur Entrückung der Gläubigen geht, das Siegel der Heilsgewissheit, das würdige Verhalten der Gläubigen im Zusammenhang mit dem Tisch des Herrn, das würdige Verhalten der Gläubigen im Zusammenhang mit der Anbetung, das Wissen dass alle unsere Mühe nicht vergeblich ist, der Apostel spricht hier davon dass ”wir alle” im Augenblick der Entrückung verwandelt werden, der Christ kann auf den Grundlagen des christlichen Glaubens durch die Gnade Gottes ein heiliges und Gottes Willen entsprechendes und Christus verherrlichendes Leben führen, der Genuss der himmlischen Herrlichkeiten, der Gläubige wird aus Gnade mittels des Glaubens und nicht aufgrund seiner Werke gerettet wird, der Lohn der Gläubigen, der Lohn des Gläubige, der Menschen war der Mittelpunkt aller Dinge, der Sieg über den Tod selbst kam einzig und allein durch Jesus Christus, der Sieg über die Sünde, der Sieg über die Verdammnis, der Sohn Gottes, der Tod ist der letzte Feind des Menschen, der Tod keine Macht über den Sohn Gottes, Die acht Geheimnisse Gottes im Neuen Testament, die ”letzte Posaune” in 1. Thessalonicher 4: 16 hat nichts mit den sieben Posaunen in Offenbarung 11: 15 – 18 zu tun, die bei der Auferstehung noch lebenden Gläubigen werden bei der Entrückung verwandelt werden, die bei der Auferstehung noch lebenden Gläubigen werden werden ebenfalls einen Auferstehungsleib bekommen, die Beurteilung des Gläubigen vor dem Richterstuhl des Christus, die Erfahrung Seines Lebens in uns, die ewigen Herrlichkeiten sind geistlicher Natur, die Gewissheit der Auferstehung bzw. Entrückung, die Gläubigen in Korinth, die Gott zuvor für uns bereitet hat, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes, die Grundlagen des christlichen Lebens, die himmlischen Herrlichkeiten die der Herr Jesus Christus für uns bereitet hat, die Körper der Auferstandenen werden sich von unseren gegenwärtigen Körpern unterscheiden, die klare Lehre des Evangeliums gemäß der wir aus Gnaden mittels des Glaubens errettet werden, die kleinste nicht mehr teilbare Zeiteinheit, die kleinste unteilbare Einheit, die Lehre des Wortes Gottes, die Offenbarung eines Geheimnisses, die Posaune zeigt das Ende des Gegenwärtigen und den Beginn des Zukünftigen an, die sichere Hoffnung die wir durch Jesus Christus empfangen, die unhaltbare Lehre dass die Gläubigen des Gnadenzeitalters erst nach der großen Trübsal entrückt werden, die Unmittelbarkeit der Entrückung, die Verwerfung des Sohnes Gottes auf dieser Erde, die Verwerfung des Sohnes Gottes auf dieser Erde teilen, die Wirklichkeit der Auferstehung, diese ”Verwandlung” wird in einem Augenblick, durch das Gesetz wird der Mensch von seiner Sünde überführt, durch Sein Leben in uns können wir überströmend im Dienst für Ihn werden, ein weiterer Prophet des Alten Testaments, eine ”Verwandlung” ist unbedingt notwendig in das zukünftige Leben eintreten zu können, eine Darlegung der Bedeutung der Glaubenstatsache der Auferstehung für jeden Christen, eine kurze Abhandlung über die Verwandlung der Gläubigen bei der Entrückung, entrücken, Epheser 1: 9, Epheser 2: 10, Epheser 2: 8 - 9, Epheser 3, Epheser 3: 17, Epheser 3: 3 – 4 + 9, Epheser 5: 32, Epheser 6: 19, Ermutigung, erster Teil des 1. Korintherbriefes, es gibt keine ”Teil-Entrückung”, ewiges Leben, falsche Lehre der so genannten ”Teil-Entrückung”, Fest, fest im Glauben, fest in der Hoffnung, fest in der Liebe, fest in der sicheren Hoffnung, Fragen bzgl. der Auferstehung, Fragen bzgl. der Ehe und des Verhaltens Unverheirateter, Fragen bzgl. des Genusses von Opferfleisch das auf den Märkten Korinths günstig angeboten wurde aber zuvor den heidnischen Götzen als Opfer dargebracht worden war, Fragen der Gläubigen bzgl. der geistlichen Gaben, Götzendienst und sexuelle Unmoral, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, Gewissheit, Gewissheit der Auferstehung bzw. Entrückung, Gewissheit des Paulus, Gott wird auch diesen Feind besiegen wenn Er Seine Kinder auferwecken wird, Gott wird dem Tod alle Macht nehmen wird und zwar für immer, Gott wird die verstorbenen Gläubigen zuerst auferwecken und sie dann gemeinsam mit den zu diesem Zeitpunkt noch auf der Erde lebenden Gläubigen bei der Entrückung mit dem Herrn Jesus Christus verei, Gott wird einen jeden Gläubigen belohnen, griech. ”πᾶς”, Handelsmetropole, heidnischen Vorstellungen im Denken und Handeln der Christen in Korinth, Herzen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Hosea 13: 14, im Augenblick unserer Verwandlung wird eine Posaune erschallen und uns aus dieser Welt herausrufen, in Bedrängnissen und Leiden unerschütterlich bleiben, In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen – Anmerkungen zu Johannes 14: 1 – 4″, in der gegenwärtigen Zeit fest – unbeweglich - (a.