Eines jener “Argumente“ gegen die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments, das ich in den vergangenen 30 Jahren wieder und wieder gehört habe, ist die Aussage, Kaiser Konstantin habe aus politischen Gründen festgelegt, welche Evangelien im Neuen Testament enthalten sein sollten und welche nicht. Insbesondere habe Konstantion den Glauben, dass Jesus Christus Gott sei, damit festigen wollen. Die ersten Christen, so manche Skeptiker, hätten gar nicht geglaubt, dass Jesus Christus Gott sei. Dr. Peter Williams, Mitglied der Theologischen Fakultät der Universität Cambridge und hauptamtlich CEO des Tyndale House in Cambridge, zeigt im folgenden Video auf, wie die – angeblich von Konstantin ausgewählten – vier neutestamentarischen Evangelien diesen Behauptungen widersprechen:
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