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Schlagwort-Archive: 1. Korinther 11: 23
Anmerkungen zu Offenbarung 3, 14 – 22
Text als pdf downloaden: Klick! Anmerkungen zu Offenbarung 3, 14 – 22 Am Mittwoch dieser Woche soll ein Vers aus dem 3. Kapitel des Buches der Offenbarung (einleitende Gedanken zur Offenbarung siehe hier: Klick!) betrachtet werden. Zum besseren Verständnis untersuchen … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Dispensationalismus, Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ''Amen" bestätigt die Wahrheit des von Gott Gesagten, ''lauwarm" ist eine Mischung aus heiß und kalt, . Buße ist die wahre Umkehr zu Gott, 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Könige 6, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 15: 50 – 53, 1. Korinther 1: 30, 1. Korinther 2: 8, 1. Korinther 6: 2 – 3, 1. Mose 1: 1, 1. Petrus 1: 11, 1. Petrus 5: 1, 1. Thessalonicher 4: 13 - 18, 1. Timotheus 6: 6 - 10, 160 Kilometer von Ephesus entfernt, 17 Kilometer westlich von Kolossä gelegen, 2. Korinther 12: 10, 2. Korinther 1: 20, 2. Korinther 5: 1 – 5, 2. Korinther 5: 17, 2. Korinther 6: 14 – 18, 2. Mose 25, 2. Mose 26: 15 – 30, 2. Mose 30: 1 – 6, 2. Timotheus 2: 10, 2. Timotheus 2: 12, 3. Kapitel des Buches der Offenbarung, 3. Mose 10: 10, 3. Mose 19: 19, 5. Mose 22: 9 – 11, Amos 5: 21 – 24, Anmerkungen zu den Sendschreiben, Anmerkungen zu Offenbarung 3: 14 - 22, anstatt der Kleidung aus schwarzer Wolle für die Laodizea so berühmt war sollten die Laodizeer nach der Gerechtigkeit Gottes symbolisiert durch ”weiße Kleider” verlangen, archäologische Grabungen der Universität Denizli, archäologische Grabungen in Laodizea, Arend Remmers, Aristonikos wollte nach dem Tod Attalos III. die Herrschaft über das Pergamonreich an sich reißen, Attalos III. vererbte das Pergamonreich den Römern, auch das Zeugnis das Er über den Zustand der Gläubigen in Laodizea ablegt ist wahrhaftig und vertrauenswürdig ist, ”Amen” ist ein Ausdruck der Bekräftigung, ”ἐμέω” (”emeo”), ”der Anfang der Schöpfung Gottes”, ”der treue und wahrhaftige Zeuge”, ”erbrechen”, ”lauwarm” ist ein Zwischenzustand, ”Ursprung”, ”Was ER euch sagt, Überwinden, bei dem so genannten ”Laodizenerbrief handelt es sich um eine eindeutige Fälschung, bereits der Apostel Paulus hatte um die Gläubigen in Laodizea gerungen, Berg Kadmos, Biblische Bilder und Symbole, das Buch der Offenbarung erwähnt die Versammlung (= Gemeinde) in Laodizea an mehreren Stellen, das gesamte Gebiet Phrygien wurde zur römischen Provinz Asia erklärt, das Geschlecht der Attaliden, das Hochzeitsmahl des Lammes, das Innere der Wohnung Gottes war ganz aus Gold, das Konzil von Laodizea befand über das Verbots der Ausübung des Priesterberufes durch Frauen, das neue Jerusalem besteht aus reinem Gold, das tut ….!”, der Apostel Paulus schrieb einen Brief an die Gläubigen in Laodizea, der ”Amen”, der der Irrlehrer Arius, der einzelne Gläubige wird hier angesprochen, der Herr Jesus Christus findet an dieser Versammlung (= Gemeinde) nichts was Er loben könnte, der Herr Jesus Christus ist der Schöpfer aller Dinge, der Herr Jesus Christus ist sowohl der Ursprung/Schöpfer der buchstäblichen materiellen Schöpfung, der materielle Reichtum hatte bei den Christen in Laodizea zu der trügerischen Sicherheit geführt dass auch in ihrem geistlichen Leben alles ”gut” sein musste, der Paulusbrief