Ü.: unerschütterlich) - überströmend sein, Jesus Christus, Jesus Christus Glauben, Jesus Christus kam und erfüllte das Gesetz, Jesus Christus schenkt uns Anteil an Seinen Sieg, Jesus Christus wird auch uns ganz gewiss auferwecken bzw. entrücken, Jesus Christus wird völlig gerecht richten, Jesus Christus wohnt durch den Glauben jetzt in unseren Herzen, Johannes 10: 28, Johannes 11: 25, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 6, Johannes 1: 13, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 5: 24, Johannes 6: 47, Kolosser 1: 27, machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Matthäus 13: 11, Matthäus 24: 1 ff., Matthäus 24: 31, mit dem Tod ist nicht alles aus, mit dem Tod wird eben nicht alles aus sein, mit Freude vor dem Richterstuhl Christi Rechenschaft ablegen, neue Geburt, neue Kraft, niemand kann uns aus seiner hand rauben, Offenbarung 22: 12, Offenbarung 8: 2 + 6 + 13, Offenbarung 9: 14, Paulus, Paulus beantwortet in diesen Versen auch die Frage was mit jenen Christen geschehen wird die im Augenblick der ersten Auferstehung noch leben, Paulus legt die christliche Lehre darüber ausführlich dar, Paulus rechnet sich selbst zur Gruppe jener die zum Zeitpunkt der Entrückung noch leben würden, Paulus verstand die Entrückung als ein Ereignis dem keine weiteren Ereignisse vorausgehen müssen, Philipper 3: 20 - 21, pietistische Landstriche bzw. pietistische Literatur, Preditvorbereitung, Prophet Hosea, Prophet Jesaja, prophetische Schriften des Alten Testaments, Römer 11: 25, Römer 16; 25, Römer 5: 12 – 21, Römer 6: 23, Römer 6: 8, Römer 7: 7 – 11, Römer 8, Römer 8: 1 – 2, Römer 8: 14 – 18, Römer 8: 3 ff., Römer 8: 31 – 39, Richterstuhl Christi, Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe; 1. Korinther 6; 1 – 11, Sieg Christi, Siegel der Gewissheit bzgl. unserer Auferstehung, Tod, unerschütterlich, unerschütterlich in Bedrängnissen und Leiden, unmittelbar und sofort geschehen, unser himmlisches Erbe, Unsere ''Verweslichkeit" muss durch ”Unverweslichkeit” bzw. ”Unvergänglichkeit” abgelöst werden, unsere Mühe ist nicht vergeblich, verschiedene Gleichnissen erklären die Auferstehung, verschiedene Zeugnisse belegen die Auferstehung, vor dem Richterstuhl Christi Rechenschaft ablegen, weniger als eine Sekunde Zeit, Wir können fest - unerschütterlich und überströmend sein weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und den Tod besiegt hat, Wirkungsstätte verschiedener griechischer Philosophen - Dichter und Redner, wo im Neuen Testament das Kommen Christi als Richter für diese Welt angesprochen wird da ist die Rede von vorausgehenden Zeichen, wo immer im Neuen Testament das Kommen des Herrn Jesus Christus für die Gläubigen - also die Entrückung - beschrieben wird da wird dieses Ereignis als unmittelbar bevorstehend angekündigt, Wortverkündigung, zahllose Tempel der verschiedensten Götter prägten das Bild der Stadt, zahlreichen Unterschiede zwischen dem Kommen Christi zur Entrückung der Gläubigen und dem Kommen Christi zum Gericht über diese Welt, zentrale maritime Lage, Zur Situation der Christen in Korinth, zweiter Teil des 1. Korintherbriefes
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Falsches und richtiges Laufen – Anmerkungen zu Römer 9, 14 – 18
