Blogstatistik
- 575.201 Seitenaufrufe
-
Schließe dich 73 anderen Abonnenten an
Folgen auf:
Top Beiträge & Seiten
Blogroll
- Afghanistan-Hilfe: Shelter.de
- Christlicher AIDS-Hilfsdienst
- Dr. David Rohl – New Chronology (Discussion Board)
- Dropbox
- E-Water Flashs & Mehr
- Exodus-Information
- Help for thinking Mormons
- iCommitToPray
- Institute for the Study of Interdisciplinary Sciences
- Pfandgeben.de
- Present Truth Publishers
- Real Messiah
- Scripture4all
- stempublishing
- Stolpersteine
- The Gap-Theory-Page
- The Tertullian Project
- Was die Schrift mir sagt
- Wheelmap – Rollstuhlgerechte Orte finden
- WordPress.com
Translation
- Albanian
- Arabic
- Bulgarian
- Catalan
- Chinese (Simplified)
- Chinese (Traditional)
- Croatian
- Czech
- Danish
- Dutch
- English
- Estonian
- Farsi via English
- Filipino
- Finnish/Suomi
- French
- Galician
- Greek
- Hebrew
- Hindi
- Hungarian
- Indonesian
- Italian
- Japanese
- Korean
- Lativian
- Lithuanian
- Maltese
- Norwegian
- Persian
- Polish
- Portuguese
- Romanian
- Russian
- Serbian
- Slovak
- Slovenian
- Spanish
- Swedish
- Thai
- Turkish
- Ukrainian
- Urdu
- Vietnamese
Mt. 18:20 Artikel herunterladen auf:
Leser zur Zeit:
Mitleser in aller Welt
Schlagwort-Archive: 1. Johannesbrief
Die Fundamente (4) Teil 2
Text als pdf downloaden: Klick! III. Um die Werke des Teufels zu zerstören Den dritten Abschnitt seines Artikels stellt Campbell unter ein Wort aus dem 1. Johannesbrief: “Hierzu ist der Sohn Gottes offenbart worden, damit er die Werke des … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Apologetik, Die Fundamente, Glimpses/Impulse
|
Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 – 3, 1. Johannes 3: 1 - 3, 1. Johannes 3: 5, 1. Johannes 3: 8, 1. Johannes 3: 8b, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 13: 1 ff., 1. Petrus 1: 13, 1. Thessalonicher 1: 9 - 10, 1. Thessalonicher 4: 16, 1. Timotheus 4: 1, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 24: 9 – 11, 2. Petrus 3: 18, 2. Thessalonicher 2: 3, Abba - lieber Vater, alle Dinge, alle Entwicklungen die nach der Inkarnation eintraten haben ihre Auswirkungen vertieft und bekräftigt, alle Handlungen die gegen das Gesetz Gottes verstoßen, alle Krankheiten und Schmerzen, Altes Testament, Amen - komm Herr Jesus, an diesem Kreuz von Golgatha wurde das Herz Gottes geoffenbart, Angst der Menschen vor einander, Angst vor Gott, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 27: 41, Apostels Johannes, Armut, auch heute sind noch Werke des Teufels offenbar, Auferstehung Jesu Christi, auflösen, ”luo”), bei dem zweiten Kommen Christi, bei Seinem zweiten Kommen wird Jesus Christus Sein Reich aufrichten, Betrüger, bevor Christus kam?, Briefe an die Thessalonicher, Buch des Propheten Hesekiel, Buch I - Kapitel II - ”Die Gründe für die Menschwerdung Gottes”, Campbell, Daniel 2: 44, das Alte Testament, das auf steinerne Tafeln geschriebene Gesetz des Sinai, das Bekenntnis des Philippus, das erste Kommen Christi diente der Erlösung, das geistliche Leben das aus der Beziehung mit Gott fließt, das Gesetz Gottes brechen, das Gesetz Gottes missachten, das Handeln Gottes, das Hinwegnehmen der Sünde war der tiefste Grund Seiner Menschwerdung, das Hinwegtun unserer Sünde durch den Erlöser Jesus Christus, das intellektuelle Wissen des Menschen über Gott, das Kommen Christi zum Hinwegnehmen der Sünde, das Kreuz Jesu Christi, das Lamm Gottes das die Sünde der Welt wegnimmt, das Leben zu frühen Zeit der Könige war noch reiner als das Leben zur Zeit der alttestamentarischen Propheten, das moralische Leben eines Abrahams war wesentlich reiner als das Leben der Israeliten zur Zeit der Könige, das Neue Testament nennt uns vier Absichten Gottes im Zusammenhang mit Seiner Menschwerdung, das siegreiche Leben der Gläubigen, das Sterben Jesu Christi am Kreuz, das vollbrachte Erlösungswerk Christi, das Wort wurde Fleisch, das Wunder der zentralen Wahrheit des christlichen Glaubens, das zweite Kommen Christi, das zweite Kommen Christi wird für die Gläubigen die Vollendung ihrer Errettung bedeuten, der Apostel, der Apostel Jakobus, der Apostel Johannes, der Apostel Judas, der Bock wurde anschließend in die Wüste hinausgetrieben, der Erlöser und Herr Jesus Christus, der ewige Gott, der Gedanke dass Gott am Alltagsleben des Menschen Interesse hat schien undenkbar, der Gesetzlose, der Glaube an das persönliche zweite Kommen Christi war die große Kraft der ersten Christen, der Glaube an das zweite Kommen Christi stärkte die Gläubigen in Verfolgungen und Bedrängnissen, der Glaube an die Wiederkunft Christi ließ die ersten Christen sogar angesichts des Todes ihren Glauben an den Herrn Jesus Christus nicht verleugnen, der Hass wurde mit der Gabe der göttlichen Liebe zerstört, der Hebräerbrief, der Hohepriester bekannte am Versöhnungstag alle Sünden des Volkes auf den Kopf des Sündenbocks, der Mann aus Nazareth, der Mensch der Sünde, der Plan der Erlösung, der Sohn des Verderbens, der Sohn Gottes wurde Mensch um beim Seinem zweiten Kommen das Reich Gottes aufzurichten, der Sohn Gottes wurde Mensch um die Sünde wegzunehmen (Hebräer 9: 26), der Sohn Gottes wurde Mensch um die Werke des Teufels zu zerstören (1. Johannes 3: 8), der Sohn Gottes wurde Mensch um Gott den Vater zu offenbaren (Johannes 14: 9), der Tag der Pfingsten, der Teufel, Der Teufel ist ein Menschenmörder, der Tod wurde durch die Gabe des ewigen Lebens zerstört, der Verrat, der Verräter des Herrn, der Verstoß gegen das göttliche Gesetz, die Auferweckung des Lazarus durch Jesus Christus, die Barmherzigkeit Gottes, die Botschaft des Evangeliums, die Botschaft vom ersten Kommen Christi, die Botschaften der Propheten und die Lieder der Psalmisten kündigten das Kommen Christi an, die Briefe des Neuen Testaments widmen sich alle den mit der Inkarnation verbundenen Lehren, die Briefe des Neuen Testaments widmen sich alle der Bedeutung die die Inkarnation für den Gläubigen hat, die Briefe des Neuen Testaments widmen sich alle der Inkarnation, die Einladung des Evangeliums Jesu Christi, die endgültige Zerstörung z.B. des Todes steht noch aus, die Erkenntnis des allein wahren Gottes und Seines Sohnes, die erneute Verkündigung der Wiederkunft Christi, die Evangelien befassen sich mit dem Dienst Christi, die Evangelien befassen sich mit dem Kommen Christi, die Evangelien befassen sich mit der Botschaft Christi, die Ewigkeit in der Gegenwart des Erlösers verbringen, die Finsternis wurde mittels des göttlichen Lichts zerstört, die Frucht des Heiligen Geistes in unserem Leben, Die Fundamente, Die Fundamente (4), Die Fundamente (4) Teil 1, Die Fundamente 4 (Teil 2), die Gabe der Gnade, die gefallene Schöpfung, die Gemeinschaft der Ältesten Israels mit Gott auf dem Berg, die Gesetzlosigkeit wurde mit der Gnade zerstört, die Gläubigen in Thessalonich, die grundlegenden Wahrheiten die von Gott erkennbar waren, die heilenden Berührung des Einzelnen durch Jesus Christus, die Heilige Schrift, die Heiligkeit Gottes, die Herrlichkeit Gottes in Seinem Tempel, die Inkarnation, die Inkarnation Gottes, die Inkarnation Gottes wird von der Heiligen Schrift als ein Geheimnis bezeichnet, die Inspiration des Heiligen Geistes, die Jünger wurden sie auch von ihren eigenen Erfahrungen bestimmt, die Liebe Gottes, die Macht Gottes, die Menschwerdung Gottes steht im Zentrum der Lehre der Heiligen Schrift, die mit Seinem ersten Kommen begannen werden mit Seinem zweiten Kommen vollendet, die Offenbarung Gottes des Vaters war der Grund der Inkarnation, die Offenbarung Jesu Christi verkündet uns das letzte große Ziel der Inkarnation, die Speisung der 5.000 durch Jesus Christus, die Stillung des Sturms durch Jesus Christus, die Stimme eines jüdischen Propheten, die Thessalonicher dienten dem lebendigen Gott, die tiefe Verdorbenheit des menschlichen Herzens, die Verbreitung der Heiligen Schrift, die Verbreitung der Wahrheit über Gott und Seinen Sohn, die Verdrehung oder Unterdrückung der Wahrheit, die Verkündigung des Evangeliums, die Verletzung des Vertrauens, die Verletzung von Vertrauen, die Wahrheit über Gott und Seinen Sohn, die Wahrheit über Gott und Seinen Sohn unterdrücken, die Wahrheiten des Evangeliums, die Werke des Teufels, die Werke des Teufels wurden zerstört, die Werken des Teufels sollten ein Ende finden, die Zerstörung von Leben, Dienst der Erlösung der Menschheit, Dinge die den Menschen von seinem Mitmenschen trennen, durch das Kommen des Sohnes Gottes in diese Welt wurde dem Teufel die Macht entrissen, durch