März 2023 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Blogstatistik
- 569.913 Seitenaufrufe
-
Schließe dich 74 anderen Abonnenten an
Folgen auf:
Top Beiträge & Seiten
Blogroll
- Afghanistan-Hilfe: Shelter.de
- Christlicher AIDS-Hilfsdienst
- Dr. David Rohl – New Chronology (Discussion Board)
- Dropbox
- E-Water Flashs & Mehr
- Exodus-Information
- Help for thinking Mormons
- iCommitToPray
- Institute for the Study of Interdisciplinary Sciences
- Pfandgeben.de
- Present Truth Publishers
- Real Messiah
- Scripture4all
- stempublishing
- Stolpersteine
- The Gap-Theory-Page
- The Tertullian Project
- Was die Schrift mir sagt
- Wheelmap – Rollstuhlgerechte Orte finden
- WordPress.com
Translation
- Albanian
- Arabic
- Bulgarian
- Catalan
- Chinese (Simplified)
- Chinese (Traditional)
- Croatian
- Czech
- Danish
- Dutch
- English
- Estonian
- Farsi via English
- Filipino
- Finnish/Suomi
- French
- Galician
- Greek
- Hebrew
- Hindi
- Hungarian
- Indonesian
- Italian
- Japanese
- Korean
- Lativian
- Lithuanian
- Maltese
- Norwegian
- Persian
- Polish
- Portuguese
- Romanian
- Russian
- Serbian
- Slovak
- Slovenian
- Spanish
- Swedish
- Thai
- Turkish
- Ukrainian
- Urdu
- Vietnamese
Mt. 18:20 Artikel herunterladen auf:
Leser zur Zeit:
Mitleser in aller Welt
Schlagwort-Archive: 1. Petrus 2: 10
Von Daniel und seinen Freunden lernen (1)
Von Daniel und seinen Freunden lernen (1): Unsere christliche Identität kennen und leben Die vier Phasen der Wegführung¹ der Israeliten nach Babylon gingen einher mit einer Art “Brain-Drain“: Zuerst wurden die Edlen und Intellektuellen deportiert (Daniel und seine Freunde). Später … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Altes Testament, Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Von Daniel und seinen Freunden lernen
|
Verschlagwortet mit ''Abednego'' bedeutet ''Diener von Nebu/Nabu'', ''Baal'' war der Name eines Fruchtbarkeitsgottes, ''Beltsazar'' bedeutet ''Bel (Baal) schütze den König'', ''Mesach'' bedeutet ''Wer ist wie Aku [der Mondgott]?'' aus Asarja (hebr. ''der HERR hilft'') wurde ''Abednego'', ''Sadrach'' bedeutet ''Ich fürchte mich vor Aku'', 1. Johannes 3: 1 - 2, 1. Johannes 3: 10, 1. Petrus 2: 10, 1. Petrus 2: 9, 1. Thessalonicher 5: 5, 1. Timotheus 4: 12, 2. Chronika 36: 1 – 6, 2. Timotheus 3: 17, 582 v. Chr.: Die letzte - so genannte - “kleine Wegführung“ die nur in Jeremia 52: 29 – 30 erwähnt wird, 586 v. Chr.: 3. Wegführung nach Babylon / Zerstörung der Stadt und des Tempels sowie der Stadtmauern, 597 v. Chr.: 2. Wegführung nach Babylon, 606/605 v. Chr.: Einnahme Jerusalem und 1. Wegführung nach Babylon, Aku war der babylonische Mondgott, Altes Testament, Apostelgeschichte 12: 17, Apostelgeschichte 26: 28, aus Hananja (hebr. ''Gott ist gnädig'' wurde ''Sadrach'' genannt, Auserwählte Gottes: Heilige: Geliebte: Kolosser 3: 12, bendige Steine: 1. Petrus 2: 5, Berufene Jesu Christi: Römer 1: 6, Bibel, Brüder Christi: Lukas 8: 21, Brüder: Matthäus 23: 8, Briefe Christi: 2. Korinther 3: 3, Christen, Christen: Apostelgeschichte 