Glückselig die geistlich Armen – Anmerkungen zu Matthäus 5, 3

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Berg der Seligpreisungen BW 5

Blick auf den Berg der Seligpreisungen * Foto: By Berthold Werner (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons

Für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag betrachten wir Verse aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangelium (zum Hintergrund des Matthäusevangeliums siehe: Klick!):

“Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“

(Matthäus 5, 3; LUTH’84)


Zum Hintergrund der so genannten “Seligpreisungen“

Die so genannte “Bergpredigt“ ist der erste von fünf großen Reden des Herrn im Matthäusevangelium. Jede dieser fünf großen Reden (Matthäus 5, 1 Matthäus 7, 27; Matthäus 9, 35Matthäus 10, 42; Matthäus 13, 1 – 52; Matthäus 18, 1 ff.Matthäus 24, 1  – Matthäus 25, 46) folgt auf einen größeren Abschnitt, in dem uns der Evangelist von den Taten Jesu berichtet und jede dieser Reden schließt mit einer Aussage bzgl. der Vollmacht Jesu (Matthäus 7, 28 – 29; Matthäus 11, 1 – 5; Matthäus 13, 53 – 58; Matthäus 19, 1 – 12; Matthäus 26, 1 – 2).
Bei der so genannte “Bergpredigt“ handelt es sich um einen der bekanntesten Texte der Heiligen Schrift.  Zahllose Bücher und Artikel wurden darüber verfasst, in denen die Aussagen des Herrn immer wieder neu gedeutet wurden. So sah der Journalist Franz Alt Ende der 80ger Jahre in der Bergpredigt eine “Magna Charta der ganzheitlichen Liebe“, nach der sich die Politik verändern sollte. Dabei übersah Alt allerdings die eindeutige Absage Jesu an eine solche Deutung Seiner Lehre in Johannes 18, 36. Andere wiederum sehen in der Bergpredigt eine Art “neue 10 Gebote für Christen“ und vertreten die Ansicht, dass man durch das Einhalten der hier niedergelegten Grundsätze in das Reich Gottes gelangen könnten: Wenn Du dieses oder jenes bist/tust/erduldest, dann gehst Du mit Sicherheit in das Reich Gottes ein. Doch diese Deutung geht an der Gesamtaussage des Neuen Testaments bzgl. der Erlangung des Heils vorbei. Kein Mensch erlangt Zutritt zum Reich Gottes durch das Einhalten der Lehren Jesu, sondern allein durch die Gnade Gottes, der man durch den Glauben an Jesus Christus teilhaftig wird (Johannes 5, 24; Epheser 2, 8 – 9; Römer 3, 20 – 24). Außerdem wird uns schon im Alten Testament gesagt, dass das Reich Gottes dem Menschen von Gott gegeben wird (vgl. Daniel 2, 44 – 45). Der Eingang in dieses Reich liegt also ganz außerhalb jeder menschlichen Wirksamkeit. Dementsprechend müssen wir die in den “Seligpreisungen“ charakterisierten Personen auch nicht als “Anwärter“ auf das Reich Gottes verstehen, sondern als solche, die bereits die Gnade Gottes und damit auch die Teilhabe am Reich Gottes empfangen haben.
Wenn aber die so genannte “Bergpredigt“ weder ein politisches Manifest, noch ein “neues christliches Lebensgesetz“ ist, welche Bedeutung hat sie dann?  Um diese Rede des Herrn richtig einordnen zu können, ist es notwendig, dass wir verstehen, was mit dem Begriff “Himmelreich“ bzw. “Reich Gottes“ gemeint ist. Mir ist bewusst, dass ich mich wiederhole, wenn ich nachfolgend noch einmal auf den Begriff “Himmelreich“ und auf die Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) hinweise. Aber wer diese Abschnitte bereits in einem vorausgegangenen Artikel gelesen hat, kann sie überspringen.