die Menschwerdung Gottes kam der Stärkere in diese Welt der dem Starken überwand und ihm seine Beute entriss, ein Betrüger, ein Bewusstsein der Sünde, ein Mörder und ein Lügner, ein universaler moralischer Verfall war zu erkennen, eine beständig wachsende Erkenntnis Gottes, eine neue geistliche Leidenschaft für den Dienst am Mitmenschen, eine neue geistliche Leidenschaft für die Gerechtigkeit Gottes, eine persönliche Lebensbeziehung zu Gott, Einsamkeit, Erfahrungen die den Jüngern im Alten Testament überliefert worden waren, Erkenntnis, erst durch die Inkarnation Gottes und durch Seinen Dienst konnte die Menschheit die vollkommene Erkenntnis Gottes erlangen, erst durch Jesus Christus kam die vollkommene Offenbarung Gottes als Gott dem Vater, erste Erkenntnis des Philippus, Es ist darum von großer Bedeutung dass wir die Gründe kennen die Gott zu diesem Wunder bewogen, Es ist von großer Bedeutung für den Gläubigen dass er sich mit den Absichten befasst die Gott mit der Inkarnation verfolgt, es mangelten der Menschheit an der vollkommenen Erkenntnis Gottes, etwas ab- bzw. weg waschen, Ewigkeit, Fels des Heils, Finsternis, Freude, Freundlichkeit, Friede, Galater 5: 22, Gütigkeit und Treue, Geburt Jesu Christi, geistliche Finsternis, geistlicher Leitung, Gesetz über den Sündenbock, Gesetzlose, Gesetzlosigkeit, Gier, Glimpses/Impulse, Gott, Gott ist Einer, Grausamkeit, Gut zu wissen abgelegt und mit . bei Seinem ersten Kommen handelte Jesus Christus mit der Sünde und nahm sie hinweg, Habgier, Habsucht, Hass, Härte, Hebräer 2: 14, Hebräer 2: 8, Hebräer 9: 27, Hebräer 9: 28, Hebräerbrief, Heilige Schrift, herrliches Evangelium, Hesekiel 43: 4 – 5, Hoffnung, Ich bin das Brot des Lebens, λύω, Jakobus 5: 8, Jesu Macht über die Sünde und ihre Auswirkungen, Jesus Christus, Jesus Christus bestätigte die Barmherzigkeit Gottes, Jesus Christus bestätigte die Heiligkeit Gottes, Jesus Christus bestätigte die Wahrheit der Einheit Gottes, Jesus Christus bestätigte die Wahrheit der Macht Gottes, Jesus Christus ist die Erfüllung all’ dessen was Propheten und Psalmisten ankündigten, Jesus Christus vereinte in sich alles was Mose und die Propheten verkörperten, Jesus Christus verfehlte niemals das Ziel bzw. den Willen Gottes, Jesus Christus wird ein zweites Mal erscheinen. Punkt, Jesus Christus wird ein zweites Mal persönlich auf diese Erde kommen, Jesus Christus wird sein 1000jähriges Friedensreich aufrichten, Jesus Christus wird wiederkommen in der Herrlichkeit des Himmels, Jesus Christus wird wiederkommen mit großer Freude, Jesus Christus wird wiederkommen um alle die Ihm vertraut haben zu sich zu versammeln, Jesus Christus wurde durch den Heiligen Geist auf unsere Herzen geschrieben, Johannes, Johannes 12: 20 – 21, Johannes 14: 8, Johannes 14: 8 - 9, Johannes 14: 9, Johannes 17: 3, Johannes 1: 1 ff., Johannes 1: 18, Johannes 1: 29, Johannes 1: 35 – 37, Johannes 1: 4 - 5, Johannes 1: 43, Johannes 1: 43 – 44, Johannes 1: 45, Johannes 3: 19, Johannes 6, Johannes 6: 15, Johannes 6: 48, Johannes 6: 5 – 7, Johannes 8: 12, Johannes 8: 44, Johannes des Täufers, Johannesevangelium, Judas, konträr zum Ziel und Wunsch Gottes vorbei gehen, Kreuz von Golgatha, Langmut, lösen, Lügen über Gott und Seinen Sohn, Lügner, Leben Jesu Christi, Liebe, liquidieren, Lukasevangelium, Markusevangelium, Matthäus 12: 29, Matthäus 1: 21, matthäusevangelium, Menschen in Thessalonich, mit dem zweiten Kommen Christi wird die Herrschaft des Erlösers aufgerichtet, Momentan sieht es so aus als sei der Sieg noch nicht errungen, Moral und Ethik waren nicht mehr an die enge Lebensbeziehung zu Gott gebunden, Neid, Offenbarung, Offenbarung 13: 8, Offenbarung 1: 5, Offenbarung 22: 20, Pastor des Westminster Chapel London/England, Paulus, Petrus, Philippus, Philippus als Jünger, Psalm 35: 17, Psalm 49: 8 - 9, Römer 5: 5, Römer 8: 35 f, Rebellion, Reverend G. Campbell Morgan, Sünde, Sünde und Leiden untrennbar verbunden´, Selbstbezogenheit, Selbstsucht, sich mit festem Herzensentschluss an den Sohn Gottes wenden, sich nicht an das Gesetz Gottes halten, sich von den Götzen abzuwenden und zu Gott zu bekehren, Speisung einer großen Menschenmenge, synoptische Evangelien, The Fundamentals, The Fundamentals - A Testimony to the Truth", The Fundamentals of Faith, Tod, Trauer, Um bei Seinem zweiten Kommen das Reich Gottes aufzurichten, Um die Sünde abzuschaffen, Um die Werke des Teufels zu zerstören, um wegzunehmen, Vaterschaft steht zwar auch für Zucht und Disziplin aber vor allem bedeutet Vaterschaft dass der Vater alles tun und aufgeben wird um ein Kind das verloren gegangen ist, Verfälschung, verlässliche ehrliche Diener Gottes, Verleumdung, Versammlung des lebendigen Gottes, Verschleierung oder Unterdrückung der Wahrheit, vier Ereignissen in denen Philippus genannt wird, vor der Inkarnation gab es ein ständig wachsendes intellektuelles Verständnis der Wahrheit über Gott, vor der Inkarnation Gottes gab es ein ständiges Abnehmen moralischer Werte, Was bedeutet die Offenbarung Gottes in Johannes 14: 9 für die Menschheit?, Was bedeutet Johannes 14:9 für den einzelnen Menschen?, während das intellektuelle Verständnis von Gott immer mehr wuchs kam es gleichzeitig zu einem beständigen Abnehmen der moralischen Werte, Welche Vorstellung von Gott gab es in der Menschheit, Welchen Einfluss hat die Menschwerdung Gottes auf den einzelnen Gläubigen?, Weltlichkeit und Unglauben, wenn Jesus Christus unsere Herzen regiert werden wir uns niemals der Gesetzlosigkeit hingeben, wenn Menschen von Gott entfremdet werden oder Gott entfremdet bleiben, Wer mich gesehen hat hat den Vater gesehen (…)” - diese Aussage über sich selbst hat der Erlöser durch die Jahrhunderte unter Beweis gestellt, wirkliche Gelingen des Lebens, Zeichen und Wunder, zentrale Tatsachen des christlichen Glaubens, zerschellen, zerstören, zu erretten und wieder zu sich zurück zubringen, zum Gericht, zum zweiten Mal erscheinen zur Errettung, zwischen dem Menschen und Gott stehend
|
Kommentar hinterlassen
Rettung und Gericht – Anmerkungen zu Johannes 3, 11 – 21
Text als pdf downloaden: Klick! Am kommenden Sonntag soll ein Bibelwort aus dem Johannesevangelium (zum Hintergrund des Johannesevangeliums siehe: Klick!) betrachtet werden. Wir lesen es hier in seinem größeren Zusammenhang: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
|
Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 1 - 4, 1. Johannes 1: 8 – 9, 1. Johannesbrief, 1. Petrus 1: 23, 4. Mose 21: 4 - 9, alles entscheidet sich an der Person des Erlösers Jesus Christus, Amos 9: 1 f., Anmerkungen zu Johannes 3: 11 – 21, Anspielung auf den Kreuzestod des Herrn, Apostel Johannes, auf der einzigartigen Liebe Gottes liegt der Fokus, Augenzeugen des Dienstes Jesu Christi, ”Mehr als ein Lehrer – Anmerkungen zu Johannes 3: 1 – 10″, ”Sohn des Menschen”, bei den Israeliten in der Wüste handelte es sich um körperliche Heilung eine zeitlich begrenzte Rettung, Bestätigung der Gottheit Jesu Christi durch die Zeichen die Er tat, Bibelwort, Daniel 7: 13-14, das Evangelium des Johannes, das ewige Leben, das göttliche Licht, das Gespräch des Herrn Jesus Christus mit Nikodemus, das griechische Wort ”ἀπόληται” (”apolētai“) bedeutet nicht Auslöschung sondern Verderben, das griechische Wort ”ὑψόω” (”hupsoo”), das Herzstück des 3. Kapitels des Johannesevangeliums, das Kreuz, das Leben das der Gläubige mit dieser neuen Geburt empfangen ist ”Leben aus Gott”, das Leben im kommenden Reich Gottes und darüber hinaus, das Neue Testament und besonders Johannes machen deutlich dass das ewige Leben etwas schon ”hier und jetzt” von Menschen empfangen werden kann, das Studium der Heiligen Schrift des Alten Testaments, das Werk am Kreuz, das Zentrum des Evangeliums ist die Liebe Gottes, dem Volk Israel wurde das Kommen des ''Sohnes des Menschen" durch den Propheten Daniel angekündigt, der dauerhafte Ausschluss aus der Gemeinschaft mit Gott, der Dienst Jesu Christi, der Erlöser Jesus Christus, der Erlösungstod des Sohnes Gottes, der Evangelist Johannes, der Herr Jesus Christus, der Herr Jesus Christus ”von Gott” gekommen, der Herr spricht aus der Perspektive der Gottheit, der Pharisäer Nikodemus, der verheißene Erlöser sollte mittels eines Kreuzes erhöht werden, der wohl bekannteste Bibelvers überhaupt, die Auferstehung, die Auferstehung von den Toten, die ”Erhöhung” der Person Jesu Christi, die ”irdischen Dinge”, die eigenen Taten im Licht Gottes von Gott beurteilen zu lassen, die Erhöhung Christi (an das