Hintergrund 31: Der Philipperbrief

The Octagonal Basilica, the Baptistery, Philippi (7272881724)

Taufbecken in der achteckigen Basilika in Philippi * Foto: By Carole Raddato from FRANKFURT, Germany [CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)%5D, via Wikimedia Commons

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Zum Hintergrund des Philipperbriefes

Die Stadt Philippi, ihre Geschichte und ihre Bedeutung für die christliche Mission Europas

Ursprünglich trug die Stadt Philippi den Namen Krinidis, was soviel wie “Quellen“ bedeutet¹. Die Stadt, im Nordosten Griechenlands gelegen, wurde 362 v. Chr. von den Thasiten, einem ursprünglich auf der Insel Thasos beheimateten Volksstamm, gegründet und lag nur  ca. 15 km. von der Ägäischen Küste entfernt. Anlass für diese Stadtgründung war die Entdeckung von Edelmetallminen in der Umgebung der Ortschaft. Im Jahr 356 v. Chr. wurde die Stadt von dem makedonischen König Philipp II., dem Vater Alexander des Großen, ausgebaut und in Philippi umbenannt. Philipp II. war es auch, der in der Stadt Soldaten zum Schutz der nahegelegenen Gold- und Silberminen stationierte. Nachdem das makedonische Reich 146 v. Chr. an die Römer gefallen war, erklärten diese das Gebiet zur römischen Provinz Macedonia mit Thessalonich als Hauptstadt. An der Via Egnatia gelegen, die die Adriaküste mit dem Bosporus und damit auch die Metropolen Rom und Byzanz (Konstantinopel) verband, hatte Philippi am Handel und damit auch am Wohlstand dieser Region großen Anteil.
Im Jahr 42 v. Chr. wurden Brutus und Cassius, die beiden Verschwörer des  gelungenen Mordanschlags auf Julius Cäsar, in zwei Schlachten westlich von Philippi durch römische Heere geschlagen. In der Folge dieses Sieges machten die Römer aus der Stadt einen römischen Militärstützpunkt. Nach zwei weiteren kriegerischen Auseinandersetzungen in den Jahren 42 v. Chr. und 31 v. Chr. erhielt die Stadt das Selbstverwaltungsrecht, Steuerfreiheit und denselben rechtlichen Status wie eine italienische Stadt zugesprochen (vgl.  dazu auch Apostelgeschichte 16, 12).
Die Einwohnerschaft der Stadt setzte sich mehrheitlich aus Römern und Griechen zusammen, dementsprechend wurden dort beide Sprachen – Griechisch und Latein – gesprochen, Latein nahm jedoch den Status der Amtssprache ein.
Nach der biblischen Überlieferung war Philippi die erste Station, in der der Apostel Paulus – gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Silas, Timotheus und Lukas – predigte, nachdem er im Jahr 50 n. Chr. von Troas in Kleinasien über das Meer nach Philippi (und damit nach Europa) gereist war (Apostelgeschichte 16, 1 -40). Auslöser für den apostolischen Besuch in dieser Stadt war eine nächtliche Vision, in der Paulus  einen Mann aus Makedonien erblickte. Dieser bat ihn um Hilfe für die Menschen in dieser Region (vgl. Apostelgeschichte 16, 9). Der Apostel erkannte in dieser Vision einen göttlichen Ruf, dem es zu gehorchen galt und so setzte sich durch die Reise nach Philippi die Ausbreitung des Evangeliums in die westliche Richtung und damit auch nach Europa fort.

Via Egnatia, Philippi (7272441514)

Via Egnatia, Philippi * Foto: By Carole Raddato from FRANKFURT, Germany (Via Egnatia, Philippi Uploaded by Marcus Cyron) [CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)%5D, via Wikimedia Commons

