Die Fundamente (5) Teil 2

2015-12-23 16.43.20

„The Fundamentals“ Band I * Foto: JNj.

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Die Fundamente 5

III. Der Dienst des Heiligen Geistes

3. Die dritte Beweislinie für die Persönlichkeit des Heiligen Geistes, die sich durch die Bibel zieht, ist der Dienst des Heiligen Geistes. Dieser Dienst kann nur von einer Person ausgeführt werden.

III.a. Ein anderer Tröster

Wir lesen in Johannes 14, 16 – 17:

“(…) und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch [ihn] kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.“

Hier wird uns der Dienst des Heiligen Geistes als der eines anderen Trösters beschrieben. Dieser andere Tröster sollte den Platz des Herrn Jesus Christus nach Seiner Himmelfahrt einnehmen. Unser Herr Jesus Christus musste Seine Jünger verlassen und Er wusste, dass diese Nachricht ihr Herz mit Trauer erfüllen würde (Johannes 16, 6). Darum sprach der Herr Jesus Christus Worte des Trostes und kündigte ihnen an, dass es an dem Ort, an den Er nun gehen würde, auch Platz für sie geben würde (Johannes 14, 2). Er kündigte ihnen weiter an, dass Er dort eine Stätte für sie vorbereiten würde (Johannes 14, 3) und dass Er wiederkommen würde, um alle Gläubigen dorthin mitzunehmen, wo Er nun war. Doch für die Zeit Seiner Abwesenheit kündigte Er das Kommen eines anderen Trösters an. Der Herr Jesus Christus wollte Seine Jünger (und die nachfolgenden Gläubigen) nicht wie Waisen zurück lassen (Johannes 14, 18), sondern Er versprach, den Vater zu bitten, dass dieser ihnen einen anderen Tröster senden würde. Dieser andere Tröster sollte für die Zeit Seiner Abwesenheit Seinen Platz einnehmen. Halten wir es wirklich für möglich, dass der andere Tröster, den der Herr Jesus Christus verhieß, nur ein unpersönlicher Einfluss oder eine göttliche Kraft sein sollte? In Johannes 16, 7 heißt es:

“Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.“

Ist dieser Sachwalter, den der Herr Jesus Christus in diesem Vers ankündigt und der Seinen Platz einnehmen sollte, nur ein unpersönlicher Einfluss oder eine unpersönliche Kraft? Kann ein unpersönlicher Einfluss oder eine unpersönliche Kraft “trösten“, wie der Herr Jesus Christus?

III.b. Unser Beistand

Diese Tatsachen werden noch klarer, wenn wir daran denken, dass das Wort “Tröster“ bzw. “Beistand“ das griechische Wort “parakletos“ wiedergibt. Dieses Wort kann auch mit “Anwalt“ oder “Helfer“ übersetzt werden.
Das Wort wird in 1. Johannes 2, 1 in unseren deutschen Bibeln mit “Fürsprecher“ oder “Sachwalter“ wiedergegeben. Manchmal wird dieses Wort auch als “Anwalt“ übersetzt. Doch diese Worte beschreiben nach Torrey die Aufgabe des Parakleten nur unvollkommen. Während das Wort “Advokat“ (= “Anwalt“) aus dem Lateinischen kommt und eine Person bezeichnet, die zu einer anderen Person gerufen wird, um dieser zu helfen bzw. sie zu repräsentieren, ist der Paraklet jemand, der zwar ebenfalls gerufen wird, um einer anderen Person zu helfen, jedoch übt der Paraklet diese Aufgabe dauerhaft, d.h. beständig aus. Der Paraklet, d.h. der Heilige Geist, steht uns dauerhaft als Helfer, Ratgeber, Tröster und Freund zur Seite. Bis zu dem Augenblick, an dem der Herr Jesus Christus Seinen Jüngern diese Verheißung gab, war Er selbst der Paraklet, der beständige und treue Freund, gewesen, der ihnen immer zur Seite gestanden hatte. Wann immer sie in Schwierigkeiten geraten waren, hatten sie sich an Ihn wenden können. Einmal wollten sie wissen, wie sie beten sollten und wandten sich an Ihn  mit den Worten: “Herr, lehre uns beten!“ (Lukas 11, 1). Bei einer anderen Gelegenheit versank Petrus auf dem See und schrie: “Herr, rette mich.“ Augenblicklich streckte der Herr seine Hände aus und rettete ihn aus den Wellen (Matthäus 14, 30 – 31). In jeder schwierigen Situation wandten sich die Jünger an den Herrn. Genauso, wie wir wissen, dass der Herr in den Himmel aufgefahren ist, um bei Seinem Vater zu sein, genau so dürfen wir auch wissen, dass Er uns für die Zeit,  in der wir auf Seine Rückkehr warten, eine andere göttliche Person zur Seite gestellt hat. Diese andere göttliche Person, der Heilige Geist, ist genauso weise, genauso stark, genauso in fähig uns zu helfen, genauso liebevoll, wie unser Herr und Erlöser Jesus Christus. Diese andere göttliche Person, der Heilige Geist, ist immer an unserer Seite und Er ist in jedem Moment bereit uns zu helfen, wann immer wir Hilfe nötig haben. Er ist jederzeit bereit, uns zu beraten. Er ist jederzeit bereit, uns zu helfen. Er ist jederzeit bereit, uns den Sieg zu verleihen, ja in jedem Bereich unseres Lebens hilfreich einzugreifen.