Kreuz), die Erhöhung der Schlange durch Mose, die erste Erwähnung Seines Todes die der Herr im Johannesevangelium ausspricht, die Geburt von oben, die geistlichen Autoritäten Israels, die Glaubwürdigkeit des Zeugnisses der Jünger Jesu, die Heilige Schrift, die Israeliten wurden in der Wüste von den feurigen Schlangen gebissen, die Liebe Gottes ist nicht nur ein Gefühl das Gott in Seinem Herzen hegt, die Menschwerdung Christi, die neue Geburt aus dem Heiligen Geist, die neue Geburt muss der Mensch während seines Lebens auf Erden erleben, die Person des Sohnes Gottes, die Pharisäer suchten ihr Heil im Ritualismus, die Propheten hatten manche himmlische Vision empfangen waren aber nie selbst im Himmel gewesen, die Rettung die Gott durch den Tod Seines Sohnes anbietet geht weit über die Rettung der Israeliten in der Wüste hinaus, die Sadduzäer waren ausgesprochene Rationalisten, die Traditionen der Ältesten, echter Glaube bringt entsprechende Werke hervor, ein ”Oberster” der Juden, ein wichtiger geistlicher Grundsatz, eine Reihe von Begegnungen und Gesprächen des Sohnes Gottes mit Einzelpersonen im Johannesevangelium. die Botschaft Jesu, einige der wichtigsten Aussagen des gesamten Neuen Testaments zu der Frage der Erlösung, Einladung Gottes, einzig der Sohn des Menschen war vom Himmel gekommen und konnte darum auch mit Autorität über die himmlischen Dinge sprechen und lehren, Entscheidung über das ewige Leben oder die ewige Verdammnis eines Menschen, Epheser 2: 8 - 10, Epheser 4: 18, Evangelium des Johannes, Freude in der Gemeinschaft mit Gott erleben, Gott freut sich vielmehr wenn Menschen von ihren bösen Wegen zu Ihm umkehren, Gott hat keine Freude an Gericht, Gott liebte diese Welt so sehr dass Er das Beste gab – Seinen einzigartigen und geliebten Sohn, Gott richtet Seine Liebe an genau jene Welt die seit dem Sündenfall unter dem Gericht Gottes stand, Gott richtete das Handeln Seiner Liebe nicht an irgendwelche fernen Welten, Gott selbst war in Christus, Gott verheißt jedem der seinen Blick im Glauben allein auf den gekreuzigten und auferstandenen Erlöser richtet ewiges Leben, Gott verhieß jedem der die von Mose aufgerichtete Schlange anschauen würde physische Rettung, Gottes Absicht, Gottes Liebe wurde ganz konkret in der Menschwerdung und dem Kreuzestod Seines Sohnes, Gottes Wille, Hebräer 9: 27, Hesekiel 18: 23, Hintergrund des Johannesevangeliums, im Alten Testament finden wir viele Stellen in denen Gott Seine Liebe zu Seinem Volk Israel zum Ausdruck bringt, in Johannes 3: 16 offenbart der Herr Jesus Christus dass die Liebe Gottes sich auf die gesamte Welt erstreckt, jeder der an ihn – Jesus Christus – glaubt empfängt ewiges Leben, Jesaja 6: 1 f., Jesus Christus das Licht der Welt, Jesus Christus ein ”Augenzeuge” der himmlischen Dinge, Johannes 10: 28, Johannes 12: 25, Johannes 12: 32, Johannes 12: 34, Johannes 1: 9 – 11, Johannes 20: 30 – 31, Johannes 2: 24 - 25, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 11, Johannes 3: 11 – 21, Johannes 3: 12, Johannes 3: 13, Johannes 3: 14, Johannes 3: 14 - 15, Johannes 3: 15, Johannes 3: 15 – 16, Johannes 3: 16, Johannes 3: 17, Johannes 3: 18, Johannes 3: 19, Johannes 3: 19 - 21, Johannes 3: 20 – 21, Johannes 3: 36, Johannes 3: 9, Johannes 5: 24, Johannes 5: 27, Johannes 7: 50 - 51, Johannes 8: 12, Johannes 8: 28, Johannes 9: 39, Johannes betrachtet bereits die Kreuzigung als Beginn der Erhöhung/Verherrlichung Christi, Johannes verbindet Erhöhung/Verherrlichung Christi miteinander, Johannesevangelium, kein Mensch muss mehr verloren gehen, Leben aus Gott ist per definitionem ewiges Leben, Leser sollen glauben ”dass Jesus der Christus - der Sohn Gottes - ist, Leser sollten durch den Glauben an Jesus Christus Leben haben in seinem Namen”, Matthäus 6: 22 – 23, Matthäus 7: 12 – 23, Menschen wählen die Finsternis, mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit dem Kreuz Christi hat Gott in Seiner Liebe den einen Weg aufgezeigt auf dem jeder Mensch Erlösung/ewiges Leben empfangen kann, mit dem Moment ihrer neuen Geburt empfangen Gläubige das ewige Leben, nicht mehr in das Gericht kommen, Nikodemus, Nikodemus war ein Mitglied des Sanhedrins, ob ein Mensch ewiges Leben - Leben aus Gott - empfangen hat zeigt sich in seinem Leben, Pharisäer glaubten an alle 39 Schriften des Alten Testaments, Pharisäer legten großen Wert auf kultische Reinheit, Pharisäer sahen den Weg zur Erlösung im Halten der Gebote, Pharisäer waren ursprünglich eine Erweckungsbewegung des Judentums, Römer 1: 18, Römer 6: 23, Römer 8: 1, richten - griechisch ”κρίνω” (”krino”) - steht bei Johannes im Gegensatz zu ”retten”, Sadduzäer arbeiteten mit der heidnischen Besatzungsmacht der Römer zusammen, Sadduzäer erkannten nur die 5 Bücher Mose als Heilige Schrift an, Sadduzäer lehnten die Existenz von Engeln ab, Sadduzäer leugneten das Eingreifen Gottes in das persönliche Leben des Menschen, Sadduzäer verwarfen jeden Gedanken an ein Weiterleben nach dem Tod, Sadduzäer waren religiös weitaus liberaler als die Pharisäer, Sünde führt schlussendlich auch zum Hass des Lichtes, Sünde führt zur Ablehnung des göttlichen Lichts, Schriftgelehrter Nikodemus, Sohn Gottes, synoptische Evangelien betrachten den Kreuzestod Christi und Seine Erhöhung/Verherrlichung von einander getrennt, unter dem Gericht Gottes bleiben, Vergebung der Sünden und ewiges Leben, von dem Sohn Gottes gerichtet werden, vor der buchstäblichen Aufrichtung des Reiches Gottes, Wer eine Offenbarung Gottes ablehnt wird nicht weiter in der Erkenntnis Gottes wachsen, Werke des Glaubens sind der Beweis für echten Glauben, William Kelly, William Kelly: Einführende Vorträge zum Neuen Testament, William kelly: Lectures Introductory to the Study of the New Testament, Zum Hintergrund von Johannes 3: 1 – 21
|
Kommentar hinterlassen
Gebet – das vertraute Gespräch mit Gott (Anmerkungen zu Matthäus 6, 5 – 13)
Text als Audio-MP3 downloaden: Text als pdf downloaden: Klick! Der Wortverkündigung am Mittwoch dieser Woche liegen Verse aus dem 6. Kapitel des Matthäusevangeliums (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!) zugrunde. Wir betrachten diese Verse in ihrem Kontext: “Und wenn ihr … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
|
Verschlagwortet mit . 1. Mose 3: 1 – 7, . Gott gegenüber ehrlich sein, . Gottes Bundesschluss mit Abraham und seinen Nachkommen, 1 – 4, 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 3: 21, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 14: 1 – 40, 1. Mose 10: 25, 1. Mose 11: 1 – 9, 1. Mose 15: 18 – 21, 1. Mose 17: 1 – 22, 1. Mose 17: 1 – 26), 1. Mose 1: 2, 1. Mose 3: 8, 1. Mose 3: 8 1. Mose 3: 10, 1. Mose 4: 26, 1. Petrus 2: 10, 1. Timotheus 2: 5, 1. Timotheus 2: 8, 2. Mose 33: 11, 5. Mose 18: 10 – 12, 6. Kapitel des Matthäusevangeliums, Anbetung, Andachten, andere Götter an, Angst trieb einen Keil der Trennung zwischen den Menschen und Gott, Apostel Johannes, Apostel Paulus, ”ὑποκριτής”, ”besondere Gebete”, ”Formeln”, ”Gebetserfolg”, ”Gebetsmühlen”, ”hupokrites”, ”Liturgie des wöchentlichen Gottesdienstes”, ”oft wiederholte Gebete”, ”Schauspieler”, ”Simulant”, ”Trennung von der bösen Welt”, ”Unser Vater”, ”Vaterunser”, ”Viel hilft viel!”, ”Volk Gottes” drückt aus dass dieses Volk Gott gehörte, Übertretung des göttlichen Gebots, äußerlich zum Volk Gottes gehören und innerlich doch ein Heide sein, äußerliche Religiosität, Belehrung über den Ort des Gebets, Belehrung für die Jünger Jesu, Beziehung zu Gott, Bibel, Bibelstudium, biblische Betrachtungen, Bittgebete, Christen, Christenheit, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, Damals fing man an den Namen des HERRN anzurufen, Dankbarkeit, das Almosengeben, das andere ”Volkes Gottes”, das öffentliche Gebet, das Gebet Jesu, das Gewissen, das jüdische Volk, das Reden zu Gott, das Volk Gottes hatte eine Beziehung zu Gott, der Kern der Praxis des Glaubenslebens, die Art und Weise in der wahre Jünger Jesu beten, die ”Fürsprache besonderer verstorbener Gläubiger”, die direkte Beziehung zum Schöpfer, die Folgen des Sündenfalls, die Gemeinschaft mit Gott im Gebet ist das Herzstück des christlichen Glaubenslebens, die Lehre des Apostels Paulus über das Zusammenkommen der Gläubigen, die Lehre Jesu Christi über das Gebet, die Menschen aus den Nationen, die Messianität Jesu Christi, die Sünde, die ständige Wiederholung eines Gebets, die Stimme Gottes, die Verheißung des Herrn Jesus Christus bzgl. des Gebets, die vertrauensvolle Kommunikation mit dem Schöpfer, die