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Schlagwort-Archive: 1. Timotheus 6: 3
Persönliches Leben und öffentlicher Dienst – Anmerkungen zu 1. Timotheus 4, 6 – 16
Audioversion als mp3 downloaden: Klick! Text als pdf downloaden: Klick! Ein Vers aus dem 4. Kapitel des 1. Timotheusbriefes (zum Hintergrund des 1. Timotheusbriefes siehe: Klick!) wurde als Grundlage der Wortverkündigung am morgigen Sonntag ausgewählt. Wir betrachten diesen Vers in … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Korinther 15: 58, 1. Korinther 3: 11-15, 1. Timotheus 1: 20, 1. Timotheus 1: 3 + 18, 1. Timotheus 1: 3 - 11, 1. Timotheus 1: 4, 1. Timotheus 1: 6, 1. Timotheus 2: 2, 1. Timotheus 3: 15, 1. Timotheus 3: 16, 1. Timotheus 4: 1 - 5, 1. Timotheus 4: 10, 1. Timotheus 4: 11, 1. Timotheus 4: 12, 1. Timotheus 4: 13, 1. Timotheus 4: 16a, 1. Timotheus 4: 6, 1. Timotheus 4: 6 - 16, 1. Timotheus 4: 7, 1. Timotheus 4: 7 – 8, 1. Timotheus 4: 9, 1. Timotheus 6: 21, 1. Timotheus 6: 3, 1. Timotheus 6: 3 - 10, 1. Timotheus 6: 5, 1.Timotheus 4: 8, 1.Timotheus 6: 6; 1. Timotheus 6: 11; 2. Timotheus 3: 5, 2. Könige 23: 2, 2. Korinther 5: 10, 2. Mose 24: 7, 2. Petrus 1: 1 – 11, 2. Timotheus 1: 7, 2. Timotheus 2: 14 – 18 + 23, 2. Timotheus 2: 17, 2. Timotheus 2: 18, 5. Mose 31: 11, Abschiedrede an die Ältesten von Ephesus, Alexander, Anmerkungen zu 1. Timotheus 4: 6 – 16, Anweisungen bzgl. der Auswahlkriterien für Mitarbeiter, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 29 - 30, Apostelgeschichte 24: 5, Apostelgeschichte 2: 38, auf einem Leben der Gottseligkeit wird schon hier auf der Erde der Segen Gottes liegen, Auswirkungen des Dienstes des Apostels Paulus, ” Timotheus war der christlichen Lehre ”genau gefolgt”, ”ὑποτίθημι”, ”befehlen”, ”der Erhalter/Retter aller Menschen, ”eine Vorstellung von etwas vermitteln”, ”Elemente der Wahrheit”, ”etwas anregen”, ”eusebeia”, ”gebiete”, ”hupotithemi”, ”παραγγέλλω”, ”σέβομαι”, ”εὐ” für ”gut”, ”εὐσέβεια”, ”νεότης”, ”jemandem etwas nahelegen”, ”neotes”, ”paraggello”, ”reißende Wölfe”, ”sebomai” für ”Anbetung”, Bedrohung junger christlicher Gemeinschaften durch Irrlehrer, besonders der Gläubigen”, beständig und entschlossen in der Wahrheit Gottes unterweisen, Buße tun, Christen sind berufen die Wahrheit Gottes zu bezeugen und dafür einzutreten, christliche Gemeinschaft in Ephesus, christliches Leben und Verhalten, das ”normale Christenleben”, das Evangelium bezeugen durch einen christusgemäßen Lebenswandel, das Evangelium treu verkünden, den Gläubigen die Wahrheit des Wortes Gottes ”vorstellen”, den Heiligen Geist empfangen, den Verheißungen Gottes vertrauen, der Geist Gottes, der Hohepriester Annanias, der lebendige Gott, der lebendige Gott im Unterschied zu den toten Götzen die über keinerlei Macht verfügen, der Umgang des Dieners Gottes mit dem Wort Gottes, der unveränderbare Charakter Gottes, die Bedeutung der rechten christlichen Lehre, die Gläubigen in Ephesus, die Integrität des persönlichen Lebens des christlichen Mitarbeiters, die Qualifikation für einen geistlichen Leitungsdienst zeigt sich in einem Lebenswandel durch den Christus verherrlicht wird, die Vergebung Gottes in Anspruch nehmen, die zuverlässigen Verheißungen Gottes, drei zentrale geistliche Prioritäten im Leben eines geistlichen Leiters, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, ein äußerlicher Bekenner des christlichen Glaubens, ein beständiges Studium des Wortes Gottes sowie