Das religiöse Leben der Stadt war von einem umfassenden Synkretismus geprägt. Die Einwohner beteten den jeweiligen römischen Kaiser (Julius, Augustus, Claudius) und die bekannten römischen bzw. griechischen Götter an. Aber auch Tempel ägyptischer Gottheiten – so der Isis und des Serapis – waren in Philippi zu finden.
Als Paulus die Stadt besuchte, gab es dort weder eine jüdische Synagoge noch einen offiziellen jüdischen Gottesdienst. Denn dazu hätten wenigstens 10 jüdische Männer in der Stadt leben bzw. zusammenkommen müssen.
Unter den Bewohnern der Stadt gab es jedoch einige Menschen, die andernorts durch das Judentum bereits mit dem wahren Gott in Berührung gekommen waren. Diese Menschen, die als “Gottesfürchtige“ bezeichnet wurden, hatten sich vom Götzenkult des Heidentums abgewandt, waren aber noch nicht vollgültig zum Judentum konvertiert. Gemäß den jüdischen Bräuchen versammelten sie sich, da es in der Stadt keine Synagoge gab, an einem Fluss.²  Dementsprechend suchte Paulus am Sabbat eine solche Stätte auf und fand dort eine Gruppe “Gottesfürchtiger“, die sich zum Gebet versammelt hatten.
Über den Ort dieser Gebetsstätte gibt es verschiedene Ansichten. Lukas nennt uns den Namen des Flusses nicht und da das Gebiet um Philippi wasserreich war bzw. ist, kommen verschiedene Flüsse in Betracht. Viele Kommentatoren nehmen an, dass es sich bei diesem Fluss um den Gangites (heute: Angites) gehandelt hat. Dem widerspricht jedoch die Tatsache, dass dieser Fluss außerhalb der Strecke eines Sabbatweges lag, den ein Jude zurücklegen durfte. Von anderen Kommentatoren wurde eine Stelle am Krenidis-Fluss vorgeschlagen, die auch historisch als Ort der Taufe der Lydia angesehen wird. Dagegen wurde eingewandt, dass es sich bei diesem Ort und eine stark frequentierte Stelle an einer römischen Straße gehandelt habe, die wohl kaum als Zusammenkunftsort für eine Gebetsversammlung geeignet war. Als dritte Alternative wurde ein Ort nahe des östlichen Stadttors genannt. Da keiner dieser Vorschläge wirklich überzeugt, muss die Frage offen bleiben, an welchem Fluss sich diese Gruppe von “Gottesfürchtigen“ versammelte³.
Dieser Gruppe, die offensichtlich ausschließlich aus Frauen bestand (vgl. Apostelgeschichte 16, 13), verkündete Paulus das Evangelium und diese Verkündigung fiel auf fruchtbaren Boden. Die erste Gläubige war die aus Thyatira in Kleinasien stammende Pupurhändlerin Lydia. In ihrem Haus, auch davon berichtet uns Apostelgeschichte 16, 15,  trafen sich dann die ersten Christen. Dieser Kreis der ersten Gläubigen in Europa erweiterte sich, als der Kerkermeister mit seiner Familie zum Glauben an Jesus Christus fand (Apostelgeschichte 16, 23 – 34). Aus Apostelgeschichte 16, 18 können wir entnehmen, dass Paulus “viele Tage“ in Philippi tätig war und dort sicherlich auch bei vielen Gelegenheiten das Evangelium verkündete. Dass dieser Dienst nicht fruchtlos war, zeigt Apostelgeschichte 16, 40. Dort heißt es, dass sich Paulus – bevor er die Stadt verließ – zum Haus der Lydia begab und sich dort von “den Brüdern“ verabschiedete. Die – noch junge – Gemeinschaft war also während seines Dienstes gewachsen.
Etliche Kommentatoren vertreten die Meinung, dass Lukas als einziger Mitarbeiter des Paulus in Philippi blieb, als dieser die Reise mit seinen anderen Mitarbeitern fortsetzte. Denn ab Apostelgeschichte 17, 1 bis Apostelgeschichte 20, 4 gebraucht der Evangelist und Autor der Apostelgeschichte das Wort “wir“ nicht mehr. Einige Ausleger nehmen an, dass Paulus die Gläubigen in Philippi während seiner dritten Missionsreise, also im Jahr 57 n. Chr. noch einmal besucht haben könnte.

Missionsreisen des Paulus / Grafik: Wikipedia / User: Janz

Missionsreisen des Paulus / Grafik: Wikipedia / User: Janz

Über diese dritte Reise ist bekannt, dass Paulus zuerst auf dem Landweg von Ephesus nach Korinth reiste und von dort zurück nach Milet. Erst von dort aus nahm er ein Schiff, mit dem er nach Jerusalem aufbrach. Auf der Hinreise nach Korinth, aber auch auf der Rückreise nach Milet, hätte Paulus Gelegenheit zu einem Besuch bei den Gläubigen in Philippi gehabt.  Darauf, dass es zu einem solchen Besuch gekommen ist, deuten Apostelgeschichte 20, 1; 2. Korinther 2, 13 und Apostelgeschichte 20, 6 hin.
Wie eng die Beziehung zwischen den Gläubigen und dem Apostel gewesen sein muss, zeigt die Tatsache, dass die Christen in Philippi  ihn mehrfach finanziell unterstützten, während er sich in Thessalonich aufhielt (vgl. Philipper 4, 15 – 16).