vertraute Gemeinschaft mit dem Schöpfer, einem Volk wurde das ”Volk Gottes”, einige grundlegende Anmerkungen zu Matthäus 6: 5 – 13, Entstehung des Volkes Gottes, Epheser 3: 20 – 21, Eremiten- oder Mönchsdasein, Ermutigung, Erschaffung der Welt und des Menschen, euer Vater weiß, Evangelium, Evangelium des Matthäus, Fürbitten, Gebet, Gebet des Herrn, Gebet entspricht immer Gottes Willen wenn es sich auf die Beziehung zu Ihm gründet, Gebet ist nicht das Nachsprechen vorformulierter Worte anderer, Gebetsformen die sich der Mensch selbst erdachte, Gebetsleben, Gebetzusammenkünfte, Gemeinde, Gemeinschaft mit Gott, Gemeinschaft mit unserem himmlischen Vater ”im Verborgenen” suchen, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott suchte also das Gespräch mit dem Menschen, Gott trat wieder mit Menschen in Beziehung und zwar auf der Grundlage eines Bundes, Gottes Freundschaft mit Abraham, Gottesdienste, hörbar vernehmliches Gebet, Hebräer 9: 27, heidnische Gebetsart, Heilige Schrift, Heuchelei, Heuchler, in Wahrheit seine Jünger sein wollen, innige Gemeinschaft mit Gott, Israel, Jakobus 2: 23, jüdische Gebetsbräuchen zur Zeit Jesu, jüdische Leser, Jünger Jesu, Jesaja 44: 9 - 20, Jesus Christus, Jesus Christus lehrt über das Gebet, Judentum, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Klatsch und Tratsch, Konfessionen und Denominationen, Liebe, Matthäus 15: 36, Matthäus 22 – 23, Matthäus 5: 1. Volksmenge, Matthäus 6: 5, Matthäus 6: 5 – 13, Matthäus 6: 5 Matthäus 6, Matthäus 6: 6, Matthäus 6: 7, Matthäus 6: 7 - 9, Matthäus 6: 8, Matthäus 6: 9, Matthäus 6: 9 – 13, Matthäus 7: 3, mit neuer Zuversicht die Gemeinschaft Gottes suchen – pflegen und genießen, Nachfolger des Herrn aus dem Judentum, Nepalesische Gebetsmühle, neue Kraft für unser persönliches Gebetsleben, Neues Testament, noch heiligerer Lebensstil, offen und ehrlich unser Herz vor Gott ausschütten, Paulus, Predigt, Predigtvorbereitung, Riten und Zeremonien, Routine und Abstumpfung in unserem Gebetsleben, Seelsorge, so genannte ”Heiliger”, Sonntagsschule, Unglauben Gott gegenüber, unterschiedlichste Gruppen des Judentums, Vergebung, Vergebung Gottes, Versammlung, verschiedene Formen des Gebets, Viele Worte bzw. viele ”Gebete” bringen viel Wohlgefallen der Gottheit, Vielzahl von Gesprächen des Herrn Jesus Christus, vorgeschriebene Gebeten, wahrer Reichtum, was ihr nötig habt ehe ihr ihn bittet, Was ist Gebet? Gebet ist das Gespräch mit Gott, Was prägt unser Gebetsleben geprägt, Wie bekommen wir ein Herz das uns nicht verdammt? Bekenntnis unserer Sünden, wie bekommt unser persönliches Gebetsleben neue Kraft? Apostel Johannes, Wille Gottes, Wort Gottes, Wortverkündigung, Zerstreuung der Menschen über den gesamten Erdkreis, Zielgruppe des Matthäusevangeliums, zum Hintergrund des Matthäusevangeliums
|
Kommentar hinterlassen
Glaube, der im Alltags sichtbar wird – Anmerkungen zu Titus 2, 1 – 15
Glaube, der im Alltag sichtbar wird – Anmerkungen zu Titus 2, 1 – 15 Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am 25. Dezember zugrunde liegen soll, entstammt dem Titusbrief (zum Hintergrund des Titusbriefes siehe: Klick!). Zum besseren Verständnis betrachten wir Titus … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
|
Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 6, 1. Johannes 2: 15 - 17, 1. Johannes 2: 28, 1. Johannes 3: 18, 1. Johannes 3: 3, 1. Johannes 3: 7, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 3: 2, 1. Petrus 2: 1 - 3, 1. Thessalonicher 4: 15 - 18, 1. Timotheus 1: 10, 1. Timotheus 1: 13, 1. Timotheus 4: 6, 1. Timotheus 6: 3, 2. Johannes 10 - 11, 2. Petrus 3: 18, 2. Timotheus 1: 13, 2. Timotheus 1: 9, 2. Timotheus 2: 4 - 6, 2. Timotheus 4: 10, 2. Timotheus 4: 2, 2. Timotheus 4: 3, 62 % der Deutschen bezeichnen sich als Christen, 62 % der deutschen lesen nie die Bibel, Annehmen der Lehre des Wortes Gottes, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 1: 11, Auferstehung Jesu Christi, Auftreten, Ausrichtung auf Jesus Christus, Belehrung, beständige Unterweisung in der Lehre des Wortes Gottes, Betrachtungen über das Wort Gottes, D. Edmond Hiebert, das Kommen Christi zur Entrückung der Gläubigen, das Kommen jesu Christi, das praktische Leben des Gläubigen. Timotheusbriefe, das rechte Verhalten des Christen, das stellvertretende Sühnopfer Christi am Kreuz, Der reichtum Seiner Gnade, Deutschland ein Missionsland, didasko, die Energie der Gnade, die Kraft der Gnade, die rechte christliche Lehre, ein leben das Gott verherrlicht, ein leben das menschen mit dem Evangelium bekannt macht, ein leben nach dem Willen Gottes führen, Epheser 2: 5, Epheser 4: 14 - 16, Epiphanie, Erlöst von der Gottlosigkeit, Erlösung, Ermahnung, Ermutigung, Ersatztheologie, Erscheinung, Erscheinung der Gnade Gottes in Jesus Christus, falsche Lehre, falsches Verständnis von Gott führt zur Anbetung eines anderen Gottes, Galater 1: 4, Galater 5: 7 - 9, Glaube der im Alltags sichtbar wird, Gnade als Befähigung, Gnade als göttlicher Einfluss auf das Objekt der Gnade, Gnade Gottes ist mehr als nur unverdiente Güte, Golgatha, Gott als Erfüller menschlicher Wünsche, hebräer 5: 12 - 13, Himmelfahrt Jesu Christi, Hintergrund des Titusbriefes, Irrlehre, J. N. Darby, Jakobus 1: 21, Jakobus 1: 22, jesu Dienst, Jesu Leben, Johannes, Johannes 14: 1 - 3, Johannes 1: 16, Johannes 3: 16, Kommentar zum Titusbrief, lehren, Lehrsatz, Lukas 8: 12, paideuo, Paulus, praktische Unterweisung von Kindern im Alltagsleben, praktischen Ausleben der biblischen Lehre, praktisches Training, Römer 12: 2, Römer 16: 17 - 18, Römer 2: 13, Römer 5: 6, Reifen im Glauben, Replacementtheology, Sauerteig, Schwerpunkte im Titusbrief, Schwerpunkte in den Timotheusbriefen, tägliche Gemeinschaft mit Jesus Christus, Thayer’s Greek-English Lexicon of the New Testament, the energy of Grace, Titus 1: 13, Titus 1: 16, Titus 1: 9, Titus 2: 1, Titus 2: 1 - 15, Titus 2: 11, Titus 2: 11 - 14, Titus 2: 13, Titus 2: 14, Titus 2: 15, Titus 2: 2 - 10, Titusbrief, Umfrage des Allensbach Instituts, Unterweisung der Gnade als Wachstumsprozess, Unterwiesen durch die Gnade für das tägliche Leben, Unterwiesen urch die Gnade mit einem Ziel, Versöhnung mit Gott, Wohlstand und Gesundheit, Wohlstandsevangelium, Wolhlstandsevangelium als Beispiel für eine Irrlehre, zeugnishafter lebenswandel des Christen, zuversichtliche und geduldige Erwartungshaltung als kennzeichnenede Einstellung des Christen
|
Kommentar hinterlassen
Erläuterungen zu Jakobus 5, 13 – 18 (Leserfrage)
Translation here. Erläuterungen zu Jakobus 5, 13 – 18 (Antwort auf eine Leserfrage) Der eigentliche Sinn-Abschnitt über das Gebet umfasst nicht nur Jakobus 5, 16 – 18 sondern Jakobus 5, 13 – 18, differenzierter gegliedert: Jakobus 5, 13 – Besser … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Gebet/Fürbitte, Glimpses/Impulse, Israel/Judaica, Leserfragen
|
Verschlagwortet mit 1. Johannes 1: 7 - 9, 1. Johannes 1: 8 - 10, 1. Johannes 5: 14, 1. Johannesbrief, Apostel Jakobus, Befreiung, Bekenntnis vor einem Zeugen, Belehrung über das christliche Gebet, Bibel, Bibelstudium, Christen, Christentum, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, die Kraft des Gebets, die Kraft des Gebets für Gläubige, Dienst der Ältesten, Erläuterungen zu Jakobus 5: 13 - 18 (Leserfrage), Erlösung, Ermutigung, Evangelium, ewiges Leben, falsche Vorstellungen über den Zusammenhang von Sünde und Krankheit, Frieden mit Gott, Gebet, Gebet in Krankheitsnöten, Gebet und Handauflegung, Gemeinde, Geschenk des Sündenbekenntnisses, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott danken, Gott loben, Gottes Ressourcen werden durch Gebet zugänglich, Handauflegung als Identifikation, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Heilung des Blindgeborenen, im Licht Gottes wandeln, im Willen Gottes beten, Irrlehre, Israel, Jakobus 4: 3, Jakobus 5: 13, Jakobus 5: 13 - 18, Jakobus 5: 14 - 16, Jakobus 5: 15, Jakobus 5: 16 - 18, Jakobus 5: 17 - 18, Jakobusbrief, Jesus Christus, Johannes 16: 8, Johannes 8: 12, Johannes 9: 1 - 3, Johannesevangelium, Judentum, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Leserfrage, Mangel wegen Gebetsmangel, Markus 2: 1 - 5, Markuseavneglium, Neues Testament, Salbung mit Öl, Sündenbekenntnis, Sündenbekenntnis und Christsein, Sündenerkenntnis und Christsein, Seelsorge, seelsorgerische Aussprache, seelsorgerischer Dienst an Kranken, Strack-Billerbeck Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Vergebung, Vergebung der Sünden, wahrer Reichtum, Wie das Gebet in Krankheitsnöten helfen kann, Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Wort Gottes