11: 26, christliche Gemeinschaft, Daniel (hebr. ''Gott ist mein Richter'' oder ''Gott verschafft mir Recht'') wurde in ''Beltsazar'' umbenannt, Daniel 1: 1, Daniel 1: 3 – 4, Daniel 1: 6 – 7, Daniel und seine Freunde, die Israeliten sollten der babylonischen Gesellschaft angeglichen werden, die Israeliten sollten ihre Wurzeln und damit auch ihre Identität verlieren, die Namen der jüdischen Jugendlichen wurden in babylonische Namen, die vier Phasen der Wegführung der Israeliten nach Babylon, Eigentumsvolk: ein auserwähltes Geschlecht: ein königliches Priestertum: eine heilige Nation: ein Volk zum Besitztum: Titus 2: 14, ein Zeugnis für unseren Gott und das Evangelium sein, eine dreijährige Ausbildung am babylonischen Königshof, Epheser 5: 30, Epheser 5: 8, Epheser 6: 6, Erben der Gnade des Lebens: 1. Petrus 3: 7, Erben der Verheißung: Hebräer 6: 17, Erben des Heils: Hebräer 1: 14, Erben des Reiches: Jakobus 2: 5, Erben Gottes und Miterben Jesu Christi: Römer 8: 17, Erlösung, Ermutigung, Erwähltes Geschlecht: 1. Petrus 2: 9, Evangelium, für Christen ist es wichtig unsere Identität in Christus kennen und dementsprechend im Alltags auch zu leben, Freigelassene des Herrn: Sklaven Christi: 1. Korinther 7: 22, Freunde Christi: Johannes 15: 15, Galater 3: 29, Galater 4: 28, Galater 4: 7, Gefäße der Begnadigung: Römer 9: 23, Gefäße zur Ehre: 2. Timotheus 2: 21, Gehorsame Kinder: 1. Petrus 1: 14, Geliebte Brüder: 1. Korinther 15: 58, Geliebte Gottes: berufene Heilige: Römer 1: 7, Geliebte Kinder: Epheser 5: 1, Glaube, Gläubige: Apostelgeschichte 5: 14, Glieder Christi: 1. Korinther 6: 15, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gottselige: 2. Petrus 2: 9, Hebräer 3: 1, Heilige Brüder: 1. Thessalonicher 5: 27, Heilige Nation: 1. Petrus 2: 9, Heilige Schrift, Heilige und treue Brüder in Christus: Kolosser 1: 2, Heiliges Priestertum: ein geistliches Haus: lebendige Steine: 1. Petrus 2: 5, Hesekiel 1: 1 ff., Israel, Jünger Christi: Johannes 8: 31, Jesus Christus, Johannes 15: 8, Johannes 20: 17, Johannes 21: 16, Judentum, Königliches Priestertum: 1. Petrus 2: 9, Königtum von Priestern für Gott: Offenbarung 1: 6, Kinder der Freien: Galater 4: 31, Kinder der Verheißung: Römer 9: 8, Kinder des Tages: 1. Thessalonicher 5: 5, Kinder Gottes: Johannes 11: 52, Kinder Gottes: Johannes 1: 12, Knechte Christi: 1. Korinther 7: 22, Lämmer der Herde Christi: Johannes 21: 15, Leib Christi, Lichter der Welt: Matthäus 5: 14, Mensch Gottes: 1. Timotheus 6: 11, Menschen ohne starke Wurzeln sind leichter zu manipulieren, Misael (hebr. ''Wer ist wie Gott?'') hieß nun ''Mesach'', Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen: Epheser 2: 19, Miterben: Miteinverleibte: Mitteilhaber der Verheißung: Epheser 3: 6, Mitknechte: Offenbarung 6: 11, Nebu/Nabu war ein babylonischer Götze, Neues Testament, Philipper 2: 15, Römer 12: 1 – 2, Salz der Erde: Matthäus 5: 13, Säulen im Tempel Gottes: Offenbarung 3: 12, Söhne (a. Ü.: “Kinder“) Abrahams: Galater 3: 7, Söhne (a. Ü.: “Kinder“) des Höchsten: