Zurück zur göttlichen Normalität


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Propheten / Foto: Dieter Schütz, www.pixelio.de

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Zum Hintergrund

Die Bedeutung des  Namens „Jeremia“ ist nicht sicher. Als mögliche Bedeutungen sind genannt worden: „Jahwe gründet“, „Jahwe bricht ab“ oder auch „Jahwe erhöht“. Mehr als jedes andere prophetische Buch der Heiligen Schrift berichtet uns dieses Buch über seinen Autor und dessen  Leben. Große biographische und autobiographische Abschnitte (vgl. z. B. Jeremia 10, 23 – 25; Jeremia 11, 18 bis Jeremia 12, 6; Jeremia 15, 10 – 21; Jeremia 17, 9 – 11 und 14 – 18; Jeremia 18, 18 – 23; Jeremia 20, 7 – 18), die auch als „Bekenntnisse Jeremias“ bezeichnet werden, sind darin enthalten. Jeremia stammte aus der Priesterstadt Anatot, einen Stadt auf im Gebiet der Benjaminiter, die ca. 5 Kilometer von Jerusalem entfernt lag (Jeremia 1, 1).  Sein Vater Hilkia war ein Nachkomme des Abiathar und damit auch ein Nachkomme Elis (1. Samuel 14, 3). Abiathar überlebte das Massaker, das König Saul an den Priestern von Nob (einer ebenfalls nur wenige Kilometer von Jerusalem entfernt liegenden Stadt) vollzogen hatte (1. Samuel 22, 20). Aus 1. Könige 2, 26 wissen wir, dass König Salomo Abiathar in die Stadt Anatot verbannte, wo dieser über Grundbesitz verfügte, denn Abiathar hatte sich als treulos gegenüber Salomos Vater, dem König David, erwiesen. Einige Ausleger nehmen an, dass es sich bei Jeremias Vater Hilkia um jenen Hohenpriester gehandelt haben kann, der in der Zeit König Josias das Buch des Gesetzes im Tempel fand, wodurch die Reformen Josias ausgelöst wurden (vgl. 2. Könige 22, 8 – 10).  Obwohl Jeremia aus einer Priesterfamilie stammte, ist nichts darüber bekannt, dass er selbst dem Priestertum angehörte oder priesterliche Dienste ausübte. Wie die Bedeutung seines Namens, so ist auch sein Geburtsdatum nicht eindeutig bekannt. Viele Kommentatoren gehen davon aus, dass er um 643 v. Chr. geboren wurde. Die zeitliche Einordnung seiner Berufung zum Propheten lässt dafür umso besser belegen. Gemäß Jeremia 1, 2 (vgl. Jeremia 25, 3) wurde er im dreizehnten Regierungsjahr des Königs Josia (640 v. Chr.  – 609 v. Chr.), also um 627 v. Chr.,  berufen. Das bedeutet, dass er als sehr junger Mann von Gott berufen wurde. Wir können in ihm das alttestamentarische Equivalent des jungen Timotheus (vgl. 1. Timotheus 4, 12) sehen. Seine Berufung zum Propheten beinhaltete auch die Berufung zur Ehelosigkeit (Jeremia 16, 2; 1. Korinther 7, 20  + 25 f.). Die Wirksamkeit des Propheten erstreckte sich über die Regierungszeit folgender Könige: Josia (640 v. Chr. – 609 v. Chr.), Joahas (609 v. Chr., für drei Monate), Jojakim (609 v. Chr. – 598 v. Chr.), Jojakin (598 v. Chr. – 597 v. Chr.) und Zedekia (597 v. Chr. – 586 v. Chr.). Wann und wo Jeremia starb, ist nicht bekannt.

Ein kurzer Überblick

Es ist nicht möglich, an dieser Stelle einen Überblick über das ganze Buch Jeremia zu geben, da es mit 52 Kapiteln zu den umfangreichsten Büchern der Bibel zählt. Da das heutige Textwort aus dem 8. Kapitel entnommen, ist, soll hier nur ein kurzer Überblick über die ersten 8. Kapitel dieses prophetischen Buches erfolgen:

Kapitel 1, 1 – 3 stellt eine Einführung in das Buch des Propheten dar. Anschließend wird uns die Berufung des Propheten geschildert: a) Die Berufung des Propheten und Gottes Zusage, mit Jeremia zu sein (Jeremia 1, 4 – 10), b) Gott schenkt dem Propheten zwei bestätigende Visionen (Jeremia 1, 11 – 19).

Die Kapitel 2 bis 45 enthalten Prophetien über Juda, in den Kapiteln 46 bis 51 finden wir Prophetien über verschiedene Nationen (Ägypten, Moab, Philistäa, Ammon, Edom, Elam, Babylon, arabische Stämme, die Stadt Damaskus/Syrien).