Der Philipperbrief: Autor, Ort,  Zeit und Anlass der Abfassung

Aus Philipper 1, 1 geht hervor, dass Paulus der Autor dieses Briefes war. Daran wurde bis in das  19. Jahrhundert nicht gezweifelt.
Alle Verweise auf sein Leben, seine Mitarbeiter und auch die Art, in der der Brief abgefasst ist, sprechen für Paulus. Zur Zeit der Abfassung des Philipperbriefes befand sich der Apostel in Gefangenschaft (vgl. Philipper 1, 7; Philipper 1, 13 + 16). Da Paulus die Palastgarde (Philipper 1, 13) und “das Haus des Kaisers“ (Philipper 4, 22) erwähnt, haben viele Kommentatoren angenommen, dass es sich bei dieser Gefangenschaft  um eine Gefangenschaft in Rom gehandelt habe (vgl. Philipper 1, 19 – 24; Philipper 2, 24). Andere haben als Ort dieser Gefangenschaft Cäsarea oder Ephesus vermutet. Für Rom spricht u.a. die Einleitung in den Kanon des Gnostikers Marcion (140 – 170 n. Chr.), die Rom als Ort der Abfassung des Philipperbriefes angibt. Wenn Paulus diesen Brief während einer Gefangenschaft in Rom geschrieben hat, dann muss es sich dabei um die erste römische Gefangenschaft des Apostels in der Zeit zwischen 60 n. Chr. – 62 n. Chr. gehandelt haben. In dieser Zeit entstanden auch der Epheserbrief, der Brief an die Kolosser und der Brief an Philemon (die so genannten  “Gefangenschaftsbriefe“).
Neben dem Kanon des Marcion (140 – 170 n. Chr.) wurde dieser Brief  auch von verschiedenen Kirchenvätern  als authentischen Paulusbrief und damit als kanonisch anerkannt: Policarp (ca. 70 – 155 n. Chr.), Irenäus von Lyon (ca. 140 – 202 n. Chr.), Clemens von Alexandrien (ca. 150 – 215 n. Chr.), Tertullian (ca. 150 – 22 n. Chr.) und Cyprian von Karthago (gest. um 258). Im Kanon Muratori (um 200 n. Chr.) wird der Philipperbrief ebenfalls unter den Paulusbriefen aufgeführt.
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Themen und Einteilung

Mit diesem Brief wollte der Apostel die Gläubigen in Philippi ganz offensichtlich ermutigen. Ein Bruder aus ihrer Mitte, Epaphroditus, den sie mit einer Gabe für Paulus nach Rom geschickt hatten, um den Apostel auf diese Weise in seiner Gefangenschaft zu unterstützen, war dort sehr krank geworden. Doch nun war er genesen und befand sich auf dem Rückweg nach Philippi (Philipper 2, 25 – 30). Auch ein anderer Mitarbeiter des Apostels – Timotheus – sollte die Stadt besuchen und die Gläubigen dort stärken (vgl. Philipper 2, 19). In diesem Zusammenhang verlieh Paulus auch seinem Wunsch Ausdruck, selbst noch einmal nach Philippi zu kommen. Der Apostel schrieb den Christen in Philippi aber auch, um ihnen für ihre Unterstützung zu danken (siehe Philipper 4, 10 – 20).
Obwohl Paulus diesen Brief aus seinem Gefängnis schrieb, ist dies ein Brief voller persönlicher und positiver Aussagen. Aus diesem Grund ist der Philipperbrief auch als “Brief der Freude“ bezeichnet worden.
Zwar finden sich auch in diesem Brief einige Warnungen, die der Apostel an die Gläubigen richtet, doch sind diese mehr vorbeugender Natur. Es finden sich in diesem Brief keine größeren Probleme, die die Versammlung (= Gemeinde) in Philippi belastet hätten.
Besonders beachtenswert ist aber die Fokussierung des Apostels auf die Person des Erlösers. In den 104 Versen dieses Briefes erwähnt Paulus den Herrn Jesus Christus 51-mal mit Namen. Desweiteren liegen die Schwerpunkte dieses  Briefes auf dem Evangelium (Philipper 1, 5; Philipper 1, 7; Philipper 1, 12; Philipper 1, 27; Philipper 2, 22; Philipper 4, 3 + 15) und dem gemeinschaftlichen Dienst am Evangelium (vgl. Philipper 1, 5; Philipper 1, 7; Philipper 2, 1; Philipper 3, 10; Philipper 4, 14 + 16).