|
Kommentar hinterlassen
„…. weil er uns zuerst geliebt hat.“ – Anmerkungen zu 1. Johannes 4, 19 – 21
Translation here. Text als pdf downloaden. Anmerkungen zu 1. Johannes 4, 19 – 21 Der Wortverkündigung für den heutigen Mittwoch liegt der Bibeltext aus 1. Johannes 4, 19 – 21 zugrunde: “Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Wenn … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Predigt
|
Verschlagwortet mit 1. Johannes 4: 10, 1. Johannes 4: 17 - 18, 1. Johannes 4: 19 - 21, 1. Johannes 4: 19 in verschiedenen Bibelübersetzungen, 1. Johannes 4: 20 - 21, 1. Johannes 4: 8, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 13: 1 - 3, 1. Mose 3: 21 - 23, 2. Timotheus 4: 11, amische Gemeinschaft von Lancaster County, Anmerkungen zu 1. Johannes 4: 19 - 21, Apostel barnabas, Apostel Johannes, Apostel Paulus, Apostelgeschichte 15: 37 - 40, Auseinandersetzung zwischen Paulus und Barnabas, Barnabas, Begrenztheit menschlicher Liebe, Bibel, Bibelstudium, Briefe des Apostels Johannes, Bruderliebe, Christen, Christentum, Christenverfolgung, christliche Gemeinschaft, christliches Zeugnis, das Opfer Jesu Christi, Die Kraft der Liebe Gottes, die Liebe zu Gott als Prüfstein für das Leben aus Gott, dritte Person der Gottheit, Erlösung, Ermutigung, Evangelium, Evangelium Jesu Christi, ewiges Leben, ewiges Leben aus Gott, feindesliebe, Frieden mit Gott, göttliche Prüfkriterien, Geist Gottes, Gericht Gottes, Gladys Staines, Glaube, Glimpses/Impulse, Gnade, Gott, Gott der Vater, Gott ist Liebe, Gott lieben, Gottes Erlösung, Gottes Gnade, Gottes Liebe empfangen, Gottes Liebe erfahren, Gottes Liebe spüren, Gottes Vergebung, Graham Staines, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Heilsgeschichte, Heilsgeschichte Gottes, Indienmissionar Graham Staines, Jesus Christus, Johannes, Johannes 3: 1 - 6, Johannes 3: 16, Johannes Markus, Jugendstunde, Kirche/Gemeinde, Kolosser 4: 10, Kreuz von Golgatha, Leib Christi, Liebe Gottes, Liebe zum Nächsten, Markus als Gehilfe des Apostels Paulus, Missionsreise des Apostels Paulus, Missionsreisen des Apostels Paulus, Nächstenliebe, Neffe des Barnabas, neues Leben aus Gott, Neues Testament, Nickel Mines, Nickel Mines Schulattentat, Paulus, Philemon 24, Predigt, Predigt zu 1. Johannes 4: 19 - 21, Römer 5: 10, Römer 5: 5, Reisegefährten des Apostels Paulus, Sündenfall, Seelsorge, Silas, Sohn Gottes, Sonntagsschule, Susanne Geske, Tilman Geske, Vergebung, Vergebung der Sünden, Vergebungsbereitschaft, Versammlung, vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, von neuem geboren, Werk der Erlösung, Wir lieben weil er uns zuerst geliebt hat, Wort Gottes
|
Kommentar hinterlassen
Hintergrund 27: Der 1. Johannesbrief (Teil 1)
Zum Hintergrund: Autor, Empfänger, Entstehungszeit und Entstehungsort des 1. Johannes-briefes Wie in einigen anderen Briefen des Neuen Testaments, so wird uns auch im 1. Johannesbrief der Name des Verfassers nicht genannt. Doch seit den frühen Tagen der Kirchengeschichte finden sich … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Hintergrund, Israel/Judaica, Kirchengeschichte
|
Verschlagwortet mit 1. Johannesbrief, Autor des 1. Johannesbriefes, Hintergrund des 1. Johannesbriefes, Johannesbriefe, Johannesevangelium
|
Kommentar hinterlassen
Die Fundamente (4) Teil 1
Text als pdf downloaden: Klick! Die Fundamente 4 Buch I, Kapitel II: “Die Gründe für die Menschwerdung Gottes“ Autor dieses Kapitels ist Reverend G. Campbell Morgan, D. D., Pastor des Westminster Chapel, London/England. Sein umfassender Artikel enthält vier große Abschnitte, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Die Fundamente, Glimpses/Impulse, Gut zu wissen
|
Verschlagwortet mit . bei Seinem ersten Kommen handelte Jesus Christus mit der Sünde und nahm sie hinweg, 1. Johannes 1: 1 – 3, 1. Johannes 3: 1 - 3, 1. Johannes 3: 5, 1. Johannes 3: 8, 1. Johannes 3: 8b, 1. Johannesbrief, 1. Korinther 13: 1 ff., 1. Petrus 1: 13, 1. Thessalonicher 1: 9 - 10, 1. Thessalonicher 4: 16, 1. Timotheus 4: 1, 2. Korinther 3: 3, 2. Mose 24: 9 – 11, 2. Petrus 3: 18, 2. Thessalonicher 2: 3, Abba - lieber Vater, alle Dinge, alle Entwicklungen die nach der Inkarnation eintraten haben ihre Auswirkungen vertieft und bekräftigt, alle Handlungen die gegen das Gesetz Gottes verstoßen, alle Krankheiten und Schmerzen, Altes Testament, Amen - komm Herr Jesus, an diesem Kreuz von Golgatha wurde das Herz Gottes geoffenbart, Angst der Menschen vor einander, Angst vor Gott, Apostelgeschichte, Apostelgeschichte 27: 41, Apostels Johannes, Armut, auch heute sind noch Werke des Teufels offenbar, Auferstehung Jesu Christi, auflösen, ”luo”), bei dem zweiten Kommen Christi, bei Seinem zweiten Kommen wird Jesus Christus Sein Reich aufrichten, Betrüger, bevor Christus kam?, Briefe an die Thessalonicher, Buch des Propheten Hesekiel, Buch I - Kapitel II - ”Die Gründe für die Menschwerdung Gottes”, Campbell, Daniel 2: 44, das Alte Testament, das auf steinerne Tafeln geschriebene Gesetz des Sinai, das Bekenntnis des Philippus, das erste Kommen Christi diente der Erlösung, das geistliche Leben das aus der Beziehung mit Gott fließt, das Gesetz Gottes brechen, das Gesetz Gottes missachten, das Handeln Gottes, das Hinwegnehmen der Sünde war der tiefste Grund Seiner Menschwerdung, das Hinwegtun unserer Sünde durch den Erlöser Jesus Christus, das intellektuelle Wissen des Menschen über Gott, das Kommen Christi zum Hinwegnehmen der Sünde, das Kreuz Jesu Christi, das Lamm Gottes das die Sünde der Welt wegnimmt, das Leben zu frühen Zeit der Könige war noch reiner als das Leben zur Zeit der alttestamentarischen Propheten, das moralische Leben eines Abrahams war wesentlich reiner als das Leben der Israeliten zur Zeit der Könige, das Neue Testament nennt uns vier Absichten Gottes im Zusammenhang mit Seiner Menschwerdung, das siegreiche Leben der Gläubigen, das Sterben Jesu Christi am Kreuz, das vollbrachte Erlösungswerk Christi, das Wort wurde Fleisch, das Wunder der zentralen Wahrheit des christlichen Glaubens, das zweite Kommen Christi, das zweite Kommen Christi wird für die Gläubigen die Vollendung ihrer Errettung bedeuten, der Apostel, der Apostel Jakobus, der Apostel Johannes, der Apostel Judas, der Bock wurde anschließend in die Wüste hinausgetrieben, der Erlöser und Herr Jesus Christus, der ewige Gott, der Gedanke dass Gott am Alltagsleben des Menschen Interesse hat schien undenkbar, der Gesetzlose, der Glaube an das persönliche zweite Kommen Christi war die große Kraft der ersten Christen, der Glaube an das zweite Kommen Christi stärkte die Gläubigen in Verfolgungen und Bedrängnissen, der Glaube an die Wiederkunft Christi ließ die ersten Christen sogar angesichts des Todes ihren Glauben an den Herrn Jesus Christus nicht verleugnen, der Hass wurde mit der Gabe der göttlichen Liebe zerstört, der Hebräerbrief, der Hohepriester bekannte am Versöhnungstag alle Sünden des Volkes auf den Kopf des Sündenbocks, der Mann aus Nazareth, der Mensch der Sünde, der Plan der Erlösung, der Sohn des Verderbens, der Sohn Gottes wurde Mensch um beim Seinem zweiten Kommen das Reich Gottes aufzurichten, der Sohn Gottes wurde Mensch um die Sünde wegzunehmen (Hebräer 9: 26), der Sohn Gottes wurde Mensch um die Werke des Teufels zu zerstören (1. Johannes 3: 8), der Sohn Gottes wurde Mensch um Gott den Vater zu offenbaren (Johannes 14: 9), der Tag der Pfingsten, der Teufel, Der Teufel ist ein Menschenmörder, der Tod wurde durch die Gabe des ewigen Lebens zerstört, der Verrat, der Verräter des Herrn, der Verstoß gegen das göttliche Gesetz, die Auferweckung des Lazarus durch Jesus Christus, die Barmherzigkeit Gottes, die Botschaft des Evangeliums, die Botschaft vom ersten Kommen Christi, die Botschaften der Propheten und die Lieder der Psalmisten kündigten das Kommen Christi an, die Briefe des Neuen Testaments widmen sich alle den mit der Inkarnation verbundenen Lehren, die Briefe des Neuen Testaments widmen sich alle der Bedeutung die die Inkarnation für den Gläubigen hat, die Briefe des Neuen Testaments widmen sich alle der Inkarnation, die Einladung des Evangeliums Jesu Christi, die endgültige Zerstörung z.B. des Todes steht noch aus, die Erkenntnis des allein wahren Gottes und Seines Sohnes, die erneute Verkündigung der Wiederkunft Christi, die Evangelien befassen sich mit dem Dienst Christi, die Evangelien befassen sich mit dem Kommen Christi, die