Kapitel 2 bis 6 kündigen Gottes Gericht über Juda wegen der vielfältigen Sünden des Volkes an:

In Kapitel 2 erinnert Gott das Volk an seine Geschichte und an Seine gerechten Gerichte. Außerdem klagt Er sie wegen ihres Götzendienstes, ihrer Undankbarkeit und ihrer Herzenshärtigkeit an.

In Kapitel 3 lässt Gott durch den Propheten das Gericht über Israel und Juda ankündigen und fordert das Volk auf, ehrliche Buße zu tun.

Auch Kapitel 4 enthält einen Aufruf zu Buße, wobei Gott deutlich macht, was wahre Buße ist. Außerdem wird das kommende Gericht Gottes angekündigt.

Kapitel 5 schildert die Sünde des Volkes und seinen Unwillen, sich davon abzuwenden.

In Kapitel 6 muss der Prophet die zukünftige Belagerung und Einnahme Jerusalems durch feindliche Mächte ankündigen. Gottes Schutz ist von dem Volk des verhärteten Herzens gewichen.

Kapitel 7, 1 – 15 enthält eine Predigt, die Jeremia im Tempel gehalten hat. In Jeremia 7, 16 – 20 weist Gott den Propheten an, keine Fürbitte für das Volk einzulegen und kündigt Sein Gericht über den Kult der Himmelsgöttin an. Als „Himmelsgöttin“ wurde hauptsächlich die assyrisch-babylonischen Göttin „Astarte“ (auch: „Ischtar“) bezeichnet (vgl. Jeremia 44, 17). Aber auch die Göttinnen anderer Kulte wurden so genannt. Dieser Kult war schon früher bei Menschen aus Juda populär gewesen (Amos 5, 26), besonderen Einfluss gewann er jedoch insbesondere während der Herrschaft des Königs Manasse (2. Könige 21; 2. Könige 23, 4 – 14). Die Anbetung der Himmelsgöttin (und anderer Götzen) war eine offensichtliche Ablehnung Jahwes und Seiner alleinigen Herrschaft als Bundesgott Israels. Indem die Juden Gott auf diese Weise provozierten, verletzten und erniedrigten sie in Wirklichkeit sich selbst. Gott kündigt seinem Volk an, dass dieser offene Abfall auf sie selbst zurückfallen und sie an den Folgen ihrer Sünden leiden würden. Die Folgen der Sünde des Volkes würde das ganze Land in Mitleidenschaft ziehen. Nur ehrliche Buße und Umkehr zu Gott würde dieses Gericht aufhalten (Jeremia 7, 20). In Jeremia 7, 21 – 28 befasst sich Gott mit dem jüdischen Opferdienst. Dieser Opferdienst war äußerlich in Ordnung, aber innerlich war das Herz der Bewohner Judas schon lange vom Herrn abgewichen. Durch den Propheten ruft Gott das Volk zur Umkehr macht ihnen deutlich, wie sehr Er diesen rein äußerlichen Gottesdienst verabscheut. Aus Jeremia 7, 29 – 34 wird deutlich, wie weit das Volk in seinem Götzendienst gegangen ist: Nicht nur, dass sie die Anbetungsstätten fremder Götzen aufsuchten, nein sie hatten auch sogar götzendienerische Greul in den Tempel Gottes gebracht (Jeremia 7, 30).

In den ersten drei Versen des 8. Kapitels geht es um die Anbetung, die das Volk in ebenfalls götzendienerischer Weise den Gestirnen zukommen ließ. Die Anbetung der Gestirne, in denen Götter gesehen wurden, war ebenfalls seit der Zeit des Königs Manasse sehr populär (2. Könige 21, 3; 2. Könige 23, 4). Durch die Reformen Josias wurde der Götzendienst zurückgedrängt, fand in der Zeit danach jedoch wieder neue Anhänger in Juda (Hesekiel 8, 16). Das Gericht, das Jeremia hier über die Anbeter der Gestirne ankündigen muss, würde darin bestehen, dass die Feinde, die Juda und Jerusalem einnehmen würden, die Knochen der Verstorbenen ausgraben und auf dem offenen Feld („unter den Gestirnen“) liegen lassen würden. Eine ehrenvolle Totenruhe würde ihnen nicht gewährt werden, sie müssten – gleich den Knochen von Tieren – dem Land als Dünger dienen. In den Versen 4 – 12 dieses Kapitels wird die hartherzige Selbstgefälligkeit des Volkes und seiner Führer angeklagt.