an die Gläubigen in Laozidea ist uns nicht überliefert worden, der Tempel in Jerusalem, die Augensalbe aus Laodizea war weit über ihre Grenzen bekannt, die Entrückung der Gläubigen, die Herrscher des Pergamonreiches, die Laodizeer benötigten die ”Augensalbe” des Heiligen Geistes, die Laodizeer hatten schon lange die Gegenwart ihres Herren und Erlösers verloren haben, die Laodizeer waren zu Kompromissen in ihrem Glaubensleben bereit, die leere Hülle einer äußerlichen Religiosität, die Römer waren über lange Zeit enge Verbündete der Attaliden, die Ruinen der Stadt Laodizea zeugen noch heute von ihrem Reichtum, die sieben Sendschreiben, die verkehrsgünstige Lage der Stadt trug maßgeblich zu ihrem wirtschaftlichen Reichtum bei, die Versammlung (= Gemeinde) Laodizea wird im Neuen Testament zuerst im Brief an die Kolosser erwähnt, die wiederhergestellte Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes ist die Voraussetzung dafür dass Christen aus Laodizea überwinden können, die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus zum Gericht über diese Welt, die Zeugen Jehovas, Diospolis, durch den natürlichen Wasserreichtum wurde Laodizea später zu einem Zentrum des Baumwollanbaus, durch den Tod des letzten Königs von Pergamon fiel das Reich 133 v. Chr. an Rom, eifrig zu sein und Buße zu tun, ein Gläubiger kann einzig und allein in der Gemeinschaft mit seinem Herrn und Erlöser zum Überwunder werden, ein im Boden eingelassenes und zum völligen Untertauchen des Täuflings (Römer 6: 3 – 5) geeignetes Taufbecken aus dieser Zeit in Laodizea gefunden, eines der ältesten christlichen Kirchengebäude, einige dieser Juden kamen durch die Missionstätigkeit der frühen Christen zum Glauben an Jesus Christus und bildeten die erste christliche Versammlung (= Gemeinde) in Laodizea, einleitende Gedanken zur Offenbarung, einzige Weg auf dem lau gewordene Gläubige wieder zur vollkommenen Gemeinschaft mit Gott gelangen können, Epheser 1: 17 – 18, Epheser 2: 10, Epheser 3: 17, Epheser 5: 11, Er bleibt trotz der Untreue Vieler die sich nur äußerlich zu Ihm bekennen treu, Erdbeben im Jahr 494 n. Chr., es sind nur Einzelne in Laodizea die Seine Worte annehmen und entsprechend handeln werden, Färberkrapp, Funde aus dem frühen 4. nachchristliche Jahrhundert, Galater 6: 15, Geschichte der Stadt Laodizea und der dortigen Versammlung (= Gemeinde ), Gold ist in der Bibel ein Symbol für die Herrlichkeit und Gerechtigkeit Gottes, Hebräer 1: 1 – 2, Hebräer 1: 2, Hebräer 1: 3, Hebräer 2: 9 – 10, Hebräer 9: 5, Heiligkeit Gottes, Hierapolis ist heute unter dem Namen Pamukkale bekannt, Hiob 1: 21, Honaz Dagi, im Jahr 129 v. Chr. schlug das römisch Heer den Aufstand des Aristonikos nieder, in Laodizea hatte man sich auf die Herstellung einer Augensalbe aus den Mineralien der heißen Quellen von Hierapolis spezialisiert, in Laodizea war eine neuen Methode mit der man Stoffe purpurn färben konnte erfunden worden, Jakobus 1: 18, Jakobus 2: 1, Jeremia 2: 13, Jesaja 65: 16, Jesus Christus ist das letzte Wort Gottes, Johannes 10: 30, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 14: 23, Johannes 14: 9, Johannes 15: 5, Johannes 16: 8, Johannes 17: 24, Johannes 1: 1, Johannes 1: 1 ff., Johannes 20: 28, Johannes 2: 5, kein Gläubiger kann aus eigener Kraft oder Anstrengung zu einem Überwinder werden, Kolosser 1: 16, Kolosser 1: 16 - 18, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 1, Kolosser 2: 1 – 2, Kolosser 2: 9, Kolosser 4: 13, Kolosser 4: 15, Kolosser 4: 16, konsequente Jüngerschaft, Konzil von Laodizea 363 n. Chr. – 364 n. Chr., Konzil von Laodizea veranlasste die Beschränkung der Befugnisse des niederen Klerus, Laodike, Laodizea besaß neben einer griechischen Bevölkerungsmehrheit auch eine große Gruppe jüdischer Einwohner, Laodizea entwickelte sich zu einem Zentrum der Pupurfärberei im römischen Reich, Laodizea lag 8 Kilometer von der durch ihre heißen Quellen bekannten Kurstadt Hierapolis, Laodizea lag in der Landschaft Phrygien, Laodizea verfügte über ein großes Stadium, Laodizea verfügte über ein Senatshaus, Laodizea verfügte über eine Badeanlage, Laodizea verfügte u.a. über zwei Theater, Laodizea verfügte und ein großes Aquädukt durch das Wasser aus den heißen Thermalquellen der Umgebung in die städtische Badanlage geleitet wurde, Laodizea war wegen ihrer Nähe zu den heißen Quellen von Hierapolis auch Aufenthaltsort für viele dorthin reisende Kurgäste und Pilger, Liebe Gottes, Lukas 21: 25 – 28, Lukas 22: 29 – 30, Lykos ein Nebenfluss des Mäander, Macht Gottes, Markus 13: 14 – 27, Markus 14: 62, materieller Segen ist nicht immer das Kennzeichen für ein Gott wohlgefälliges Leben, Matthäus 13: 22, Matthäus 18: 20, Matthäus 19: 28, Matthäus 24: 15 – 31, Münzen, mit ”Amen” wird auch das von Gott Gesagte abgeschlossen, Nach 494 n. Chr. verlor Laodizea und damit auch die christliche Gemeinschaft dort jede Bedeutung, Offenbarung 19: 11 ff., Offenbarung 19: 6 - 9, Offenbarung 19: 8, Offenbarung 1: 11, Offenbarung 1: 7, Offenbarung 21: 11 + 18, Offenbarung 3: 14, Offenbarung 3: 14 – 22, Offenbarung 3: 15 – 17, Offenbarung 3: 18 – 19, Offenbarung 3: 20, Offenbarung 3: 20 – 22, Orseille, Philipper 2: 6, Philipper 3: 20 - 21, Philipper 4: 13, Phrygien lag auf dem Gebiet der heutigen Süd-West-Türkei, Prophet Amos, prophetisch gesehen stellt der Zustand von Laodizea das Ende der Gnadenzeit dar, Römer 1: 17, Römer 9: 5, Reste von Mosaiken und Fresken, sacharja-14-1--15, Schöpfer der geistlichen Neuschöpfung, schwarze Stoffe konnte man nun mittels einer roten Pflanzenwurzel purpurn färben, Seleukidenherrschaft über Phrygien, Seleukidenherrscher Antiochos II., Sendschreiben Laodizea, sie hatten schon lange keine echte Gemeinschaft mehr mit dem Sohn Gottes, Sprüche 30: 8, Sprüche 3: 11 – 12, Synkretismus, syrische Purpurschnecken, unabhängig von dem lebendigen Gott, unabhängig von der Quelle des Lebens, unter Antiochus dem Großen (222 v. Chr. – 187 v. Chr.) wurden 2000 jüdische Familien aus Babylon in die Landschaften Lydien und Phrygien deportiert, Versammlung (= Gemeinde) in Laodizea, verwerfliche Irrlehren über den Sohn Gottes, Wahrheit Gottes, Weisheit Gottes, wirtschaftlicher Aufschwung der Stadt Laodizea, Zelt der Zusammenkunft, zweimal bauten die Laodizeer die zerstörte Stadt aus ihren eigenen Mitteln wieder auf, zweimal wurde Laodizea im 1. Jahrhundert n. Chr. durch Erbeben zerstört, zwischen den kleinen Flüssen Asopus und Caprus und nahe dem Fluss Lykos gelegen
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Stiftung des Abendmahls
Da ich zu den Versen, die Grundlage der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche sind, bereits früher einen ausführlichen Artikel veröffentlicht habe, folgt an dieser Stelle nur ein Verweis darauf: Klick!
