[Repost] Anmerkungen zu 2. Korinther 1, 15 – 22

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Ein so genanntes LMLK-Siegel aus der Zeit König Hiskias (700 v. Chr.). Sie wurden benutzt, um Vorratskrüge zu versiegeln. Foto: By Funhistory at English Wikipedia [Public domain], via Wikimedia Commons

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Anmerkungen zu 2. Korinther 1, 15 – 22

Die Bibelverse, die der Wortverkündigung am kommenden Sonntag zugrunde liegen sollen, sind dem 2. Korintherbrief (zum Hintergrund des 2. Korintherbriefes siehe: Klick!) entnommen und werden nachfolgend in ihrem Kontext betrachtet:

„Und in diesem Vertrauen wollte ich früher zu euch kommen, damit ihr eine zweite Gnade hättet, und bei euch hindurch nach Mazedonien reisen und wieder von Mazedonien zu euch kommen und von euch nach Judäa geleitet werden. Habe ich nun, indem ich mir dies vornahm, mich etwa der Leichtfertigkeit bedient? Oder was ich mir vornehme, nehme ich mir das nach dem Fleisch vor, damit bei mir das Ja-ja und das Nein-nein wäre? Gott aber ist treu, dass unser Wort an euch nicht Ja und Nein ist. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, wurde nicht Ja und Nein, sondern es ist Ja in ihm. Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja, darum auch durch ihn das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns. Der uns aber mit euch befestigt in Christus und uns gesalbt hat, ist Gott, der uns auch versiegelt hat und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.“

(2. Korinther 1, 15 – 22 ELBEDHÜ; z. Vgl. LUTH’84)

Zur Situation der Christen in Korinth

Um den gelesenen Text besser verstehen zu können, rufen wir uns die Situation der Christen in Korinth, an die der Apostel Paulus diese Zeilen schrieb, ins Gedächtnis. Die Geschichte der Christen in Korinth ist auch eine Geschichte von Problemen unterschiedlichster Art:
Die Versammlung (= Gemeinde) in Korinth war im Rahmen der Missionstätigkeit des Apostels Paulus entstanden und die Anfänge dieser Arbeit in Korinth waren ermutigend gewesen. Später traten jedoch zahlreiche Probleme auf. An anderer Stelle habe ich diese Entwicklung bereits kurz skizziert: Während sich der Apostel Paulus im Rahmen seiner dritten Missionsreise in Ephesus aufhielt, erreichten ihn beunruhigende Nachrichten. Jene Streitfragen in Korinth, von denen ihm Gläubige berichtet hatten und die er durch seinen zweiten Brief (unseren 1. Korintherbrief) zu lösen versucht hatte, waren noch immer nicht beigelegt. Daraufhin besuchte er die Gläubigen in Korinth erneut (2. Korinther 2, 1; 2. Korinther 12, 14; 2. Korinther 13, 1 – 2). Diesen Besuch bezeichnet er als “schmerzhaft”, denn selbst durch seine Anwesenheit konnten nicht alle Konflikte geschlichtet werden (2. Korinther 2, 5 – 8; 2. Korinther 7, 12).
Nach Ephesus zurückgekehrt, schrieb Paulus dann einen weiteren, sehr ernsten Brief, den er den Korinthern durch Titus und einen weiteren Bruder überbringen ließ (2. Korinther 2, 3 – 4; 2. Korinther 7, 8 – 12; 2. Korinther 12, 18). Dieser Brief ist uns nicht überliefert worden. Mit großer Spannung erwartete der Apostel dann die Rückkehr seines Mitarbeiters und dessen Bericht. Doch aufgrund von Verfolgung musste Paulus Ephesus verlassen (Apostelgeschichte 20, 1) und einige Zeit in Troas Station machen. Anschließend reiste er dann Richtung Mazedonien, um auf diesem Weg Titus zu treffen (2. Korinther 2, 12 – 13). Dieser überbrachte dem Apostel positive Nachrichten: Die Mehrheit der Gläubigen in Korinth war von ihren falschen Wegen umgekehrt (2. Korinther 7, 6 – 16; 2. Korinther 2, 5 – 11). Nur wenige in Korinth lehnten den Dienst und Hilfe durch Paulus noch immer ab (2. Korinther 10, 113, 10). Daraufhin schrieb der Apostel den Gläubigen in Korinth einen weiteren Brief und dies ist der Brief, den wir als 2. Korintherbrief kennen. In diesem Brief geht Paulus auf die – restlichen – noch bestehenden Probleme in Korinth ein. Einleitend richtet der Apostel den Blick seiner Leser nicht auf die genannten Probleme, sondern auf zwei wichtige Wesensmerkmale Gottes – Barmherzigkeit und Trost – aus (2. Korinther 1, 1 – 7). Im Anschluss daran spricht Paulus seinen Dank für die erlebte Befreiung gegenüber Gott aus (2. Korinther 1, 8 – 11). Dann folgt ein großer Abschnitt (2. Korinther 1, 122. Korinther 2, 17) in dem der Apostel sein Verhalten im Zusammenhang mit seinem angekündigten Besuch und bzgl. seiner Gegner verteidigt. Paulus hatte den Gläubigen einen erneuten Besuch angekündigt/versprochen (vgl. 1. Korinther 16, 5), musste diesen jedoch aufgrund der Verfolgung zurückstellen. Doch Paulus stieß bei den Korinthern nicht auf Verständnis für seine Situation. Im Gegenteil! Die Gläubigen dort hegten Argwohn gegenüber seinen Aussagen. So betont Paulus in 2. Korinther 1, 12 – 14 noch einmal die Ernsthaftigkeit seines Handelns. Darauf folgend legt der Apostel in 2. Korinther 1, 15 – 22 dar, dass sein Dienst – entgegen der Vorwürfe seiner Gegner in Korinth – von beständig und ohne Widersprüche war.