seine praktische Umsetzung im persönlichen Leben ist also die erste Priorität für jeden geistlichen Leiter, ein Mensch in dem Christus lebt, entscheidende Voraussetzung für einen fruchtbaren und kraftvollen geistlichen Dienst, Erlösung, Ethik, Fortschritt im Glauben, Fragen bzgl. der rechten Lehre und der Grundlagen des Zusammenkommens der Gläubigen, Gedanken zum Hintergrund des 1. Timotheusbriefes, geistliche Leiter sollen sich nicht in Wortgefechte/Diskussionen über Irrlehren einlassen, gewiss und aller Annahme durch die Gläubigen wert, Gläubige sollen umso fester im Wort Gottes verwurzelt werden, Gott ist, Gott ist der Retter aller Menschen in dem Sinn dass Seine Erlösung für alle Menschen zugänglich und ausreichend ist, Gott ist in besonderer Weise der Erretter der Gläubigen weil die Erlösung in ihrem Leben durch den Glauben wirksam werden konnte, Gottseligkeit ist ein zentraler Begriff in den Pastoralbriefen des Paulus, Gottseligkeit ist Lebensstil in Übereinstimmung mit den Lehren des Evangeliums, Hebräer 13: 8, Hebräer 1: 11 – 12, Hintergrund des 1. Timotheusbriefes, Hymenaeus, in den Genuss der zeitlichen und ewigen Segnungen Gottes kommen, Irrlehren anhand des Wortes Gottes widerlegen, Irrlehren in Ephesus, Irrlehren sind ”ungöttlich”, Irrlehren sind so wertlos wie Fabeln, Jakobus 1: 17, jeder Gläubige ist aufgefordert regelmäßig die Heilige Schrift für sich selbst zu lesen und zu studieren, Jesus Christus, Johannes 14: 6, Johannes 16: 33, Johannes 3: 16, Kolosser 1: 27, Kreuzestod des Sohnes Gottes, Leben in beständiger Anbetung Gottes ist jeden Einsatz wert, Lukas 12: 49a, Lukas 4: 16, Maleachi 3: 6, Matthäus 25: 21 – 23, Matthäus 6: 33, Männer die aus ihrer ”eigenen Mitte aufstehen und verkehrte Dinge reden würden, Nehemia 8: 7 – 8, Offenbarung 5: 10, Pastoralbriefe des Paulus, Paulus, Persönliches Leben und öffentlicher Dienst, persönliches Leben und geistlicher Dienst, Philetus, Predigtnotizen, Psalm 102: 26 – 27, Schmähungen, Sei ein Vorbild der Gläubigen, Selbstdisziplin, Theologie, tiefe Verwurzelung im Wort Gottes, Timotheus, Timotheus sollte den Gläubigen aus den heiligen Schriften vorlesen, Timotheus sollte die Gläubigen in Ephesus regelmäßig mit großem Eifer belehren, Timotheus sollte diszipliniert die Entwicklung seines geistlichen Lebens vorantreiben, Timotheus sollte seine ganze Zeit und Kraft dazu nutzen sich in der Gottseligkeit zu üben, Timotheus war ”auferzogen durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, Timotheusbriefe, Titus 1: 1, Titus 1: 14, Titus 3: 9, Titusbrief, um so die Jünger (des Herrn Jesus) abzuziehen hinter sich her”, Umgang mit Irrlehrern, unter 40 Jahren, Verführte mit der Wahrheit des Wortes Gottes in Liebe und Demut konfrontieren, Verlesung der Heiligen Schrift, Verlesung der Heiligen Schrift in den Synagogen, wahre Anbetung Gottes ist nicht eine Sache von 90 Minuten am Sonntagmorgen, wahre Anbetung Gottes zeigt sich primär im täglichen Leben und Denken, Wenn Leben und Denken/Ethik und Theologie mit dem Wort Gottes in Einklang stehen ist jeder Tag unseres Lebens eine beständige Anbetung Gottes, Wortverkündigung, zahlreiche Verheißungen bzgl. der Ewigkeit, Zeit des ersten Tempels, zwei Gruppen von Irrlehrern
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Glaube, der im Alltags sichtbar wird – Anmerkungen zu Titus 2, 1 – 15