Lukas 6: 35, Söhne (a. Ü.: “Kinder“) des lebendigen Gottes: Römer 9: 26, Söhne (a. Ü.: “Kinder“) des Lichts: Lukas 16: 8, Söhne (a. Ü.: “Kinder“) des Vaters: Matthäus 5: 45, Söhne (a. Ü.: “Kinder“) Gottes: Söhne (a. Ü.: “Kinder“) der Auferstehung: Lukas 20: 36, Schafe Christi: Johannes 10: 1 – 16, Seelsorge, Sklaven (a. Ü.: “Knechte“) der Gerechtigkeit: Römer 6: 18, Sonntagsschule, Titus 1: 1, Unsere christliche Identität kennen und ausleben, Volk Gottes: Hebräer 4: 9, Von Daniel und seinen Freunden lernen (1), wie sieht/bezeichnet uns Gott?, Wort Gottes
|
Kommentar hinterlassen
Gebet – das vertraute Gespräch mit Gott (Anmerkungen zu Matthäus 6, 5 – 13)
Text als Audio-MP3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegen Verse aus dem 6. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) zugrunde. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und wenn ihr … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
|
Verschlagwortet mit . 1. Mose 3: 1 – 7, . Gott gegenüber ehrlich sein, . Gottes Bundesschluss mit Abraham und seinen Nachkommen, 1 – 4, 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 21, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 14: 1 – 40, 1. Mose 10: 25, 1. Mose 11: 1 – 9, 1. Mose 15: 18 – 21, 1. Mose 17: 1 – 22, 1. Mose 17: 1 – 26), 1. Mose 1: 2, 1. Mose 3: 8, 1. Mose 3: 8 1. Mose 3: 10, 1. Mose 4: 26, 1. Petrus 2: 10, 1. Timotheus 2: 5, 1. Timotheus 2: 8, 2. Mose 33: 11, 5. Mose 18: 10 – 12, 6. Kapitel des Matthäusevangeliums, Anbetung, Andachten, andere Götter an, Angst trieb einen Keil der Trennung zwischen den Menschen und Gott, Apostel Johannes, Apostel Paulus, ”ὑποκριτής”, ”besondere Gebete”, ”Formeln”, ”Gebetserfolg”, ”Gebetsmühlen”, ”hupokrites”, ”Liturgie des wöchentlichen Gottesdienstes”, ”oft wiederholte Gebete”, ”Schauspieler”, ”Simulant”, ”Trennung von der bösen Welt”, ”Unser Vater”, ”Vaterunser”, ”Viel hilft viel!”, ”Volk Gottes” drückt aus dass dieses Volk Gott gehörte, Übertretung des göttlichen Gebots, äußerlich zum Volk Gottes gehören und innerlich doch ein Heide sein, äußerliche Religiosität, Belehrung über den Ort des Gebets, Belehrung für die Jünger Jesu, Beziehung zu Gott, Bibel, Bibelstudium, biblische Betrachtungen, Bittgebete, Christen, Christenheit, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Damals fing man an den Namen des HERRN anzurufen, Dankbarkeit, das Almosengeben, das andere ”Volkes Gottes”, das öffentliche Gebet, das Gebet Jesu, das Gewissen, das jüdische Volk, das Reden zu Gott, das Volk Gottes hatte eine Beziehung zu Gott, der Kern der Praxis des Glaubenslebens, die Art und Weise in der wahre Jünger Jesu beten, die ”Fürsprache besonderer verstorbener Gläubiger”, die direkte Beziehung zum Schöpfer, die Folgen des Sündenfalls, die Gemeinschaft mit Gott im Gebet ist das Herzstück des christlichen Glaubenslebens, die Lehre des Apostels Paulus über das Zusammenkommen der Gläubigen, die Lehre Jesu Christi über das Gebet, die Menschen aus den Nationen, die Messianität Jesu Christi, die Sünde, die