Zum Begriff “Himmelreich“

Es ist wichtig, dass wir den Begriff “Himmelreich“ oder “Reich der Himmel“ nicht falsch verstehen. Luthers Übersetzung der griechischen Bezeichnung (“της βασιλειας των ουρανων“ / “tes basileias ton ouranon“) hat leider der falschen Vorstellung Vorschub geleistet, dieses Reich würde sich “im Himmel“ bzw. “in den Himmeln“ befinden. Doch der Begriff besagt nicht, dass es sich dabei um ein “Reich im Himmel/in den Himmeln“ handelt, sondern, dass dieses Reich vom Himmel aus regiert wird. Wir finden diesen Begriff bereits im Alten Testament: In Daniel 7 lesen wir von dem Kommen des Sohnes des Menschen und dem weltweiten Reich, das Er empfangen wird (Daniel 7, 13 – 14). Doch bereits in Daniel 2, 44 ist die Rede davon, dass “der Gott des Himmels“ diese Reich regieren wird. In Daniel 4, 26 wird sogar explizit gesagt, dass “die Himmel herrschen“, womit natürlich nichts anderes gemeint ist, als das die Herrschaft über dieses Reich von Gott im Himmel ausgehen wird. Das Reich selbst aber wird auf der (dann erneuerten) Erde aufgerichtet werden (vgl. Daniel 2, 34 – 35 & 44 – 45 [man beachte, dass der “Stein“ aus dem Himmel herabkommt und zwar “ohne Zutun von Menschenhänden“ {!}]; Offenbarung 20, 1 – 6).
Als Matthäus sein Evangelium schrieb, hatte er dabei insbesondere Juden als Leserschaft im Blick (zur Zielgruppe des Matthäusevangeliums siehe: Klick!). Diese vermieden es, den Namen Gottes auszusprechen, weil sie nicht gegen das 3. Gebot (das sich gegen den Missbrauch des Namens Gottes richtet) verstoßen wollten. Aus diesem Grund benutzt Matthäus ebenfalls weder den Namen Gottes noch den Begriff “Gott“, sondern das im Judentum (insbesondere dem Buch des Propheten Daniel) bekannte Synonym “Himmel“. So meinen also die Evangelisten, wenn sie vom “Reich Gottes“ (Markus, Lukas, Johannes) bzw. dem “Himmelreich“ / “Reich der Himmel“ (Matthäus) sprechen, ein und dasselbe Reich.

Unterscheidung: Das Reich Gottes und die Versammlung (= Gemeinde / Kirche)

Eine weit verbreitete Vorstellung über das Reich Gottes ist, dass es gleichbedeutend sei mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche). Das ist jedoch nicht der Fall, wie wir an einem Vergleich von wenigen Bibelstellen erkennen können. Auf die Unterschiede zwischen dem Reich Gottes und der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) bin ich bereits an anderer Stelle eingegangen. Nachfolgend wiederhole ich nur die 10 wichtigsten Unterschiede:

1) Die Gläubigen, die zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehören, wurden in Christus vor Grundlegung der Welt auserwählt (vgl. Epheser 1, 4), wohingegen das Reich von (oder: seit) Grundlegung der Welt an bereitet wurde (vgl. Matthäus 25, 34).

2) Die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) entstand am Tag der Pfingsten mit dem Kommen des Heiligen Geistes (vgl. Apostelgeschichte 2, 1 – 47). Das Reich Gottes nahm seinen Anfang schon davor mit seiner Verkündigung durch den König dieses Reiches, den Herrn Jesus Christus und zwar mit dem Beginn seines öffentlichen Dienstes (vgl. Matthäus 4, 17; Markus 1, 15).

3) Die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird erst im Neuen Testament erwähnt und thematisiert (Matthäus 16, 13 – 19). Sie ist im Alten Testament unbekannt (so wird sie z.B. nicht unter den prophetisch vorhergesagten Dingen in 1. Petrus 1, 9 – 12 genannt). Vom Reich Gottes hingegen sprechen bereits die alttestamentarischen Propheten (vgl. Jesaja 9; 11; 60; 61; 62; 63; 64; 65; 66; Daniel 2; Daniel 7; Micha 5; Psalm 45; Psalm 72 u. a. m.)

4) Nach den alttestamentarischen Prophezeiungen wird das Reich Gottes auf dieser Erde errichtet werden und ein Ort irdischen, materiellen Segens sein (vgl. die unter Punkt 3 angegebenen alttestamentarischen Verheißungen, insbesondere bei Jesaja). Im Gegensatz dazu sind den Gläubigen der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) vorrangig geistliche Segnungen verheißen und verliehen worden (vgl. Epheser 1, 3; Römer 8, 16 – 17; Hebräer 3, 1), ihr Glaubensziel ist nicht die Erde, sondern die ewige Gemeinschaft mit Gott im Haus des Vaters (Johannes 14, 1 – 3).

5) Zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehören all jene, die das Evangelium geglaubt, Buße getan, Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser angenommen (Apostelgeschichte 16, 31; Johannes 1, 12 – 13) und den Heiligen Geist empfangen haben (Epheser 1, 13; 1. Korinther 12, 13). Im Reich Gottes dagegen befinden sich auch solche, die nur äußerlich und mit dem Mund die Herrschaft Christi bekennen (vgl. Matthäus 13, 24 – 30), d.h. sich Christ nennen ohne in einer Glaubens- und Lebensbeziehung zu Jesus Christus zu stehen.