Glaube, der im Alltag sichtbar wird – Anmerkungen zu Titus 2, 1 – 15 Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am 25. Dezember zugrunde liegen soll, entstammt dem Titusbrief (zum Hintergrund des Titusbriefes siehe: Klick!). Zum besseren Verständnis betrachten wir Titus … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 6, 1. Johannes 2: 15 - 17, 1. Johannes 2: 28, 1. Johannes 3: 18, 1. Johannes 3: 3, 1. Johannes 3: 7, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 3: 2, 1. Petrus 2: 1 - 3, 1. Thessalonicher 4: 15 - 18, 1. Timotheus 1: 10, 1. Timotheus 1: 13, 1. Timotheus 4: 6, 1. Timotheus 6: 3, 2. Johannes 10 - 11, 2. Petrus 3: 18, 2. Timotheus 1: 13, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 2: 4 - 6, 2. Timotheus 4: 10, 2. Timotheus 4: 2, 2. Timotheus 4: 3, 62 % der Deutschen bezeichnen sich als Christen, 62 % der deutschen lesen nie die Bibel, Annehmen der Lehre des Wortes Gottes, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 1: 11, Auferstehung Jesu Christi, Auftreten, Ausrichtung auf Jesus Christus, Belehrung, beständige Unterweisung in der Lehre des Wortes Gottes, Betrachtungen über das Wort Gottes, D. Edmond Hiebert, das Kommen Christi zur Entrückung der Gläubigen, das Kommen jesu Christi, das praktische Leben des Gläubigen. Timotheusbriefe, das rechte Verhalten des Christen, das stellvertretende Sühnopfer Christi am Kreuz, Der reichtum Seiner Gnade, Deutschland ein Missionsland, didasko, die Energie der Gnade, die Kraft der Gnade, die rechte christliche Lehre, ein leben das Gott verherrlicht, ein leben das menschen mit dem Evangelium bekannt macht, ein leben nach dem Willen Gottes führen, Epheser 2: 5, Epheser 4: 14 - 16, Epiphanie, Erlöst von der Gottlosigkeit, Erlösung, Ermahnung, Ermutigung, Ersatztheologie, Erscheinung, Erscheinung der Gnade Gottes in Jesus Christus, falsche Lehre, falsches Verständnis von Gott führt zur Anbetung eines anderen Gottes, Galater 1: 4, Galater 5: 7 - 9, Glaube der im Alltags sichtbar wird, Gnade als Befähigung, Gnade als göttlicher Einfluss auf das Objekt der Gnade, Gnade Gottes ist mehr als nur unverdiente Güte, Golgatha, Gott als Erfüller menschlicher Wünsche, hebräer 5: 12 - 13, Himmelfahrt Jesu Christi, Hintergrund des Titusbriefes, Irrlehre, J. N. Darby, Jakobus 1: 21, Jakobus 1: 22, jesu Dienst, Jesu Leben, Johannes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 1: 16, Johannes 3: 16, Kommentar zum Titusbrief, lehren, Lehrsatz, Lukas 8: 12, paideuo, Paulus, praktische Unterweisung von Kindern im Alltagsleben, praktischen Ausleben der biblischen Lehre, praktisches Training, Römer 12: 2, Römer 16: 17 - 18, Römer 2: 13, Römer 5: 6, Reifen im Glauben, Replacementtheology, Sauerteig, Schwerpunkte im Titusbrief, Schwerpunkte in den Timotheusbriefen, tägliche Gemeinschaft mit Jesus Christus, Thayer’s Greek-English Lexicon of the New Testament, the energy of Grace, Titus 1: 13, Titus 1: 16, Titus 1: 9, Titus 2: 1, Titus 2: 1 - 15, Titus 2: 11, Titus 2: 11 - 14, Titus 2: 13, Titus 2: 14, Titus 2: 15, Titus 2: 2 - 10, Titusbrief, Umfrage des Allensbach Instituts, Unterweisung der Gnade als Wachstumsprozess, Unterwiesen durch die Gnade für das tägliche Leben, Unterwiesen urch die Gnade mit einem Ziel, Versöhnung mit Gott, Wohlstand und Gesundheit, Wohlstandsevangelium, Wolhlstandsevangelium als Beispiel für eine Irrlehre, zeugnishafter lebenswandel des Christen, zuversichtliche und geduldige Erwartungshaltung als kennzeichnenede Einstellung des Christen
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