Evangelien befassen sich mit der Botschaft Christi, die Ewigkeit in der Gegenwart des Erlösers verbringen, die Finsternis wurde mittels des göttlichen Lichts zerstört, die Frucht des Heiligen Geistes in unserem Leben, Die Fundamente (4), Die Fundamente (4) Teil 1, die Gabe der Gnade, die gefallene Schöpfung, die Gemeinschaft der Ältesten Israels mit Gott auf dem Berg, die Gesetzlosigkeit wurde mit der Gnade zerstört, die Gläubigen in Thessalonich, die grundlegenden Wahrheiten die von Gott erkennbar waren, die heilenden Berührung des Einzelnen durch Jesus Christus, die Heilige Schrift, die Heiligkeit Gottes, die Herrlichkeit Gottes in Seinem Tempel, die Inkarnation, die Inkarnation Gottes, die Inkarnation Gottes wird von der Heiligen Schrift als ein Geheimnis bezeichnet, die Inspiration des Heiligen Geistes, die Jünger wurden sie auch von ihren eigenen Erfahrungen bestimmt, die Liebe Gottes, die Macht Gottes, die Menschwerdung Gottes steht im Zentrum der Lehre der Heiligen Schrift, die mit Seinem ersten Kommen begannen werden mit Seinem zweiten Kommen vollendet, die Offenbarung Gottes des Vaters war der Grund der Inkarnation, die Offenbarung Jesu Christi verkündet uns das letzte große Ziel der Inkarnation, die Speisung der 5.000 durch Jesus Christus, die Stillung des Sturms durch Jesus Christus, die Stimme eines jüdischen Propheten, die Thessalonicher dienten dem lebendigen Gott, die tiefe Verdorbenheit des menschlichen Herzens, die Verbreitung der Heiligen Schrift, die Verbreitung der Wahrheit über Gott und Seinen Sohn, die Verdrehung oder Unterdrückung der Wahrheit, die Verkündigung des Evangeliums, die Verletzung des Vertrauens, die Verletzung von Vertrauen, die Wahrheit über Gott und Seinen Sohn, die Wahrheit über Gott und Seinen Sohn unterdrücken, die Wahrheiten des Evangeliums, die Werke des Teufels, die Werke des Teufels wurden zerstört, die Werken des Teufels sollten ein Ende finden, die Zerstörung von Leben, Dienst der Erlösung der Menschheit, Dinge die den Menschen von seinem Mitmenschen trennen, durch das Kommen des Sohnes Gottes in diese Welt wurde dem Teufel die Macht entrissen, durch die Menschwerdung Gottes kam der Stärkere in diese Welt der dem Starken überwand und ihm seine Beute entriss, ein Betrüger, ein Bewusstsein der Sünde, ein Mörder und ein Lügner, ein universaler moralischer Verfall war zu erkennen, eine beständig wachsende Erkenntnis Gottes, eine neue geistliche Leidenschaft für den Dienst am Mitmenschen, eine neue geistliche Leidenschaft für die Gerechtigkeit Gottes, eine persönliche Lebensbeziehung zu Gott, Einsamkeit, Erfahrungen die den Jüngern im Alten Testament überliefert worden waren, Erkenntnis, erst durch die Inkarnation Gottes und durch Seinen Dienst konnte die Menschheit die vollkommene Erkenntnis Gottes erlangen, erst durch Jesus Christus kam die vollkommene Offenbarung Gottes als Gott dem Vater, erste Erkenntnis des Philippus, Es ist darum von großer Bedeutung dass wir die Gründe kennen die Gott zu diesem Wunder bewogen, Es ist von großer Bedeutung für den Gläubigen dass er sich mit den Absichten befasst die Gott mit der Inkarnation verfolgt, es mangelten der Menschheit an der vollkommenen Erkenntnis Gottes, etwas ab- bzw. weg waschen, Ewigkeit, Fels des Heils, Finsternis, Freude, Freundlichkeit, Friede, Galater 5: 22, Gütigkeit und Treue, Geburt Jesu Christi, geistliche Finsternis, geistlicher Leitung, Gesetz über den Sündenbock, Gesetzlose, Gesetzlosigkeit, Gier, Gott, Gott ist Einer, Grausamkeit, Habgier, Habsucht, Hass, Härte, Hebräer 2: 14, Hebräer 2: 8, Hebräer 9: 27, Hebräer 9: 28, Hebräerbrief, Heilige Schrift, herrliches Evangelium, Hesekiel 43: 4 – 5, Hoffnung, Ich bin das Brot des Lebens, λύω, Jakobus 5: 8, Jesu Macht über die Sünde und ihre Auswirkungen, Jesus Christus, Jesus Christus bestätigte die Barmherzigkeit Gottes, Jesus Christus bestätigte die Heiligkeit Gottes, Jesus Christus bestätigte die Wahrheit der Einheit Gottes, Jesus Christus bestätigte die Wahrheit der Macht Gottes, Jesus Christus ist die Erfüllung all’ dessen was Propheten und Psalmisten ankündigten, Jesus Christus vereinte in sich alles was Mose und die Propheten verkörperten, Jesus Christus verfehlte niemals das Ziel bzw. den Willen Gottes, Jesus Christus wird ein zweites Mal erscheinen. Punkt, Jesus Christus wird ein zweites Mal persönlich auf diese Erde kommen, Jesus Christus wird sein 1000jähriges Friedensreich aufrichten, Jesus Christus wird wiederkommen in der Herrlichkeit des Himmels, Jesus Christus wird wiederkommen mit großer Freude, Jesus Christus wird wiederkommen um alle die Ihm vertraut haben zu sich zu versammeln, Jesus Christus wurde durch den Heiligen Geist auf unsere Herzen geschrieben, Johannes, Johannes 12: 20 – 21, Johannes 14: 8, Johannes 14: 8 - 9, Johannes 14: 9, Johannes 17: 3, Johannes 1: 1 ff., Johannes 1: 18, Johannes 1: 29, Johannes 1: 35 – 37, Johannes 1: 4 - 5, Johannes 1: 43, Johannes 1: 43 – 44, Johannes 1: 45, Johannes 3: 19, Johannes 6, Johannes 6: 15, Johannes 6: 48, Johannes 6: 5 – 7, Johannes 8: 12, Johannes 8: 44, Johannes des Täufers, Johannesevangelium, Judas, konträr zum Ziel und Wunsch Gottes vorbei gehen, Kreuz von Golgatha, Langmut, lösen, Lügen über Gott und Seinen Sohn, Lügner, Leben Jesu Christi, Liebe, liquidieren, Lukasevangelium, Markusevangelium, Matthäus 12: 29, Matthäus 1: 21, matthäusevangelium, Menschen in Thessalonich, mit dem zweiten Kommen Christi wird die Herrschaft des Erlösers aufgerichtet, Momentan sieht es so aus als sei der Sieg noch nicht errungen, Moral und Ethik waren nicht mehr an die enge Lebensbeziehung zu Gott gebunden, Neid, Offenbarung, Offenbarung 13: 8, Offenbarung 1: 5, Offenbarung 22: 20, Pastor des Westminster Chapel London/England, Paulus, Petrus, Philippus, Philippus als Jünger, Psalm 35: 17, Psalm 49: 8 - 9, Römer 5: 5, Römer 8: 35 f, Rebellion, Reverend G. Campbell Morgan, Sünde, Sünde und Leiden untrennbar verbunden´, Selbstbezogenheit, Selbstsucht, sich mit festem Herzensentschluss an den Sohn Gottes wenden, sich nicht an das Gesetz Gottes halten, sich von den Götzen abzuwenden und zu Gott zu bekehren, Speisung einer großen Menschenmenge, synoptische Evangelien, The Fundamentals, The Fundamentals of Faith, Tod, Trauer, Um bei Seinem zweiten Kommen das Reich Gottes aufzurichten, Um die Sünde abzuschaffen, Um die Werke des Teufels zu zerstören, um wegzunehmen, Vaterschaft steht zwar auch für Zucht und Disziplin aber vor allem bedeutet Vaterschaft dass der Vater alles tun und aufgeben wird um ein Kind das verloren gegangen ist, Verfälschung, verlässliche ehrliche Diener Gottes, Verleumdung, Versammlung des lebendigen Gottes, Verschleierung oder Unterdrückung der Wahrheit, vier Ereignissen in denen Philippus genannt wird, vor der Inkarnation gab es ein ständig wachsendes intellektuelles Verständnis der Wahrheit über Gott, vor der Inkarnation Gottes gab es ein ständiges Abnehmen moralischer Werte, Was bedeutet die Offenbarung Gottes in Johannes 14: 9 für die Menschheit?, Was bedeutet Johannes 14:9 für den einzelnen Menschen?, während das intellektuelle Verständnis von Gott immer mehr wuchs kam es gleichzeitig zu einem beständigen Abnehmen der moralischen Werte, Welche Vorstellung von Gott gab es in der Menschheit, Welchen Einfluss hat die Menschwerdung Gottes auf den einzelnen Gläubigen?, Weltlichkeit und Unglauben, wenn Jesus Christus unsere Herzen regiert werden wir uns niemals der Gesetzlosigkeit hingeben, wenn Menschen von Gott entfremdet werden oder Gott entfremdet bleiben, Wer mich gesehen hat hat den Vater gesehen (…)” - diese Aussage über sich selbst hat der Erlöser durch die Jahrhunderte unter Beweis gestellt, wirkliche Gelingen des Lebens, Zeichen und Wunder, zentrale Tatsachen des christlichen Glaubens, zerschellen, zerstören, zu erretten und wieder zu sich zurück zubringen, zum Gericht, zum zweiten Mal erscheinen zur Errettung, zwischen dem Menschen und Gott stehend
|
Kommentar hinterlassen
Hintergrund 21: Der 2. Petrusbrief
Text als pdf downloaden. Zum Hintergrund Der 1. und der 2. Petrusbrief gehören zusammen mit dem Jakobusbrief, dem Judasbrief und den drei Johannesbriefen, zu den so genannten “katholischen“, d.h. “allgemeinen“ Briefen des Neuen Testaments. Als “katholische Briefe“ bezeichnet man apostolische … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Hintergrund
|
