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… Christen starben weltweit im vergangenen Jahr, weil sie ihren Glauben an Jesus Christus nicht verleugnen wollten. Aufgrund der vielen, ständig wechselnden Probleme dieser Welt ist die Verfolgung von Christen kaum ein Thema in den Medien. Das aber spielt jenen Regimen in die Hände, für die die Menschenrechte und das Recht auf Religionsfreiheit Fremdwörter sind:
Am 9. November 2008 war weltweiter Gebetstag für die verfolgte Kirche. Das Leid der verfolgten Christen ist jedoch nicht auf einen Tag im Jahr begrenzt. So muss auch unser Gebet diese leidenden Glaubensgeschwister durch das ganze Jahr hindurch begleiten. Dass Gebet für verfolgte Christen Veränderung herbei führt, dürfen wir dankbar am Beispiel der Christen im Irak sehen. Endlich hat sich die Bundesregierung dazu bereit erklärt, 2.500 um ihres Glaubens willen verfolgte christliche Iraker in Deutschland aufzunehmen. So begrüßenswert dies ist, so ist es doch ein „Tropfen auf den heißen Stein“. Die EU insgesamt will 10.000 verfolgte irakische Christen aufnehmen, obwohl 65.000 um ihr Leben bangen müssen. Idea online weist zu Recht darauf hin, dass während des Bosnienkrieges 320.000 verfolgte Muslime in Deutschland Zuflucht fanden. Warum beschränkt man sich in Europa auf ein so geringes Kontingent, wenn es um verfolgte Christen geht?
Weitrere Informationen:
* Idea online
* Gesellschaft für bedrohte Völker
* Audiobeitrag Inforadio Radio Berlin-Brandenburg
* Open Doors: „Aufgrund des unvorstellbaren Ausmaßes der Verfolgung, die nicht nur in Mosul, sondern auch in anderen Gebieten im Irak stattfindet, rufen wir alle Christen in Deutschland und weltweit auf, für unsere Geschwister im Irak zu beten und sich an den dringenden Hilfsmaßnahmen zu beteiligen.“
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