Wir können den Philipperbrief grob wie folgt einteilen:

Ein erster Block (Philipper 1, 1 – 2) umfasst die Grüße des Apostels an die Gläubigen in Philippi.

Block II (Philipper 1, 3 – 26) kann als Einleitung in den Brief verstanden und in drei größere Abschnitte unterteilt werden: Abschnitt a) gibt die Danksagung des Apostels für die Gläubigen in dieser Stadt wieder (Philipper 1, 3 – 8), Abschnitt b) ist ein Gebet des Apostels (Philipper 1, 9 – 11) und in Abschnitt c) informiert der Apostel die Christen in Philippi über seine gegenwärtige Lage (Philipper 1, 12 – 26). Dabei können wir zwischen zwei Abschnitten unterscheiden: Zuerst spricht Paulus von seiner Gefangenschaft (Philipper 1, 12 – 18), um anschließend seiner Überzeugung Ausdruck zu verleihen, dass er aus dieser Gefangenschaft frei kommen würde (Philipper 1, 19 – 26).

Der dritte Block (Philipper 1, 27 – Philipper 4, 9) kann ebenfalls in drei große Abschnitte unterteilt werden: In Abschnitt a) spricht der Apostel über den würdigen Wandel der Gläubigen (Philipper 1, 27 – 30). Im Anschluss daran beschäftigt sich der umfassende Abschnitt b) mit der Einheit und der Standhaftigkeit der Gläubigen (Philipper 2, 1Philipper 4, 1):  Paulus  belehrt die Christen in Philippi zuerst darüber, welche Bedeutung die Einheit der Gläubigen hat und wie sie diese Einheit bewahren können, indem sie auf den Herrn Jesus Christus blicken. Außerdem kündigt Paulus die Sendung zweier Mitarbeiter (Timotheus und Epaphroditus) an, die den Philippern in diesem Zusammenhang eine Hilfe sein sollen (Philipper 2, 1 ff.). Im zweiten Teil dieses Abschnitts spricht der Apostel über die Bedeutung der Standhaftigkeit im Glauben, die auch angesichts äußerlicher Bedrängnisse nicht aufgegeben werden darf. Daher warnt der Apostel die Gläubigen auch zuerst davor, wieder unter das Gesetz zurück zu fallen und stellt ihnen dann das Ziel ihres Glaubens als die große Motivation vor Augen (Philipper 3, 1Philipper 4, 1). Abschnitt c) dieses Blocks beschäftigt sich dann mit verschiedenen Aufgaben bzw. Pflichten der Gläubigen (Philipper 4, 2 – 9): Ihre primäre Aufgabe besteht darin, die Einheit zu bewahren bzw. wieder herzustellen (Philipper 4, 2 – 3). Dann aber sollen sich die Gläubigen in der Freude im Herrn bewahren (Philipper 4, 4 – 9).

Block IV (Philipper 4, 10 – 20) ist eine Art Nachwort, in dem Paulus auf die Gaben, die er von den Philippern erhalten hat, eingeht.

Der kurze fünfte Block (Philipper 4, 21 – 23) enthält die abschließenden Grüße und die Segenswünsche des Apostels.


Fußnoten:

¹= Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Dorf, das sich heute wenige Kilometer entfernt von den Ausgrabungsstätten bei Philippi  befindet.
²= vgl. Mishnah Sanhedrin 1:6; Mishnah Pirke Aboth 3:6; Flavius Josephus: “Jüdische Altertümer“ übersetzt von Dr. Heinrich Clementz, XIV. Buch, X. Kapitel, XXIII. Absatz (Seite 248 – 249), Fourier Verlag, Wiesbaden, 12. Auflage 1994;  Diese Forum des Zusammenkommens wurde u.a. auf Psalm 137, 1 – 6 zurückgeführt.
³= Für eine ausführliche Diskussion siehe: Dr. Craig S. Keener: “Acts – An Exegeltical Commentary“, Vol. III (Acts 15: 1 – 23: 35), Baker Academic, Grand Rapids, 2014

4= Zur ausführlichen Diskussion der altkirchlichen Überlieferung und zur Frage der Echtheit des Philipperbriefes: Erich Mauerhofer: ”Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments”, Verlag für Theologie und Religionswissenschaft Nürnberg, 3. Auflage 2004, Band I, Seite 153 – 155

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