Veröffentlicht unter Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Predigt
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Verschlagwortet mit ) Entrückung, . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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Den (Tod des) Herrn verkündigen – Anmerkungen zu 1. Korinther 11, 17 – 26
Als Grundlage für die Wortverkündigung am kommenden Sonntag soll ein Vers aus dem 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes (zum Hintergrund des 1. Korintherbriefes siehe: Klick!) dienen, den wir in seinem Sinnzusammenhang betrachten werden: “Indem ich aber dieses vorschreibe, lobe ich … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit 1. Johannes 2: 24 – 25, 1. Korinther 10: 14 – 22, 1. Korinther 10: 16, 1. Korinther 10: 17, 1. Korinther 10: 18 – 22), 1. Korinther 11: 17, 1. Korinther 11: 17 - 26, 1. Korinther 11: 17 – 34, 1. Korinther 11: 18, 1. Korinther 11: 19, 1. Korinther 11: 20, 1. Korinther 11: 21, 1. Korinther 11: 22, 1. Korinther 11: 23, 1. Korinther 11: 24, 1. Korinther 11: 24 – 25, 1. Korinther 11: 25, 1. Korinther 11: 26, 1. Korinther 12: 13, 1. Korinther 14: 12, 1. Korinther 14: 26, 1. Korinther 1: 11 – 13, 1. Korinther 3: 18 – 23, 1. Korinther 5: 1 ff., 1. Korinther 6: 1 – 11, 1. Korintherbrief, 1. Petrus 2: 5 - 9, 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 13: 3, 2. Mose 20: 8, 5. Mose 5: 15, 5. Mose 7: 18, : übergeben, Anbetung Gottes, Anmerkungen zu 1. Korinther 11: 17 - 26, anvertrauen, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 20: 7 – 11, Apostelgeschichte 2: 44 – 46, Apostelgeschichte 2: 46, Apostelgeschichte 4: 27 - 28, Apostelgeschichte 4: 32, Apostelgeschichte 4: 32 + 34 – 35, ”Agape-Mahl”, ”überliefert”, ”bis er kommt”, ”dem Haus Israel und dem Haus Juda”, ”des Herren Mahl essen”, ”Die Nacht: in der er verraten wurde (…)” war jene Nacht in der die größte Liebe die diese Welt je sehen sollte mit der größten Verachtung gestraft wurde, ”gedenken” im biblischen Sinn, ”hairesis”, ”Ich bin des Christus!”, ”in der Nacht: als er überliefert (a.U.: verraten) wurde”, ”παραδίδωμι”, ”σχίσμα”, ”αἵρεσις”, ”Kaufet die Zeit aus!”, ”paradidomi”, ”Party”, ”schisma”, ”Sooft ihr ….”, ”Tisch des Herrn”, überströmend in Danksagung, übertragen, Beachten wir dieses Gebot?, bei Parteiungen steht der Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt, Bewährte Gläubige, bewährte Gläubige zeichnen sich dadurch aus dass sie an Parteiungen/Sekten keinen Anteil haben, Christen in Korinth, dann kamen die Gläubigen sonntäglich zusammen, das ''Mahl des Herrn" ist kein gewöhnliches Essen, das Brot das wir brechen ist die Gemeinschaft des Leibes des Christus, das erneuerte Herz, das ewige Lebens das wir nun besitzen, das Gedächtnis unseres Herrn Jesus Christus, das Geschehen auf Golgatha, das Gesetz Gottes ”in Herz und Sinn geschrieben”, das Kommen Jesu, das Mahl des Herrn nicht nur dazu da dass wir es anschauen und dann an das denken was damals in Jerusalem geschehen ist, das Neue Testament gibt uns zwei Anhaltspunkte, Das Opfer Jesu Christi ist die alleinige Grundlage unseres Friedens mit Gott, das Zusammenkommen der Gläubigen zu dem Namen des Herrn, dass wir auf diese Weise Seiner gedenken ist nicht nur ein Wunsch sondern ein Gebot unseres Herrn, dem ''Kelch des neuen Bundes”, dem ”Kelch der Segnung”, Demut Christi, Den Tod des Herrn verkündigen, Denkmäler errichten, der Begriff ”Mahl des Herrn” spricht von der Praxis dieses Mahles, der Begriff ”Tisch des Herrn” spricht davon um wessen Tisch es hier geht, der Christ kann durch die Gnade Gottes ein heiliges Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein Christus verherrlichendes Leben führen, der Christ kann durch Gottes Gnade ein dem Willen Gottes entsprechendes Leben führen, der Dank Gott gegenüber, der Heilige Geist als Unterpfand für ein himmlisches Erbe, der Herr allein lädt ein und Er allein bestimmt wer an Seinem Tisch Platz nehmen darf, der Herr danke und brach das Brot, der Kelch der Segnung den wir segnen, der Kelch der Segnung ist er die Gemeinschaft des Blutes des Christus, der Kelch des Leidens, der Mittler dieses Bundes Jesus Christus, Der neue Bund (Jeremia 31: 31 - 33) und wir, der Reichtum Seiner Herrlichkeit, der Sohn Gottes, der Verräter Judas, des Todes des Herrn gedenken, die Anbetung Gottes, die Ältesten, die Beachtung ”besonderer” Lehren, die Bedeutung des Todes Christi, die beschränkte menschliche Weisheit im Gegensatz zur unendlichen Weisheit Gottes, die Einstellung unseres Herzens, die Erbauung der Gläubigen, Die Fundamente, die Gläubigen waren nicht mehr ”ein Herz und eine Seele”, die großen Unterschiede zwischen dem heidnischen Lebensstil und dem Willen Gottes gegenüber, die Grundlagen des christlichen Lebens, die Heilige Schrift, die himmlische Segnungen, die Hohenpriester, die Schriftgelehrten, die Seite der Feinde Christi, die ursprüngliche Offenbarung über dieses Mahl d.h. seine Einsetzung durch den Herrn Jesus Christus selbst, die Verehrung ”besonderer” Menschen, die Vergebung der Sünden, die Zusammenkünfte der Gläubigen in Korinth, diese ”Gastmähler” waren kein Zeugnis christlicher Liebe und Einheit, diese Segnungen gehen weit über die Segnungen des ”neuen Bundes” hinaus, dieses Gebot des Herrn können wir nur solange wir auf dieser Erde sind befolgen, drei Evangelisten, durch unsere aktive Teilnahme an diesem Mahl verkünden wir vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt ”den Tod des Herren” d.h. Sein vollendetes Erlösungswerk, ein Brot ein Leib sind wir die Vielen, ein Riss ging durch die Gemeinschaft der Gläubigen in Korinth, ein solches Essen aber erinnerte mehr an die Festgelage in den heidischen Tempeln als an ein Gemeinschaftsmahl der Gläubigen, eine Gruppenbildung: mit der sich eine Anzahl Gläubiger von anderen Gläubigen trennt, eine Parteiung, einflussreiche Handelsmetropole, Entrückung, Epheser 1: 13, Epheser 1: 3, Epheser 3: 10, Epheser 5: 16, Epheser 5: 18 – 21, Erbauung der Gläubigen, es gibt keine Regel wann und wie oft wir zu diesem Mahl zusammen kommen sollen, es ist der Tisch des Herrn, Es ist dies ein ganz einfaches und zugleich doch sehr tiefgründiges Gedächtnis, falscher Umgang mit der menschlichen Weisheit, falscher Umgang mit der Sexualität, falscher Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten, Fürbitten, Feiern zu bestimmten Jahrestagen, Fußwaschung, Galater 3: 28, Galater 5: 19 – 21, ganz schlicht und ganz einfach, Götzenbild, Götzendienst, Götzenopfer, Gebete, gegenseitiges Verklagen vor heidnischen Gerichten im Gegensatz zur göttlichen Kraft der Versöhnung, geistliche Tatsachen müssen sich auch in unserem praktischen Umgang miteinander ausdrücken, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaftsmahl, Glimpses/Impulse, Gott schließt mit Seinen Kindern keinen Bund, griechische Dichter, griechische Philosophen, griechische Redner, Haben wir uns bzgl. der Sünde in unserem Leben geprüft? 