III.c. Ein Heilmittel gegen Einsamkeit und Furcht 

Dies ist einer der tröstlichsten Gedanken des Neuen Testaments für die gegenwärtige Heilszeit. Viele, die die Evangelienberichte über das irdische Leben und den irdischen  Dienst des Herrn Jesus Christus gelesen haben, wünschten, zu jener Zeit gelebt zu haben. Doch heute gibt es eine göttliche Person in unserem leben, die unseres Vertrauens genauso würdig ist, wie der Herr Jesus Christus. Diese göttliche Person steht uns zur Seite und will uns mit allem versorgen, was wir benötigen. Wenn diese wunderbare Wahrheit der heiligen Schrift erst einmal unser Herz erfüllt und dort verankert ist, dann wird sie uns von Ängsten und Sorgen befreien. Diese wunderbare biblische Wahrheit ist auch ein Heilmittel gegen Einsamkeit. Warum sollten wir uns jemals einsam fühlen, warum sollten wir jemals denken, dass wir von dem besten aller Freunde getrennt seien, wenn wir doch wissen, dass ein göttlicher Freund immer, dauerhaft, jederzeit uns zur Seite steht und uns nie verlässt? Diese wunderbare biblische Wahrheit ist auch ein Heilmittel gegen gebrochene Herzen. Viele von uns haben erleben müssen, dass jene, die sie auf dieser Erde am meisten liebten, sich von ihnen getrennt haben. Diese Trennungen haben schmerzende Wunden hinterlassen und manchmal sieht es so aus, als ob niemand die entstandenen Lücken füllen könnte. Doch da gibt es einen göttlichen Freund, der in dem Herzen des Gläubigen wohnt und dieser göttliche Helfer will und kann jeden Platz und jede Ecke unserer schmerzenden Herzen mit Seiner heilenden Gegenwart erfüllen. Wir müssen Ihn nur darum bitten. Diese biblische Wahrheit ist auch ein Heilmittel gegen jede Furcht vor der Finsternis dieser Welt und ihren Gefahren. Ganz egal, wie schwarz die Nacht ist und ganz egal wie viele Feinde uns auf jeder Seite unseres Lebens uns das Fürchten lehren wollen, es gibt eine göttliche Person, die an unserer Seite steht und die mit uns geht. Und es ist diese göttliche Person, der Heilige Geist, der uns nicht nur in jeder Gefahr beschützen kann, sondern uns auch tatsächlich in jeder Gefahr  beschützt.  Er kann die schwärzeste Nacht mit Seinem hellen Licht erfüllen allein durch die Herrlichkeit Seiner Gegenwart.
Aber es ist unser Dienst für den Herrn Jesus Christus, in dem uns der Heilige Geist in besonderer Weise zur Hilfe kommt. Viele von uns versehen ihren Dienst für den Herrn “mit Furcht und Zittern“. Sie sind immer besorgt, dass sie etwas Falsches sagen oder tun könnten und so haben sie sehr wenig Freunde und Freiheit in ihrem Dienst. Wenn wir aufstehen, um das Wort Gottes zu verkündigen, dann liegt eine schreckliche Last der Verantwortung auf ihnen. Sie fürchten sich und denken dann, dass sie nicht wirklich fähig sind, um den Dienst zu versehen, zu dem sie berufen worden sind. Eine beständige Angst begleitet sie und immer denken sie daran, dass sie die Dinge nicht so tun, wie sie getan werden sollten. Wenn diese Gläubigen doch nur daran denken würden, dass die Verantwortung nicht allein bei ihnen, sondern bei dem Heiligen Geist, liegt und dass Er genau weiß, was getan und was gesagt werden muss! Wenn diese Gläubigen Ihn, ihren göttlichen Helfer, das Werk vollbringen lassen würden, zu dem Er vollkommen fähig und willig ist, dann würden sich alle ihre Ängste und Sorgen  auflösen wie ein Nebel im Sonnenlicht. Auch das Gefühl menschlicher Begrenztheit wird dann vergehen. Dann wird der Gedanke, dass die Verkündigung der Wahrheit Gottes eine zu fürchtende Last sei, von großer, unaussprechlicher Freude abgelöst.