Text als pdf downloaden: Klick Ein Vers aus dem 9. Kapitel des Römerbriefs (zum Hintergrund des Römerbriefs siehe: Klick!) ist die Grundlage für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche. Wir betrachten diesen Vers nachfolgend in seinem Zusammenhang: “Was sollen wir … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit . Erwählung um ihrer selbst willen oder um der Erwählten allein willen gibt es nicht, 1. Korinther 1: 26 – 3, 1. Korinther 3: 13 – 15, 1. Korinther 9: 24, 1. Petrus 5: 4, 1. Thessalonicher 2: 9, 2. Korinther 5: 10, 2. Mose 32, 2. Mose 8: 15, 2. Mose 9: 12, 2. Mose 9: 16, 2. Petrus 3: 1 – 18, 2. Timotheus 4: 8, 5. Mose 7: 6 - 8, 9. Kapitel des Römerbriefes, Anmerkungen zu Römer 9: 14 – 18, Apostel Paulus, Christ, Christusähnlichkeit, das Handeln Gottes mit dem Pharao im Zusammenhang mit den Plagen und dem Auszug der Kinder Israels aus Ägypten, das Herz gegenüber dem Gnadenhandeln Gottes verhärteten, das Lebenszeugnis des Gläubigen in dieser Welt, das Wesen des Erlösers widerspiegeln, der allein wahre und allmächtige Gott ist völlig souverän in Seinen Entscheidungen, der allmächtige Gott ist nicht verpflichtet auch nur irgendeinem Menschen Seine Gnade zu erweisen, der Lebenswandel des Gläubigen in dieser Welt, der Lohn des Christen, der Lohn des Gläubigen, der Zweck der Erwählung Gottes besteht darin dass die Gläubigen Christus immer ähnlicher werden, die Anbetung des goldenen Kalbes, die aus der göttlichen Erwählung resultierende ewigen Heilssicherheit der Gläubigen, die christliche Versammlung (= Gemeinde), die Erlangung des Heils, die Erwählten sind der Gegenstand der 100%tigen Liebe Gottes, Die Erwählung der an Christus Gläubigen, die Erwählung der Gläubigen, die Erwählung Israels, die Erwählung ist immer mit einem Auftrag verbunden, die Gerechtigkeit Gottes zu empfangen, die Gläubigen des Gnadenzeitalters sind berufen das Evangelium von Jesus Christus der ganzen Welt zu verkündigen, die Gnade Gottes, die Gnade und Barmherzigkeit Gottes erkennen, die Gott Seinem Volk Israel geschenkt hat, Die Souveränität Gottes in der Erwählung, die Verkündigung des Evangeliums, die Verlorenheit des Menschen und sein Bedürfnis, die von Jesus Christus am Kreuz erworbene Gerechtigkeit, die Weisheit Gottes der unsichtbaren Welt vor Augen führen, ein demütiges und dankbares Herz das Gott rühmt, ein Licht für die Nationen, Epheser 2: 10, Epheser 2: 6 – 19, Epheser 2: 8 - 9, Erlösung ist ein Gnadengeschenk Gottes, Erwählung hat nichts mit ”Bessersein” zu tun, Erwählung ist kein Selbstzweck, Erwählung ist mit einem Auftrag verbunden, Erwählung/Berufung geschieht allein aus Gnade, Götzendienst, Glaubenswachstum, Gott erwählt gerade das was vor der Welt nichts ist um sich gerade dadurch zu verherrlichen, Gott hat Israel nicht verworfen, Gott ist der heilige und vollkommen gerechte Gott, Gott ist nicht ungerecht, Gott kann nicht ungerecht sein, Gott wird alle Verheißungen die Er Seinem Volk Israel gegeben hat erfüllen, Gott wird den Zweck den Er mit der Erwählung/Berufung Israels verfolgte erreichen, Gott wird sich dem Volk Israel wieder zuwenden und erneut mit ihm handeln, Gottes Erwählung/Berufung erfolgt nie aufgrund menschlicher Fähigkeiten oder Leistungen, Gottes gegenwärtigem Handeln mit Israel, Gottes gegenwärtiges Handeln mit Israel, Gottes Gnade gegenüber Israel und gegenüber den Nationen, Gottes Handeln mit Israel zu verstehen, Grüße an die Versammlung (= Gemeinde) in Rom, Hebräer 12: 1, Heilige Schrift, Herrlichkeit Gottes, Hintergrund des Römerbriefes, Hochmut und Stolz auf Seiten der Erwählten/Berufenen, Israel, Israel hat seinen Messias verworfen, Israel sollte der Welt das Zeugnis über den allein wahren und lebendigen Gott bringen, Israel wird in dem verheißenen Land wiederhergestellt, Israel wird vollkommen erlöst werden, Israels Erwählung und Segnung durch Gott, Israels Ungehorsam kann die Erwählung und Berufung Gottes nicht aufheben/zunichte machen, Israels zukünftige Erlösung und Wiederherstellung im verheißenen Land, Ist Gott ungerecht?, Jakobus 1: 12, Jesaja 49: 6, Johannes 5: 24, Kolosser 2: 18, Offenbarung 2: 10, Paulus, Paulus erklärt in Römer 9: 6 – 13 die souveräne Erwählung Israels durch Gott, Paulus zeigt in Römer 9: 1 – 5 die Segnungen auf, Predigtnotizen, Römer 10, Römer 11, Römer 1: 1 – 7, Römer 1: 16 – 17, Römer 1: 18, Römer 1: 18 ff., Römer 1: 24, Römer 1: 8 – 15, Römer 3: 20, Römer 3: 21, Römer 3: 21 – 24, Römer 3: 23, Römer 5: 21, Römer 6, Römer 8, Römer 8: 26 – 30, Römer 8: 29, Römer 8: 31 – 39, Römer 9. 6 – 10, Römer 9: 11 – 14, Römer 9: 14, Römer 9: 14 – 18, Römer 9: 15, Römer 9: 16, Römer 9: 17, Römer 9: 18, Rechtfertigung durch Gott, Thema des Römerbriefes ist die Gerechtigkeit Gottes und wie sie zum Besitz der Gläubigen wird, Volk Israel, Vom falschen und richtigen Laufen im Leben des Christen, Wie der Mensch gerechtfertigt wird und Erlösung empfängt, wiederhergestellte Gemeinschaft des Menschen mit Gott, wirkliche Chancengleichheit, Zeugnis vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt
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Unterscheidung: Die zwei Phasen des zweiten Kommens Christi
Text als pdf downloaden: Klick! Die glückselige Hoffnung des Christen Die Erwartung des wiederkommenden¹ Herrn Jesus Christus wird im Neuen Testament als “glückselige Hoffnung“ (Titus 2, 13) bezeichnet. In den vergangenen 30 Jahren habe ich jedoch in Gesprächen immer wieder … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Altes Testament, Dispensationalismus, Glimpses/Impulse, Heilszeitalter, Neues Testament, Prophetie
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Verschlagwortet mit 1. Korinther 15: 51, 1. Korinther 15: 51 - 58, 1. Korinther 15: 52, 1. Korinther 3: 11-15, 1. Petrus 1: 11, 1. Petrus 5: 4, 1. Thessalonicher 1: 10, 1. Thessalonicher 3: 13, 1. Thessalonicher 4: 13 – 18, 1. Thessalonicher 4: 18, 1. Thessalonicher 5: 9 – 11, 1.Korinther 1:7 – 8, 12 Unterschiede zwischen den zwei Phasen des zweiten Kommens Christi, 2. Korinther 1:14, 2. Korinther 5: 10, 2. Petrus 1: 19, 2. Petrus 3: 1 – 10, 2. Thessalonicher 1: 3 - 10, 2. Thessalonicher 2: 1 - 12, 2. Timotheus 4: 1, 2. Timotheus 4: 8, Altes Testament, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 1: 9 – 12, Apostelgeschichte 1:1 f., Apostelgeschichte 3: 19 – 21, auf Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit folgt das Gericht vor dem großen weißen Thron bei dem über die ewige Zukunft derer entschieden wird, “glückselige Hoffnung“, “in einem Augenblick“, “Thomas Müntzer - das Täuferreich von Münster und die Wiederkunft Christi“, bei dem Gericht vor dem Richterstuhl des Christus geht es um die Belohnung der Gläubigen, bei dem Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit handelt es sich um ein Ereignis das die ganze Welt miterleben wird, bei dem Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit kommt der Herr Jesus Christus auf diese Erde zurück und zwar auf den Ölberg, bei dem Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit kommt der Herr mit den Gläubigen zur Aufrichtung Seines Reiches auf diese Erde zurück, bei der Wiederkunft Christi in Macht und Herrlichkeit kommt der Herr Jesus Christus mit bzw. “auf den Wolken des Himmels“, Bibel, Bibelstudium, Christen, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Christus kommt für die Gläubigen als der “helle Morgenstern“, Daniel 12: 1 - 3, Daniel 2: 44 - 45, Daniel 7: 9 – 14, das erste Kommen Christi als Mensch in Bethlehem, das erste Kommen Christi endete mit Seiner Himmelfahrt, das erste Kommen Christi ist gekennzeichnet von Leiden, das Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit, das Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit steht mit dem Gericht über diese Welt in Verbindung, das Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit wird in vielen alttestamentarischen Verheißungen erwähnt, das Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit wird mit dem Abschluss der Trübsalzeit einhergehen, das Kommen Christi zur Entrückung der Gläubigen, das Kommen des Herrn in Macht und Herrlichkeit wird auch von der restlichen Welt (Israel und die Nationen) erlebt werden, Das Kommen Jesu Christi zur Entrückung der Gläubigen und das Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit, das zweite Kommen Christi umfasst sowohl die Entrückung der Gläubigen als auch – zeitlich später - Sein Kommen in Macht und Herrlichkeit, das zweite Kommen Christi wird von Herrlichkeit gekennzeichnet sein, die biblischen Unterschiede zwischen den zwei Phasen des zweiten Kommens Christi, die dort erscheinen müssen, die Entrückung betrifft die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) also die Gläubigen, die Entrückung der Gläubigen steht in Verbindung mit dem “Tag Christi“, die Entrückung der Gläubigen wird zeitlich vor der Trübsal eingeordnet, die Entrückung kann in jedem Augenblick