ständige Wiederholung eines Gebets, die Stimme Gottes, die Verheißung des Herrn Jesus Christus bzgl. des Gebets, die vertrauensvolle Kommunikation mit dem Schöpfer, die vertraute Gemeinschaft mit dem Schöpfer, einem Volk wurde das ”Volk Gottes”, einige grundlegende Anmerkungen zu Matthäus 6: 5 – 13, Entstehung des Volkes Gottes, Epheser 3: 20 – 21, Eremiten- oder Mönchsdasein, Ermutigung, Erschaffung der Welt und des Menschen, euer Vater weiß, Evangelium, Evangelium des Matthäus, Fürbitten, Gebet, Gebet des Herrn, Gebet entspricht immer Gottes Willen wenn es sich auf die Beziehung zu Ihm gründet, Gebet ist nicht das Nachsprechen vorformulierter Worte anderer, Gebetsformen die sich der Mensch selbst erdachte, Gebetsleben, Gebetzusammenkünfte, Gemeinde, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaft mit unserem himmlischen Vater ”im Verborgenen” suchen, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott suchte also das Gespräch mit dem Menschen, Gott trat wieder mit Menschen in Beziehung und zwar auf der Grundlage eines Bundes, Gottes Freundschaft mit Abraham, Gottesdienste, hörbar vernehmliches Gebet, Hebräer 9: 27, heidnische Gebetsart, Heilige Schrift, Heuchelei, Heuchler, in Wahrheit seine Jünger sein wollen, innige Gemeinschaft mit Gott, Israel, Jakobus 2: 23, jüdische Gebetsbräuchen zur Zeit Jesu, jüdische Leser, Jünger Jesu, Jesaja 44: 9 - 20, Jesus Christus, Jesus Christus lehrt über das Gebet, Judentum, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Klatsch und Tratsch, Konfessionen und Denominationen, Liebe, Matthäus 15: 36, Matthäus 22 – 23, Matthäus 5: 1. Volksmenge, Matthäus 6: 5, Matthäus 6: 5 – 13, Matthäus 6: 5 Matthäus 6, Matthäus 6: 6, Matthäus 6: 7, Matthäus 6: 7 - 9, Matthäus 6: 8, Matthäus 6: 9, Matthäus 6: 9 – 13, Matthäus 7: 3, mit neuer Zuversicht die Gemeinschaft Gottes suchen – pflegen und genießen, Nachfolger des Herrn aus dem Judentum, Nepalesische Gebetsmühle, neue Kraft für unser persönliches Gebetsleben, Neues Testament, noch heiligerer Lebensstil, offen und ehrlich unser Herz vor Gott ausschütten, Paulus, Predigt, Predigtvorbereitung, Riten und Zeremonien, Routine und Abstumpfung in unserem Gebetsleben, Seelsorge, so genannte ”Heiliger”, Sonntagsschule, Unglauben Gott gegenüber, unterschiedlichste Gruppen des Judentums, Vergebung, Vergebung Gottes, Versammlung, verschiedene Formen des Gebets, Viele Worte bzw. viele ”Gebete” bringen viel Wohlgefallen der Gottheit, Vielzahl von Gesprächen des Herrn Jesus Christus, vorgeschriebene Gebeten, wahrer Reichtum, was ihr nötig habt ehe ihr ihn bittet, Was ist Gebet? Gebet ist das Gespräch mit Gott, Was prägt unser Gebetsleben geprägt, Wie bekommen wir ein Herz das uns nicht verdammt? Bekenntnis unserer Sünden, wie bekommt unser persönliches Gebetsleben neue Kraft? Apostel Johannes, Wille Gottes, Wort Gottes, Wortverkündigung, Zerstreuung der Menschen über den gesamten Erdkreis, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zum Hintergrund des Matthäusevangeliums
|
Kommentar hinterlassen