Kurze Anmerkungen zu 2. Korinther 1, 15 – 22

* “Und in diesem Vertrauen wollte ich früher zu euch kommen, damit ihr eine zweite Gnade hättet, und bei euch hindurch nach Mazedonien reisen und wieder von Mazedonien zu euch kommen und von euch nach Judäa geleitet werden.“2. Korinther 1, 15 – 16 – Nachdem Paulus in den vorausgehenden Versen betont hat, dass sein Dienst gegenüber den Korinthern von Kontinuität und Ehrlichkeit geprägt war, geht er jetzt noch einmal auf seine Reisepläne ein. Er hatte geplant, auch sie im Zusammenhang mit einer größeren Reise zu besuchen. Die Planung dieser Reise, die er ihnen zuvor mitgeteilt hatte (vgl. 1. Korinther 16, 5), hatte er im Vertrauen und unter Einbeziehung aller Informationen, die er zum damaligen Zeitpunkt hatte, vorgenommen. Doch die Verhältnisse hatten sich geändert, so dass er nicht in der Lage war, sein Vorhaben zu realisieren. Hätte Paulus seinem ursprünglichen Plan folgen können, dann hätte er sogar zweimal in Korinth Station gemacht: einmal auf dem Weg nach Mazedonien und einmal auf dem Weg von Mazedonien nach Judäa. Diesen doppelten Besuch bezeichnet er in diesem Zusammenhang als “zweite Gnade“. Man kann vielleicht auch von “doppelte Gnade“ sprechen.

* “Habe ich nun, indem ich mir dies vornahm, mich etwa der Leichtfertigkeit bedient? Oder was ich mir vornehme, nehme ich mir das nach dem Fleisch vor, damit bei mir das Ja-ja und das Nein-nein wäre?“2. Korinther 1, 17 – Paulus stellt zwei rhetorische Fragen, die – das macht der griechische Text deutlich – eine negative Antwort erwarten. Denn für den Apostel war es völlig undenkbar, dass irgendein Gläubiger in Korinth ihm falsche Motive oder Treuelosigkeit unterstellen konnte. War er nicht gleichsam der geistliche Vater dieser Versammlung (= Gemeinde) und damit auch einer großen Anzahl der Gläubigen, die dort zusammenkamen? hatten sie ihn nicht gründlich kennengelernt? – Paulus betont, dass er sich bei der Planung seiner Reise nicht auf sein Fleisch verlassen hat. “Fleisch“, grch. “σάρξ“ / “sarx“, meint in diesem Zusammenhang “die fleischliche, irdische, menschliche Natur, die sich außerhalb des Einflusses Gottes befindet¹. Diese Natur, die für jede Art der Sünde anfällig ist, widersteht Gott. Offensichtlich hatten die Gegner Paulus in Korinth ihm vorgeworfen, seine Reisepläne und Besuchszusagen wären aus eben dieser irdischen Natur entstanden. Doch Paulus erklärte darauf, dass er seinen Dienst er in völliger Abhängigkeit von Gott und Seinem Willen ausführte. Und wer ihn kannte bzw. seine Briefe mit Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen hatte, der wusste das auch (vgl. 1. Korinther 4, 19; 1. Korinther 16, 7; Apostelgeschichte 18, 21; Römer 1, 10; Römer 15, 32). Der Vorwurf der Gegner des Paulus in Korinth ging aber noch darüber hinaus. Sie stellten nicht nur seinen Charakter und die geistliche Substanz seines Dienstes in Frage. Nein, sie stellten nun auch die Glaubwürdigkeit des von ihm verkündeten Evangeliums in Frage!

