Translation here.
Obwohl die Mormonen ihre Glaubensgemeinschaft als “Kirche Jesu Christi“ bezeichnen, bezeugen ihre unbiblischen Lehren doch eindeutig, dass dort weder der biblische Gott noch Seinen Sohn Jesu Christus angebetet werden. Denn eine der grundlegenden Lehren der Mormonen besagt, dass “Gott einst ein Mensch war wie wir, der sich zu einem Gott entwickelte“. Dieser “Gott“ musste Sünde überwinden und hat sich mit der Zeit „weiter entwickelt“, bis er als ein “erhöhter Mensch“ zu dem “himmlischen Vater“ wurde, der er heute ist. Könnte es eine Irrlehre geben, die weiter von der biblischen Offenbarung entfernt ist, als diese? Die Heilige Schrift des Alten und des Neuen Testaments lehrt uns:
“Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.“
“Denn ich, der HERR, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden.“
Wenn Mormonen also einen “Gott“ anbeten, der sündigte (in dem folglich moralische Finsternis war) und der sich weiter entwickeln musste, (sich folglich verändert hat), dann kann dies nicht der Gott sein, der uns im Alten und im Neuen Testament bezeugt wird. Aaron Shafovaloff hat eine Reihe von Mormonen dahingehend befragt, ob sie diese mormonische Lehre wirklich glauben und was sie bei dem Wissen, einen solchen “Gott“ anzubeten, empfinden:
Dieses Video stellt den Eingangsbeitrag der Seite http://www.godneversinned.com/ dar. Auf dieser (englischsprachigen) Seite finden sich weitere Hinweise zu dieser mormonischen Lehre und ihrer Widerlegung anhand der Heiligen Schrift (dazu bitte etwas herunterscrollen).