stattfinden, die Entrückung wird sich in dem denkbar kürzesten Zeitintervall vollziehen, die Entrückung wird von der Welt unbemerkt bleiben, die Gläubigen werden ''entrückt (…) in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft“, Die glückselige Hoffnung des Christen, die Heilige Schrift nennt uns keinerlei Zeichen die auf die bevorstehende Entrückung der Gläubigen hinweisen, die Wiederkunft Christi in Macht und Herrlichkeit steht mit dem “Tag des Herrn“ in Verbindung, die zwei Phasen des Kommens Christi – das Kommen Christi zur Entrückung der Gläubigen und das Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit – werden oft nicht unterschieden, die zwei Phasen des zweiten Kommens Christi werden häufig als ein einziges Ereignis “am Ende der Tage“ betrachtet, drei unterschiedliche Gruppen von Menschen in der Heiligen Schrift, eines der acht Geheimnisse des Neuen Testaments, Entrückung der Gläubigen, Erlösung, Ermunterung bzw. Trost, Ermutigung, es sind grundsätzlich zwei Kommen Christi zu unterscheiden, Evangelium, ewiges Leben, falsche Propheten, Gemeinde, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Heilige Schrift, im Zusammenhang mit Seiner Wiederkunft in Macht und Herrlichkeit wird Jesus Christus die “Sonne der Gerechtigkeit“ genannt, Jesaja 11, Jesus Christus, Jesus Christus kommt für die Gläubigen um sie zu sich zu nehmen, Johannes 14: 1 – 4, Judas 14 – 15, Jugendstunde, Kolosser 3:4, Leib Christi, Lukas 21: 25 – 28, Maleachi 3: 18 – 20, Markus 13: 14 – 27, Markus 14: 62, Matthäus 24: 15 – 30, Matthäus 24: 15 – 35, Matthäus 24: 27, Matthäus 24: 29 – 30, Matthäus 24: 30, Matthäus 26: 64, nach dem Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit beginnt das 1000jährige Friedensreich auf Erden, nach der Entrückung beginnt für die Gläubigen die Zeit im himmlischen Vaterhaus, nach der Entrückung der Gläubigen folgt für sie das Gericht vor dem Richterstuhl des Christus, Neues Testament, Offenbarung 19: 11 - 16, Offenbarung 1: 7, Offenbarung 20: 1 - 6, Offenbarung 20: 11 - 15, Offenbarung 22: 16, Philipper 1:6 + 10, Philipper 3: 20 - 21, Philipper 4: 5, Psalm 72, Römer 14: 10, Sacharja 12: 1 - 3, Sacharja 12: 10, Sacharja 14: 1 – 15, Sacharja 14: 4, Seelsorge, Titus 2: 13, vor dem Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit werden im Neuen Testament zahlreiche Zeichen genannt die dieses Ereignis ankündigen, Wort Gottes, zwei Phasen des zweiten Kommens Christi die zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden und die unterschiedliche Auswirkungen haben werden
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Gott ist treu! – Anmerkungen zu 2. Timotheus 2, 11 – 13
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu 2. Timotheus 2, 11 – 13 Ein Vers aus dem 2. Kapitel des 2. Timotheusbriefes (zum Hintergrund des 2. Timotheusbriefes siehe: Klick!) wurde als Grundlage der Wortverkündigung am morgigen Mittwoch ausgewählt. Wir betrachten … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1 - 2, 1. Johannes 2: 22 - 23, 1. Johannes 5: 13, 1. Korinther 10: 13, 1. Korinther 1: 9, 1. Korinther 3: 11-15, 1. Petrus 1: 4, 1. Petrus 2: 5, 1. Petrus 2: 9, 1. Thessalonicher 5: 24, 1. Timotheus 1: 20, 1. Timotheus 3: 14, 1. Timotheus 5: 8, 2. Korinther 1: 18, 2. Korinther 1: 18 - 20, 2. Thessalonicher 3: 3, 2. Timothes 1: 12, 2. Timotheus 1: 15, 2. Timotheus 1: 16 - 18, 2. Timotheus 1: 18, 2. Timotheus 2: 1 – 7, 2. Timotheus 2: 11 - 13, 2. Timotheus 2: 13, 2. Timotheus 2: 8 – 10, 2. Timotheus 2: 9, 2. Timotheus 4: 14, 2. Timotheus 4: 16, 2. Timotheus 4: 19, 2. Timotheus 4: 21, 2. Timotheus 4: 6, 2. Timotheus 4: 8, 2. Timotheusbrief, 5. Mose 7: 9, Altes Testament, apisteo, Apostel Paulus, Apostels Petrus, apostolische Warnung die direkt auf die Aussagen des Herrn Jesus Christus zurückgeht, ”Beitrag der Archäologie zur Frage der Taufe - Die Entwicklung der Taufe und der Taufeinrichtungen“, Bibel, Bibelstudium, Brand von Rom im Jahr 64 n. Chr., Christen, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, das Ausharren der Gläubigen um Christi willen wird nicht unbelohnt bleiben, dem Glauben an Jesus Christus treu bleiben, die neutestamentarische Taufe, die Taufe eines Gläubigen durch Untertauchen des ganzen