III.d. Ein persönliches Zeugnis 

Vielleicht ist ein persönliches Zeugnis an dieser Stelle angebracht. Ich (Reuben A. Torrey) habe den Dienst für den Erlöser aufgenommen, weil ich dazu genötigt wurde. Dann veränderte meine Bekehrung meinen Verkündigungsdienst. Viele Jahre habe ich es abgelehnt, Christus anzunehmen, weil ich nicht predigen wollte. In der Nacht, als ich Buße tat, sagte ich nicht, dass ich Christus annehmen wollte, sondern, dass ich predigen würde. Doch so, wie kein natürlicher Mensch durch seine natürlichen Fähigkeiten begabt ist, Gott zu dienen, so war auch ich dies nicht. Ich war äußerst schüchtern. Bis zu meinem Eintritt in das Theologische Seminar hatte ich niemals in einem öffentlichen Gebetstreffen gesprochen und mein erster Versuch, es zu tun, war eine sehr schwierige Erfahrung. In der frühen Zeit meines Dienstes habe ich meine Predigten ausgeschrieben und versuchte sie mir durch Auswendiglernen einzuprägen. Wann immer ich den letzten Satz meiner Predigt gesprochen hatte, sank ich erschöpft zurück. Jede Predigt war eine Tortur. Doch der wunderbare Tag kam, an dem mir klar wurde, dass, wenn ich aufstand, um das Wort Gottes zu verkündigen, ein anderer mir zur Seite stand. Obwohl meine Zuhörer mich sahen, lag doch die Verantwortung ganz bei Ihm und Er war vollkommen fähig, diese Verantwortung zu tragen. Ich musste nur zurücktreten und Ihn, den Heiligen Geist, das Werk tun lassen, zudem Gott, der Vater und Gott, der Sohn, Ihn gesandt haben. Von jenem Tag an war die Verkündigung niemals mehr eine Last oder eine Verpflichtung für mich, sondern ein wunderbares Privileg. Ich habe seitdem keine Angst und keine Besorgnis mehr. Ich weiß, dass Er den Dienst leitet und Er tut es genauso, wie es dem Willen Gottes entspricht. Und selbst dann, wenn die Dinge einmal nicht so aussehen, wie ich denke, dass sie sein sollten, so weiß ich doch, dass Er alles richtig macht. Oft, wenn ich aufstehe, um das Wort Gottes zu verkündigen, und daran denke, dass Er nun bei mir ist, dann wird mein Herz mit großer Freude erfüllt.

IV. Vom Umgang mit dem Heiligen Geist

4. Die vierte Beweislinie, die sich durch das Neue Testament zieht und den Nachweis erbringt, dass der Heilige Geist eine göttliche Person ist, die, dass der Umgang mit dem Heiligen Geist, zu dem uns das Neue Testament auffordert, dem Umgang mit einer Person entspricht. Wir lesen in Jesaja 63, 10:

“Sie aber sind widerspenstig gewesen und haben seinen heiligen Geist betrübt; da wandelte er sich ihnen zum Feind; er selbst kämpfte gegen sie.“

Und in Epheser 4, 20 heißt es:

“Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, durch den ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.“

Man kann nicht gegen eine Kraft oder einen Einfluss rebellieren. man kann auch keine Kraft oder einen Einfluss betrüben.  Dann lesen wir in Hebräer 10, 29:

“(…) wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird der wert geachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?“

Hier wird uns gesagt, dass Menschen den Geist Gottes für gemein geachtet und ihn geschmäht haben. Das ist etwas, das man nur gegenüber einer Person tun kann. Wann immer uns eine geistliche Wahrheit vorgestellt wird, dann ist es der Heilige Geist, der uns diese Wahrheit vorstellt. Wenn wir es ablehnen, diese Wahrheit zu hören, dann wenden wir der Person, die uns diese Wahrheit überbringt, ganz bewusst den Rücken zu. Wir kränken Ihn.
Vielleicht bringt der Heilige Geist gerade jetzt dem Leser dieser Zeilen eine geistliche Wahrheit in Erinnerung und er/sie ist unwillig, diese Wahrheit anzunehmen. Vielleicht behandeln Sie diese Wahrheit, von der Sie im Grund ihres Herzens wissen, dass sie wahr ist, geringschätzig und sprechen schlecht von ihr. Wenn dem so ist, dann behandeln Sie nicht nur eine abstrakte Wahrheit mit Ablehnung. Sie kränken eine göttliche Person, weil Sie sie gering schätzen.