6) All‘ jene, die durch Glauben und Wiedergeburt aus dem Heiligen Geist (Apostelgeschichte 16, 31; Johannes 1, 12 – 13; Epheser 1, 13; 1. Korinther 12, 13) zur Versammlung (= Gemeinde/Kirche) gehören, haben auch Anteil am Reich Gottes (vgl. Kolosser 1, 13; Johannes 3, 1 – 6; 1. Thessalonicher 2, 12). Von jenen, die – rein äußerlich zum Reich Gottes gehören – wird nirgendwo in der Heiligen Schrift gesagt, dass sie auch Teil der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) seien.

7) Die Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird als eine „neue Masse“ gesehen (1. Korinther 5, 7). Das Reich Gottes wird jedoch als „von Sauerteig durchsäuert“ beschrieben, d.h. in ihm sind Gutes (= reiner Teig) und Böses (= Sauerteig) miteinander vermischt (vgl. Matthäus 13, 33; Lukas 13, 20 – 21). „Sauerteig“ bezeichnet in der Heiligen Schrift nie etwas Gutes, sondern durchgängig etwas Böses (vgl. dazu meinen Artikel „Guter Sauerteig?“: Klick!)

8 ) Während im Reich Gottes bzw. im Reich der Himmel „Unkraut und Weizen“ bis zur Ernte nebeneinander wachsen sollen und es den Knechten des Herrn untersagt wird, das Unkraut vorher zu entfernen (vgl. Matthäus 13, 24 – 30), gibt der Apostel Paulus im Gegensatz dazu in 1. Korinther 5, 9 – 13 eine klare Anweisung zur Trennung von solchen, die sich „Brüder“, also „Gläubige“, nennen, aber durch ihren Wandel deutlich zeigen, dass sie Christus nicht wirklich angehören (vgl. zu „falschen Brüdern“ auch Galater 2, 4 und 2. Korinther 11, 26). Auch der Herr Jesus Selbst hat in Matthäus 18, 15 – 17 ähnliche Anweisungen gegeben.

9) Die Zeit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) auf dieser Erde dauert von ihrer Entstehung am Tag der Pfingsten (Apostelgeschichte 2, 1 – 47) bis zum Zeitpunkt der Entrückung (1. Thessalonicher 4, 17 – 18). Das Reich Gottes begann mit der öffentlichen Verkündigung desselben durch den Herrn Jesus Christus während Seines irdischen Dienstes (vgl. Matthäus 4, 17; Markus 1, 15). Es wird seinen vollen Ausdruck im Tausendjährigen Friedensreich, dem Millennium, finden und mit dem Gericht vor dem großen weißen Thron enden (vgl. 1. Korinther 15, 25 – 26; Offenbarung 20, 11 – 15).

10) Der Herr Jesus Christus ist der König des Reiches Gottes (vgl. Johannes 1, 49; Matthäus 18, 23 – 35; Matthäus 21, 5 i.V.m. Sacharja 9, 9; Matthäus 22, 2 – 14; Matthäus 25, 34 u. a. m.) Im Zusammenhang mit der Versammlung (= Gemeinde/Kirche) wird der Herr Jesus Christus nie als „König“ bezeichnet, sondern als „Herr“ oder „Haupt“ (vgl. „Herr“: Römer 1, 4 + 7; Römer 5, 1 + 11 + 21; 1. Korinther 1, 2 – 3 + 7 – 10; Epheser 4, 5; „Haupt“: Epheser 1, 10; + 22; Epheser 4, 15; Kolosser 1, 18; Kolosser 2, 19 u. a. m.).