Menschen, dreimal im Neuen Testament - ”Gott ist treu!”, Entstehung des 2. Timotheusbriefes, Ermutigung, Eusebius von Caesarea, ewiges Leben, Frédéric M. Buhler, Fundamentum – Zeitschrift der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel, Gedanken zum Hintergrund des 2. Timotheusbriefes, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott hat Sein Volk nicht verworfen, Gott ist treu, Gottes Treue bleibt, Hebräer 6: 17 – 18, Heilige Schrift, Immanuel-Verlag, Jesaja 49: 7, Jesus Christus, Johannes 21: 15 – 22, Johannes 5: 24, Kaiser Nero, Könige und Priester Christi, Kirchengeschichte des Eusebius von Cäsarea, Kolosser 2: 12, Kolosser 2: 20, Kolosser 3: 4, Lehre des Neuen Testaments über die Taufe, Lohn der Gläubigen, Lukas 12: 9, Lukas 19: 11 - 27, Lukas 19: 17 + 19, Lukas 19: 24 – 26, Lukas 22: 31 – 32, Maleachi 3: 6, Markus 8: 38, Matthäus 10: 33, Märtyrertod des Apostels Paulus, mit Christus gestorben, mit Christus herrschen, Mitherrschaft größere Verantwortung, Neues Testament, Offenbarung 2: 26 – 27, Offenbarung 3: 21, Offenbarung 3: 8, Offenbarung 5: 10, Paulus, Predigt, Predigtnotizen, Predigtvorbereitung, Psalm 119: 90. Gottes Wesen ist Treue, Psalm 36: 5, Psalm 40: 10, Psalm 89, Psalm 89: 5, Psalm 89: 8, Psalm 92: 2, Römer 6: 1 - 11, Römer 6: 23, Römer 6: 8, Richterstuhl Christi, Riehen/Basel, Seelsorge, Sonntagsschule, Taufe, Testament des Paulus, Titus 1: 16, Treue Gottes ermutigt und motiviert Gläubige ebenfalls treu zu sein, Ungehorsam, Unglaube, unterschiedliche Grade der Mitherrschaft, unterschiedlichen Lohn für Gläubige, unwandelbare Treue Gottes, Verheißung der Auferstehung, Volk Israel, Welle von Christenverfolgungen, Wesen und Charakter Jesu Christi, Wort Gottes, zeitliche Einordnung des 2. Timotheusbriefes
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Glaubensprüfung & Glaubensbewährung – Anmerkungen zu Jakobus 1, 1 – 18
Text als mp3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Jakobus 1, 1 – 18 Als Bibeltext für die Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche ist ein Vers aus dem 1. Kapitel des Jakobusbriefes (zum Hintergrund des Jakobusbriefes siehe hier: … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ''peirasmos" bezeichnet eine Erprobung, 1. Johannes 5: 12, 1. Kapitel des Jakobusbriefes, 1. Korinther 15: 7, 1. Korinther 9: 25, 1. Petrus 5: 2 – 4, 1. Thessalonicher 2: 19 – 20, 1. Timotheus 6: 17 – 19, 1. Timotheus 6: 9 - 10, 2 – 6, 2. Korinther 5: 10, 2. Timotheus 4: 16 – 17, 2. Timotheus 4: 8, : Sünde und Tod sind die Konsequenzen der vollendeten Versuchung zum Bösen, Andreas Praefcke via Wikimedia Commons, Anfangszeit der Versammlung, anhaltendes Gebet, Anmerkungen zu Jakobus 1: 1 - 18, Apostelgeschichte 11: 19, Apostelgeschichte 15: 13 - 21, Apostelgeschichte 1: 14, Apostelgeschichte 2: 5 - 11, Apostelgeschichte 8: 1, Apostelgeschichte Kapitel 2 – 8, Arme sollten bedenken dass der geistliche Reichtum und die Würde die ihnen durch die Erlösung zuteil geworden ist allen materiellen Reichtum überdauern wird, aus beschenkten Gläubigen sollen bewährte Gläubige und aus bewährten Gläubigen auch einmal belohnte Gläubige werden, Ausharren, “peirasmos” bezeichnet eine Prüfung, ”anothen”, ”ἄνωθεν”, ”ἐπιθυμία”, ”ὑπομονή”, ”Begierde”, ”Bewährung unseres Glaubens” als das Ziel dieser Prüfungen, ”dipsychos”, ”epithymia”, ”Führe uns nicht in Versuchung ….”, ”hypomonen”, ”πειρασμός”, ”στέφανος”, ”δίψυχος”, ”Krone”, ”Seligpreisung”, ”stephanos” bezeichnete im Altertum einen Siegeskranz, Beginn der Versammlung, Berichte der Apostelgeschichte, Beständigkeit und Festigkeit werden sich im Leben eines Gläubigen zeigen der sich entschieden hat mit Gottes Hilfe Seinen Willen Gottes zu tun und Seinen Weg zu gehen, Bewährung, Bibeltext, Buch der Psalmen, Buch der Sprüche, Buch des Predigers, Christen müssen nicht an den Prüfungen des Lebens und Glaubens scheitern, Daniel 3: 1 ff, das ewige Leben das jeder an Jesus Christus Gläubige bleibend in sich hat, das ewige Leben ist die Gnadengabe Gottes und damit ein Geschenk das kein Mensch sich erarbeiten kann, das Fleisch, das geistliche Israel, das geschriebene Wort Gottes, das Leben des Zweiflers ist ”unstet” bzw. unbeständig, das Leben eines Zweiflers wird