Verschlagwortet mit 1. Johannesbrief, 1. Petrus 1: 1, 1. Petrusbrief, 2. Johannesbrief, 2. Petrus 1: 1 + 14, 2. Petrus 1: 13 - 15, 2. petrus 1: 14, 2. Petrus 1: 16 - 18, 2. Petrus 3: 1, 2. Petrus 3: 15, 2. Petrusbrief, 3. Johannesbrief, Abwehr von Irrlehrern und falschen Propheten, Altes Testament, Apostel Paulus, Argumente für die Verfasserschaft des Petrus im 2. Petrusbrief, Ausrichtung auf das Kommen Jesu Christi zur Entrückung, Authentizität der Verfasserschaft des Petrus, Autorität der heiligen Schrift, Ähnlichkeiten zwischen dem 2. Petrusbrief und dem 2. Timotheusbrief, Bekanntschaft zwischen Petrus und Paulus, Belehrungen über das Leben in der christlichen Heiligung, Berg der Verklärung, Berg Tabor, Bibel, Bibelkritische Angriffe auf den 2. Petrusbrief, Bibelstudium, Christen, Christen in Kleinasien, christliches Leben im Angesicht der kommenden Ereignisse, das kommende Gericht über die Irrlehrer, das prophetische Wort, der 2. Petrusbrief ein Testament, der Fokus des prophetischen Wortes, der göttliche Ursprung der Heiligen Schrift, die Glaubwürdigkeit des apostolischen Zeugnisses, die Stellung des Gläubigen in Christus, die Wirkung de sprophetischen Wortes im Leben des Gläubigen, die Zukunftshoffnung des Christen, falsche Propheten, Galater 1: 17 - 19, Galater 2: 9, Gefahren des christlichen Lebens, Geschehenisse der Endzeit, Glaube, Glimpses/Impulse, Gott, Heilige Schrift, Inhalt und Themen des 1. Petrusbriefes, Inhalt und Themen des 2. Petrusbriefes, Irrlehre, Jakobus, Jakobusbrief, Jesus Christus, Johannes, Johannes 21: 18, Judasbrief, Jugendstunde, Katholische Briefe des Neuen Testaments, Kennzeichen falscher Lehrer, Kephas, Kirche/Gemeinde, Konsequenzen von Irrlehre, Lukas 9: 27 - 36, Matthäus 17, Neues Testament, Paulus, Petrus, prophetische Aussagen über die Endzeit, Simon Petrus, Sonntagsschule, Verführung, Verhalten von Irrlehrern, Verklärung Jesu, Warnungen vor Irrlehre, Warnungen vor Irrlehrern, Wort Gottes, zur Datierung des 2. Petrusbriefes
|
Kommentar hinterlassen
Notizen zur Offenbarung (26)
Translation here. Siehe Vorbemerkung in Teil 1: Klick! Text als pdf downloaden. Mit dem heutigen Abschnitt beginnen wir die Betrachtung der Sendschreiben an die sieben Versammlungen (= Gemeinden) in Kleinasien, wie wir sie in Offenbarung 2, 1 bis Offenbarung 3, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Notizen zur Offenbarung, Prophetie
|
Verschlagwortet mit "Geographika": Buch 14: Absatz 1 & 24, "Groß ist die Diana der Epheser!", 1. Johannesbrief, 1. Korinther 15: 32, 1. Korinther 16: 8, 1. Korintherbrief, 1. Timotheus 1: 3, 1. Timotheusbrief, 2. Johannesbrief, 2. Korinther 4: 1 - 7, 2. Timotheus 1: 10, 2. Timotheus 4: 12, 2. Timotheusbrief, 21. Juli 356 v. Chr., 263 n. Chr., 263 v. Chr., 3. Johannesbrief, Abschiedrede des Paulus an die Ältesten von Ephesus, Abschiedsrede des Apostels Paulus an die Ältesten von Ephesus, Akropolis, Alexander der Große, Alexandria, Altes Testament, Antiochus III., Apollos in Ephesus, Apostel Paulus, Apostel Paulus und die Gläubigen in Ephesus, Apostelgeschichte 18: 19 - 21, Apostelgeschichte 18: 24, Apostelgeschichte 19: 1 - 41, Apostelgeschichte 19: 10, Apostelgeschichte 19: 11 - 12, Apostelgeschichte 19: 19, Apostelgeschichte 19: 20, Apostelgeschichte 19: 23 - 20: 1, Apostelgeschichte 19: 24, Apostelgeschichte 19: 26, Apostelgeschichte 19: 35, Apostelgeschichte 1: 14, Apostelgeschichte 20: 16, Apostelgeschichte 20: 18 - 38, Apostelgeschichte 20: 28 - 30, Apostelgeschichte 20: 31, Aqädukte von Ephesus, Arbeitsblatt zu den betrachtungen über die sieben Sendschreiben, Arbeitsblatt zum Studium der sieben Sendschreiben, Arsinoe, Arteminstempel, Artemis, Artemisheiligtum, Artemision, Artemiskult, Artemiskult in Ephesus, Attalos III., Auferstehung von den Toten, Aufruhr der Gold- und Silderschmiede von Ephesus, Aufruhr des Demetrius, Ägäis, Bibel, Brand des Artemisheiligtums, Brand des Artemisheiligtums 356 v. Chr., Brief an die Epheser, Buch der Offenbarung, Bundesgott Israels, christlicher Glaube, Clemens von Alexandria, Cleopatra, Coredemptrix, das Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos, Dei Genetrix, der Apostel Johannes und die Gläubigen in Ephesus, der historische Hintergrund der christlichen Gemeinde in Ephesus, der Koloss von Rhodos, der lebendieg Gott und die toten Götzen, der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria, die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon, die Pyramiden von Gizeh, die sieben Weltwunder der Antike, die Zeusstatue des Phidias von Olympia, Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eckhard J. Schnabel, Epheser 6: 21, Epheserbrief, Ephesus, Ephiphanius von Salamis (+ 403 n. Chr.), Ephiphanius von Salamis (+ 403 n. Chr.): ''Panarion Adversus Haereses 78": Gegen die Antidikomarianiten": 78. Brief: Abschnitt 11, Epiphanius von Salamis, Erlösung in Jesus Christus, Eusebius von Cäsarea, Eusebius von Cäsarea: Kirchengeschichte: III. Buch: 31: 2 - 6, Evangelisationsdienst des Apostels Paulus, Göttin Artermis, Gefährten der Höhle, Gemeinschaft der Gläubigen, Gemeinschaft mit Christus, Geographika, Gladiatorenfriedhof, Gladiatorenfriedhof in Ephesus, Gladiatorenkämpfe, Glaubensstärkung die keine ist, Gotensturm, Gottesgebärerin, Grab der Maria in Ephesus, Grab der Maria in Jerusalem, Grab des Johannes in Ephesus, Große Gottesmutter, Haus der Maria in Ephesus, Heilige Schrift, Herostraten, Herostratentum, Herostratos, Herrschaft der Seleukiden über Ephesus, Himmelfahrt Marias, Himmelsgöttin, Hinübergang marias, historischer Aspekt des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, Historischer Hintergrund des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, Irenäus, islamische Verehrung der sieben Schläfer von Ephesus, Izmir, jüdische Einwohner der Stadt Ephesus, Jünger des Johannes, Jeremia 7: 18, Johannes 19: 25, Johannes als Ältester und Hirte in Ephesus, Johannes auf patmos, Johannesevangelium, Josephus Flavius, Juden in Ephesus, Kaiser Domitian, Kaiser Nerva, Kaiserkult, Kaystros, Königreich Pergamon, Kücük Mendres, Kleiner Mäander, Kolosseum in Rom, Konzil 431 n. Chr. in Ephesus, Konzil in Ephesus, Kult der Artemis, Kybelekult, Legende der sieben Schläfer von Ephesus, Lehrdienst des Apostels Paulus, Makedonien, makedonisches Reich, Marcus Antonius, Maria als Miterlöserin, Marienverehrung in der römisch-katholischen Kirche, Markus 16: 20, muslimische Verehrung der Maria, Neues Testament, Notizen zur Offenbarung (26), Offenbarung 2: 1, Offenbarung 2: 1 - 7, Offenbarung 2: 4, Offenbarung 2: 5, Offenbarung 3: 22, Offenbarung Jesu Christi, Okkultismus und Zauberei in Ephesus, Papst Pius XII, Parthenon in Athen, Patmos, Paulus, Paulus in Milet, Pella, Pfingstfest 33 n. Chr., Philipper 4: 10 - 13, Priscilla und Aquila, Priscilla und Aquila in Ephesus, prophetischer Aspekt des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, römische Bürger, römische Provinz Asia, römisches Imperium, römisches Reich, Reichtum des Artemisheiligtums, Reichtum und Wohlstand der Stadt Ephesus, religiöse Überzeugung und Lokalpatriotismus, religiöse Massenveranstaltungen, Rom, Schöpfer, Schöpfergott, Schule des Tyrannus, seelsorgerischer Aspekt des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, Sendschreiben an die Christen in Ephesus, Sendschreiben an die Gemeinde in Ephesus, Sendschreiben an die sieben Gemeinden Kleinasiens, Sendschreiben and die Gläubigen in Ephesus, Sendschreiben der Offenbarung, Seneca, Seneca ''Epistulae morales": Brief 102: Absatz 21, sieben Gemeinden Kleinasiens, sieben Sendschreiben, Siebenschläferlegende, Stadt Ephesus, Steven Benko, Steven Benko: The Virgin Goddess - Studies in the Pagan and Christian Roots of Mariology, Strabo (63 v. Chr. - 23 n. Chr.), Sure 18: Verse 9 - 26, Taurusgebirke, türkische Westküste, Theater der Stadt Ephesus, Theotokos, Thermen in Rom, Tierkämpfe im Theater von Ephesus, Timotheus, Timotheus in Ephesus, Transitus Mariae, Tychikus, unbiblische Legenden und Bräuche im Zusammenhang mit Ephesus, unbiblische Verehrung der sieben Schläfer von Ephesus, Urchristliche Mission, Victorinus, Wallfahrtsorte in Ephesus, Wegmarken in der Gemeindechronik der Epheser, Westtaurus, wirtschaftlicher Abhängigkeit und Religionszugehörigkeit, zweite Missionsreise des Apostels Paulus
|
Kommentar hinterlassen
Hintergrund 1: Der Epheserbrief
Text als pdf downloaden: Klick! Autor, Zeit und Ort der Entstehung des Briefes Die Mehrheit der konservativen Kommentatoren ist davon überzeugt, dass dieser Brief von dem Apostels Paulus stammt, so wie es der Absender angibt (Epheser 1, 1; 3, 1). … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Glimpses/Impulse, Hintergrund