1. Korinther 11: 27 – 32, Haben wir uns von allen Verbindungen getrennt die den Herrn verunehren?, Hebräer 10: 16, Hebräer 10: 19, Hebräer 2: 12, Hebräer 8: 10, heidnische Vorstellungen, Hintergrund des 1. Korintherbriefes, Im Essen des Mahles bringen wir unsere Einheit mit dem Leib Christi zum Ausdruck, in Christus waren und sind alle sozialen Unterschiede von arm und reich von Herr und Sklave von Mann und Frau längst aufgehoben, in Gemeinschaft mit dem Altar, in Korinth gab es zahllose Tempel der verschiedensten Götter, in vielen Dingen handelten die Christen in Korinth nicht entsprechend dem Willen Gottes, Indem wir das Brot essen und den Kelch trinken erinnern wir uns nicht nur des Erlösungswerkes Christi sondern auch der Tatsache dass der Herr nun in uns lebt, Irrlehren, Israel, Ist Seine Sehnsucht dieses Mahl mit uns zu essen d.h.: mit uns Gemeinschaft zu haben auch unsere Sehnsucht?, Johannes 13. 30 – 35, Judas, kein Verständnis der Einheit des Leibes Christi, Kolosser 1: 25 – 27, Kolosser 1: 27, Kolosser 2: 6 – 7, Kolosser 3: 16 - 17, Korinth war ein Schmelztiegel vieler Kulturen und Religionen, Korinth zur Zeit des Apostels Paulus, Lukas, Lukas 22: 14 – 20, Lukas 22: 15, Lukas 22: 19, Lukas 22: 20, Lukas 22: 41 – 44, Markus, Markus 14: 24, Markus 15: 1, Matthäus, Matthäus 18: 20, Matthäus 26: 28, Matthäus 26: 3 – 5, mehr Grund zum Danken, Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt dieses Passah mit euch zu essen, Offenbarung 1: 4 – 6, Parteiungen bzw. Sekten sind ein Werk des Fleisches, Parteiungen unter den Christen in Korinth, Paulus konnte an dem Verhalten der Christen in Korinth nichts Lobenswertes finden, Paulus musste die Korinther auch im Zusammenhang mit ihrer Praxis des Mahles des Herrn zurechtweisen, Paulus war der Apostel durch den der Herr Jesus Christus Seine Offenbarung über Seine Versammlung (= Gemeinde) vollendete, persönliche Belehrung des Apostels Paulus durch den Herrn Jesus Christus, Philipper 3: 18, Philosophie die den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge macht, Predigt abgelegt und mit . das Essen am ”Tisch des Herrn” schließt das Essen an anderen Tischen unbedingt aus, Predigtnotizen, Römer 14: 19, römisches Reich, Riss, Riten oder Zeremonien, Schlachtopfer essen, Sekten, sexuelle Unmoral, sexuelle Unreinheit im Gegensatz zu Gottes gutem Plan der Ehe, Sind unsere Gedanken auf Ihn ausgerichtet?, Sind unsere Gedanken und Herzen vom Dank gegenüber Gott erfüllt?, Sind wir uns bewusst dass wir durch das Essen dieses Mahles unsere Gemeinschaft mit dem Blut des Christus und dem Leib des Christus zum Ausdruck bringen?, Situation der Christen in Korinth, Spalt, Spaltungen, Sprüche 1: 16, Trennendes, unaussprechlich große Segnungen, uns wird Christus ins Herz geschrieben, unser eigenes Herz prüfen und uns fragen wie ist es um unsere Liebe zu unserem Erlöser steht, unser Herr und Erlöser leerte an unserer Stelle den ”Kelch der Leiden” bis auf seinen tiefsten Grund, Verachtung der Versammlung (= Gemeinde) Gottes, Verständige, was die Nationen opfern das opfern sie den Dämonen, was lehrt die Heilige Schrift über das das Mahl des Herrn, wenn Gott uns auffordert: einer bestimmten Sache zu gedenken dann geht es dabei nicht nur darum dass wir uns an diese Sache erinnern sondern dass wir sie uns durch unser Handeln vergegenwärtigen, Wie soll das ”Mahl des Herrn” gegessen werden?, wir dürfen heute schon Anteil an den Segnungen dieses Bundes haben, wir empfangen den ”Kelch der Segnung”, wir erinnern uns dass alle die an diesem Mahl teilhaben Seinen Leib auf dieser Erde bilden, Wir gedenken unseres Herrn und Erlösers nur dann wenn wir aktiv an diesem Mahl teilnehmen, Wort Gottes, Wortverkündigung, zeitweise kamen die Gläubigen täglich zusammen um dieses Mahl zu feiern, zentrale maritimen Lage war die Stadt. machtvoller Wirtschaftsknotenpunkt, Zugang zum himmlischen Heiligtum, zuschauen bzw. ”dabeisein” ist bei dem ''Mahl des Herrn eben gerade nicht ”alles”, Zwiespalt
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