von den äußeren Lebensumständen getrieben und bestimmt, das neue Israel, das Neue Testament nennt uns fünf dieser Siegeskränze als Lohn für die Gläubigen, der Apostel Paulus, der Christ: der in den Prüfungen ausharrt und der den Versuchungen nicht nachgibt zeigt damit seine Liebe zu Gott, der Gläubige der Gott um Weisheit bittet bitte also darum dass er/sie das Wort Gottes in seiner individuellen Lebenssituation richtig anwenden kann, der Herr Jesus Christus belehrte die Jünger über das Gebet, Der Kranz des Ruhmes, der Siegeskranz bestand aus goldenen geflochtenen Lorbeerblättern, der Siegeskranz bestand aus grünen geflochtenen Lorbeerblättern, Der Siegeskranz der Gerechtigkeit, Der Siegeskranz der Herrlichkeit, Der Siegeskranz des Lebens, der ungläubigen Rest des Volkes, Der unvergängliche Siegeskranz, der Wert dieser Glaubensprüfungen, der Widersacher Gottes, die 12 Stämme, die ”Krone des Lebens” dürfen wir nicht mit dem ewigen Leben an sich verwechseln, die Charakterzüge Gottes widerspiegeln, die Eigenschaft die einen Menschen in die Lage versetzt während eines Sturms auf seinen eigenen Füßen stehen zu bleiben, die Erhörung eines solchen Gebetes setzt Glauben voraussetzt, die Feinde des Gläubigen, die Frucht des Geistes, die Geburt von oben, die Gläubigen reifen durch die Erprobung des Glaubens, die guten Gaben Gottes die Gott uns geschenkt hat begannen in unserem Leben als wir nach Buße und Bekehrung von neuem geboren wurden, die Krone des Lebens, die neue Geburt, die Prüfungen unseres Glaubens sind zeitlich begrenzt aber der Lohn für diese Prüfungen wird von ewigem Bestand sein, die Quelle der Versuchung, die Verheißung eines besonderen Segens für Überwinder, die Versuchung zum Bösen ” hat schwerwiegende Konsequenzen, Die Welt, durch Prüfungen können wir ”vollkommen” werden, ein Siegeskranz war ein Symbol des Sieges und wurde im römischen Reich an erfolgreiche Feldherren nach dem Sieg verliehen, ein Test: ob wir Gott auch weiterhin vertrauen und Sein Wort befolgen, ein willentliches Verlangen etwas zu tun oder zu besitzen das außerhalb des Willens Gottes steht, Epheser 2: 8, Er verfolgt mit allem was in unserem Leben geschieht einen guten und vollkommenen Plan, es beschreibt ein Verlangen bzw. eine besondere Lust danach Verbotenes zu tun, es ist die Bitte darum so wenig wie möglich mit solchen Versuchungen konfrontiert zu werden, Gaben ”von oben herab”, Galater 1: 19, Galater 2: 9, Galater 5: 22, geistlichen Hintergründe der Prüfungen, Gemeinde, Gesetzesvorschriften, Glaube an Jesus Christus als Messias, Glauben bedeutet darauf zu vertrauen dass Gott Sein Wort hält und Seine Verheißungen erfüllt, Glaubensbewährung, Glaubensprüfung, Glaubensprüfung und Glaubensbewährung, Glaubensprüfungen sind das Mittel mit denen Gott die Gläubigen zu einem Volk formt das Ihn verherrlicht, Glaubensprüfungen sind nichts Schlechtes, Gläubige sollen Gott (immer wieder) um Weisheit bitten, Gold; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Gott begleitet den Gläubigen auf dem Weg durch die Prüfungen, Gott ist gut und er verändert sich nicht, Gott ist niemals die Quelle der Versuchung zum Bösen, Gott selbst ist völlig von der Sünde und dem Bösen getrennt, grundsätzlichen Zusammenhänge bzgl. Prüfungen im Leben des Gläubigen, Habbruder des Herrn Jesus Christus, Hintergrund des Jakobusbriefes, Jakobus 1: 1, Jakobus 1: 1 – 18, Jakobus 1: 12, Jakobus 1: 13 – 14, Jakobus 1: 15, Jakobus 1: 16 – 18, Jakobus 1: 2, Jakobus 1: 3 – 4, Jakobus 1: 5 – 8, Jakobus 1: 9 – 11, Jakobus ermutigt uns unsere Augen auf das Ziel aller Prüfungen zu richten, Jakobus wendet sich an die durch die Verfolgung zerstreuten ersten Judenchristen, Jakobusbrief, jede Prüfung kann eine Prüfung unseres Glaubens sein, Jerusalem, Jesus Christus, Johannes 14: 15, Johannes 14: 21; Johannes 14: 23 – 24, Johannes 3: 7, Johannes 5: 24, Johannes 7: 3 - 5, Juden, Judentum, Kirche, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, Läutern von Gold, Leid und Verlust, Liebe zu Gott, Liebe zu Gottes Sohn, Lohn der Gläubigen, Lorbeerkranz, Markus 14: 38, Markus 6: 3, materieller Reichtum wird im Neuen Testament nicht mehr als Zeichen göttlichen Segens per se angesehen, Matthäus 5: 11 – 12, Meereswogen