* “Gott aber ist treu, dass unser Wort an euch nicht Ja und Nein ist.“2. Korinther 1, 18 – Paulus antwortet darauf nicht mit einer Verteidigung seiner Person, sondern verweist auf die Treue Gottes. Sie ist ein Grundthema in allen paulinischen Briefen (vgl. 1. Korinther 1, 9; 1. Korinther 10, 13; 1. Thessalonicher 5, 24; 2. Thessalonicher 3, 3) Und weil Treue ein Wesenszug Gottes ist, darum ist Er auch vollkommen vertrauenswürdig. Das ist keine Erfindung des Paulus, nein, das lehren uns bereits die Schriften des Alten Testaments (vgl. 2. Mose 34, 6 – 7; 5. Mose 7, 9; Jesaja 49, 7; Klagelieder 3, 23). Dieselben betonen auch immer wieder, dass die aus dem Charakter Gottes resultierende Vertrauenswürdigkeit unveränderlich ist (vgl. Maleachi 3, 6; 2. Mose 3, 14 – 15; 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17; 1. Johannes 1, 5). Die Schlußfolgerung, die sich aus dieser Tatsache ergibt, ist, dass auch die Botschaft, die Gott verkünden lässt, keinen “doppelten Boden“ hat. Das durch seine Boten verkündete Evangelium enthält keine Aussagen bzw. Verheißungen, die Er nicht bestätigen bzw. erfüllen würde. Aus diesem Grund ist auch das von Paulus verkündete Evangelium vertrauenswürdig. Denn das Evangelium hat gründet ja nicht in der Person des Paulus, sondern in der Person des allmächtigen und vertrauenswürdigen Gottes. Darum ist und bleibt das Evangelium auch zuverlässig, selbst dann, wenn Paulus die von ihm geplanten Reisetermine nicht einhalten kann.

* “Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, wurde nicht Ja und Nein, sondern es ist Ja in ihm.“2. Korinther 1, 19 – Unveränderliche Treue ist nicht nur ein Wesenszug Gottes, des Vaters, sondern genauso ein Wesenszug des Sohnes Gottes, unseres Herrn Jesus Christus. Das musste allen, die Ihn, den Erlöser, wirklich erlebt hatten, auch bewusst sein. Er, der von sich sagte, dass Er die Wahrheit ist (Johannes 14, 6) kann dementsprechend auch gar nicht anders als treu und vertrauenswürdig sein. Wie unsinnig war es daher, den Apostel, der sein ganzes Leben im Dienst für diesen Erlöser opferte, der Lüge zu bezichtigen. Das schloss natürlich auch die Mitarbeiter des Paulus – Silvanus und Timotheus werden hier namentlich genannt – mit ein.

* “Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja, darum auch durch ihn das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns.“1. Korinther 1, 20 – Die Verheißungen, auf die sich Paulus hier bezieht, sind jene, die in Christus bereits ihre Erfüllung gefunden haben. Genau das war der Inhalt der Verkündigung des Paulus und seiner Mitarbeiter. Genau das hatten er und seine Mitarbeiter aus der Heiligen Schrift des Alten Testaments belegt und zwar nicht nebulös, sondern definitiv. Daran mussten sich auch die Gläubigen in Korinth erinnern, die dem Apostel jetzt vorwarfen, dass sein Wort nicht vertrauenswürdig wäre. Hatten nicht dieselben Korinther seine Verkündigung früher gläubig mit einem kräftigen “Amen!“ bestätigt? Und hatten sie damit nicht auch ihre Einheit mit Gott und den von Ihm gesandten Verkündigern seines Wortes bekundet? Gott war treu und vertrauenswürdig. Das hatte Er unter Beweis gestellt, denn die von Ihm gegebenen Verheißungen hatten sich in Christus erfüllt. Diese Tatsachen waren Inhalt der Verkündigung des Paulus und seiner Mitarbeitern. Das hatten die Korinther bisher auch stets anerkannt und zur Ehre (Herrlichkeit/Lob) bekräftigt. Wollten sie all‘ das jetzt verwerfen, weil Paulus seine Reisepläne nicht einhalten konnte? Wenn sie das taten, dann erwiesen sie sich als unbeständig/untreu! Denn dann machten sie ihren Glauben abhängig von dem Handeln eines Menschen. Dabei sollten sie doch ihr Vertrauen ganz und gar in den unwandelbaren Gott setzen (2. Korinther 1, 12 + 15 + 20)!