Zurück zur – göttlichen – Normalität

Unser heutiges Textwort stammt aus diesem Zusammenhang:

Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Fällt man denn und steht nicht wieder auf? Oder wendet man sich ab und kehrt nicht wieder zurück? Warum kehrt sich dieses Volk Jerusalems ab in immerwährender Abkehr? Sie halten fest am Trug, sie weigern sich umzukehren. Ich habe Acht gegeben und zugehört: Sie reden, was nicht recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereut und spricht: Was habe ich getan! Allesamt wenden sie sich zu ihrem Lauf, wie ein in den Kampf stürmendes Pferd. Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten, und Turteltaube und Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Recht des HERRN nicht. Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns? Ja, siehe, zur Lüge hat es gemacht der Lügengriffel der Schreiber. Die Weisen werden beschämt, bestürzt und gefangen werden; siehe, das Wort des HERRN haben sie verschmäht, und welcherlei Weisheit haben sie?“

(Jeremia 8, 4 – 9)

Was ist normal? Normal ist – aus Gottes Sicht -, dass der Mensch als Geschöpf Gottes in einer engen Beziehung mit seinem Schöpfer lebt und diesen durch sein Leben ehrt.  Denn genau dazu ist er geschaffen worden (Epheser 2, 10; Kolosser 1, 16). Normal ist – aus Gottes Sicht -, dass der Mensch nach den Geboten, die sein Schöpfer ihm – gleich einem liebevollen Vater – zu seinem Schutz und zu seinem Gedeihen gegeben hat, handelt (Sprüche 4, 4 – 14).

Normal ist – aus Gottes Sicht -, dass ein Mensch, der von diesen guten Wegen Seines Schöpfers abgekommen ist und dies bemerkt, wieder zu Ihm umkehrt. Doch das, was schon im alltäglichen Leben normal wäre – hinfallen und anschließend wieder aufstehen, vom Weg abkommen und bei Erkennen des falschen Weges wieder umkehren, dass ist für das jüdische Volk zur Zeit Jeremias ganz offensichtlich nicht mehr normal. Sie sind in Sünde gefallen und verharren darin, sie sind auf Abwege gekommen, aber sie gehen ihren falschen Weg trotz besseren Wissens weiter und das alles, obwohl Gott sie immer und immer wieder zur Umkehr ruft. Dabei sind sie mittlerweile auf einen Stand herabgesunken, der unter dem der instinktgeleiteten Tiere liegt – denn diese, das muss der Prophet dem Volk im Auftrag Gottes sagen -, halten die ihnen von Gott gegebenen Gebote ein (“kennt seine bestimmten Zeiten (…) halten die Zeit ihres Kommens ein“).

Hindernisse und ihre Überwindung

Es kann viele Gründe geben, die einen Menschen daran hindern, auf Gottes gute Wege zurück zu kehren:

Stolz. Der stolze Mensch mag zwar erkennen, dass er auf einem falschen Weg ist, er will es aber nicht zugeben (Sprüche 16, 18). Schlimmer als der “alltägliche“ Stolz, ist jedoch “geistlicher Stolz“ oder, besser gesagt, religiös verbrämter Stolz: Obwohl ein Mensch tief in seinem Herzen weiß, dass der von ihm beschrittene Weg falsch ist, versucht er diesem falschen Weg einen religiösen Anstrich zu verpassen und ihn so zu rechtfertigen. Im Volk Juda sagte man: “Das Gesetz des Herrn ist bei uns!“ Als ob schon der Besitz der Thorarollen aus ihnen gesetzestreue Juden gemacht hätte. Gott sah tiefer und er wusste, dass dies alles nur eine religiöse Fassade war. Ihre Herzen waren schon lange von Ihm abgewichen. Wie sieht es bei uns aus? Glauben wir wirklich, wir könnten mit einem äußerlichen Gottesdienstbesuch und vielen frommen Reden, Gott zufrieden stellen? Glauben wir wirklich, dass Er unsere fromme Maskerade nicht schon längst erkannt hat? Aus dieser Verführung gibt es nur einen Weg der Befreiung: schonungslose Ehrlichkeit vor Gott.

