* Dradio “Tag für Tag“ brachte in dieser Woche einen kurzen Beitrag über die Situation der Nordkoreaner, die sich vor dem diktatorischen Regime in Pjöngjang in das freie Südkorea retten konnten. Man möchte meinen, dass diese Menschen, wenn sie aus dem Norden, der sie politisch und religiös verfolgte und in Zwangsarbeitslager steckte, flüchten konnten, im Süden mit offenen Armen empfangen würden. Doch das ist leider nicht so. Der Beitrag „Flüchtlinge aus Nordkorea – Alles andere als willkommen“ schildert die Schwierigkeiten, denen sich nordkoreanische Flüchtlinge in Südkorea ausgesetzt sehen und warum ihnen das Beispiel der friedlichen Revolution in der ehemaligen DDR Mut macht: Klick!
* Dradio “Tag für Tag“ berichtete ebenfalls über die Unterdrückung von Christen und Muslimen auf Sri Lanka. Dort zeigt der Buddhismus, der in Europa und Amerika fast ausschließlich als friedliche Religion wahrgenommen wird, ein ganz anderes Gesicht: Klick!
* Bereits am 1. August habe ich auf eine Sendung von report München verwiesen (Klick!), in der davon berichtet wurde, dass aus Syrien geflohene Christen in deutschen Asylheimen von muslimischen Extremisten bedroht und körperlich mißhandelt wurden. Leider scheint es sich dabei nicht um Einzelfälle zu handeln. In der vergangenen Woche berichteten auch der Berliner Tagesspiegel (Klick!) und die Welt online (Klick!) über solche Bedrohungen und Mißhandlungen in Asylunterkünften in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen.
„Gedenket der Gefangenen als Mitgefangene und derer, die Ungemach leiden, als solche, die selbst auch noch im Leibe leben.“