* “Der uns aber mit euch befestigt in Christus und uns gesalbt hat, ist Gott, der uns auch versiegelt hat und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.“ 2. Korinther 1, 21 – 22 – Ausgehend von dem gemeinsamen “Amen!“, mit dem die Korinther die Verkündigung des Evangeliums bekräftigt hatten und das ein Zeichen ihrer Einheit mit Paulus war, geht Paulus nun einen Schritt weiter. Er zeigt seinen Lesern auf, dass der unwandelbare Gott “uns“, d.h. Paulus und seine Mitarbeiter, mit “euch“, d.h. den Gläubigen in Korinth, in Christus – der absoluten und unveränderlichen Wahrheit -, gesalbt, ja versiegelt und “uns“, d.h. Paulus, seinen Mitarbeitern und allen Gläubigen, das Unterpfand des Geistes in die Herzen gegeben hat. Was bedeutet das? Gott hat alle Gläubigen auf dreifache Weise in Christus – der absoluten und unveränderlichen Wahrheit – befestigt und zwar

  1. indem die Gläubigen mit dem Heiligen Geist gesalbt wurden, wie auch Christus, d.h. “der Gesalbte“. Die Salbung fand statt, als sie ihr Vertrauen in Christus setzten und Ihn als ihren Herrn und Erlöser annahmen. Gott bewirkte durch seinen Geist in ihnen die neue Geburt (Johannes 3, 1 – 6), erfüllte ihr Herz mit Seiner Liebe (Römer 5, 5), machte sie zu einem Tempel des Heiligen Geistes (1. Korinther 6, 19), rüstete sie zu dem von Ihm gegebenen Dienst aus (1. Johannes 2, 20 + 27). Das alles war wichtig. Doch die wichtigste Wahrheit in diesem Zusammenhang war und ist, dass Gott alle an Christus Gläubigen durch Seinen Geist zu einer unverbrüchlichen Einheit verbunden hat: “Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.“ (1. Korinther 12, 13). Diese von Gott gestiftete Einheit Seiner Kinder ist eine geistliche Tatsache, die durch keinen Menschen rückgängig gemacht werden kann. Aber die Gläubigen – und das war auch bei den Korinthern der Fall – können sich natürlich so verhalten, als gäbe es diese Einheit nicht. Indem Paulus die Korinther daran erinnert, dass Gott sie mit Seinem Geist gesalbt hat, erinnert er sie gleichfalls daran, dass sie gegenwärtig nicht in Übereinstimmung mit dieser göttlichen Tatsache leben und ihr Wandel dementsprechend dringend einer Korrektur bedarf.
  2. indem Gott alle Gläubigen versiegelt hat. In der Welt des Altertums war ein Siegel ein Zeichen, mit dem man seinen Besitz markierte, verifizierte und sicherte. Gott selbst hat die Seinen mit dem Heiligen Geist versiegelt und damit eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass sie Sein Besitz sind, dass sie wirklich Seine Kinder sind und dass Er die ewige Sicherheit ihres Heils garantiert (Johannes 3, 33; Epheser 1, 13; Epheser 4, 30).
  3. indem Gott den an Christus Gläubigen Seinen Geist geschenkt hat, hat Er ihnen gleichsam ein “Unterpfand“, d.h. ein Angeld/eine erste Rate von all‘ dem gegeben, was Er ihnen als Erbe verheißen hat. Kommentatoren verweisen darauf, dass das in diesem Zusammenhang gebrauchte griechische Wort “ἀρῥαβών“ (“arrhabon“) in der außerbiblischen griechischen Literatur auch als Bezeichnung für einen Verlobungsring, also das Zeichen des festen Versprechens einer zukünftig folgenden Ehe, benutzt wurde.

Diese drei geistlichen Tatsachen, die Paulus den Christen in Korinth ins Gedächtnis ruft, befestigen alle Gläubigen in Christus. Das bedeutet aber auch, dass sie alle Gläubigen in Christus zu einer Einheit zusammenschließen. Ein Verhalten, dass nicht diesen göttlichen Tatsachen entspricht, widerspricht damit der Wahrheit und dem Wirken Gottes. Damit widerlegt Paulus die Anklage seiner Gegner in Korinth, dass er durch die Veränderung seiner Reisepläne unglaubwürdig geworden ist. Vielmehr wird deutlich, dass sie, die nicht die von Gott geschaffene Einheit praktisch verwirklichen, unglaubwürdig sind.

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