Gleichgültigkeit. In der Seelsorge stößt man immer wieder auf ein weit verbreitetes Verhalten, dass wir als geistliche Gleichgültigkeit oder als eine Art geistlichen Fatalismus bezeichnen können. Ist man erst einmal in Sünde gefallen, dann macht es – scheinbar – nichts mehr, auch weitere Sünden zu begehen. Die Beziehung zu Gott hat ja bereits einen „Knacks“ bekommen und „jetzt ist sowieso alles egal“. Wenn man die ersten acht Kapitel des Propheten Jeremia betrachtet, könnte man den Eindruck bekommen, dass diese geistliche Gleichgültigkeit sich auch im Herzen des Volkes Juda eingenistet hatte. Von Kapitel zu Kapitel schreiten sie in ihren Sünden voran, werden ihre Sünden krasser, die Verstocktheit ihres Herzens schlimmer. Aber Gott gibt Sein Volk nicht auf. Immer wieder versucht er durch den Propheten das Volk aus dieser geistlichen Gleichgültigkeit aufzuwecken. Auch wir können in eine Haltung geistlicher Gleichgültigkeit verfallen: Jetzt hab‘ ich schon gesündigt, jetzt ist es auch egal. Ich bin sowieso nicht so heilig, so gerecht, so gut, so fromm, so …. wie die anderen. Anstatt auf Gottes Angebot einzugehen und umzukehren, bewegen wir uns noch weiter von Ihm weg.  Nein, Gott ist es nicht egal, ob zu der ersten Sünde noch hundert weitere hinzu kommen. Gott möchte, dass wir gleich umkehren. Der Moment, in dem Sie erkennen, dass Sie auf einem falschen Weg sind, ist der beste Moment zur Umkehr. Denn in diesem Moment wirkt Gottes Heiliger Geist an unserem Herzen. In diesem Moment schenkt uns der Heilige Geist Erkenntnis der Sünde (Johannes 16, 8) und wenn wir darauf eingehen, wird Gott uns auch die Kraft zur Umkehr schenken. Denn nichts wünscht Er sich mehr, als unsere Rückkehr zur – göttlichen – Normalität, die Rückkehr in eine enge, ungetrübte Beziehung zu Ihm.

Ein drittes und letztes Hindernis, das ich betrachten möchte, ist der Unglaube. Dabei geht es mir nicht um diesen allgemeinen Unglauben, der Gottes Existenz ablehnt, sondern um den Unglauben, der die Herzen der Gläubigen befallen kann. Es ist dieser “spezielle Unglaube“, der da sagt: Die anderen, die liebt Gott. Aber mich kann Gott nicht mehr lieben, ich bin viel zu tief gefallen, für mich gibt es keine Möglichkeit der Umkehr mehr. Es kann viele Ursachen für einen solchen Unglauben geben. Irgendetwas hat Sie vielleicht “aus der Bahn“ geworfen – ein schmerzliches Erlebnis, eine Erfahrung, die sie einfach nicht verarbeiten konnten. Vielleicht haben Sie die Gegenwart Gottes in Ihrem Leben nicht mehr verspürt, vielleicht haben Sie sich von Gott “und der Welt“ missverstanden gefühlt. Es war keine platte Sünde, die einen Keil zwischen Sie und Ihren Gott getrieben hat und doch haben Sie sich mehr und mehr von Ihrem Schöpfer entfernt. Aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen wurden Monate und aus Monaten wurden Jahre. Jahre ohne erlebte Gegenwart Gottes. Jahre ohne vertrauliches Gespräch mit Gott. Und jetzt sind Sie an einem Punkt angekommen, an dem Sie nicht mehr glauben können, dass Gott Ihnen noch einmal eine Chance gibt. Sie sind – zumindest in Ihren Augen – zu schlecht. Wenn das Ihre Überzeugung ist, dann lassen Sie mich Ihnen sagen: Selbst wenn Sie auf das Niveau eines Schweines herabgesunken wären, selbst dann würde Gott Sie noch lieben und darum werben, dass Sie wieder zu Ihm zurückkehren. Denn genau das war die Situation des “verloren Sohnes“ (Lukas 15, 16) und genau an diesem Punkt erreichte die Liebe Gottes das Herz dieses Menschen. Der “verlorene Sohn“ kam – gewirkt durch den Heiligen Geist – zur Erkenntnis seiner verfahrenen Situation. Wenn in Ihrem Herzen nur ein Funken Sehnsucht nach einer neuen Beziehung zu Gott ist, dann ist das allein auf das Wirken des Heiligen Geistes zurück zu führen und ein Zeichen der Liebe Gottes zu Ihnen.  Der Gott, der diese Sehnsucht in Ihr Herz gelegt hat, der will Ihnen jetzt auch die Kraft zur Umkehr geben, damit Sie – gleich dem “verlorenen Sohn“ – sagen können: „Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen!“ Ich will mich aufmachen, ich will aufstehen, ich will umkehren. Sie dürfen diesen Entschluss in dem Wissen treffen, dass Ihr Schöpfer mit ausgebreiteten Armen auf Sie wartet. Er wartet darauf, dass Sie zurückkehren. Er wartet darauf, dass Er Sie endlich von allem Ballast der Sünde befreien und Ihnen ein “frisches Kleid“ anlegen kann. Er wartet darauf, dass Er Sie endlich wieder neu und über alle Maßen segnen kann. Denn das ist der Wunsch Seines Herzen, das ist – göttliche – Normalität:

“Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluß haben.“

(Johannes 10, 10)

“Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (…) Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

(Johannes 6, 36 – 37)

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