IV.a. Den Heiligen Geist belügen

In Apostelgeschichte 5, 3 lesen wir:

“Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und von dem Erlös des Feldes beiseite geschafft hast?“

Hier werden wir dahingehend belehrt, dass man den Heiligen Geist belügen kann. Einer blinden, unpersönlichen Kraft kann man  keine Lügen erzählen. Belügen kann man nur eine Person.
Aus dem Zusammenhang der oben zitierten Stelle wird deutlich, dass Ananias eine ganz spezielle Lüge aussprach (vgl. Apostelgeschichte 4, 36 bis Apostelgeschichte 5, 11). Ananias gab an, dass er seinen ganzen Besitz Gott übereignet hätte. Doch dem war nicht so. Ananias hatte mitbekommen, wie Barnabas alles den Aposteln zu Füßen gelegt hatte, damit sein ganzer Besitz der Verbreitung der Botschaft des Evangeliums Jesus Christi dienen könnte. Ananias gab nur vor, dasselbe zu tun, doch er hielt etwas von seinem Besitz zurück. Seine ganze Hingabe war nur vorgetäuscht. Wahre Hingabe erfolgt immer unter der Leitung des Heiligen Geistes. Indem Ananias das Bekenntnis einer ganzen Hingabe abgab, die keine ganze Hingabe war, belog er also den Heiligen Geist. Wie oft ist die Hingabe, die Christen in entsprechenden Zusammenkünften bekennen, keine ganze Hingabe, weil etwas zurückgehalten wird. Wenn wir das tun, dann belügen wir den Heiligen Geist.

IV.b. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

In Matthäus 12, 31 – 32 heißt es:

“Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird [den Menschen] nicht vergeben werden. Und wer irgend ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber irgend gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden – weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.“

Hier wird uns gesagt, dass es eine Lästerung des  Heiligen Geistes gibt. Es ist unmöglich, eine unpersönliche Kraft oder einen unpersönlichen Einfluss zu lästern. Nur einer Person gegenüber kann man eine Lästerung aussprechen. Uns wird in diesem Zusammenhang sogar gesagt, dass die Lästerung wider den Heiligen Geist wesentlich schwerwiegender ist, als sogar die Lästerung gegen den Menschensohn selbst. Könnte irgendetwas deutlicher zeigen, dass der Heilige Geist eine göttliche Person ist?

IV.c. Zusammenfassung

Alle Beweisstellen zusammengefasst, müssen wir sagen: der  Heilige Geist ist eine Person. Die Heilige Schrift macht das eindeutig klar und jeder, der ehrliche an die Heilige Schrift heran geht, der wird herausfinden, was sie wirklich lehrt. Theoretisch glauben dies auch die meisten Christen, aber denken wir auch wirklich so von dem Heiligen Geist? Hat dieser Glaube praktische Auswirkungen auf unsere Einstellung gegenüber dem Heiligen Geist und unseren Umgang mit Ihm? Betrachten wir den Heiligen Geist als eine wirkliche Person, wie unseren Erlöser Jesus Christus? Glauben wir, dass Er genauso liebevoll, genauso weise, genauso stark,  ist wie unser Herr? Ist Er in unseren Augen desselben Vertrauens, derselben Liebe und derselben Hingabe wert, wie der Sohn Gottes? Der Heilige Geist kam in diese Welt, um für die Jünger und für uns das zu sein, was der Herr Jesus Christus den Jüngern war, solange Er auf Erden wandelte (Johannes 14, 16 – 17). Ist Er das für uns? Wandeln wir in derselben bewussten Gemeinschaft mit Ihm? Sind wir uns bewusst, dass Er jeden Tag an unserer Seite ist? Ja, vielmehr, dass Er in unseren Herzen wohnt und dass Er bereit und willig ist, von unserem ganzen Leben Besitz zu nehmen? Kennen wir “die Gemeinschaft des Heiligen Geistes“? (2. Korinther 13, 14) Gemeinschaft bedeutet Partnerschaft, Verbundenheit, Kameradschaft. Kennen wir diese persönliche Verbundenheit, diese Kameradschaft, diese Partnerschaft, diese enge Freundschaft mit dem Heiligen Geist? Darin liegt eines der Geheimnisse des christlichen Lebens, eines Lebens der Freude, der Freiheit, der Kraft und der Fülle.  Diese göttliche Person zum Freund zu haben und sich bewusst sein, dass diese göttliche Person ein beständig gegenwärtiger Freund ist sollte uns dazu führen, dass wir Ihm unser  ganzes Leben unterstellen, denn das ist wahres christliches Leben.

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