bestimmen nicht selbst ihren Weg, Meereswogen werden vom Wind angetrieben, Neues Testament, Offenbarung 2: 10, Pfingsten, Prüfung der Beständigkeit einer Person, Prüfung der Integrität, Prüfung insbesondere der Redlichkeit, Prüfung offenbart das Innere des Gläubigen, Prüfung Tugendhaftigkeit, Prüfungen als Bausteine unseres Wachstums, Prüfungen als Herausforderungen ansehen, Prüfungen denen der Glaube des Christen in diesem Leben ausgesetzt ist, Prüfungen können die unterschiedlichsten Quellen haben, Prüfungen können uns in allen Bereichen unseres Lebens begegnen, Prüfungen lassen uns reifen und zwar in jedem Bereich unseres Lebens, Prüfungen machen uns stark, Prüfungen mit Gottes Hilfe in der richtigen Herzenshaltung bewältigen, Prüfungen sind nicht sinnlos, Prüfungen sind wertvoll weil Gott damit ein Ziel in unserem Leben verfolgt, Prüfungen sollen Beharrlichkeit - Ausdauer und Standfestigkeit in unserem Glaubensleben bewirken, Römer 14: 10, Römer 6: 23, Römer 8: 28, Reiche bedürfen der besonderen Erinnerung dass ihr Reichtum vergänglich ist, Reiche sollten sich immer der Vergänglichkeit bewusst sein und demütig bleiben, Reife des Christen, Replacement-Theology, solch ein Verlangen führt immer zum Tod – erst geistlich: später aber auch buchstäblich – weil es den Menschen von der Quelle allen Lebens – Gott selbst trennt, Sprüche 1, Stabilität, Substitutionstheologie, Verführung des Gläubigen zum Bösen, Verführung des Gläubigen zur Sünde, Verfolgung ab 44. n. Chr. durch Agrippa, Verfolgung ab ca. 34 n. Chr. durch Saulus, Verfolgungen von Judenchristen, verschiedene Versuchungen die dazu führen sollen dass wir vom Willen Gottes abweichen, vor dem Richterstuhl des Christus werden alle Gläubigen Lohn für ihren Dienst erhalten, weise ist ein Mensch wenn er diesen geoffenbarten Willen Gottes annimmt und sein Leben danach ausrichtet, Weisheit ist der geoffenbarte Willen Gottes, Weisheitsliteratur des Alten Testaments, Wert der Prüfungen, Wie leben wir als Diener Christi?, wir können lernen uns zu bewähren und aus den Prüfungen unseres Lebens und Glaubens Nutzen ziehen, Zerstreuung der ersten Christen im ganzen Mittelmeerraum, Zerstreuung der ersten Christen in ganz Israel, Zweifler ähneln einer Meereswoge die vom Wind hin- und hergetrieben wird, Zypern
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Notizen zur Offenbarung (21)
Translation here. Siehe Vorbemerkung in Teil 1: Klick! Text als pdf downloaden. Offenbarung 1, 17 – 20: “Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Prophetie
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 2 - 3, 1. Korinther 3: 11-15, 2. Korinther 5: 10 - 11, 2. Timotheus 4: 1, 2. Timotheus 4: 8, Altes Testament, Apostel, Apostel Jakobus, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 2: 33a, Apostelgeschichte 2: 36, Apostelgeschichte 5: 31, apostolische Briefe, Begegnung mit Gott, Bibel, Bibelstudium, Christenheit, Christentum, christliches Zeugnis, Daniel 10: 15 - 18, Daniel 10: 4 - 10, Daniel 8: 15 - 18, den Namen des Herrn anrufen, Ehrfurcht vor Gott, Erlöser, Erlösung, Evangelien, Evangelium, ewiges Leben, falsche Propheten, Formalismus, Gebet, Gericht über die Werke des Gläubigen, Gericht über ewiges Leben oder ewigen Tod, Gesetzlichkeit, Glaube, Glimpses/Impulse, Gott, Hebräer 12: 22 - 29, Hebräer 2: 12 - 13, Hebräerbrief, Heilige Schrift, Herr, Herr Jesus Christus, Hesekiel 1: 26 - 28, Hesekiel 3: 23, Hesekiel 43: 1 - 3, Hesekiel 44: 4, Jakobus 5: 9, Jesaja 6: 1 - 5, Jesus, Jesus Christus, Johannes 15: 15, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 18, Johannes 5: 24, Kennzeichen wahrer Propheten Gottes, Kirche/Gemeinde, Neues Testament, Neugeburt aus dem Heiligen Geist, Notizen zur Offenbarung, Offenbarung 1: 17 - 20, Offenbarung Jesu Christi, Paulus, Philipper 2: 5 - 11, Philipper 2: 9, Prophet Daniel, Prophet Hesekiel, Prophet Jesaja, Propheten, Römer 10: 9, Römer 14: 10b - 12, Römer 2: 16, Reden Gottes, retter, Richterstuhl Christi, Seelsorge, Sonntagsschule, Unterscheidung, Vergebung der Sünden, Vorkommen des namens Jesus im Neuen Testament, wahre Propheten Gottes, Werke der Gläubigen, William J. Hocking, Wort Gottes
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