|
Verschlagwortet mit "Groß ist die Diana der Epheser!", 1. Johannesbrief, 1. Korinther 15: 32, 1. Korinther 15: 9, 1. Korinther 16: 8, 1. Korintherbrief, 1. Timotheus 1: 3, 1. Timotheusbrief, 2. Johannesbrief, 2. Korinther 4: 1 - 7, 2. Timotheus 1: 10, 2. Timotheus 1: 16, 2. Timotheus 4: 12, 2. Timotheusbrief, 21. Juli 356 v. Chr., 263 n. Chr., 263 v. Chr., 3. Johannesbrief, Abschiedrede des Paulus an die Ältesten von Ephesus, Abschiedsrede des Apostels Paulus an die Ältesten von Ephesus, Akropolis, Alexander der Große, Alexandria, Alltagsleben des Christen, Altes Testament, Antiochus III., Apollos, Apollos in Ephesus, Apostel Paulus, Apostel Paulus und die Gläubigen in Ephesus, Apostelgeschichte 10: 28 - 38, Apostelgeschichte 18: 19, Apostelgeschichte 18: 19 - 21, Apostelgeschichte 18: 24, Apostelgeschichte 19: 1 - 41, Apostelgeschichte 19: 10, Apostelgeschichte 19: 11 - 12, Apostelgeschichte 19: 19, Apostelgeschichte 19: 20, Apostelgeschichte 19: 23 - 20: 1, Apostelgeschichte 19: 24, Apostelgeschichte 19: 26, Apostelgeschichte 19: 35, Apostelgeschichte 1: 14, Apostelgeschichte 20: 16, Apostelgeschichte 20: 18 - 38, Apostelgeschichte 20: 28 - 30, Apostelgeschichte 20: 31, Apostelgeschichte 28: 16 - 31, Aqädukte von Ephesus, Arbeitsblatt zu den betrachtungen über die sieben Sendschreiben, Arbeitsblatt zum Studium der sieben Sendschreiben, Arsinoe, Arteminstempel, Artemis, Artemisheiligtum, Artemision, Artemiskult, Artemiskult in Ephesus, Attalos III., Auferbauung der Gemeinde durch Christus, Auferstehung von den Toten, Aufruhr der Gold- und Silderschmiede von Ephesus, Aufruhr des Demetrius, Ägäis, Bibel, Brand des Artemisheiligtums, Brand des Artemisheiligtums 356 v. Chr., Brief an die Epheser, Brief an Philemon, Buch der Offenbarung, Bundesgott Israels, christlicher Glaube, Clemens von Alexandria, Cleopatra, Coredemptrix, Daniel B. Wallace, das ewige Leben, das Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos, das neue Leben des Gläubigen, Dei Genetrix, der Apostel Johannes und die Gläubigen in Ephesus, der historische Hintergrund der christlichen Gemeinde in Ephesus, der Koloss von Rhodos, der lebendieg Gott und die toten Götzen, der Leib Christi, der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria, der Tempel des Heiligen Geistes, die Braut Christi, die geistlichen Segnungen im Epheserbrief, die Gemeinde Gottes, die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon, die Pyramiden von Gizeh, die sieben Weltwunder der Antike, die Versammlung Gottes, die Zeusstatue des Phidias von Olympia, Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, dritte Missionsreise des Apostels Paulus, Eckhard J. Schnabel, Einleitung in die Schriften des Neuen Testamentrs, Einteilung des Epheserbriefes, enge Beziehung des Apostels Paulus zur Gemeinde in Ephesus, Epheser 1: 1, Epheser 1: 10, Epheser 1: 11 - 14, Epheser 1: 15 - 22, Epheser 1: 20, Epheser 1: 22 - 23, Epheser 1: 3, Epheser 1: 4 - 8, Epheser 1: 7, Epheser 1: 9 - 10, Epheser 2: 10, Epheser 2: 11 f., Epheser 2: 13, Epheser 2: 19 - 22, Epheser 2: 6, Epheser 2: 7, Epheser 3: 1, Epheser 3: 11, Epheser 3: 13, Epheser 3: 14, Epheser 3: 14 - 21, Epheser 3: 2 - 11, Epheser 3: 21, Epheser 3: 6, Epheser 3: 8, Epheser 4: 1, Epheser 4: 1 - 16, Epheser 4: 11 - 16, Epheser 4: 25, Epheser 4: 32, Epheser 5: 21, Epheser 5: 22, Epheser 5: 22 - 33, Epheser 6: 10 - 24, Epheser 6: 20, Epheser 6: 21, Epheser 6: 23, Epheser 6: 24, Epheser 6: 9, Epheserbrief, Ephesians - Introduction Argument and Outline, Ephesrebrief, Ephesus, Ephiphanius von Salamis (+ 403 n. Chr.), Ephiphanius von Salamis (+ 403 n. Chr.): ''Panarion Adversus Haereses 78": Gegen die Antidikomarianiten": 78. Brief: Abschnitt 11, Epiphanius von Salamis, Erich Mauerhofer, Erlösung in Jesus Christus, Erlösungswerk Jesu Christi, erste Gefangenschaft des Apostels Paulus, Eusebius von Cäsarea, Eusebius von Cäsarea: Kirchengeschichte: III. Buch: 31: 2 - 6, Evangelisationsdienst des Apostels Paulus, Evangelium, Evangeliumsverkündigung durch Paulus in Rom, Göttin Artermis, Gebete im Epheserbrief, Gefangenschaft des Paulus, Gefangenschaftsbriefe des Apostels Paulus, Gefährten der Höhle, gegenwärtige Segnungen des Christen, Geheimnis des Christus, geistlicher Kampf, Gemeinschaft der Gläubigen, Gemeinschaft mit Christus, Geographika, Gladiatorenfriedhof, Gladiatorenfriedhof in Ephesus, Gladiatorenkämpfe, Glaubensstärkung die keine ist, Glimpses/Impulse, Gotensturm, Gottesgebärerin, Gotteskindschaft, Grab der Maria in Ephesus, Grab der Maria in Jerusalem, Grab des Johannes in Ephesus, Große Gottesmutter, Haus der Maria in Ephesus, Hausarrest des Paulus in Rom, Heilige Schrift, Herostraten, Herostratentum, Herostratos, Herrschaft der Seleukiden über Ephesus, Himmelfahrt Marias, Himmelsgöttin, Hinübergang marias, Hintergrund des Epheserbriefes, historischer Aspekt des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, Historischer Hintergrund des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, in Christus gesegnet, Innewohnung des Heiligen Geistes, Irenäus, islamische Verehrung der sieben Schläfer von Ephesus, Izmir, jüdische Einwohner der Stadt Ephesus, Jünger des Johannes, Jeremia 7: 18, Johannes 19: 25, Johannes als Ältester und Hirte in Ephesus, Johannes auf patmos, Johannesevangelium, Josephus Flavius, Juden in Ephesus, Kaiser Domitian, Kaiser Nerva, Kaiserkult, Kanon des Marcion, Kanon Muratori, Kaystros, Königreich Pergamon, Kücük Mendres, Kleiner Mäander, Kolosser 1: 7, Kolosser 4: 10 ff., Kolosser 4: 8, Kolosserbrief, Kolosseum in Rom, Konzil 431 n. Chr. in Ephesus, Konzil in Ephesus, Kult der Artemis, Kybelekult, Legende der sieben Schläfer von Ephesus, Lehrdienst des Apostels Paulus, Leib des Christus, Lobpreis des Erlösers, Lobpreis Gottes, Makedonien, makedonisches Reich, Marcus Antonius, Maria als Miterlöserin, Marienverehrung in der römisch-katholischen Kirche, Markus 16: 20, Milet, muslimische Verehrung der Maria, Neues Testament, Notizen zur Offenbarung, Notizen zur Offenbarung (26), Offenbarung 2: 1, Offenbarung 2: 1 - 7, Offenbarung 2: 4, Offenbarung 2: 5, Offenbarung 3: 22, Offenbarung Jesu Christi, Okkultismus und Zauberei in Ephesus, Papst Pius XII, Parthenon in Athen, Patmos, Paulus, Paulus in Milet, Pella, Pfingstfest 33 n. Chr., Philemon 23 - 25, Philipper 1: 13, Philipper 4: 10 - 13, Philipper 4: 22, Philipperbrief, praktische Aspekte des Christenlebens im Alltag, Priscilla und Aquila, Priscilla und Aquila in Ephesus, Prophetie abgelegt und mit "Geographika": Buch 14: Absatz 1 & 24, prophetischer Aspekt des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, römische Bürger, römische Provinz Asia, römisches Imperium, römisches Reich, Rede des Paulus an die Ältesten in Milet, Reichtum des Artemisheiligtums, Reichtum und Wohlstand der Stadt Ephesus, religiöse Überzeugung und Lokalpatriotismus, religiöse Massenveranstaltungen, Rom, Schöpfer, Schöpfergott, Schule des Tyrannus, seelsorgerischer Aspekt des Sendschreibens an die Gemeinde in Ephesus, Sendschreiben an die Christen in Ephesus, Sendschreiben an die Gemeinde in Ephesus, Sendschreiben an die sieben Gemeinden Kleinasiens, Sendschreiben and die Gläubigen in Ephesus, Sendschreiben der Offenbarung, Seneca, Seneca ''Epistulae morales": Brief 102: Absatz 21, sieben Gemeinden Kleinasiens, sieben Sendschreiben, Siebenschläferlegende, Sohnschaft, Stadt Ephesus, Steven Benko, Steven Benko: The Virgin Goddess - Studies in the Pagan and Christian Roots of Mariology, Strabo (63 v. Chr. - 23 n. Chr.), Struktur des Epheserbriefes, Sure 18: Verse 9 - 26, Taurusgebirke, türkische Westküste, Theater der Stadt Ephesus, Thema des Epheserbriefes, theologische Aussagen des Epheserbriefes, Theotokos, Thermen in Rom, Tierkämpfe im Theater von Ephesus, Timotheus, Timotheus in Ephesus, Transitus Mariae, Tychikus, unbiblische Legenden und Bräuche im Zusammenhang mit Ephesus, unbiblische Verehrung der sieben Schläfer von Ephesus, universaler Aspekt der christlichen Gemeinde, Urchristliche Mission, Verlag für Theologie und Religionswissenschaft Nürnberg, Victorinus, Wallfahrtsorte in Ephesus, Wegmarken in der Gemeindechronik der Epheser, Westtaurus, wirtschaftlicher Abhängigkeit und Religionszugehörigkeit, Zeugnis der frühen Kirchenväter über den Epheserbrief, zukünftige Segnungen des Christen, zweite Gefangenschaft des Paulus, zweite Missionsreise des Apostels Paulus, zweite Missionsreise des Paulus
|
Kommentar hinterlassen