Einige Hinweise zu den “Seligpreisungen“

In den so genannten “Seligpreisungen“ charakterisiert der Herr Jesus Christus jene, die im Reich Gottes bestimmte Segnungen empfangen werden. Jede dieser Beschreibungen wird mit den Worten “Selig sind …. “ eingeleitet. Ähnliche Verheißungen finden wir im Alten Testament (vgl. Psalm 1, 1; Psalm 32, 1 – 2; Psalm 84, 4 – 5; Psalm 144, 15; Sprüche 3, 13; Daniel 12, 12). Einige Kommentatoren vertreten die Meinung, dass die Seligpreisungen die Erfüllung der Prophetie in Jesaja 61, 1 – 3 beschreiben.
Mit dem Wort “selig“ bzw. der besseren Übersetzung “glückselig“ geben unsere Bibeln in Matthäus 5, 3 ff. das griechische Wort “μακάριος“ („makarios“) wieder. Mit diesem Wort ist keine “Seligkeit“ im Sinn von “Erlösung“ gemeint, sondern eine überwältigend große Freude, die ihren Grund darin hat, dass die so bezeichnete Person zum Reich Gottes gehört bzw. gehören wird.
In unseren deutschen Übersetzungen folgt jedes Mal nach der Aussage über die Glückseligkeit ein “denn“. Mit den dann folgenden Worten wird erläutert, warum die jeweilige Person als “glückselig“ bezeichnet werden kann. Grundsätzlich sind alle als “glückselig“ Bezeichneten in diesem Zustand, weil sie am Reich Gottes teilhaben. Außerdem stellt aber auch jede “Seligpreisung“ die Erfüllung einer  Verheißung bzgl. des Reiches Gottes dar (vgl. Matthäus 5, 3 mit Jesaja 61, 1; Jesaja 66, 2; Matthäus 5, 4 mit Jesaja 61, 1 – 3; Matthäus 5, 5 mit Psalm 37, 11; Matthäus 5, 6 mit Jesaja 55, 1 – 2 und Daniel 9, 24; Matthäus 5, 7 mit Sprüche 19, 17 und Jesaja 49, 10; Matthäus 5, 8 mit Psalm 24, 4 und Jesaja 33, 17Matthäus 5, 9 mit Jesaja 9, 6 – 7 und  Jesaja 52, 7Matthäus 5, 10 mit Apostelgeschichte 14, 22).

Matthäus 5, 3 – Glückselig die geistlich Armen

In Matthäus 5, 3 werden jene als “glückselig“ bezeichnet, die geistlich arm sind. Wer sind diese Menschen bzw. was haben wir unter geistlicher Armut zu verstehen? Um es gleich vorweg zu sagen: Bei diesen Menschen handelt es sich nicht um Menschen, die der Volksmund als “dumm“ bezeichnen würde. Ein Mensch, der “geistlich arm“ ist, ist ein Mensch, der erkannt hat, dass er ein Sünden ist und als solcher nicht in der Gegenwart Gottes bestehen kann. Ein “geistlich Armer“ ist ein Mensch, der verstanden hat, dass er völlig auf die Gnade Gottes und sein Erbarmen angewiesen ist. Bereits im Alten Testament wird uns dies in vielen Stellen gezeigt (Psalm 37, 14; Psalm 40, 17; Psalm 69, 28 – 29 + 32 – 33; Sprüche 16, 19; Sprüche 29, 23; Jesaja 61, 1). Solche Menschen gehen nicht davon aus, dass sie mittels ihrer eigene Gerechtigkeit oder ihrer eigenen Werke Gottes Annahme erreichen können, sondern dass sie dazu ganz auf Gottes Gnade angewiesen sind. Damit unterscheiden sich diese Menschen grundsätzlich von jenen, die mit ihrer “großen Weisheit“ (1. Korinther  1, 19 – 25) oder ihrer “Erkenntnis“  (1. Korinther 8, 1 – 3) angeben.
Im Judentum sah man materiellen Reichtum und allgemeines Wohlergehen als ein Zeichen dafür an, dass man des Wohlwollens Gottes teilhaftig war. Doch jene, die “geistlich arm“ sind, haben begriffen, dass  solche äußerlichen Dinge kein Zeichen für wahre, innere Gerechtigkeit sind. Aus diesem Grund bekennen sie sich dazu, Sünder zu sein, denen es an der Gerechtigkeit Gottes mangelt (Römer 3, 23). Sie werden als Menschen beschrieben, die Buße getan und von ihren bisherigen Wegen zu Gott umgekehrt sind (vgl. die der “Bergpredigt“ vorausgehende Verkündigung Jesu in Matthäus 3, 2; Matthäus 4, 17). Geistliche Armut hat also weder mit Dummheit noch mit einem schwachen Charakter zu tun. Sie bezeichnet vielmehr die Sicht, die ein Mensch von seinem eigenen geistlichen Zustand, seiner Beziehung zu Gott, hat.
Das Bürgerrecht im Reich Gottes kann man nicht mit Geld kaufen, wie es z.B. mit dem römischen Bürgerrecht der Fall war. Aber das ist auch gar nicht nötig, denn das Bürgerrecht im Reich Gottes, wird jenen zugesprochen, die ihre geistliche Mittellosigkeit bekennen und Buße tun.

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